DE102008039630A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer Download PDF

Info

Publication number
DE102008039630A1
DE102008039630A1 DE102008039630A DE102008039630A DE102008039630A1 DE 102008039630 A1 DE102008039630 A1 DE 102008039630A1 DE 102008039630 A DE102008039630 A DE 102008039630A DE 102008039630 A DE102008039630 A DE 102008039630A DE 102008039630 A1 DE102008039630 A1 DE 102008039630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
torsional vibration
elements
vibration damper
hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008039630A
Other languages
English (en)
Inventor
Steffen Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG, LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
Priority to DE102008039630A priority Critical patent/DE102008039630A1/de
Publication of DE102008039630A1 publication Critical patent/DE102008039630A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1232Wound springs characterised by the spring mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12353Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit mindestens einem Mitnehmerelement, das über in Reihe schaltbare Federelemente mit Hilfe von Flanschelementen mit einer Nabe koppelbar ist. Die Erfindung zeichnet sich durch einen Zwischenflansch aus, der relativ zu den Flanschelementen sowie der Nabe verdrehbar ist und an dem zwei einander zugewandte Enden der Federelemente anliegen, deren voneinander abgewandte Enden an unterschiedlichen Flanschelementen anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit mindestens einem Mitnehmerelement, das über in Reihe schaltbare Federelemente mit Hilfe von Flanschelementen mit einer Nabe koppelbar ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Kupplungsscheibe mit einem derartigen Drehschwingungsdämpfer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beziehungsweise eine Kupplungsscheibe mit einem derartigen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere im Hinblick auf Verschleiß, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Drehschwingungsdämpfer mit mindestens einem Mitnehmerelement, das über in Reihe schaltbare Federelemente mit Hilfe von Flanschelementen mit einer Nabe koppelbar ist, durch einen Zwischenflansch gelöst, der relativ zu den Flanschelementen sowie der Nabe verdrehbar ist und an dem zwei einander zugewandte Enden der Federelemente anliegen, deren voneinander abgewandten Enden an unterschiedlichen Flanschelementen anliegen. Der Zwischenflansch dient einerseits dazu, die einander zugewandten Enden der Federelemente zu führen. Darüber hinaus dient der Zwischenflansch dazu, Kräfte zwischen den einander zugewandten Enden der Federelemente zu überfragen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenflansch zwischen den beiden Flanschelementen drehbar geführt ist. Vorzugsweise begrenzen die Flanschelemente einen Aufnahmeraum für einen ringartigen Grundkörper des Zwischenflanschs. Dieser ringartige Grundkörper ist in axialer Richtung zwischen den beiden Flanschelementen angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente axiale und/oder radiale Führungsbereiche für den Zwischenflansch aufweisen. Durch die Führungsbereiche wird eine Bewegung des Zwischenflanschs in axialer und/oder radialer Richtung verhindert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenflansch zwei diametral angeordnete Paare in Umfangsrichtung entgegengesetzt ausgerichteter Anlagebereiche für jeweils zwei Federelemente auf weist. Vorzugsweise werden die Anlagebereiche radial außen von Führungsbereichen für die Federelemente begrenzt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenflansch zwei diametral angeordnete Paare Seitenführungsnasen für Federelemente aufweist. Vorzugsweise greifen die Seitenführungsnasen jeweils in ein Ende eines zugehörigen Federelements ein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente diametral angeordnete und in Umfangsrichtung entgegengesetzt ausgerichtete Anlagebereiche für Abstandselemente aufweisen, die drehfest mit dem Mitnehmerelement verbunden sind. Bei den Abstandselementen handelt es sich zum Beispiel um Abstandsbolzen oder Abstandsbleche, die an dem Mitnehmerelement befestigt sind.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente diametral angeordnete und in Umfangsrichtung entgegengesetzt ausgerichtete Anlagebereiche für Federelemente aufweisen. Die Anlagebereiche ermöglichen die Kraftübertragung zwischen den Federelementen und den Flanschelementen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente jeweils mit einem definierten Verdrehspiel drehfest mit der Nabe verbindbar sind. Das Verdrehspiel wird auch als Freiwinkel bezeichnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass das definierte Verdrehspiel zwischen einer Außenverzahnung der Nabe und einer Innenverzahnung des jeweiligen Flanschelements vorgesehen ist. Nach Überwinden des definierten Verdrehspiels kommen die Verzahnungen der Nabe und der Flanschelemente aneinander so in Anschlag, dass eine drehfeste Verbindung zwischen der Nabe und dem jeweiligen Flanschelement geschaffen wird. Das Verdrehspiel wird auch als Freiwinkel bezeichnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Drehschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement als Mitnehmerscheibe mit Fenstern für die Fe derelemente ausgeführt und drehfest mit einer Gegenscheibe verbunden ist. Die drehfeste Verbindung wird zum Beispiel durch Abstandsbolzen oder Abstandsbleche realisiert. Vorzugsweise ist die Gegenscheibe ebenfalls mit Fenstern für die Federelemente ausgestattet.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für Kupplungsscheiben von Nutzfahrzeugen und für Kupplungsscheiben mit langen Laufstrecken. An dem Mitnehmerelement sind vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Federsegmenten Reibbeläge befestigt. Vorzugsweise ist die Nabe drehfest mit einer Getriebeeingangswelle verbunden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers, der in eine Kupplungsscheibe integriert ist;
  • 2 den Drehschwingungsdämpfer aus 1 in der Draufsicht;
  • 3 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 einen vergrößerten Halbschnitt aus 3;
  • 5 einen weiteren vergrößerten Halbschnitt aus 3;
  • 6 einen Hauptschnitt in der Draufsicht der Kupplungsscheibe;
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus 6;
  • 8 eine Explosionsdarstellung der Kupplungsscheibe;
  • 9 ein Flanschelement der Kupplungsscheibe in der Draufsicht;
  • 10 eine perspektivische Darstellung des Flanschelements aus 9;
  • 11 einen Zwischenflansch der Kupplungsscheibe in der Draufsicht und
  • 12 eine perspektivische Darstellung des Zwischenflanschs aus 11.
  • In den 1 bis 8 ist ein Drehschwingungsdämpfer 1 in verschiedenen Ansichten und Schnitten dargestellt. Der Drehschwingungsdämpfer 1 umfasst eine Nabe 4, die mit einer Innenverzahnung 5 versehen ist. Die Innenverzahlung 5 dient dazu, die Nabe 4 drehfest mit einer (nicht dargestellten) Getriebeeingangswelle eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs zu verbinden. Des Weiteren ist die Nabe 4 mit einer Außenverzahnung 6 versehen, die zum Beispiel in der Schnittdarstellung der 7 sichtbar ist. Die Außenverzahnung 6 dient dazu, die Nabe 4, gegebenenfalls nach Überwinden eines bestimmten Verdrehspiels, drehfest mit Flanschelementen 11, 12 zu verbinden, die sich flanschartig in radialer Richtung erstrecken. Die Begriffe radial, axial und in Umfangsrichtung beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf eine Drehachse 13 des Drehschwingungsdämpfers 1. Die Form und die Funktion der Flanschelemente 11, 12 werden im Folgenden noch erläutert.
  • Durch Lagereinrichtungen 14, 15 sind zwei Mitnehmerelemente 21, 22, die auch als Seitenteile bezeichnet werden, relativ zu den Flanschelementen 11, 12 gegen die Federwirkung von Federeinrichtungen 24, 25, 26, 27 begrenzt verdrehbar. Die Federeinrichtungen 24 bis 27 umfassen jeweils zwei Federelemente in Form von Schraubendruckfedern 28, 29. Die Schraubendruckfeder 29 hat die gleiche Länge wie aber einen geringeren Durchmesser als die Schraubendruckfeder 28 und ist innerhalb der Schraubendruckfeder 28 angeordnet. Die beiden Mitnehmerelemente 21, 22 sind durch Abstandsbolzen 31 bis 34 fest miteinander verbunden. Die Abstandsbolzen 31, 32 sind diametral angeordnet und haben einen größeren Durchmesser als die Abstandsbolzen 33, 34, die ebenfalls diametral angeordnet sind. Die Abstandsbolzen 31 bis 34 sind vorzugsweise als Stufenbolzen ausgeführt und an ihren Enden mit jeweils einem der Mitnehmerelemente 21, 22 verbunden.
  • Die Mitnehmerelemente 21, 22 haben im Wesentlichen die Gestalt von Kreisringscheiben, in denen Fenster für die Federeinrichtungen 24 bis 27 ausgespart sind. Die Aussparungen in den Mitnehmerelementen 21, 22 dienen nur dem Freiraum für die Federeinrichtungen 24 bis 27. Ein Kontakt beziehungsweise eine direkte Kraftübertragung zwischen den Mitnehmerelementen 21, 22 und den Federeinrichtungen 24 bis 27 findet nicht statt. Die Flanschelemente 11, 12 sind um die Drehachse 13 drehbar zwischen den Mitnehmerelementen 21, 22 angeordnet. An dem Mitnehmerelement 21, das auch als erstes Mitnehmerelement bezeichnet wird, sind radial außen Reibbeläge 37, 38 mit Hilfe von Federsegmenten 39 befestigt, um eine Kupplungsscheibe 40 zu bilden. Die Reibbeläge 37, 38 in der Kupplungsscheibe 40 sind in bekannter Art und Weise zur Drehmomentübertragung zwischen Druckplatten einer Kupplungseinrichtung einklemmbar. Das Mitnehmerelement 22, das auch als zweites Mitnehmerelement bezeichnet wird, ist in axialer Richtung von dem ersten Mitnehmerelement 21 beabstandet, um einen Aufnahmeraum für die Flanschelemente 11, 12 und einem Zwischenflansch 60 zu schaffen, der im Folgenden noch erläutert wird.
  • In den 9 und 10 ist Flanschelement 11, das auch als Zwischenteil bezeichnet wird, identisch zu dem Flanschelement 12 ausgeführt, das ebenfalls auch als Zwischenteil bezeichnet wird. Das Flanschelement 11 weist eine Innenverzahnung 41 auf, die innen an einem ringartigen Grundkörper 42 vorgesehen ist. Von dem ringartigen Grundkörper 42 erstrecken sich zwei Arme 43, 44 radial nach außen. Der ringartige Grundkörper 42 ist, in 9 betrachtet, gegenüber den Armen 43, 44 um einen gewissen Abstand aus der Zeichenebene heraus versetzt, wie durch umgebogene Bereiche 46, 47 angedeutet ist. Die umgebogenen Bereiche 46, 47 bilden auf der in 9 nicht sichtbaren Stirnseite des ringartigen Grundkörpers 42 radiale Führungsbereiche. Die in 9 nicht sichtbare Stirnfläche des ringartigen Grundkörpers 42 bildet einen axialen Führungsbereich. Die Funktion der Führungsbereiche wird im Folgenden noch im Zusammenhang mit dem Zwischenflansch 60 erläutert.
  • Das Flanschelement 11 weist an den Armen 43, 44 jeweils einen Anlagebereich 48, 49 für eine zugeordnete Federeinrichtung auf. Die Anlagebereiche 48, 49 sind diametral angeordnet, aber entgegengesetzt ausgerichtet. Darüber hinaus sind die Anlagebereiche 48, 49 gegenüber einer Radialen geneigt angeordnet. Dabei verlaufen die Anlagebereiche 48, 49 parallel zueinander. Aus der Fläche der Anlagebereiche 48, 49 erhebt sich jeweils eine Seitenführungsnase 50, 51. Darüber hinaus weist das Flanschelement 11 an den Armen 43, 44 jeweils einen Anlagebereich 52, 53 für die Abstandsbolzen 31, 32 auf. Radial außen werden die Anlagebereiche 48, 49; 52, 53 von kreisbogenartigen Führungskörpern 54, 55 begrenzt, die einstückig mit den Armen 43, 44 und dem ringartigen Grundkörper 42 ausgeführt sind.
  • Die radialen und axialen Führungsbereiche der Flanschelemente 11, 12 begrenzen einen Aufnahmeraum für einen ringartigen Grundkörper 58 des in den 11, 12 in verschiedenen Ansichten dargestellten Zwischenflanschs 60. Der ringartige Grundkörper 58 umfasst ein zentrales Durchgangsloch 59, das zum Durchführen der Nabe 4 dient. Von dem ringartigen Grundkörper 58 erstrecken sich zwei Arme 56, 57 radial nach außen, an denen jeweils zwei Anlagebereiche 61, 62 und 63, 64 paarweise vorgesehen sind. Jeder der Anlagebereiche 61 bis 64 wirkt mit einer der Federeinrichtungen 24 bis 27 zusammen. Aus den Anlagebereichen 61 bis 64 erhebt sich jeweils eine Seitenführungsnase 65 bis 68 für die zugehörige Federeinrichtung. Radial nach außen werden die Anlagebereiche 61 bis 64 von kreisbogenartigen Haltekörpern 69, 70 für die zugehörigen Federeinrichtungen begrenzt, die auch als Federelemente bezeichnet werden. In den diametral angeordneten Armen ist jeweils ein Langloch 71, 72 für einen zugehörigen Abstandsbolzen 33, 34 ausgespart. Die Größe der Langlöcher 71, 72 ist so bemessen, dass sich der Zwischenflansch 60 relativ zu den Mitnehmerelementen 21, 22 begrenzt um die Drehachse 13 verdrehen kann.
  • Die vorab genannten Elemente, wie die Flanschelemente 11, 12, die Mitnehmerelemente 21, 22, die Federeinrichtungen 24 bis 27 und die Abstandsbolzen 31 bis 34 sowie der Zwischenflansch 60, dienen der Kraftübertragung von dem ersten Mitnehmerelement 21, an dem die Reibbeläge 37, 38 der Kupplungsscheibe 40 befestigt sind, auf die Nabe 4, die drehfest und axial verschiebbar mit der Getriebeeingangswelle verbunden ist. In 4 sieht man, dass zwischen der Innenverzahnung des Flanschelements 12, ebenso wie zwischen der Innenverzahnung des Flanschelements 11, und der Außenverzahnung 6 der Nabe 4 ein definiertes Spiel vorgesehen ist. Durch das Spiel wird der Verdrehwinkel der Flanschelemente 11, 12 relativ zu der Nabe 4 begrenzt.
  • In 7 ist die Drehrichtung der Kupplungsscheibe 40 durch einen Pfeil 75 angedeutet. Durch schraffierte Pfeile 81 bis 87 ist der Kraftfluss im Zugbetrieb angedeutet. Durch nicht schraffierte Pfeile 91 bis 97 ist der Kraftfluss im Schubbetrieb angedeutet. In 7 stellen die Abstandsbolzen 31, 32, die fest mit den Mitnehmerelementen 21, 22 verbunden sind, das Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers 1 dar. In Zugrichtung beziehungsweise im Zugbetrieb wird das zu übertragende Drehmoment als Umfangskraft über die Abstandsbolzen 31, 32 auf das Flanschelement 11 übertragen, wie durch den Pfeil 81 angedeutet ist. Das Flanschelement 11 überträgt das Drehmoment, wie durch den Pfeil 82 angedeutet ist, in Form einer weiteren Umfangskraft auf die Federeinrichtung 24.
  • Von der Federeinrichtung 24 wiederum wird das Drehmoment in Form einer weiteren Umfangskraft, die durch den Pfeil 83 angedeutet ist, auf den Zwischenflansch 60 übertragen. Der Zwischenflansch 60 wiederum leitet das Drehmoment in Form einer weiteren Umfangskraft, die durch den Pfeil 84 angedeutet ist, auf die Federeinrichtung 27, die über den Zwischenflansch 60 mit der Federeinrichtung 24 in Reihe geschaltet ist. Über den gegenüberlie genden Arm des Zwischenflanschs wird das Drehmoment gleichzeitig in die Federeinrichtungen 25 und 26 eingeleitet. Von der Federeinrichtung 27 gelangt das Drehmoment in Form einer weiteren Umfangskraft, die durch den Pfeil 85 angedeutet ist, in das Flanschelement 12.
  • Durch Pfeile 86, 87 ist angedeutet, dass das Drehmoment von dem Flanschelement 12 über dessen Innenverzahnung auf die Außenverzahnung 6 der Nabe 4 übertragen wird. Die Innenverzahnung des Flanschelements 12 besitzt einen Freiwinkel und schlägt in Zugrichtung erst an die Außenverzahnung 6 der Nabe 4 an, wenn der konstruktiv durch das vorgegebene Verdrehspiel definierte zugseitige Endwinkel erreicht ist. In dieser Situation haben dann beide Innenverzahnungen der Flanschelemente 12, 11 Kontakt zur Nabe 4.
  • In Schubrichtung beziehungsweise im Schubbetrieb wird das zu übertragende Drehmoment über die Abstandsbolzen 31, 32 als Umfangskraft auf das Flanschelement 12 übertragen, wie durch den Pfeil 91 angedeutet ist. Von dem Flanschelement 12 wird das Drehmoment in Form einer weiteren Umfangskraft, die durch den Pfeil 92 angedeutet ist, über die Anschlagbereiche auf die Federeinrichtung 25 übertragen, welche die Kraft wiederum auf den Zwischenflansch 60 überträgt, wie durch den Pfeil 93 angedeutet ist. Der Zwischenflansch 60 leitet die Umfangskraft wiederum, wie durch den Pfeil 94 angedeutet ist, auf die Federeinrichtung 26, die mit der Federeinrichtung 25 in Reihe geschaltet ist.
  • Von der Federeinrichtung 26 gelangt die Umfangskraft, wie durch den Pfeil 95 angedeutet ist, auf das Flanschelement 11. Durch Pfeile 96, 97 ist angedeutet, dass das Drehmoment im Schubbetrieb von dem Flanschelement 11 über dessen Innenverzahnung auf die Nabe 4 übertragen wird. Die Innenverzahnung des Flanschelements 12 besitzt einen Freiwinkel und schlägt in Schubrichtung erst an die Außenverzahnung 6 der Nabe 4 an, wenn der konstruktiv definierte schubseitige Endwinkel erreicht ist. In dieser Situation haben dann wiederum beide Flanschverzahnungen Kontakt zur Nabe 4.
  • In der Explosionsdarstellung der 8 sind keine Reibungseinrichtung mit Tellerfedern und kein Leerlaufdämpfer vorgesehen. Mit einigen Modifikationen sind jedoch eine Reibungsdämpfungseinrichtung mit Tellerfedern und ein Leerlaufdämpfer in den dargestellten Drehschwingungsdämpfer beziehungsweise die dargestellte Kupplungsscheibe integrierbar. Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Flanschelemente 11, 12 baugleich ausgeführt und um 180 Grad verdreht eingebaut. Es ist jedoch auch möglich, unterschiedlich gestaltete Flanschelemente zu verwenden.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungsscheibe wird vorzugsweise in Doppelkupplungs-, Hybrid- und Automatikanwendungen eingesetzt. Dabei kommen die Vorteile der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe mit dem integrierten Drehschwingungsdämpfer vor allem bei langen Laufstrecken zur Geltung. Besonders bevorzugt wird die erfindungsgemäße Kupplungsscheibe in Nutzfahrzeugen eingesetzt. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird eine Kupplungsscheibe mit integriertem Drehschwingungsdämpfer und verschleißfreier Führung der Federeinrichtungen geschaffen. Eine wechselseitige Übernahme/Übergabe der Federenden findet nicht mehr statt. Zur Erhöhung der Dämpferkapazität sind die Federeinrichtungen in Form von Druckfederpaketen jeweils paarweise in Reihe geschaltet. Bezugszeichenliste
    1 Drehschwingungsdämpfer 42 ringartiger Grundkörper
    4 Nabe 43 Arm
    5 Innenverzahnung 44 Arm
    6 Außenverzahnung 46 umgebogener Bereich
    11 Flanschelement 47 umgebogener Bereich
    12 Flanschelement 48 Anlagebereich
    13 Drehachse 49 Anlagebereich
    14 Lagereinrichtung 50 Seitenführungsnase
    15 Lagereinrichtung 51 Seitenführungsnase
    21 Mitnehmerelement 52 Anlagebereich
    22 Mitnehmerelement 53 Anlagebereich
    24 Federeinrichtung 54 Führungskörper
    25 Federeinrichtung 55 Führungskörper
    26 Federeinrichtung 56 Arm
    27 Federeinrichtung 57 Arm
    28 Schraubendruckfeder 58 ringartiger Grundkörper
    29 Schraubendruckfeder 59 Zentrales Durchgangsloch
    31 Abstandsbolzen 60 Zwischenflansch
    32 Abstandsbolzen 61 Anlagebereich
    33 Abstandsbolzen 62 Anlagebereich
    34 Abstandsbolzen 63 Anlagebereich
    37 Reibbeläge 64 Anlagebereich
    38 Reibbeläge 65 Seitenführungsnase
    39 Federsegmente 66 Seitenführungsnase
    40 Kupplungsscheibe 67 Seitenführungsnase
    41 Innenverzahnung 68 Seitenführungsnase
    69 kreisbogenförmiger Haltekörper 91 Pfeil
    70 kreisbogenförmiger Haltekörper 92 Pfeil
    71 Langloch 93 Pfeil
    72 Langloch 94 Pfeil
    75 Pfeil – Drehrichtung 95 Pfeil
    81 Pfeil 96 Pfeil
    82 Pfeil 97 Pfeil
    83 Pfeil
    84 Pfeil
    85 Pfeil
    86 Pfeil
    87 Pfeil

Claims (11)

  1. Drehschwingungsdämpfer mit mindestens einem Mitnehmerelement (21, 22), das über in Reihe schaltbare Federelemente (2427) mit Hilfe von Flanschelementen (11, 12) mit einer Nabe (4) koppelbar ist, gekennzeichnet durch einen Zwischenflansch (60), der relativ zu den Flanschelementen (11, 12) sowie der Nabe (4) verdrehbar ist und an dem zwei einander zugewandte Enden der Federelemente (2427) anliegen, deren voneinander abgewandten Enden an unterschiedlichen Flanschelementen (11, 12) anliegen.
  2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenflansch (60) zwischen den beiden Flanschelementen (11, 12) drehbar geführt ist.
  3. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente (11, 12) axiale und/oder radiale Führungsbereiche für den Zwischenflansch (60) aufweisen.
  4. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenflansch (60) zwei diametral angeordnete Paare in Umfangsrichtung entgegengesetzt ausgerichteter Anlagebereiche (6164) für jeweils zwei Federelemente (2427) aufweist.
  5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenflansch (60) zwei diametral angeordnete Paare Seitenführungsnasen (6568) für Federelemente (2427) aufweist.
  6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente (11, 12) diametral angeordnete und in Umfangsrichtung entgegengesetzt ausgerichtete Anlagebereiche (52, 53) für Abstandselemente (31, 32) aufweisen, die drehfest mit dem Mitnehmerelement (21, 22) verbunden sind.
  7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente (11, 12) diametral angeordnete und in Umfangsrichtung entgegengesetzt ausgerichtete Anlagebereiche (48, 49) für Federelemente (2427) aufweisen.
  8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente (11, 12) jeweils mit einem definierten Verdrehspiel drehfest mit der Nabe (4) verbindbar sind.
  9. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das definierte Verdrehspiel zwischen einer Außenverzahnung (6) der Nabe (4) und einer Innenverzahnung (41) des jeweiligen Flanschelements (11, 12) vorgesehen ist.
  10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (21) als Mitnehmerscheibe mit Fenstern für die Federelemente (2427) ausgeführt und drehfest mit einer Gegenscheibe (22) verbunden ist.
  11. Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102008039630A 2007-09-17 2008-08-25 Drehschwingungsdämpfer Withdrawn DE102008039630A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008039630A DE102008039630A1 (de) 2007-09-17 2008-08-25 Drehschwingungsdämpfer

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007044331.7 2007-09-17
DE102007044331 2007-09-17
DE102008039630A DE102008039630A1 (de) 2007-09-17 2008-08-25 Drehschwingungsdämpfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008039630A1 true DE102008039630A1 (de) 2009-03-26

Family

ID=40040044

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008039630A Withdrawn DE102008039630A1 (de) 2007-09-17 2008-08-25 Drehschwingungsdämpfer
DE112008002225.9T Active DE112008002225B4 (de) 2007-09-17 2008-08-25 Drehschwingungsdämpfer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008002225.9T Active DE112008002225B4 (de) 2007-09-17 2008-08-25 Drehschwingungsdämpfer

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE102008039630A1 (de)
WO (1) WO2009036727A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011102393A1 (de) 2010-06-14 2012-02-09 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Torsionsdämpfer/Schwungrad-Kombination
DE102014220339A1 (de) 2014-10-08 2016-04-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe und Reibungskupplungseinrichtung
DE102015216356A1 (de) 2015-08-27 2017-03-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe mit Fliehkraftpendel
DE102019204374A1 (de) * 2019-03-28 2020-10-01 Zf Friedrichshafen Ag Fliehkraftausgleichselement zur Ansteuerung von Torsionsfedern in einer Kupplungsscheibe
CN112833111A (zh) * 2019-11-22 2021-05-25 舍弗勒技术股份两合公司 离合器从动盘及离合器

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6543919B2 (ja) 2014-11-25 2019-07-17 アイシン精機株式会社 ダンパ装置
EP3336380B1 (de) 2016-12-14 2020-04-15 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur absorption von drehmomentschwankungen
JP6965566B2 (ja) * 2016-12-14 2021-11-10 株式会社アイシン トルク変動吸収装置
DE102017119724A1 (de) 2017-08-29 2019-02-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4139995A (en) 1977-12-27 1979-02-20 Borg-Warner Corporation High deflection amplitude torsional vibration damper
US4360352A (en) * 1981-03-27 1982-11-23 Borg-Warner Corporation Extended travel vibration damper assembly
JP3727160B2 (ja) * 1997-12-12 2005-12-14 株式会社エクセディ ダンパーディスク組立体

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011102393A1 (de) 2010-06-14 2012-02-09 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Torsionsdämpfer/Schwungrad-Kombination
DE102014220339A1 (de) 2014-10-08 2016-04-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe und Reibungskupplungseinrichtung
DE102015216356A1 (de) 2015-08-27 2017-03-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe mit Fliehkraftpendel
WO2017032370A1 (de) 2015-08-27 2017-03-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe mit fliehkraftpendel
US10788098B2 (en) 2015-08-27 2020-09-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Clutch disk comprising a centrifugal pendulum
DE102019204374A1 (de) * 2019-03-28 2020-10-01 Zf Friedrichshafen Ag Fliehkraftausgleichselement zur Ansteuerung von Torsionsfedern in einer Kupplungsscheibe
CN112833111A (zh) * 2019-11-22 2021-05-25 舍弗勒技术股份两合公司 离合器从动盘及离合器
CN112833111B (zh) * 2019-11-22 2024-03-12 舍弗勒技术股份两合公司 离合器从动盘及离合器

Also Published As

Publication number Publication date
DE112008002225A5 (de) 2010-05-12
DE112008002225B4 (de) 2018-08-09
WO2009036727A1 (de) 2009-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008002225B4 (de) Drehschwingungsdämpfer
EP3078871B1 (de) Elastische doppel-torsionskupplung
WO2008019641A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE3049645C2 (de)
DE2751044A1 (de) Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
DE102010017352A1 (de) Höhenverstelleinrichtung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs sowie Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug
EP2626580A2 (de) Elastische Torsionskupplung
DE3049670C2 (de)
DE102008010994A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102004044362B4 (de) Kupplungsscheibenanordnung
DE102004008538B4 (de) Differential mit einer Bolzenbefestigungsbaugruppe
WO2014187458A1 (de) Freilauf
EP2875260A1 (de) Doppelkupplungseinrichtung
DE102014204224A1 (de) Ausgleichskupplung mit Verbindungsteilen
DE102019113900A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102018131322A1 (de) Mehrflanschtorsionsschwingungsdämpfer mit zumindest zwei gleichteilig ausgebildeten Nabenflanschen und einem Drehmomentbegrenzer
DE202019106783U1 (de) Rutschkupplung mit Mehrflanschtorsionsschwingungsdämpfer
DE102016011904A1 (de) Doppelkupplungseinrichtung
EP2707624B1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE102011008703B4 (de) Vorrichtung zur trieblichen Verbindung
DE212015000244U1 (de) Planetengetriebe
DE102014220901A1 (de) Baueinheit einer Kopplungsanordnung mit einer Schwingungsreduzierungseinrichtung und mit einer Kupplungseinrichtung
EP2706261A2 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102010006424A1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe
DE102018131319B3 (de) Drehmomentbegrenzer mit zumindest einem Abstandsblech und/oder Abstandsbolzen zur Zentrierung einer daran angrenzenden Komponente des Drehmomentbegrenzers

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110301