DE102008039220A1 - Transponder sowie Arbeitsverfahren für einen solchen Transponder - Google Patents

Transponder sowie Arbeitsverfahren für einen solchen Transponder Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zur Lokalisierung und Identifizierung von Objekten bestimmten, insbesondere passiven Transponder (1) sowie ein entsprechendes Arbeitsverfahren. Um einerseits eine hohe Genauigkeit bei der Lokalisierung und Identifizierung, andererseits eine schnelle Erfassung bei zugleich guter Identifizierbarkeit des Transponders (1) zu realisieren, wird zusätzlich zu dem modulierten Signal (16) ein unmoduliertes Signal (18) übertragen. Somit ist das zur Positionsbestimmung dienende unmodulierte Signal (18) frei von einer beim Stand der Technik unvermeidlichen Störung aufgrund der Modulation.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zur Lokalisierung und Identifizierung von Objekten bestimmten, insbesondere passiven Transponder mit einer Antenne zur drahtlosen Übertragung eines modulierten Signals an eine Empfangsstation sowie ein zur Anwendung bei einem solchen Transponder bestimmtes Arbeitsverfahren.
  • Derartige Transponder sind in der Praxis bereits vielfach und variantenreich im Einsatz, erfüllen vielfältige Aufgaben und haben vielfältige Anwendungsfelder. Exemplarisch seien hier die kontaktlose Chipkarte und elektronische Etiketten genannt. Transponder, die als Bestandteile eines Autoschlüssels der elektronischen Wegfahrsperre zugeordnet sind, haben sich bereits weitgehend durchgesetzt. Transponder dienen der Lokalisierung und Identifizierung von Objekten und werden beispielsweise zur Diebstahlsicherung oder Ortung des Objekts eingesetzt.
  • Hierzu werden mittels des Transponders Informationen über Funktionen oder Parameter ausgesendet bzw. ein vom Transponder empfangenes Signal beantwortet. Die Übertragung der Informationen erfolgt drahtlos über eine Funkschnittstelle. Ein derartiges berührungsloses und automatisches Verfahren zur Identifizierung von Objekten wird auch kurz RFID (= Radio Frequency Identification) genannt.
  • Der Aufbau eines RFID-Transponders, auch als RFID-Tag bezeichnet, sieht prinzipiell eine Antenne, einen analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden (Transceiver) sowie einen digitalen Schaltkreis und einen permanenten Speicher vor. RFID-Tags können über einen mehrfach beschreibbaren Speicher verfügen, in den während der Lebensdauer Informationen abgelegt werden können. Nach Anwendungsgebiet unterscheiden sich auch die sonstigen Kennzahlen wie z. B. Funkfrequenz, Übertragungsrate, Lebensdauer, Kosten pro Einheit, Speicherplatz, Lesereichweite und Funktionsumfang.
  • Prinzipiell funktioniert die RFID-Kommunikation folgendermaßen: Das Lesegerät (Reader) erzeugt ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld, welches die Antenne des RFID-Transponders empfängt. In der Antennenspule entsteht, sobald sie in die Nähe des elektromagnetischen Feldes kommt, Induktionsstrom. Dieser aktiviert den Mikrochip im RFID-Tag. Durch den induzierten Strom wird bei passiven Tags zudem ein Kondensator aufgeladen, welcher für dauerhafte Stromversorgung des Chips sorgt. Dies übernimmt bei aktiven Tags eine eingebaute Batterie. Ist der Mikrochip einmal aktiviert, so empfängt er Befehle, die der Reader in sein magnetisches Feld moduliert. Indem der Tag eine Antwort in das vom Lesegerät ausgesendete Feld moduliert, sendet er seine Seriennummer oder andere vom Lesegerät abgefragte Daten.
  • Aus der DE 10 2006 033 225 A1 ist ein Manipulationserfassungssystem für Fahrzeugteile bekannt, wobei ein Identifikationschip zur drahtlosen Identifikation am Fahrzeugteil angebracht ist.
  • Aus der US 6,898,489 B1 ist ein Erfassungssystem von Fahrzeugteilen für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei die Fahrzeugteile als RFID-Tags mit eindeutigen alphanumerischen Codes gekennzeichnet sind. Die RFID-Tags werden mit einem Steuergerät im Fahrzeug zusammengeschaltet und ausgewertet.
  • Ein RFID-Transponder wird auch zur Prozesssteuerung in einem Herstellungsprozess eingesetzt. Der Rohling wird mit einem RFID-Transponder versehen, welcher alle Informationen über den Prozessverlauf enthält. An den Stationen im Herstellungsprozess werden diese Informationen von den Maschinen abgefragt. Je nach Informationsinhalt erfolgt eine entsprechende Bearbeitung und/oder ein Weiterleiten.
  • Ein Verfahren zur kontaktlosen Kommunikation zwischen einem Transponder und dessen Lesegerät ist aus der DE 697 00 590 T2 bekannt. Basierend auf Rückschlüssen aus dem Abstand zwischen dem Transponder und dem Transponder-Lesegerät wird dem Lesegerät in Echtzeit die Information zur Verfügung gestellt, ob sich der Transponder ausreichend nahe am Lesegerät befindet, um das Lesen und Beschreiben des Transponders durchführen zu können.
  • Ein Verfahren gemäß der DE 10 2006 022 933 A1 ermöglicht eine hochauflösende Information über den Abstand zwischen Transponder und Lesegerät mit guter Kennlinienlinearität über einen weiten Messbereich, indem Messwertsignale unter Einbringung und Auswertung eines Hilfsträgers erreicht werden, der um einen Frequenzbetrag um die eigentliche Hauptträgerfrequenz von vorzugsweise 13,56 MHz herum nach oben und unten verschoben ist. Die Information über den Abstand zwischen Transponder und Reader bestimmt die Auswertelektronik anhand der Feldstärke der Signalantwort. Mit zunehmendem Abstand der Sensoreinheiten verringert sich die Feldstärke der Signalantwort im Bereich der aktiven Sensoreinheit, was für eine zuverlässige Abstandsmessung genutzt werden kann.
  • Um zusätzlich zu der Primärinformation des Abstandes zwischen Sensoreinheit und Transponder auf der Transponderseite weitere Messgrößen wie etwa die Temperatur, den Druck oder die Beschleunigung in der Umgebung des Transponders zu bestimmen, kann in den Transponder mindestens ein Sensor integriert werden. Ein Mikroprozessor überführt die von dem Sensor erfassten Messwerte in eine Signalantwort, die ebenfalls drahtlos zu der aktiven Sensoreinheit (dem Reader) gelangt, um dort ausgewertet und ggf. angezeigt zu werden. Dieser zusätzliche Effekt wird durch die Auswertung des Hilfsträgers erreicht, der um einen Frequenzbetrag um die eigentliche Hauptträgerfrequenz herum nach oben und unten verschoben ist. Werden die Informationen der passiven Sensoreinheit (des Transponders), die neben der Feldstärke der Signalantwort auch die zusätzlichen Messgrößeninformationen wie beispielsweise die Temperatur oder den Druck beinhalten, auf zwei gegenüber der eigentlichen Hauptträgertrequenz nach oben und unten verschobene Seitenbänder verlagert, so steigt die systemeigene Störsicherheit signifikant. Das eigentliche Nutzsignal kann aufgrund des Abstandes zur Hauptträgerfrequenz vom Trägersignal selbst sehr viel einfacher getrennt werden, wodurch Beeinträchtigungen der Messergebnisse gering gehalten werden.
  • Die US 4,481,428 beschreibt bereits eine Vorrichtung, bei welcher ein Transponder als Frequenzteiler aufgebaut ist und als Antwortsignal ein Signal mit einer Frequenz eines Bruchteils der eingestrahlten Grundfrequenz als unmoduliertes Signal emittiert. Dieses dient dazu, den Transponder innerhalb eines Überwachungsbereichs der Messstelle zu detektieren.
  • Bei der DE 37 14 263 C2 ist ein Code- oder Informationsträger als Transponder aufgebaut. Er erhält bei Annäherung Energie durch das elektromagnetische Wechselfeld der Identifizierungseinrichtung und antwortet dann mit einer sogenannten Lastmodulation. Die Identifizierungseinrichtung hat zwei Sendeantennen, die gegenphasig betrieben werden. Wenn sich der Transponder mittig zwischen den beiden Sendeantennen befindet, hebt sich das elektromagnetische Energiefeld auf und die Datenübertragung setzt aus.
  • In der DE 39 16 730 A1 ist ein Verfahren offenbart, bei dem durch zwei einzelne Sensoren, die in Quer- und in Fahrtrichtung über einem Leitelement angeordnet sind, die Position ermittelt wird. Bei dem Leitelement handelt es sich um einen als Transponder dienenden Informationsträger. Die dem Sensor zugeordnete Auswerteeinrichtung erfährt hier ebenfalls, wenn sie mittig über dem Informationsträger positioniert ist, einen Nulldurchgang in der Amplitude. Bei Abweichungen von der mittigen Position ergeben sich Amplituden, die je nach Richtung in Phase oder Gegenphase zum Energiefeld stehen.
  • Als nachteilig erweist es sich bei den bekannten Transpondern, dass die modulierten Signale einerseits eine sehr gute Identifizierbarkeit gestatten, zugleich aber die Positionsbestimmung erschwert wird. Weiterhin erweist sich der hierzu erforderliche Zeitraum als hinderlich, insbesondere bei bewegten Objekten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Transponder sowie ein entsprechendes Arbeitsverfahren zu schaffen, mit dem einerseits eine hohe Genauigkeit bei der Lokalisierung und Identifizierung, andererseits eine schnelle Erfassung bei zugleich guter Identifizierbarkeit des Transponders realisiert wird.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Transponder gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Transponder vorgesehen, bei dem zusätzlich zu dem modulierten Signal mittels der Antennen zusätzlich ein unmoduliertes Signal übertragbar ist. Hierdurch wird also in überraschend einfacher Weise die Lokalisierung und Identifizierung mittels des Transponders dadurch verbessert, dass das zur Positionsbestimmung dienende unmodulierte Signal frei von einer beim Stand der Technik unvermeidlichen Störung aufgrund der Modulation ist. Die Auswertung erfolgt somit wesentlich schneller und weist zudem eine geringe Störanfälligkeit auf. Insbesondere wird die Amplitude des Messsignals nicht durch die Modulation gestört, sodass beispielsweise eine durch Gleichrichtung vorgenommene Bewertung relativ einfach und genau wird. Auf diese Weise können auch über größere Entfernungen gute Messgenauigkeiten erzielt werden. Der Aufwand für die Erzeugung des unmodulierten Signals ist relativ gering. Die Möglichkeit zur zeitgleichen Erfassung verschiedener Transponder ist dabei grundsätzlich gegeben.
  • Die Antenne kann eine oder mehrere Messantennen umfassen, wobei verschiedene Bauformen und Anordnungen in Abhängigkeit der jeweiligen Anforderungen problemlos realisierbar sind. Als besonders vorteilhaft erweist es sich auch, wenn dem modulierten Signal eine Datenantenne und dem unmodulierten Signal eine Messsignalsendeantenne zugeordnet ist, um so eine an das jeweilige Signal optimal angepasste Antenne realisieren zu können. Dieser Vorteil erweist sich insbesondere dann als besonders gewinnbringend, wenn die Frequenzen der Signale weit auseinander liegen. Bei hohen Frequenzen sind Luftspulen vorteilhaft einsetzbar, während bei tiefen Frequenzen durch Verwendung von Ferriten eine kompakte Bauform der Antennen erreicht werden kann.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisgerecht, wenn das modulierte Signal als Datensignal der Identifizierung und das unmodulierte Signal als Messsignal der Positionsbestimmung des Transponders dient, wobei bei Fahrzeugen oder sonstigen beweglichen, insbesondere spurgeführten Objekten mit einer bevorzugten Bewegungsrichtung die Querabweichung durch eine Vielzahl paralleler Messsignalsendeantennen festgestellt wird. Durch einen Vergleich der an diesen Messsignalsendeantennen empfangenen unmodulierten Signale kann dann in einfacher Weise festgestellt werden, welche dieser Messsignalsendeantennen den geringsten Abstand zu der Empfangsstation aufweist.
  • Bei derartigen Fahrzeugen oder spurgeführten Objekten ist oftmals eine Ortsbestimmung ausreichend, bei der das unmodulierte Signal der Bestimmung von zumindest zwei Koordinaten im Raum dient, um so eine vergleichsweise einfache, auf die X- und die Y-Koordinate beschränkte Signalauswertung zu ermöglichen.
  • Eine weitere ebenfalls besonders praxisrelevante Abwandlung wird dadurch erreicht, dass der Transponder eine Einrichtung zur Änderung der Frequenz des unmodulierten Signals gegenüber der Frequenz eines Energiefeldes einer Energieversorgung aufweist. Das unmodulierte Signal wird dabei aus dem Energiefeld gewonnen, wobei der Takt für elektronische Schaltungen, insbesondere integrated circuits (ICs), aus dem Energiefeld gewonnen wird. Auf diese Weise lassen sich insbesondere ganzzahlige Teilungsverhältnisse in einfacher Weise realisieren.
  • Die zweitgenannte Aufgabe, ein Arbeitsverfahren zu Anwendung bei dem Transponder zu schaffen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zusätzlich zu dem modulierten Signal ein unmoduliertes Signal übertragen wird. Das der Positionsbestimmung dienende unmodulierte Signal ist somit frei von einer beim Stand der Technik aufgrund der Modulation unvermeidlichen Störung. Hierdurch wird zugleich auch eine erheblich beschleunigte Signalauswertung erreicht, die zudem gegenüber äußeren Störeinflüssen eine geringe Anfälligkeit aufweist. Insbesondere wird die Amplitude des Messsignals nicht durch die Modulation gestört. Das modulierte Signal und das unmodulierte Signal können dabei auch unabhängig voneinander übertragen werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei auch, wenn insbesondere in einem störungsanfälligen Umfeld das modulierte Signal zur Identifizierung und das unmodulierte Signal zur Positionsbestimmung des Transponders genutzt wird. Die Positionsbestimmung des Transponders kann hierbei in Verbindung gesetzt werden mit der Identifizierung des Transponders. Es kann in diesem Zusammenhang auch von weiterem Vorteil sein, wenn eine Qualitätsaussage der Messung von einer bestimmten Mindestamplitude des modulierten sowie des unmodulierten Signals abhängig gemacht wird, sodass eine jeweils unzureichende Signalstärke eines Signals zu einer Unterbrechung bei der Erfassung des anderen Signals führt. Eine unbeabsichtigte Auswertung benachbarter Transponder kann somit vermieden werden.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Position des Transponders durch Kompensation bestimmt wird. Durch eine Ausrichtung der Messsignalsendeantenne quer zu einer Messantenne in einer Messstelle wird eine Anordnung erreicht, bei der kein Signal empfangen wird, wenn sich die Messsignalsendeantenne bzw. der Transponder zentral, insbesondere also in der geometrischen Mitte unter der Messsignalempfangsantenne befinden. Diese Anordnung ist beispielsweise geeignet, um mit einer an einem Fahrzeug angeordneten Empfangsstation die Position relativ zu dem Transponder in der Fahrbahn zuverlässig zu erfassen. Weiterhin kann die Anordnung auch als Referenzmarke für einen Wegstreckenzähler genutzt werden, die bei Verwendung mehrerer Messantennen ein Raster bilden kann. Hierbei kann jedem unmodulierten Signal genau ein moduliertes Signal zugeordnet werden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Transponders und einer Empfangsstation;
  • 2 einen Signalverlauf der Signalübertragung des Transponders in einer Diagrammdarstellung;
  • 3 eine zur Quererfassung des Transponders bestimmte Empfangsstation;
  • 4 eine zur Längserfassung des Transponders bestimmte Empfangsstation;
  • 5 verschiedene Signalverläufe in einer Diagrammdarstellung.
  • Eine verbreitete Anwendung für einen erfindungsgemäßen Transponder ist die Positionierung oder Ortsbestimmung von Fahrzeugen. Eine solche Anwendung ist in 1 vereinfacht dargestellt. Weitere Ausführungs- und Gestaltungsformen sind möglich. Die Empfangsstation 5 befindet sich unter einem nicht dargestellten Fahrzeug und bewegt sich in Fahrtrichtung 20. Zur Wegmarkierung befindet sich der Transponder 1 in einer Fahrbahn 4.
  • Der Transponder 1 besteht aus einem IC und einer Antenne 2, über die auch die Energie aus einem Transponderleser 6 bzw. einer Leseantenne 9 empfangen wird. Von der Leseantenne 9 ist in diesem Beispiel nur eine Luftspule oder eine Ferritspule dargestellt. In der praktischen Ausführung sind Kondensatoren zur Bildung von Schwingkreisen, Anpassungsbeschaltungen, Filter, ggf. auch Verstärker usw. üblich, aber hier zur besseren Übersicht nicht dargestellt.
  • Die Energie wird über den Abstand 10 gekoppelt. Sobald der Transponder 1 genügend Energie erhalten hat, kann er seinen internen Code über seine Antenne 2 an die Leseantenne 9 bzw. den Transponderleser 6 zurücksenden. Es ist bei dem Transponder 1 auch möglich, von dem Transponderleser 6 neue Daten zu erhalten und den Transponder 1 so neu zu beschreiben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein zusätzliches unmoduliertes Signal als Messsignal erzeugt und über eine Messsignalsendeantenne 3 abgestrahlt wird. Wenn für das Energiefeld beispielsweise die für Transponderanwendungen oft vorgesehenen 13,56 MHz genutzt werden, kann man durch einfache ganzzahlige Teilung ein Messsignal von 6,78 MHz oder bei Teilung durch 128 von ca. 106 MHz erzeugen. Ganzzahlige Teilungen lassen sich durch ICs relativ leicht durchführen. Der Takt wird dabei aus der Energiefrequenz gewonnen.
  • Von dem Transponder 1 wird das Messsignal, das durch die Messfeldlinien 11 sehr vereinfacht dargestellt ist, abgestrahlt und von einer Messantenne 7 sowie einer Referenzantenne 19 teilweise aufgenommen. Die Messantenne 7 sowie die Referenzantenne 19 sind um 90° zueinander gedreht. Mit der Messantenne 7 wird das sog.
  • Differenzsignal D erzeugt. Wenn Messsignalsendeantenne 3 und Messantenne 7 mittig übereinander stehen, erfolgt eine ausgeglichene, also neutrale Einkoppelung der Feldlinien 11 in die Messantenne 7. Somit ergibt sich eine Kompensation in der Messantenne 7, d. h., es wird effektiv kein Signal empfangen und das Differenzsignal D ist null. Um zu erkennen, ob sich das Fahrzeug mit der Empfangsstation 5 in Fahrtrichtung 20 noch vor oder hinter dem Transponder 1 befindet, kann in dem hier vereinfacht dargestellten zweifachen Empfänger 8, unter Berücksichtigung der Phasenlage des Messsignals in der Messantenne 7, in Bezug auf die Phase das sog. Summensignal S in der Referenzantenne 19 gewonnen werden. Mit der Amplitude und dem Vorzeichen des Differenzsignals D lässt sich so bestimmen, wie weit das Fahrzeug in Fahrtrichtung 20 vor oder bereits hinter dem Transponder 1, also der Referenzmarke, steht.
  • Grundsätzlich kann die Referenzantenne 19 mit der entsprechenden Phasenauswertung und dem dazugehörigen Empfänger eingespart werden. Allerdings wird dann nur der Nulldurchgang des Differenzsignals D mittig über dem Transponder 1 erkannt. Es fehlt dann die direkte Aussage, ob das Fahrzeug sich in Fahrtrichtung 20 vor oder hinter dem Transponder 1 befindet. Dieses lässt sich in der Regel aber auch aus dem Bewegungsablauf mit anderen Sensoren erkennen.
  • Die Bildung des Summensignals S hat einen weiteren Vorteil: Schwankungen, z. B. durch Änderung des Abstands 10, oder Messungen im Randbereich der Empfangsstation 5 oder allgemeine Feldschwächungen können durch Bezug der Amplitude des Referenzsignals D auf die Amplitude des aktuellen Summensignals S, z. B. durch Quotientenbildung, in dem Auswerter 13 berücksichtigt werden.
  • In der Gestaltung und Anordnung der Messantenne 7 sind viele Variationen möglich. Auch mit zwei horizontal oder vertikal angeordneten Messantennen 7, statt einer Messantenne 7 und einer Referenzantenne 19, lassen sich z. B. durch Subtraktion und Addition vergleichbare Differenzsignale D und Summensignale S bilden. Statt Ferritantennen sind auch Luftspulen, ggf. auch Hallelemente möglich.
  • Mit einem weiteren Aufbau lässt sich nicht nur die Position in Längsrichtung, also in Fahrtrichtung 20, sondern auch die Abweichung in Querrichtung über dem Transponder 1 feststellen. Hierfür wird lediglich mindestens eine weitere Messantenne 7, die quer zur Fahrtrichtung 20 ausgerichtet ist, mit entsprechendem Empfänger benötigt.
  • Die Messsignalsendeantenne 3 ist in dem Transponder 1 senkrecht stehend dargestellt. Prinzipiell kann die Messsignalsendeantenne 3 auch in Fahrtrichtung oder quer dazu um 90° gedreht sein. Die Messantenne 7 ist dann in ihrer Ausrichtung entsprechend anzupassen. Gegebenenfalls ist die Verwendung von zwei oder weiteren Messantennen 7 vorteilhaft. Zur Bildung eines Summensignals S muss nicht unbedingt eine Referenzantenne 19 verwendet werden. Bei geeigneter Anpassung ist es u. U. auch möglich, die Leseantenne 9 zu beschalten, damit sie einerseits auf der Frequenz für das Energiefeld, aber andererseits auch auf der Frequenz für das Messsignal arbeitet. Ggf. sind für beide Frequenzen entsprechende Resonanzbeschaltungen zu wählen.
  • Das Summensignal S und das Differenzsignal D zur Auswertung sind in 2 dargestellt. Wenn sich die Empfangsstation mit der Messantenne über den Transponder hinwegbewegt, wird bei entsprechender Beschaltung (vgl. 1) das Summensignal S erzeugt, das direkt über dem Transponder ein breites Maximum hat. Für die Positionierung ist in diesem Fall der Nulldurchgang des Differenzsignals D besonders interessant. Der Nulldurchgang erfolgt, wenn sich die Messantenne mittig über dem Transponder befindet. Bei Fahrzeugen kann man somit bei Überfahrt mit dem Nulldurchgang des Differenzsignals D eine Referenz bzw. ein Rücksetzen von Inkrementalgebern zur Wegstreckenerfassung am Fahrzeug durchführen. Bei entsprechender Kalibrierung erhält man mit der Amplitude des Differenzsignals D die Entfernung in Fahrtrichtung 20 zum Transponder. Zwischen den negativen und positiven Maxima des Differenzsignals D ist der Kurvenverlauf eindeutig und somit lässt sich die Position genau feststellen. Insbesondere im mittleren Bereich ist bei einem Abstand 10 von z. B. 100 mm eine Messwiederholgenauigkeit für die Position von etwa 1 mm möglich.
  • Eine andere Antennenanordnung ist in 3 dargestellt. Zu sehen ist die Empfangsstation 5 mit fünf parallel nebeneinander liegenden Messantennen 7. Alle Messantennen 7 sind über einen Multiplexempfänger 12 mit dem Auswerter 13 verbunden. Über den Transponderleser 6 wird über die Leseantenne 9 ein Energiefeld zur Aktivierung des Transponders 1 abgestrahlt. Der Transponder 1 befindet sich in der Fahrbahnmitte. Durch Vergleich der Signale, die über verschiedene Messantennen 7 erfasst wurden, stellt der Auswerter 13 die Spurabweichung 14, also den Offset zwischen der Mitte des Transponders 1 und der Mitte der Anordnung der Messantennen 7 fest. Zur besseren Übersicht ist der Transponder 1 neben der Empfangsstation 5 dargestellt. Für eine richtige Funktion muss der Transponder 1 noch in das Funktionsfeld der Leseantenne 9 bzw. der Messantennen 7 bewegt werden.
  • Bei relativ schnellen Bewegungsvorgängen bleibt wenig Zeit, den Transponder 1 auszuwerten. Dieses wird besonders klar, wenn nicht an allen Messantennen 7 gleichzeitig eine komplette Auswertung erfolgen kann. Um eine hohe Genauigkeit in der Positionserfassung zu erzielen, kann es erforderlich sein, dass viele, beispielsweise mehr als dreißig, Messantennen 7 verwendet werden. Um den Aufwand in der Auswertung gering zu halten, kann man dann vorteilhaft die Signalaufbereitung multiplexen. Dies bedeutet aber, dass man dann entsprechend mehr als dreißig Mal so lang für die Erfassung der Signale benötigt. Problematisch ist, dass bei den bisherigen Verfahren, die mit modulierten Signalen arbeiten, die Auswertung an den einzelnen Messantennen 7 dann von dem gerade anstehenden Codezustand abhängt. Mit anderen Worten: Wenn bei der Auswertung einer Messantenne 7 gerade eine Codefolge von z. B. mehreren aufeinander folgenden Nullen vorliegt und bei der anderen Messantenne 7 überwiegend eine Folge von Einsen vorliegt, würde die Auswertung, auch bei gleichen Positionsabständen, zu unterschiedlichen Aussagen führen.
  • Auch für die Erfassung der Spurabweichung quer zur Spur sind diverse Antennenanordnungen möglich. Die Messantennen 7 könnten z. B. um die Längsachse gedreht werden. Mittig über dem Transponder 1 würde dann die jeweilige Messantenne 7 ein Nullsignal anzeigen. Die benachbarten Messantennen 7 hätten dazu Signale mit entgegengesetzter Phasenlage.
  • 4 zeigt eine Messantenne 7, die durch eine als ”8” ausgelegte Luftspule realisiert ist. Durch die gegenphasigen Hälften der gekreuzten Luftspule werden entfernte Störungen und auch die Einkoppelung von der Leseantenne 9 verringert. Diese Anordnung ist auch als Erweiterung für die Messung quer zur Spur nach 3 geeignet. Mit der Messantenne 7, die z. B. als gekreuzte Luftspule ausgeführt ist, lässt sich der Transponder 1 in der Fahrbahnmitte 15 dann auch als Weg- oder Referenzmarke für die Längspositionierung nutzen. Somit ist in der Kombination dann eine Positionsbestimmung in X- und Y-Richtung, d. h. längs und quer, möglich.
  • Der Vorteil der Erfindung wird auch durch 5 deutlich. Bei der sog. Lastmodulation erzeugt eine Bitfolge von 1, 1, 1, 0, 1, 0, 0 das entsprechende modulierte Signal 16, von dem nur die Hüllkurve dargestellt ist. Dabei handelt es sich um das abgestrahlte Energiefeld, das durch den Code des Transponders moduliert wird. Der Modulationsgrad ist gering und damit ist auch dieses Signal, insbesondere in Industrieanlagen, häufig gestört.
  • Bei bisher verwendeten Auswertungen wird eine Demodulation des modulierten Trägers 16 durchgeführt. Etwas überzeichnet ist das entsprechend demodulierte Signal 17 dargestellt. Zu erkennen ist, dass sich durch die unterschiedlichen Bitfolger auch unterschiedliche Gleichrichtungswerte aufbauen. Hieraus die Position des Transponders 1 zu messen, ist schwierig bzw. mit erheblichen Fehlern verbunden.
  • Es ist klar, dass ein unmoduliertes Signal 18 als Messsignal wesentlich einfacher für eine Messung genutzt werden kann. Die Amplitude ist dann im Wesentlichen nur noch von der Position bzw. dem Abstand zwischen dem Transponder und der Messantenne abhängig. Auch bei schnellen Fahrzeugbewegungen sind die Ein- und Ausschwingvorgänge in der Empfangsstation schnell genug, um eine genaue Position des Transponders festzustellen. Das Messsignal ist ausreichend stabil, damit die Messung nicht unakzeptabel beeinflusst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006033225 A1 [0006]
    • - US 6898489 B1 [0007]
    • - DE 69700590 T2 [0009]
    • - DE 102006022933 A1 [0010]
    • - US 4481428 [0012]
    • - DE 3714263 C2 [0013]
    • - DE 3916730 A1 [0014]

Claims (14)

  1. Ein zur Lokalisierung und Identifizierung von Objekten bestimmter, insbesondere passiver Transponder (1) mit einer Antenne zur drahtlosen Übertragung eines modulierten Signals (16) an eine Empfangsstation (5), dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem modulierten Signal (16) ein unmoduliertes Signal (18) übertragbar ist.
  2. Transponder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem modulierten Signal (16) eine Datenantenne (2) und dem unmodulierten Signal (18) eine Messsignalsendeantenne (3) zugeordnet ist.
  3. Transponder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das modulierte Signal (16) als Datensignal der Identifizierung und das unmodulierte Signal (18) als Messsignal der Positionsbestimmung des Transponders (1) dient.
  4. Transponder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das unmodulierte Signal (18) der Bestimmung von zumindest zwei Koordinaten im Raum dient.
  5. Transponder (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (1) eine Einrichtung zur Änderung der Frequenz des unmodulierten Signals (18) gegenüber der Frequenz eines Energiefeldes einer Energieversorgung aufweist.
  6. Verfahren zur Lokalisierung und Identifizierung von Objekten mittels eines Transponders (1) bei dem ein moduliertes Signals (16) drahtlos an eine Empfangsstation (5) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Transponder (1) zusätzlich zu dem modulierten Signal (16) ein unmoduliertes Signal (18) erzeugt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das modulierte Signal (16) und das unmodulierte Signal (18) unabhängig voneinander übertragen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das modulierte Signal (16) zur Identifizierung und das unmodulierte Signal (18) zur Positionsbestimmung des Transponders (1) genutzt wird.
  9. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch das unmodulierte Signal (18) zumindest zwei Raumkoordinaten bestimmt werden.
  10. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das unmodulierte Signal (18) durch Änderung der Frequenz eines der Energieversorgung dienenden Energiefeldes erzeugt wird.
  11. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die von mehreren, insbesondere benachbarten Antennen (7, 9) der Empfangsstation (5) empfangenen modulierten Signale (16) und/oder unmodulierten Signale (18) verglichen werden.
  12. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Transponders (1) durch Kompensation bestimmt wird.
  13. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedem unmodulierten Signal (18) genau ein moduliertes Signal (16) zugeordnet wird.
  14. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der Signale (16, 18) in Abhängigkeit von einem dem unmodulierten Signal (18) und dem modulierten Signal (16) jeweils zugeordneten Grenzwert der Signalsstärke, insbesondere Mindestsignalstärke, durchgeführt und/oder unterbrochen wird.
DE102008039220A 2008-08-22 2008-08-22 Transponder sowie Arbeitsverfahren für einen solchen Transponder Withdrawn DE102008039220A1 (de)

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