DE102008040109A1 - Anordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle, insbesondere eines Kompressors in einem Fahrzeug, mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebsrad - Google Patents

Anordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle, insbesondere eines Kompressors in einem Fahrzeug, mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebsrad Download PDF

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Abstract

Eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle, insbesondere eines Kompressors in einem Fahrzeug, mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebsrad oder Antriebswelle, umfassend einen mit dem Antriebsorgan (12) zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) gekoppelten oder zu koppelnden ersten Reibelemententräger (28), mit welchem die Reibelemente (32) einer ersten Gruppe (34) von Reibelementen drehfest gekoppelt sind, einen mit der Eingangswelle (14) zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse (A) gekoppelten oder zu koppelnden zweiten Reibelemententräger (36), mit welchem die Reibelemente (40) einer zweiten Gruppe (42) von Reibelementen drehfest gekoppelt sind, an einer ersten axialen Seite (50) der beiden Gruppen (34, 42) von Reibelementen an dem zweiten Reibelemententräger (36) eine Widerlagerplatte (48), an einer zweiten axialen Seite (52) der beiden Gruppen (34, 42) von Reibelementen eine durch einen Kraftspeicher (56) in Richtung auf die Reibelemente (32, 40) zu beaufschlagbare Anpressplatte (54), wobei der Kraftspeicher (56) in einem radial äußeren Abstützbereich (68) an einem mit dem zweiten Reibelemententräger (36) in einem Verbindungsbereich (63) verbundenen Abstützelement (62) axial abgestützt ist, in einem radial inneren Betätigungsbereich (70) zur Durchführung von Betätigungsvorgängen axial beaufschlagbar ist und in einem radial zwischen dem Abstützbereich (68) und dem Betätigungsbereich (70) liegenden Beaufschlagungsbereich (72) die ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle, insbesondere eines Kompressors in einem Fahrzeug, mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebsrad oder Antriebswelle, umfassend einen mit dem Antriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse gekoppelten oder zu koppelnden ersten Reibelemententräger, mit welchem die Reibelemente einer ersten Gruppe von Reibelementen drehfest gekoppelt sind, einen mit der Eingangswelle zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse gekoppelten oder zu koppelnden zweiten Reibelemententräger, mit welchem die Reibelemente einer zweiten Gruppe von Reibelementen drehfest gekoppelt sind, an einer ersten axialen Seite der beiden Gruppen von Reibelementen an dem zweiten Reibelemententräger eine Widerlagerplatte, an einer zweiten axialen Seite der beiden Gruppen von Reibelementen eine durch einen Kraftspeicher in Richtung auf die Reibelemente zu beaufschlagbare Anpressplatte, wobei der Kraftspeicher in einem radial äußeren Abstützbereich an einem mit dem zweiten Reibelemententräger in einem Verbindungsbereich verbundenen Abstützelement axial abgestützt ist, in einem radial inneren Betätigungsbereich zur Durchführung von Betätigungsvorgängen axial beaufschlagbar ist und in einem radial zwischen dem Abstützbereich und dem Betätigungsbereich liegenden Beaufschlagungsbereich die Anpressplatte beaufschlagt.
  • Aus der nachveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 003 449 ist eine derartige Kopplungsanordnung bekannt, bei welcher die an den antriebsseitig bzw. abtriebsseitig anzukoppelnden Reibelemententrägern drehfest getragenen Reibelemente zwischen einer Widerlagerplatte am zweiten Reibelemententräger und einer Anpressplatte einspannbar sind, um ein Drehmoment zu übertragen. Die Anpressplatte steht unter der Beaufschlagungswirkung eines als Membranfeder oder Tellerfeder ausgebildeten Kraftspeichers. Dessen radial innen liegender Bereich ist durch ein den zweiten Reibelemententräger mit zwei oder mehreren Betätigungsabschnitten in dafür vorgesehenen Öffnungen durchgreifendes Betätigungselement beaufschlagbar. Um diese Beaufschlagungskraftwirkung axial auch innerhalb des zweiten Reibelemententrägers über das Abstützelement abstützen zu können, ist dieses ringscheibenartige Abstützelement axial an einer Radialschulter des zweiten Reibelemententrägers abgestützt. Dabei erstreckt sich das Abstützelement von seinem radial äußeren Bereich, wo es den Kraftspeicher in seinem Abstützbereich axial stützt, nach radial innen bis zum Betätigungsbereich des Kraftspeichers, also dessen radial inneren Endbereich.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle, insbesondere eines Kompressors in einem Fahrzeug, mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebsrad vorzusehen, bei welchem mit einfachen baulichen Maßnahmen eine verbesserte Funktionalität erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle, insbesondere eines Kompressors in einem Fahrzeug, mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebsrad oder Antriebswelle, umfassend:
    • – einen mit dem Antriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse gekoppelten oder zu koppelnden ersten Reibelemententräger, mit welchem die Reibelemente einer ersten Gruppe von Reibelementen drehfest gekoppelt sind,
    • – einen mit der Eingangswelle zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse gekoppelten oder zu koppelnden zweiten Reibelemententräger, mit welchem die Reibelemente einer zweiten Gruppe von Reibelementen drehfest gekoppelt sind,
    • – an einer ersten axialen Seite der beiden Gruppen von Reibelementen an dem zweiten Reibelemententräger eine Widerlagerplatte,
    • – an einer zweiten axialen Seite der beiden Gruppen von Reibelementen eine durch einen Kraftspeicher in Richtung auf die Reibelemente zu beaufschlagbare Anpressplatte, wobei der Kraftspeicher in einem radial äußeren Abstützbereich an einem mit dem zweiten Reibelemententräger in einem Verbindungsbereich verbundenen Abstützelement axial abgestützt ist, in einem radial inneren Betätigungsbereich zur Durchführung von Betätigungsvorgängen axial beaufschlagbar ist und in einem radial zwischen dem Abstützbereich und dem Betätigungsbereich liegenden Beaufschlagungsbereich die Anpressplatte beaufschlagt.
  • Dabei ist weiter vorgesehen, dass der Kraftspeicher einen Ringkörper und von diesem nach radial innen sich erstreckende Betätigungsarmabschnitte aufweist und dass der Verbindungsbereich radial im Bereich der Angrenzung der Betätigungsarmabschnitte an den Ringkörper liegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau einer Kopplungsanordnung erstreckt sich also das Abstützelement nach radial innen nicht bis zum Betätigungsbereich des Kraftspeichers, sondern nur bis zu demjenigen Bereich, in welchem die Betätigungsarmabschnitte an den Ringkörper angrenzen, also der Übergang zwischen Ringkörper und Betätigungsarmabschnitten liegt. Dies bedeutet, dass das Abstützelement eine vergleichsweise geringe radiale Erstreckung aufweist und somit bei axialer Belastung einerseits im eingerückten Zustand und andererseits bei Durchführung von Betätigungsvorgängen auf Grund günstigerer Hebelverhältnisse nur einer geringeren Verformung unterliegt.
  • Weiter kann die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem eingangs genannten Aufbau einer Kopplungsanordnung vorsehen, dass das Abstützelement mit dem zweiten Reibelemententräger durch Gewindeeingriff verbunden ist. Durch die gewindeartige Anbindung des Abstützelements an den zweiten Reibelemententräger wird einerseits der vorangehend genannte Aspekt begünstigt bzw. ermöglicht, nämlich die Verlagerung des Anbindungsbereichs vergleichsweise weit nach radial außen. Andererseits ermög licht die Gewindeverbindung eine definierte Variation der Axialpositionierung des Abstützelements bezüglich des zweiten Reibelemententrägers und somit auch eine Einstellung der Kraftwirkung des Kraftspeichers auf die Anpressplatte.
  • Gemäß einem weiteren sehr vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine gattungsgemäß aufgebaute bzw. mit dem vorangehend beschriebenen Aufbau ausgeführte Kopplungsanordnung so ausgebildet sein, dass der Kraftspeicher in seinem Betätigungsbereich vermittels eines mit diesem im Wesentlichen über seinen gesamten Innenumfangsbereich zusammenwirkenden Betätigungsorgans beaufschlagbar ist.
  • Da bei diesem Aufbau also der Kraftspeicher in seinem im Wesentlichen gesamten Innenumfangsbereich durch das Betätigungsorgan belastet wird, wird eine sehr gleichmäßige Krafteinleitung erreicht. Insbesondere wenn der Kraftspeicher mit einem Ringkörper und von diesem nach radial innen greifenden Betätigungsarmabschnitten ausgeführt ist, bedeutet dies, dass das Betätigungsorgan im Wesentlichen alle Betätigungsarmabschnitte gleichmäßig belasten kann.
  • Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass das Betätigungsorgan in seinem mit dem Kraftspeicher zusammenwirkenden Bereich ringartig ausgebildet ist, so dass auf eine definierte Radialpositionierung des Betätigungsorgans an sich nicht geachtet werden muss.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsaspekt kann eine Kopplungsanordnung mit dem gattungsgemäßen Aufbau so ausgebildet sein, dass der Kraftspeicher bezüglich des zweiten Reibelemententrägers im Wesentlichen drehfest gehalten ist. Dies stellt sicher, dass insbesondere auch zur Einleitung einer Betätigungskraft bzw. zur Belastung der Anpressplatte der Kraftspeicher in einer definierten Drehpositionierung gehalten ist und sich auch im Betrieb nicht undefiniert verdrehen kann.
  • Die drehfeste Positionierung des Kraftspeichers kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass der Kraftspeicher einen Ringkörper und von diesem nach radial innen sich erstreckende Betätigungsarmabschnitte aufweist und dass der zweite Reibelemententräger in Zuordnung zu wenigstens einem Teil der Betätigungsarmabschnitte diese aufnehmende Drehkopplungsaussparungen aufweist. Hierzu können also in ihrer Anzahl der Anzahl an Betätigungsarmabschnitten entsprechende Drehsicherungsaussparungen vorgesehen sein, so dass jeweils ein Betätigungsarmabschnitt in einer Drehsicherungsaussparung aufgenommen ist. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Betätigungsarmabschnitte in einer Drehsicherungsaussparung zu positionieren.
  • Um eine Wechselwirkung des Kraftspeichers in seinem radial inneren Bereich mit dem Betätigungsorgan zu gewährleisten, wird weiter vorgeschlagen, dass in dem zweiten Reibelemententräger ein das Betätigungsorgan aufnehmender und zu den Drehkopplungsaussparungen offener Verschieberaum für das Betätigungsorgan vorgesehen ist. Ist das Betätigungsorgan in seinem mit dem Kraftspeicher zusammenwirkenden Bereich ringartig ausgestaltet, so ist vorteilhafterweise auch der Verschieberaum ringartig ausgebildet.
  • Um die durch eine Betätigungsanordnung erzeugte Betätigungskraft für den Kraftspeicher in baulich einfacher Weise auf diesen übertragen zu können, wird vorgeschlagen, dass das Betätigungsorgan ein über ein im Wesentlichen nicht in dem Verschieberaum angeordnetes Drehkopplungslager beaufschlagbares Betätigungselement umfasst.
  • Bei einer alternativen axial sehr kurz bauenden Ausgestaltungsvariante kann vorgesehen sein, dass das Betätigungsorgan ein im Wesentlichen in dem Verschieberaum angeordnetes Drehentkopplungslager umfasst.
  • Zur Zufuhr von Schmierfluid, beispielsweise Öl, zu den bei einer Kopplungsanordnung vergleichsweise stark belasteten Reibelementen wird weiter vor geschlagen, dass in dem zweiten Reibelemententräger ein zentraler Schmierfluidraum gebildet ist und dass der zentrale Schmierfluidraum über eine Mehrzahl von nach radial außen führenden Öffnungen zu dem Bereich der Reibelemente offen ist. Dabei ist weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen, dass in dem Betätigungsorgan eine Mehrzahl von den Schmierfluiddurchtritt nach radial außen zulassenden Öffnungen vorgesehen ist.
  • Ein definierter Übergang von einem Einrückzustand zu einem Ausrückzustand mit entsprechender reibmäßiger Freigabe der Reibelemente kann dadurch erlangt werden, dass eine zwischen der Anpressplatte und dem zweiten Reibelemententräger wirkende Luftfeder vorgesehen ist.
  • Da zum Bereitstellen der verschiedenen Funktionsbereiche der zweite Reibelemententräger mit einer Vielzahl von Öffnungen, Aussparungen bzw. Formationen auszubilden ist, kann es aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft sein, wenn der zweite Reibelemententräger zwei miteinander fest verbundene Teile umfasst, wobei ein erstes Teil des zweiten Reibelemententrägers einen Verzahnungsbereich zur drehfesten Kopplung mit den Reibelementen der zweiten Gruppe von Reibelementen aufweist und ein zweites Teil des zweiten Reibelemententrägers mit der Eingangswelle gekoppelt oder zu koppeln ist.
  • Auch dabei kann vorgesehen sein, dass das erste Teil und das zweite Teil durch Gewindeeingriff miteinander verbunden sind.
  • Um insbesondere den Verschieberaum für ein mit dem Kraftspeicher zusammenwirkendes Betätigungsorgan in einfacher Weise bereitstellen zu können, wird weiter vorgeschlagen, dass das erste Teil den Verschieberaum im Wesentlichen nach radial außen begrenzt und das zweite Teil den Verschieberaum im Wesentlichen nach radial innen begrenzt.
  • Der Schmierfluidraum ist vorteilhafterweise in dem mit der Eingangswelle ge koppelten oder zu koppelnden zweiten Teil ausgebildet, so dass aus einem Kanal in der Eingangswelle austretendes Schmierfluid unmittelbar in diesen Schmierfluidraum im zweiten Teil eintreten kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Kopplungsanordnung bei einem Kompressor in einem Fahrzeug, geschnitten längs einer Linie I-I in 4;
  • 2 eine der 1 entsprechende Längsschnittansicht, geschnitten längs einer Linie II-II in 4;
  • 3 eine der 1 entsprechende Längsschnittansicht, geschnitten längs einer Linie III-III in 4;
  • 4 eine Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Kopplungsanordnung bei einem Kompressor in einem Fahrzeug, geschnitten längs einer Linie IV-IV in 2;
  • 5 eine Teil-Explosionsdarstellung des abtriebsseitigen Bereichs einer Kopplungsanordnung;
  • 6 eine Teil-Längsschnittdarstellung einer Kopplungsanordnung im Einrückzustand;
  • 7 eine der 6 entsprechende Längsschnittdarstellung einer Kopplungsanordnung im Ausrückzustand.
  • In den 1 bis 4 ist eine als so genannte Lamellenkupplung ausgeführte Kopplungseinrichtung 10 dargestellt, durch welche ein Drehmoment zwischen einem Antriebsorgan 12, beispielsweise Antriebsrad oder Antriebswel le, und einer Eingangswelle 14 eines allgemein mit 16 bezeichneten Kompressors für ein Fahrzeug vorgesehen ist. Die Eingangswelle 14 des Kompressors, die beispielsweise als Kurbelwelle ausgeführt sein kann, ist in einem Kompressorgehäuse 18 über eine Mehrzahl von Lagerungen 20, beispielsweise Gleitlagerungen oder Wälzkörperlagerungen, um eine Drehachse A drehbar gelagert. In der Eingangswelle 14 ist zumindest ein Ölkanal 22 ausgebildet, über welchen durch die Eingangswelle 14 hindurch Öl als Schmierfluid zu den verschiedenen Lagerungen und auch zu dem in den 1 bis 3 erkennbaren axialen Endbereich 24 geleitet wird, in welchem die Eingangswelle 14 vermittels einer Hirthverzahnungsformation 26 mit der nachfolgend beschriebenen Kopplungsanordnung 10 verbunden ist.
  • Die Kopplungsanordnung 10 umfasst als Eingangsbereich einen mit dem Antriebsorgan beispielsweise durch Vernietung fest verbundenen, topfartigen ersten Reibelemententräger 28. In seinem radial äußeren, verzahnungsartig ausgebildeten Bereich 30 trägt der erste Reibelemententräger 28 die Reibelemente 32 einer ersten Gruppe 34 von Reibelementen drehfest, jedoch in Richtung der Drehachse A bewegbar.
  • Ein zweiter Reibelemententräger 36 trägt in seinem radial äußeren, ebenfalls verzahnungsartig ausgebildeten Bereich 38 Reibelemente 40 einer zweiten Gruppe 42 von Reibelementen drehfest, jedoch in Richtung der Drehachse A bewegbar. Man erkennt, dass immer ein Reibelement 32 der ersten Gruppe 34 und ein Reibelement 40 der zweiten Gruppe 42 einander abwechselnd angeordnet sind.
  • Der zweite Reibelemententräger 36 ist durch die Hirthverzahnungsformation 26 vermittels eines Schraubbolzens 44 fest an den Endbereich 24 der Eingangswelle 14 angekoppelt.
  • Eine ringscheibenartig ausgebildete Widerlagerplatte 48 ist an einer dem Kompressor 16 zugewandten ersten axialen Seite 50 der beiden Gruppen 34, 42 vom Reibelementen angeordnet. Die Widerlagerplatte 48 ist durch Schraubbolzen oder dergleichen mit dem ersten Reibelemententräger 36 fest verbunden, könnte beispielsweise aber auch integral an diesem ausgebildet sein. An der Widerlagerplatte 48 stützen sich die beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen axial ab, wenn sie unter Belastung einer an einer zweiten axialen Seite 52 der beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen angeordneten Anpressplatte 54 stehen. Die Anpressplatte 54 liegt im radialen Bereich der beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen und wird durch einen Kraftspeicher 56 axial belastet.
  • Der in der 5 in perspektivischer Explosionsansicht erkennbare Kraftspeicher 56 ist nach Art einer Membranfeder ausgebildet und weist einen radial äußeren Ringkörper 58 sowie eine Mehrzahl sich von dem Ringkörper 58 nach radial innen erstreckender Betätigungsarmabschnitte 60 auf. Im Einbauzustand liegt der Kraftspeicher 58 axial zwischen der Anpressplatte 56 und einem an dem zweiten Reibelemententräger 36 ebenfalls an der zweiten, kompressorabgewandten Seite 52 der beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen festgelegten ringartigen Abstützelement 62. Das ringartige Abstützelement 62 ist mit dem zweiten Reibelemententräger 36 durch eine Gewindeverbindung in einem Verbindungsbereich 63 fest verbunden, weist also an seinem Innenumfangsbereich 64 ein Gewinde auf, das auf ein entsprechendes Gewinde an einem Außenumfangsbereich 66 des zweiten Reibelemententrägers 36 aufgeschraubt werden kann.
  • Der Kraftspeicher 56 stützt sich axial an dem Abstützelement 62 in einem radial außen liegenden Abstützbereich 68 ab. In seinem radial inneren Endbereich bildet der Kraftspeicher 56 mit den radial inneren Endbereichen der Betätigungsarmabschnitte 60 einen Betätigungsbereich 70, in welchem der Kraftspeicher 52 zur Durchführung von Betätigungsvorgängen beaufschlagbar und dabei axial bewegbar ist. In einem dazwischen liegenden Beaufschlagungsbereich 72, der am radial inneren Endbereich des Ringkörpers 58 liegen kann, belastet der Kraftspeicher 56 einen ringartigen Schneidenbereich 74 der Anpressplatte 54 und presst dabei unter axialer Abstützung am Abstützelement 62 die Anpressplatte 54 in Richtung auf die beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen zu. Diese Belastung erfolgt unter der Gegenwirkung einer beispielsweise als Tellerfeder ausgebildeten Luftfeder 76, die zwischen dem radial inneren Bereich der Anpressplatte 54 und dem zweiten Reibelemententräger 36 angeordnet ist und wirkt.
  • Man erkennt in den Figuren, dass die Verbindung des ringartigen Abstützelements 62 mit dem zweiten Reibelemententräger 36 in einem radialen Bereich liegt, in welchem beim Kraftspeicher 56 der Übergang vom Ringkörper 58 zu den Betätigungsarmabschnitten 60 liegt. Dies hat zur Folge, dass das ringartige Abstützelement 62 in radialer Richtung vergleichsweise kurz gebaut ist und unter der Belastung des Kraftspeichers 56 nur einer geringen Ausweichbewegung in Richtung von der Anpressplatte 54 weg unterliegt. Diese Ausgestaltung wird dadurch begünstigt, dass das ringartige Abstützelement 62 mit dem zweiten Reibelemententräger 36 durch Formschluss, im konkreten Beispiel Gewindeeingriff, verbunden ist, wobei dieser Gewindeeingriff weiter eine definierte Einstellung der Axialpositionierung des Abstützelements 62 bezüglich des zweiten Reibelemententrägers 36 und somit eine entsprechend definierte Einstellung der Vorspannwirkung des Kraftspeichers 56 ermöglicht. Wird hier beispielsweise eine definierte Vorspannwirkung, d. h. definierte Drehpositionierung des Abstützelements 62 erlangt, kann dieses beispielsweise durch Anbringen eines Punktschweißpunktes gegen eine undefinierte Verdrehung am zweiten Reibelemententräger 36 arretiert werden. Grundsätzlich kann aber auch die Gewindeverbindung zwischen diesen beiden Bauteilen selbsthemmend ausgebildet sein.
  • Zur Durchführung von Betätigungsvorgängen ist der Kopplungsanordnung 10 eine Betätigungsanordnung 80 zugeordnet. Diese mit Bezug auf die 3 detaillierter erläuterte Betätigungsanordnung 80 umfasst im Kompressorgehäuse 18 einen ringartigen Zylinder 82 in welchem ein entsprechend ringartig geformter Kolben 84 axial bewegbar ist. Durch eine nicht dargestellte Zuführleitung kann Druckmedium, also beispielsweise Druckluft, in den Zylinder 82 eingeleitet werden und dabei eine Axiallast auf den Kolben 84 ausüben, um diesen axial in Richtung auf die Kopplungsanordnung 10 zu zu verschieben. Über ein Drehentkopplungslager 86 belastet der Kolben 84 ein ebenfalls ringartig ausgebildetes Betätigungselement 88. Im zweiten Reibelemententräger 36 ist im Wesentlichen radial innerhalb der Widerlagerplatte 48 und auch der beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen ein in Richtung zu dem Drehentkopplungslager 88 axial offener, ringartiger Verschieberaum 90 ausgebildet. In diesem ringartigen Verschieberaum 90 erstreckt sich der ringartige, vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Betätigungsbereich 92 des Betätigungselements 88, mit welchem dieses auf den radial innen liegenden Betätigungsbereich 70 des Kraftspeichers 56 einwirkt.
  • Um die Wechselwirkung des Betätigungsabschnitts 92 mit den radial inneren Endbereichen der Betätigungsarmabschnitte 60 des Kraftspeichers 56 zu ermöglichen, sind in dem zweiten Reibelemententräger 36 in Zuordnung zu den Betätigungsarmabschnitten 60 nach radial außen und axial offene Drehkopplungsaussparungen 94 ausgebildet. Jeder der Betätigungsarmabschnitte 60 liegt im Wesentlichen ohne Umfangsbewegungsspiel in einer derartigen Drehkopplungsaussparung 94, so dass eine definierte Umfangspositionierung des Kraftspeichers 56 vorgegeben wird und im zusammengefügten Zustand auch nicht verlassen werden kann. Die Drehkopplungsaussparungen 94 sind in ihren radial inneren Bereichen zum Verschieberaum 90 offen, so dass in diesem Bereich die radial durch diese Drehkopplungsaussparungen 94 sich hindurch erstreckenden Betätigungsarmabschnitte 60 sich auch in den Bereich des Verschieberaums 90 und somit des Betätigungsabschnitts 92 des Betätigungselements 88 erstrecken können.
  • Durch diese vorangehend erläuterte Ausgestaltung ist einerseits eine definierte und gegen Verdrehen gesicherte Positionierung des Kraftspeichers 56 sichergestellt. Andererseits ist sichergestellt, dass dieser über seinen gesamten Innenumfangsbereich, also im Bereich aller Betätigungsarmabschnitte 60, durch das Betätigungselement 88 axial belastet werden kann. Dies stellt eine über den Umfang verteilt gleichmäßige Axialbelastung des Kraftspeichers 56 bei Durchführung von Betätigungsvorgängen, insbesonde re Ausrückvorgängen, sicher.
  • Der Übergang zwischen einem eingerückten Zustand und einem ausgerückten Zustand ist durch einen Vergleich der 6 und 7 erkennbar. Die 6 zeigt den eingerückten Zustand, in welchem der Kolben 84 der Betätigungsanordnung 80 maximal in den Zylinder 82 hineinverlagert ist, und zwar auch unter der Krafteinwirkung des Kraftspeichers 56, welche für das Betätigungselement 88 und das Drehentkopplungslager 86 auf den Kolben 84 übertragen wird. Durch die Belastung der Anpressplatte 54 im Beaufschlagungsbereich 72 presst der Kraftspeicher 56 die Anpressplatte 54 gegen die beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen, die sich wiederum an der Widerlagerplatte 48 axial abstützen.
  • Wird durch Druckfluidzufuhr der Kolben 84 im Zylinder 82 axial auf die Kopplungsanordnung 10 zu bewegt, so wird auch über das Drehentkopplungslager 86 das Betätigungselement 88 axial verschoben, so dass dieses mit seinem Betätigungsabschnitt 92 sich weiter in den Verschieberaum 90 hineinverschiebt. Da dieser, wie vorangehend dargelegt, zum radial inneren Bereich der Drehkopplungsaussparungen 94 offen ist, kann er den Betätigungsbereich 70, also die radial inneren Enden der Betätigungsarmabschnitte 60 des Kraftspeichers 56, axial belasten. Dieser bewegt sich dabei radial innen und auch in seinem Beaufschlagungsbereich 72 in Richtung von der Widerlagerplatte 48 weg und mindert somit die axiale Belastung der Anpressplatte 54. Durch die Vorspannwirkung der Luftfeder 76 folgt die Anpressplatte 54 der Axialverlagerung des Kraftspeichers 56 und gibt dabei die beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen zur Relativdrehung frei.
  • In dem in 7 gezeigten Ausrückzustand wird die Betätigungskraft, also die durch die Betätigungsanordnung 80 erzeugte Ausrückkraft axial über das Kompressorgehäuse 18 einerseits und durch die axiale Belastung des zweiten Reibelemententrägers 36 die Kompressoreingangswelle 14 und deren Lager andererseits abgestützt. In dem in 6 gezeigten Einrückzustand findet eine derartige Kraftwechselwirkung mit dem Kompressor 16 nicht statt.
  • Die Einrückkraft, erzeugt durch den Kraftspeicher 56, wird innerhalb der Kopplungsanordnung 10, insbesondere über den zweiten Reibelemententräger 36, vollständig aufgenommen. In diesem Zustand entsteht also keine die Lager der Eingangswelle 14 des Kompressors 16 verstärkt belastende Kraftwirkung. Dies ist besonders vorteilhaft, da im Einrückzustand der Kopplungsanordnung 10 ein Drehmoment auf die Eingangswelle 14 übertragen und diese somit in Rotation versetzt werden kann. Im Drehbetrieb der Eingangswelle 14 ist somit die Belastung der diese lagernden Lagerungen vergleichsweise gering. Im Ausrückzustand der Kopplungsanordnung 10 wird im Allgemeinen kein Drehmoment auf die Eingangswelle 14 übertragen, so dass deren Lagerungen zwar stärker axial belastet sind, mangels Rotation der Eingangwelle 14 jedoch nur eine statische, jedoch nicht zu Verschleiß führende dynamische Lagerbelastung vorhanden ist.
  • Gemäß einem weiteren sehr vorteilhaften Aspekt des erfindungsgemäßen Aufbaus wird über den in der 2 erkennbaren Kanal 22 Schmierfluid, also beispielsweise Öl, nicht nur zu den Lagerungen der Eingangswelle 14 geleitet, sondern auf Grund der Tatsache, dass der Kanal 22 stirnseitig am Endbereich 24 der Eingangswelle 14 offen ist, auch in einen zentral im zweiten Reibelemententräger 36 gebildeten Schmierfluidraum 100. Dieser ist zur Stirnseite der Eingangswelle 14 axial offen und nimmt somit das aus dem Kanal 22 austretende Fluid auf. Dieses Fluid gelangt im Angrenzungsbereich des zweiten Reibelemententrägers 36 an die Eingangswelle 14 auch in den Bereich der Hirthverzahnungsformation 26, wo beispielsweise durch eine Einsatzhülse dafür gesorgt werden kann, dass trotz der Erzeugung der drehfesten Kopplung radiale Durchlässe gebildet sind, die den Austritt von Schmierfluid in diesem Bereich nach radial außen zulassen. Dieses Schmierfluid gelangt dann in den Angrenzungsbereich des Betätigungselements 88 an das Kompressorgehäuse 18. Zumindest dann, wenn zum Durchführen von Ausrückvorgängen das Betätigungselement 88 axial vom Kompressorgehäuse 18 weg verschoben ist, entsteht hier ein Durchlass, welcher den Durchtritt von Schmierfluid nach radial außen direkt in den Be reich des Drehentkopplungslagers 86 gewährleistet. Hier übernimmt also das Betätigungselement 88 mit seinem zum Drehentkopplungslager 86 führenden, ringartigen Abschnitt auch die Funktionalität der Schmierfluidführung in Richtung zum Drehentkopplungslager 86, so dass dieses Drehentkopplungslager 86 definiert geschmiert werden kann.
  • Man erkennt in den Figuren weiter, dass im zweiten Reibelemententräger 36 ausgehend vom zentral darin angeordneten Schmierfluidraum 100 eine Vielzahl von Öffnungen 102 nach radial außen führt. Diese Öffnungen 102 können beispielsweise durch das Einbringen von den zweiten Reibelemententräger 36 radial vollständig durchsetzenden Bohrungen erzeugt werden. Dies bedeutet, dass diese Öffnungen 102 sowohl radial innerhalb, als auch radial außerhalb des Verschieberaums 90 liegen und grundsätzlich der Schmierfluiddurchtritt vom Schmierfluidraum 100 nach radial außen durch den Betätigungsabschnitt 92 des Betätigungselements 88 beeinträchtigt wäre. Dieses weist jedoch an mehreren Umfangspositionen in der 1 erkennbare Öffnungen 104 auf, welche den Durchtritt des Schmierfluids vom Schmierfluidraum 100 über die Öffnungen 102 nach radial außen direkt in den Bereich der beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen zulassen.
  • Das in den Bereich des Drehentkopplungslagers 86 und in den Bereich der beiden Gruppen 34, 42 von Reibelementen gelangte Schmierfluid kann dann nach weiterer Verlagerung nach radial außen über einen durch das Kompressorgehäuse 18 und ein weiteres Wellengehäuse 106 begrenzten Strömungsraum 108 zu einem Schmierfluidsumpf gelangen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass selbstverständlich bei den vorangehend auch mit Bezug auf die Figuren beschriebenen Ausgestaltungsvarianten verschiedenste Änderungen möglich sind, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. So könnte bei einer aus fertigungstechnisch besonders vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der zweite Reibelemententräger grundsätzlich aus zwei Teilen aufgebaut sein. Ein äußeres erstes Teil kann dabei den verzahnungsartig ausgebildeten Bereich 38 umfassen, im Wesentlichen also den außerhalb des Verschieberaums 90 liegenden Bereich des in den Figuren gezeigten zweiten Reibelemententrägers 36. An diesem Teil wäre dann beispielsweise auch die Anpressplatte 54 radial getragen bzw. axial verschiebbar. Ein weiteres inneres Teil umfasst denjenigen Bereich, der im Wesentlichen radial innerhalb des Verschieberaums 90 liegt bzw. auch dessen axiales Ende bildet. Dieses Teil ist dann durch die Hirthverzahnungsformation 26 an die Eingangswelle 14 anzubinden und trägt, wie vorangehend bereits dargelegt, das ringartig ausgebildete Abstützelement 62 durch Gewindeverbindung. Auch hier kann nach dem Aufschrauben und Positionieren in der gewünschten Positionierung eine feste Verbindung, beispielsweise durch Anbringen eines Punktschweißpunktes, vorgesehen werden, um eine Relativdrehung zwischen dem Abstützelement 62 und diesem inneren Teil des zweiten Reibelemententrägers 36 im Rotationsbetrieb zu verhindern.
  • Auch die beiden vorangehend erläuterten Teile des zweiten Reibelemententrägers 36 könnten dann durch Gewindeverbindung miteinander verbunden sein. Auch diese Gewindeverbindung kann nach dem Herstellen desselben durch Verschweißung blockiert werden. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, diese beiden Teile miteinander durch Verschweißung fest zu verbinden und beispielsweise Axialanschläge vorzusehen, die dann eine definierte Positionierung beim Zusammenfügen vorgeben.
  • In dem inneren Teil des zweiten Reibelemententrägers 36 können dann im Wesentlichen auch die für den Durchgriff der Betätigungsarmabschnitte 60 des Kraftspeichers 56 nach radial innen und auch für die Drehkopplung des Kraftspeichers 56 vorgesehenen Drehkopplungsaussparungen 94 vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Variation, die insbesondere in Kombination mit der zweiteiligen Ausgestaltung des inneren Reibelemententrägers 36 vorteilhaft ist, kann weiter vorgesehen sein, dass das Drehentkopplungslager 86, über welches der Kolben 84 auf die Betätigungsarmabschnitte 60 einwirken kann, in den axialen Bereich des zweiten Reibelemententrägers, insbesondere den Verschieberaum 90 integriert ist. Es kann dabei dann das in den Figuren erkennbare Betätigungselement 88 vollständig entfallen. Vielmehr kann das Drehentkopplungslager 86 direkt auf die radial inneren Bereiche, also die Betätigungsabschnitte 70 der Betätigungsarmabschnitte 60 einwirken, die sich hierzu beispielsweise in axialer Richtung abgebogen in den Verschieberaum 90 erstrecken. Dies gestattet eine axial sehr kompakte Bauweise und führt weiter zu dem Vorteil, dass das Drehentkopplungslager 86 in einem Bereich liegt, in welchem das in den Schmierfluidraum 100 eingeleitete und durch die Öffnungen 102 nach radial außen auch durch den Verschieberaum 90 hindurchströmende Fluid unmittelbar auch das Drehentkopplungslager 86 umströmt und somit schmiert.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass der Kraftspeicher nicht nur ein beispielsweise als Membranfeder ausgebildetes Federelement aufweist, wie in den Figuren gezeigt, sondern ein ganzes Federpaket mit zwei, drei oder mehr axial aufeinander folgend angeordneten und im Wesentlichen gleich gestalteten Federelementen aufweist. Auch kann dem Kolben 84 eine sich an diesem und einem Bodenbereich des Zylinders 82 abstützende Vorspannfeder, beispielsweise Tellerfeder, zugeordnet sein, um den Kolben 84 gegen das Drehentkopplungslager 86 vorzuspannen und somit das Entstehen von Spiel zu vermeiden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass die vorangehend erläuterten Variationsmöglichkeiten, insbesondere die zweiteilige Ausgestaltung des zweiten Reibelemententrägers 36 und die Integration des Drehentkopplungslagers 86 in den axialen Bereich des zweiten Reibelemententrägers 86, also den radial dann etwas größer gestalteten Verschieberaum 90, in Verbindung mit den vorangehend ebenfalls erläuterten weiteren Erfindungsaspekten besonders vorteilhaft sind, grundsätzlich aber auch eigenständige Erfindungsaspekte darstellen, die nicht notwendigerweise kombiniert sein müssen damit, dass das Abstützelement 62 mit dem zweiten Reibelemententräger 36 durch Gewindeverbindung verbunden ist, dass der Verbindungsbereich zwischen dem Abstützelement 62 und dem zweiten Reibelemententräger 36 radial im Bereich des Anschlusses der Betätigungsarmabschnitte 60 an den Ringkörper liegt bzw. dass ein Betätigungsorgan, also beispielsweise das Betätigungselement 88 oder dass das Drehentkopplungslager 86, mit dem Kraftspeicher bzw. dessen Betätigungsarmabschnitten über den gesamten vorhandenen Innenumfangsbereich zusammenwirken kann.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Aufbau einer Kopplungsanordnung vor, mit welchem in zuverlässiger Art und Weise ein Drehmoment zwischen einem Antriebsorgan, also einem Nebenabtriebsbereich eines Antriebsaggregats, wie zum Beispiel einer Brennkraftmaschine oder dergleichen und einer Eingangswelle eines Kompressors übertragen werden kann. Dabei können auf Grund der konstruktiven Ausgestaltung Betätigungskräfte definiert eingestellt werden und unterliegen nicht irgendwelchen undefinierten Verformungszuständen von Komponenten der Kopplungseinrichtung. Ferner kann eine definierte Schmierfluidzufuhr zu den besonders stark belasteten Bereichen der Kopplungsanordnung bzw. einer dieser zugeordneten Betätigungsanordnung erzielt werden. Da Schmierfluid von radial innen zugeführt wird, kann die Schmierwirkung durch eine definierte Förderung nach radial außen auch unter Fliehkrafteinwirkung verstärkt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007003449 [0002]

Claims (17)

  1. Kopplungsanordnung zur wahlweisen Drehkopplung einer Eingangswelle, insbesondere eines Kompressors in einem Fahrzeug, mit einem Antriebsorgan, insbesondere Antriebsrad oder Antriebswelle, umfassend: – einen mit dem Antriebsorgan (12) zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) gekoppelten oder zu koppelnden ersten Reibelemententräger (28), mit welchem die Reibelemente (32) einer ersten Gruppe (34) von Reibelementen drehfest gekoppelt sind, – einen mit der Eingangswelle (14) zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse (A) gekoppelten oder zu koppelnden zweiten Reibelemententräger (36), mit welchem die Reibelemente (40) einer zweiten Gruppe (42) von Reibelementen drehfest gekoppelt sind, – an einer ersten axialen Seite (50) der beiden Gruppen (34, 42) von Reibelementen an dem zweiten Reibelemententräger (36) eine Widerlagerplatte (48), – an einer zweiten axialen Seite (52) der beiden Gruppen (34, 42) von Reibelementen eine durch einen Kraftspeicher (56) in Richtung auf die Reibelemente (32, 40) zu beaufschlagbare Anpressplatte (54), wobei der Kraftspeicher (56) in einem radial äußeren Abstützbereich (68) an einem mit dem zweiten Reibelemententräger (36) in einem Verbindungsbereich (63) verbundenen Abstützelement (62) axial abgestützt ist, in einem radial inneren Betätigungsbereich (70) zur Durchführung von Betätigungsvorgängen axial beaufschlagbar ist und in einem radial zwischen dem Abstützbereich (68) und dem Betätigungsbereich (70) liegenden Beaufschlagungsbereich (72) die Anpressplatte (54) beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (56) einen Ringkör per (58) und von diesem nach radial innen sich erstreckende Betätigungsarmabschnitte (60) aufweist und dass der Verbindungsbereich (63) radial im Bereich der Angrenzung der Betätigungsarmabschnitte (60) an den Ringkörper (58) liegt.
  2. Kopplungsanordnung nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (62) mit dem zweiten Reibelemententräger (36) durch Gewindeeingriff verbunden ist.
  3. Kopplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (56) in seinem Betätigungsbereich (70) vermittels eines mit diesem im Wesentlichen über seinen gesamten Innenumfangsbereich zusammenwirkenden Betätigungsorgans (88) beaufschlagbar ist.
  4. Kopplungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (88) in seinem mit dem Kraftspeicher (56) zusammenwirkenden Bereich (92) ringartig ausgebildet ist.
  5. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (56) bezüglich des zweiten Reibelemententrägers (36) im Wesentlichen drehfest gehalten ist.
  6. Kopplungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher einen Ringkörper (58) und von diesem nach radial innen sich erstreckende Betätigungsarmabschnitte (60) aufweist und dass der zweite Reibelemententräger (36) in Zuordnung zu wenigstens einem Teil der Betätigungsarmabschnitte (60) diese aufnehmende Drehkopplungsaussparungen (94) aufweist.
  7. Kopplungsanordnung nach Anspruch 3 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Reibelemententräger (36) ein das Betätigungsorgan (88) aufnehmender und zu den Drehkopplungsaussparungen (94) offener Verschieberaum (90) für das Betätigungselement (88) vorgesehen ist.
  8. Kopplungsanordnung nach Anspruch 4 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschieberaum (90) ringartig ausgebildet ist.
  9. Kopplungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (88) ein über ein im Wesentlichen nicht in dem Verschieberaum (90) angeordnetes Drehkopplungslager (86) beaufschlagbares Betätigungselement (88) umfasst.
  10. Kopplungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan ein im Wesentlichen in dem Verschieberaum (90) angeordnetes Drehentkopplungslager (86) umfasst.
  11. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Reibelemententräger (36) ein zentraler Schmierfluidraum (100) gebildet ist und dass der zentrale Schmierfluidraum (100) über eine Mehrzahl von nach radial außen führenden Öffnungen (102) zu dem Bereich der Reibelemente (32, 40) offen ist.
  12. Kopplungsanordnung nach Anspruch 3 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Betätigungsorgan (88) eine Mehrzahl von den Schmierfluiddurchtritt nach radial außen zulassenden Öffnungen (104) vorgesehen ist.
  13. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen der Anpressplatte (54) und dem zweiten Reibelemententräger (36) wirkende Luftfeder (76) vorgesehen ist.
  14. Kopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Reibelemententräger (36) zwei miteinander fest verbundene Teile umfasst, wobei ein erstes Teil des zweiten Reibelemententrägers einen Verzahnungsbereich (38) zur drehfesten Kopplung mit den Reibelementen (40) der zweiten Gruppe (42) von Reibelementen aufweist und ein zweites Teil des zweiten Reibelemententrägers (36) mit der Eingangswelle (14) gekoppelt oder zu koppeln ist.
  15. Kopplungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil und das zweite Teil durch Gewindeeingriff miteinander verbunden sind.
  16. Kopplungsanordnung nach Anspruch 7 und Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil den Verschieberaum (90) im Wesentlichen nach radial außen begrenzt und das zweite Teil den Verschieberaum (90) im Wesentlichen nach radial innen begrenzt.
  17. Kopplungsanordnung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierfluidraum (100) im zweiten Teil ausgebildet ist.
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