DE102008040598A1 - Verfahren zum Ausschäumen eines Hohlkörpers - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Ausschäumen eines Hohlkörpers, insbesondere eines Hausgerätegehäuses, mit den Schritten: a) Platzieren einer Einspritzdüse (9) an einer Einlassöffnung (8) des Hohlkörpers; b) Einspritzen eines Schaumbildners in den Hohlkörper mit Hilfe der Einspritzdüse (9); und c) Expanierenlassen des eingespritzten Schaumbildners; wird die Flugweite des Schaumbildners von der Einspritzdüse (9) bis zu einem Auftreffpunkt (12, 14) an einer Innenwand des Hohlkörpers während des Einspritzens reduziert.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausschäumen eines Hohlkörpers, insbesondere eines Hausgerätegehäuses. Hausgeräte, insbesondere Kältegeräte, haben herkömmlicherweise ein wärmeisolierendes Gehäuse, das zunächst als Hohlkörper aus festen Außen- und Innenwandteilen zusammengefügt und dann im Inneren mit Schaum ausgefüllt wird, um eine gute Wärmeisolationswirkung zu erzielen. Das Ausfüllen mit Schaum erfolgt, indem in einer Einspritzdüse zwei Komponenten eines Schaumbildners, üblicherweise ein Isocyanat und ein Polyol/Pentangemisch zusammengebracht und gemeinsam durch eine Einlassöffnung in den Hohlkörper eingespritzt werden. Um eine möglichst vollständige und lunkerfreie Ausschäumung zu erzielen, wird der Schaumbildner mit hoher Geschwindigkeit eingespritzt, so dass er in einer Anfangsphase des Ausschäumens, in der der Hohlkörper noch im Wesentlichen leer ist, bis zu einem Auftreffpunkt an einer von der Einlassöffnung entfernten Wand des Hohlkörpers fliegt. Von diesem Auftreffpunkt breitet sich der sich bildende Schaum aus, wobei er gleichzeitig aushärtet. Die Aushärtung der Schaumfront kann dazu führen, dass kleine lokale Querschnittsverengungen des Hohlkörpers die Schaumausbreitung erheblich beeinträchtigen. Wenn ein Teil des Hohlkörpers schaumfrei bleibt, ist die Isolationswirkung mangelhaft. Ein solcher Fehler ist nachträglich kaum wirtschaftlich behebbar, so dass ein mangelhaft ausgeschäumtes Gehäuse in der Regel verworfen werden muss.
- Um eine Aushärtung der Schaumfront während des Einspritzens zu verhindern, wäre es an sich wünschenswert, die zum Ausschäumen des Hohlkörpers benötigte Schaumbildnermenge in möglichst kurzer Zeit einzuspritzen. Dabei tritt jedoch das Problem auf, dass ein scharfer Strahl des noch nicht expandierten Schaumbildners im Vergleich zum sich im Hohlraum ausbreitenden Schaum eine hohe Durchschlagskraft hat, so dass der Strahl dazu neigt, eine der Einlassöffnung entgegen wachsende Schaumfront zu durchschlagen. Das Material an der Oberfläche der Schaumfront wird daher nicht erneuert und kann aushärten. Um zu expandieren, muss das frisch eingespritzte Schaumbildnermaterial die aushärtende Schaumfront durchbrechen, was eine ungleichmäßige Ausbildung des Schaums und Lunkerbildung begünstigt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Ausschäumen eines Hohlkörpers anzugeben, das eine gleichmäßige Ausschäumung auch eines mitunter kompliziert geformten Hohlkörpers ermöglicht.
- Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Verfahren mit den Schritten
- a) Platzieren einer Einspritzdüse an einer Einlassöffnung des Hohlkörpers;
- b) Einspritzen eines Schaumbildners in den Hohlkörper mit Hilfe der Einspritzdüse;
- c) Expandierenlassen des eingespritzten Schaumbildners
- Eine Möglichkeit, die Flugweite des Schaumbildners zu variieren, ist das Verstellen der Spritzrichtung der Einspritzdüse während des Einspritzvorgangs. Bevorzugt ist allerdings, die Flugweite des Schaumbildners zu reduzieren, indem dessen Austrittsgeschwindigkeit an der Einspritzdüse und damit die Wurfenergie für das Schaummaterial reduziert wird. Die lässt sich auf einfache Weise durch eine hinsichtlich ihres Öffnungsquerschnitts veränderbare Einspritzdüse, die dann bevorzugter Weise als federbelastete Düse ausgebildet ist, erreichen. Zum einen ist die Austrittsgeschwindigkeit präziser steuerbar als der Auftreffpunkt des Strahls an einer Wand eines in der Praxis meist langen, schmalen Hohlraums, zum anderen bietet die Veränderung der Austrittsgeschwindigkeit die Möglichkeit, diese zu Beginn des Einspritzvorgangs, wenn noch keine Aushärtung einer der Einlassöffnung entgegen wachsenden Schaumfront eingesetzt hat, den Schaumbildner mit hoher Austrittsgeschwindigkeit und dementsprechend hohem Volumenstrom einzuspritzen, um dadurch die Dauer des Einspritzvorgangs zu verkürzen.
- Der auszuschäumende Querschnitt eines Hohlkörpers wie etwa eines Kältegerätgehäuses ist meist in Einspritzrichtung z. B. durch eingebrachte Zwischenböden veränderlich. Um eine gleichmäßige Ausschäumung unabhängig von der jeweiligen Querschnittsfläche zu erreichen, ist es zweckmäßig, an einem Auftreffpunkt, in dessen Umgebung ein auszuschäumender Querschnitt des Hohlraums klein ist, die Rate, mit der die Flugweite verringert wird, größer zu wählen als an einem Auftreffpunkt, in dessen Umgebung sich ein großer auszuschäumender Querschnitt befindet.
- Derartig veränderliche Querschnitte können sich in der Praxis insbesondere dadurch ergeben, dass der Hohlkörper einen in Flugrichtung des Schaumbildners lang gestreckten ersten Teilraum wie etwa das Innere einer Rückwand und von Seitenwänden des Kältegerätegehäuses und wenigstens einen in den ersten Teilraum einmündenden, quer zur Flugrichtung ausgedehnten zweiten Teilraum wie etwa eine Decke, einen Boden oder eine horizontale Zwischenwand aufweist, wobei dann die Rate, mit der die Flugweite verringert wird, bei einem in Höhe des zweiten Teilraums liegenden Auftreffpunkt niedriger ist als an einem nicht in Höhe des zweiten Teilraums liegenden Auftreffpunkt.
- Wenn der Hohlkörper eine innere Engstelle aufweist, sollte der Auftreffpunkt in einer Anfangsphase des Einspritzens jenseits der Engstelle und in einer Endphase des Einspritzens zwischen der Engstelle und der Einlassöffnung liegen, um eine gleichmäßige Ausschäumung sowohl des jenseits der Engstelle liegenden Teils des Hohlkörpers als auch des diesseits liegenden Teils zu gewährleisten.
- Indem der Auftreffpunkt des Schaumbildners vor einer Front des in dem Hohlkörper expandierenden Schaums gehalten wird, kann vermieden werden, dass der eingespritzte Schaumbildner die Front durchschlägt und von dieser in seiner Expansion behindert wird.
- Besonders günstig ist die Einlassöffnung bei einem Haushaltskältegerät gewählt, wenn diese zumindest annähernd gegenüberliegend zur Decke des Haushaltskältegerätegehäuses angeordnet ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Schnitt durch ein Kältegerätegehäuse vor dem Ausschäumen; -
2 den Beginn des Ausschäumens des Kältegerätegehäuses; -
3 einen weiteren Schnitt durch das Kältegerätegehäuse in einer Anfangsphase des Ausschäumens; -
4 einen weiteren Schnitt in einer fortgeschritteneren Phase des Ausschäumens; und -
5 einen typischen zeitlichen Verlauf der Einspritzgeschwindigkeit des Schaumbildners während des Ausschäumens. -
1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Gehäuse eines Kombinations-Kältegeräts vor dem Ausschäumen. Das Gehäuse ist in einer liegenden Orientierung gezeigt, in der auch das Ausschäumen durchgeführt wird. Der Schnitt verläuft durch eine Rückwand1 , eine Decke2 , einen Boden3 und eine horizontale Zwischenwand4 des Gehäuses, die einen Kühlraum5 im oberen Teil des Gehäuses von einem Gefrierraum6 im unteren Teil trennt. An der Rückseite des Gehäuses ist in Höhe des Bodens3 ein Maschinenraum7 ausgespart, der vorgesehen ist, um beim fertig zusammengebauten Gerät Teile der Kältemaschine aufzunehmen. In den Maschinenraum7 mündet auch eine Einlassöffnung8 des Gehäuses, die vorgesehen ist, um durch sie hindurch einen an sich bekannten Schaumbildner wie etwa ein Polyurethangemisch einzuspritzen. Eine Einspritzdüse9 mit einem Mischkopf10 , der über steuerbare Ventile11 mit den Komponenten des Gemischs versorgt wird, ist in den Maschinenraum7 eingreifend, vor der Einlassöffnung8 gezeigt. - Zum Ausschäumen des Gehäuses wird der Mischkopf
10 unmittelbar an der Einlassöffnung8 diese abdichtend platziert, wie in2 gezeigt. An den Ventilen11 wird eine hohe Durchlassrate eingestellt, so dass das Polyurethangemisch mit hoher Geschwindigkeit aus der Einspritzdüse9 austritt und auf einem als strichpunktierte Kurve dargestellten Weg bis zu einem Auftreffpunkt12 in Höhe der Decke2 des Gehäuses fliegt. - Ausgehend von dem Auftreffpunkt
12 beginnt das Gemisch, sich in dem Gehäuse auszubreiten, wobei ständig von der Einspritzdüse nachgeliefertes Gemisch einer Ausbreitung des Schaums entlang der Rückwand1 zunächst entgegenwirkt und die Ausbreitung in die Decke2 hinein begünstigt.3 zeigt die Grenzen des ausgeschäumten Bereichs, wobei eine gestrichelte Grenzlinie dem Verlauf der Schaumfront13 in außerhalb der Schnittebene liegenden Seitenwänden des Gehäuses entspricht. - Im Stadium der
3 ist die Austrittsgeschwindigkeit des Gemischs an der Einspritzdüse9 bereits reduziert, so dass sich ein Auftreffpunkt14 an einer Außenseite der Rückwand1 zu Füssen der Schaumfront13 ergibt. Der frisch eingespritzte Schaumbildner wird so im Wesentlichen vor dem bereits expandierten Schaum abgelagert, wodurch die Oberfläche der vorrückenden Schaumfront13 fortlaufend erneuert wird und teilweise ausgehärtetes Material im Innern des wachsenden Schaumkörpers verschwindet. - Nach kurzer Zeit ist die Decke
2 , wie in4 gezeigt, komplett von dem Schaum ausgefüllt, und die Schaumfront nähert sich der Zwischenwand4 und einem Kondenswasserabflussrohr15 , das sich in an sich bekannter Weise von einer Sammelrinne16 an der Rückseite des Kühlraums5 durch die Rückwand1 hindurch ins Freie erstreckt. Indem die Einspritzgeschwindigkeit des Schaumbildners in diesem Stadium kontinuierlich reduziert wird, so dass der Auftreffpunkt14 zu Füssen der Schaumfront13 kontinuierlich vorrückt und schließlich das Rohr15 passiert, wird vermieden, dass das Abflussrohr15 von zur Einlassöffnung8 hin vorrückendem Schaum umflossen werden muss; statt dessen wird, sobald die Schaumfront das Rohr15 erreicht, frischer Schaumbildner vor dem Rohr15 abgelagert. So ist eine lunkerfreie Einbettung des Abflussrohrs15 in den Schaum gewährleistet. - Zur weiteren Erläuterung des Verlaufs des Einspritzvorgangs wird auf
5 Bezug genommen, die den Materialdurchsatz der Einspritzdüse9 bzw. ihre Spritzweite in willkürlichen Einheiten als Funktion der Zeit darstellt. Eine Phase maximaler Spritzweite von t0 bis t1 entspricht dem Ausschäumen der Decke2 . Eine sich anschließende Phase mit kontinuierlich abnehmender Spritzweite, von t1 bis t2, entspricht dem Vorrücken der Schaumfront13 rings um den Kühlraum5 auf die Zwischenwand4 zu. - Wenn die Schaumfront zur Zeit t2 die Zwischenwand
4 erreicht, wird die Rate, mit der die Spritzweite reduziert wird, deutlich verringert; sie könnte für die Zeitspanne [t2, t3], die benötigt wird, um den zum Ausfüllen der Zwischenwand4 benötigten Schaumbildner einzuspritzen, auch auf Null gesetzt werden. Obwohl das Volumen der Zwischenwand4 hier ähnlich dem der Decke2 ist, ist die Zeitspanne [t2, t3] deutlich länger als die Zeitspanne [t0, t1], weil der Durchsatz der Einspritzdüse9 zur Zeit [t2, t3] deutlich geringer ist. - Ab dem Zeitpunkt t3 nimmt die Spritzweite wieder deutlich ab, allerdings langsamer als im Zeitintervall [t1, t2], da die pro Mengeneinheit des Schaumbildners benötigte Einspritzzeit ebenfalls verlängert ist.
- Der Einspritzvorgang schließt ab mit einer Phase des Einspritzens bei niedrigerer Geschwindigkeit ab dem Zeitpunkt t4, in der das zum Ausfüllen des Bodens
3 und der Wände des Maschinenraums7 benötigte Material eingespritzt wird. - Gemäß dem in
5 dargestellten Ablauf nimmt die Einspritzgeschwindigkeit bzw. der Durchsatz der Einspritzdüse9 stetig ab. Selbstverständlich könnte ein solcher Verlauf auch durch eine Stufenfunktion approximiert werden, bei der der Durchsatz bzw. die Spritzweite eine Mehrzahl von diskreten Werten annehmen kann. - Obwohl der Durchsatz der Einspritzdüse
9 im Laufe eines Einspritzvorgangs immer geringer wird, benötigt das erfindungsgemäße Verfahren nicht notwendigerweise mehr Zeit als ein Einspritzen mit konstantem Durchsatz, da zu Beginn des Einspritzvorgangs deutlich höhere Einspritzgeschwindigkeiten als bei einem herkömmlichen Verfahren mit konstanter Einspritzgeschwindigkeit eingesetzt werden können. So wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Isolationsschicht von hoher Qualität zuverlässig und in kurzer Zeit erhalten.
Claims (12)
- Verfahren zum Ausschäumen eines Hohlkörpers, insbesondere eines Haushaltskältegerätegehäuses, mit den Schritten: a) Platzieren einer Einspritzdüse (
9 ) an einer Einlassöffnung (8 ) des Hohlkörpers; b) Einspritzen eines Schaumbildners in den Hohlkörper mit Hilfe der Einspritzdüse (9 ); und c) Expandierenlassen des eingespritzten Schaumbildners; dadurch gekennzeichnet, dass die Flugweite des Schaumbildners von der Einspritzdüse (9 ) bis zu einem Auftreffpunkt (12 ,14 ) an einer Innenwand des Hohlkörpers während des Einspritzvorgangs reduziert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reduzieren der Flugweite des Schaumbildners dessen Austrittsgeschwindigkeit an der Einspritzdüse (
9 ) reduziert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des aus der Einspritzdüse auftretenden Schaumbildners zumindest weitgehend konstant ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsquerschnitt der Einspritzdüse (
9 ) während des Einspritzvorganges des Schaumbildners variierbar ist. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsritzdüse (
9 ) als federbelastete Düse ausgebildet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Auftreffpunkt (
14 ), in dessen Umgebung ein auszuschäumender Querschnitt des Hohlraums klein ist, die Rate, mit der die Flugweite verringert wird, größer ist als an einem Auftreffpunkt (12 ), in dessen Umgebung sich ein großer auszuschäumender Querschnitt befindet. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper einen in Flugrichtung des Schaumbildners langgestreckten ersten Teilraum (
1 ) und wenigstens einen in den ersten Teilraum einmündenden, quer zur Flugrichtung ausgedehnten zweiten Teilraum (2 ,3 ,4 ) aufweist, und dass die Rate, mit der die Flugweite verringert wird, bei einem in Höhe des zweiten Teilraums (2 ,3 ,4 ) liegenden Auftreffpunkt niedriger ist als an einem nicht in Höhe des zweiten Teilraums liegenden Auftreffpunkt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine innere Engstelle (
15 ) aufweist und dass der Auftreffpunkt (14 ) in einer Anfangsphase des Schritts b) jenseits der Engstelle (15 ) und in einer Endphase des Schritts b) zwischen der Engstelle (15 ) und der Einlassöffnung (8 ) liegt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftreffpunkt (
14 ) vor einer Front (13 ) des in dem Hohlkörper expandierenden Schaums gehalten wird. - Haushaltskältegerät mit einem einen Hohlkörper aufweisenden Gehäuse, gekennzeichnet durch einen der Ansprüche 1 bis 9.
- Haushaltskältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es quaderförmig ausgebildet ist und die Einlassöffnung (
8 ) zumindest annähernd gegenüberliegend zur Decke des Gehäuse angeordnet ist. - Haushaltskältegerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (
8 ) zumindest im Nahbereich des Übergangs des Gehäusebodens zur Gehäuserückwand angeordnet ist.
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R081 | Change of applicant/patentee |
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