DE102008037924A1 - Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Claudia Ehinger
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/16Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines characterised by use in vehicles
    • F02M35/165Marine vessels; Ships; Boats
    • F02M35/167Marine vessels; Ships; Boats having outboard engines; Jet-skis
    • F02M35/168Marine vessels; Ships; Boats having outboard engines; Jet-skis with means, e.g. valves, to prevent water entry

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Luftführung, die mit einen ersten Rohlufteinlass verbindbar ist, welcher eine Lufteinlassöffnung aufweist, die an einer zur Ansaugung günstige Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet ist, einen zweiten Rohlufteinlass, der an einem der Brennkraftmaschine zugewandten ersten Ende mit der Luftführung verbunden ist und an seinem anderen Ende eine Lufteinlassöffnung aufweist, die an einer für Spritz- und Schlagwasser geschützten Stelle im Fahrzeug anbringbar ist, und ein Verschlusselement, wobei das Verschlusselement an der Lufteinlassöffnung des zweiten Rohlufteinlasses angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei Kraftfahrzeug-Neuentwicklungen ist es notwendig, das Verhalten des Kraftfahrzeugs bei einer Wasserdurchfahrt zu beobachten. Bei solch einer Wasserdurchfahrt ist eine sehr aufwendige Änderung der Luftführung nötig, wobei die eigentliche Luftführung unterbrochen und nach dem Luftfilter mit Schläuchen zu einem Wasserabscheider umgelenkt wird. Wird ein Wasserschwall über den Rohlufteinlass angesaugt, gelangt er über einen ersten Schlauch in den Wasserabscheider. Durch das Auftreffen des Wassers kann der Fahrer nun akustisch wahrnehmen, dass es zum Wasserschlag gekommen wäre. Über den aus dem Wasserabscheider zum Motor herausführenden Schlauch wird dem Motor ununterbrochen Frischluft zugeführt, so dass er weiterlaufen kann.
  • Die Vorbereitung für eine solche Versuchsdurchführung ist relativ aufwendig. Hinzu kommt, dass das Fahrzeug nach einem solchen Versuch nur noch eingeschränkt brauchbar ist, da für die Verschlauchung normalerweise zwei Löcher in die Motorhaube geschnitten, der Beifahrersitz für die Anbringung des Auffangbehälters des Wasserabscheiders herausgenommen, der Ansaugtrakt wie zuvor beschrieben umgebaut und die Beifahrerscheibe extra präpariert werden müssen. Ein solcher Umbau muss von einem Facharbeiter vorgenommen werden, wodurch eine vorausschauende Planung von Wasserdurchfahrten nötig ist. Weiter ist es auch mühsam, das umgebaute Kraftfahrzeug von der Werkstatt bis zum Ort der Wasserdurchfahrt zu verfrachten.
  • Aus der DE 100 53 148 A1 und der DE 100 53 149 A1 sind Ansaugsysteme für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs bekannt, welche einen ersten Rohlufteinlass, welcher an einer zur Ansaugung günstigen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet ist, und einen zweiten Rohlufteinlass aufweisen, welcher an einer für Spritz- und Schlagwasser geschützten Stelle angeordnet ist. Beide Rohlufteinlässe münden in einer gemeinsamen Leitung, welche kommunizierend mit der Brennkraftmaschine verbunden ist. In dem ersten Rohlufteinlass ist ein Feuchtigkeitssensor angeordnet, welcher beim Eintreten von Wasser in den ersten Rohlufteinlass ein Signal aussendet, welches einen Hubmagneten zum Bewegen einer Klappe aktiviert. Die Klappe verschließt in einer ersten Schaltstellung den zweiten Rohlufteinlass, wodurch keine Luft von dem zweiten Rohlufteinlass in die Leitung gelangt. In einer zweiten Stellung verschließt die Klappe den ersten Rohlufteinlass, wodurch ausschließlich Luft durch den zweiten Rohlufteinlass in die Leitung gelangt.
  • Dieses System ist gegenüber dem mit einem Wasserabscheider schon so aufgebaut, dass es sehr viel einfacher in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden kann. Nachteilig ist jedoch immer noch, dass der Einbau, bedingt durch die gezeigte Ausführung, relativ aufwendig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welches eine einfache Umrüstung eines Kraftfahrzeugs für Wasserdurchfahrten ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs gelöst, aufweisend eine Luftführung, die mit einem ersten Rohlufteinlass verbindbar ist, welcher eine Lufteinlassöffnung aufweist, die an einer zur Ansaugung günstigen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet ist, einen zweiten Rohlufteinlass, der an einem der Brennkraftmaschine zugewandten ersten Ende mit der Luftführung verbunden ist und an seinem anderen Ende eine Lufteinlassöffnung aufweist, die an einer für Spritz- und Schlagwasser geschützten Stelle anbringbar ist, und ein Verschlusselement, wobei das Verschlusselement an der Lufteinlassöffnung des zweiten Rohlufteinlasses angeordnet ist.
  • Durch eine solche Anordnung des Verschlusselements nicht im Hauptluftansaugtrakt, sondern am Ende des zweiten Rohlufteinlasses, d. h., der alternativen Luftzufuhr, kann der zweite Rohlufteinlass an einer frei wählbaren Stelle vom Hauptluftansaugtrakt, d. h., im ersten Rohlufteinlass, abgezweigt werden, und die Lufteinlassöffnung des zweiten Rohlufteinlasses mit dem Verschlusselement sehr einfach zu einer passenden Stelle im Kraftfahrzeug, z. B. unter der Motorhaube, geführt werden. Hierdurch muss das Verschlusselement nicht konstruktiv im Hauptluftansaugtrakt integriert werden, was bei vielen Kraftfahrzeugen aus Platzgründen sehr schwer bzw. gar nicht möglich ist.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Bevorzugt ist die Luftführung erfindungsgemäß ein Ansang-Geräusch-Dämpfer oder ein Reinluftbalg. Durch diese bevorzugten Ausführungsformen wird ein in einem Hauptluftansaugtrakt vorhandenes Standard-Luftführungselement erfindungsgemäß mit dem zweiten Rohlufteinlass versehen, an dessen Lufteinlassöffnung das Verschlusselement angeordnet ist. Hierdurch kann das erfindungsgemäße Ansaugsystem auf einfache Weise innerhalb kürzester Zeit an den Hauptluftansaugtrakt eines Kraftfahrzeugs angeschlossen werden, wodurch das Kraftfahrzeug für eine Wasserdurchfahrt gerüstet ist.
  • Das erfindungsgemäße Ansaugsystem weist vorzugsweise eine Steuereinheit auf, die das Verschlusselement so ansteuert, dass es geschlossen ist, wenn sie kein Signal empfängt, das anzeigt, dass in den ersten Rohlufteinlass eine Wassermenge angesaugt wird, die zu einem Wasserschlag führen würde, und die das Verschlusselement so ansteuert, dass es geöffnet wird, wenn sie ein Signal empfängt, das anzeigt, dass in den ersten Rohlufteinlass eine Wassermenge angesaugt wird, die zu einem Wasserschlag führen würde. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß in einem Normalbetrieb, in dem im ersten Rohrlufteinlass kein Wasserschlag besteht, das Verschlusselement geschlossen gehalten, wodurch durch den zweiten Rohlufteinlass keine Luft angesaugt wird und der Motor ausschließlich über den ersten Rohlufteinlass mit Luft versorgt wird. Erfolgt hingegen im ersten Rohlufteinlass ein Wasserschlag, wird die Lufteinlassöffnung am zweiten Rohlufteinlass durch das Verschlusselement geöffnet, wodurch durch die Öffnung dieser Fremdluftzufuhr der im Hauptluftansaugtrakt herrschende Unterdruck abgebaut wird und der Motor über den zweiten Rohlufteinlass die für die Verbrennung nötige Luft beziehen kann.
  • Erfindungsgemäß ist das Verschlusselement bevorzugt eine Drosselklappe. Weiter bevorzugt fährt die Drosselklappe in einer Notposition, in der sie nicht mit einer Spannung beaufschlagt wird, in einen leicht geöffneten Zustand und hält diesen, und bei Beaufschlagung mit einer Spannung, abhängig von der Polung der Spannung, in einen vollständig geöffneten oder vollständig geschlossenen Zustand, der ebenfalls gehalten wird.
  • Die Notposition wird bevorzugt über eine federbeaufschlagte Rückstellung erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Ansaugsystem weist bevorzugt eine Wasserschlag-Sensorik auf, die in einem Lufteinlassende des ersten Rohlufteinlasses derart anbringbar ist, dass sie bei dem Ansaugen einer Wassermenge in den ersten Rohlufteinlass, die zu einem Wasserschlag führen würde, anspricht. Diese Wasserschlag-Sensorik besteht weiter bevorzugt aus zwei kapazitiven Sensoren, die in einem Abstand von 5 cm vom Lufteinlassende des ersten Rohlufteinlasses entfernt in dem ersten Rohlufteinlass hintereinander angeordnet anbringbar sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Ansaugsystems werden für die Erkennung von eindringendem Wasser zwei kapazitive Sensoren verwendet, die hintereinander, ca. 5 cm von der Schnorchelöffnung, d. h., der Lufteinlassöffnung, des ersten Rohlufteinlasses entfernt angebracht werden. Bei einer solchen Anordnung kommt es nicht zur Fehlauslösung, sondern die Sensorik spricht dann an, wenn eine Wassermenge angesaugt wird, die zu einem Wasserschlag führen würde. Seitlich aus dem Ansaug-Geräusch-Dämpfer oder dem Reinluftbalg des Hauptluftansaugtrakts wird wasserdicht ein Schlauch, z. B. mit ca. 5 cm Durchmesser, d. h., der zweite Rohlufteinlass, zu einer trockenen Stelle unter der Motorhaube weggeführt. Am Ende des Schlauches ist eine Klappe, z. B. eine serienübliche Drosselklappe, also das erfindungsgemäße Verschlusselement, angebracht.
  • Die Klappe wird von einer Elektronik, d. h., der erfindungsgemäßen Steuereinheit, so angesteuert, dass sie im Normalfall geschlossen ist und sich schlagartig öffnet, sobald beide kapazitive Sensoren, z. B. während einer Wasserdurchfahrt eindringendes Wasser detektieren. Durch die Öffnung dieser Fremdluftzufuhr wird der in der Luftführung herrschende Unterdruck abgebaut und der Motor kann über den Schlauch die für die Verbrennung nötige Luft beziehen.
  • Im stromlosen Zustand fährt die Drosselklappe über eine federbeaufschlagte Rückstellung aus allen Positionen in eine leicht geöffnete Notposition. Wird hingegen eine positive Spannung angelegt, so wird der Gleichstrommotor der Drosselklappe bestromt und die Klappe verschließt sich. Polt man die Spannungsversorgung um, so fährt die Klappe vollständig auf. Über in der Klappe integrierte Positionssensoren können die Endlagen der Drosselklappe ermittelt und angezeigt werden.
  • Um Fehlauslösungen zu vermeiden, wird die Klappe nur zur Öffnung angesteuert, wenn beide Sensoren Wasser detektiert haben, was bevorzugt anhand einer logischen Verknüpfung der Eingangssignale sichergestellt wird. Zusätzlich kann die Klappe bevorzugt auch mittels einer Handauslösung geöffnet werden. Bei einer zu Testzwecken durchgeführten Wasserdurchfahrt bleibt die Klappe nach einer Auslösung bevorzugt solange geöffnet, bis ein Reset-Taster manuell betätigt wird. Hier ist das erfindungsgemäße Ansaugsystem auch bevorzugt so ausgestaltet, dass angezeigt wird, welcher Sensor gerade Wasser detektiert, ob das System ausgelöst hat und ob die Klappe geschlossen oder offen ist, z. B. mittels Leuchtdioden. Bevorzugt wird dem Fahrer in dieser Variante der ausgelöste Zustand zusätzlich über ein akustisches Signal mitgeteilt.
  • Damit die Klappe schnell geöffnet werden kann, wird die Drosselklappe zum Öffnen bevorzugt ohne einen strombegrenzenden Leistungswiderstand mittels eines FETs angesteuert.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ansaugsystems können Wasserdurchfahrten schnell und flexibel durchgeführt werden. Es sind keine langen Vorbereitungszeiten mehr nötig. Es muss im Vorfeld nur ein Standard-Element des Hauptluftansaugtrakts, z. B. der Ansaug-Geräusch-Dämpfer oder der Reinluftbalg, entsprechend präpariert werden. Vor der Versuchsdurchführung kann dann das System vor Ort schnell und bequem eingebaut werden. Der Einbau des Systems ist auch für Fachfremde einfach zu handhaben. Nach dem Rückbau des ursprünglichen Elements des Hauptluftansaugtrakts ist das Kraftfahrzeug wieder voll funktionstüchtig und unbeschadet, da keine tiefgreifenden baulichen Veränderungen vorgenommen werden mussten.
  • Da für das erfindungsgemäße Ansaugsystem nur ein präpariertes Standardelement des Hauptluftansaugtrakts, ein Schlauch, kapazitive Sensoren, eine Drosselklappe und entsprechende Elektronik benötigt werden, ist das erfindungsgemäße Ansaugsystem günstig, wiederholt einsetzbar und zudem sehr mobil. Es ist einfach zu transportieren und kann vor Ort von einem Laien eingebaut und bedient werden. Somit kann es z. B. auch für spontane Testfahrten oder für Testfahrten im Ausland verwendet werden, ohne ein umgebautes Auto dorthin verschiffen zu müssen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10053148 A1 [0004]
    • - DE 10053149 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Luftführung, die mit einen ersten Rohlufteinlass verbindbar ist, welcher eine Lufteinlassöffnung aufweist, die an einer zur Ansaugung günstige Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet ist, einen zweiten Rohlufteinlass, der an einem der Brennkraftmaschine zugewandten ersten Ende mit der Luftführung verbunden ist und an seinem anderen Ende eine Lufteinlassöffnung aufweist, die an einer für Spritz- und Schlagwasser geschützten Stelle im Fahrzeug anbringbar ist, und ein Verschlusselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement an der Lufteinlassöffnung des zweiten Rohlufteinlasses angeordnet ist.
  2. Ansaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung ein Ansaug-Geräusch-Dämpfer ist.
  3. Ansaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung ein Reinluftbalg ist.
  4. Ansaugsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit, die das Verschlusselement so ansteuert, dass es geschlossen ist, wenn sie kein Signal empfängt, das anzeigt, dass in den ersten Rohlufteinlass eine Wassermenge angesaugt wird, die zu einem Wasserschlag führen würde, und die das Verschlusselement so ansteuert, dass es geöffnet wird, wenn sie ein Signal empfängt, das anzeigt, dass in den ersten Rohlufteinlass eine Wassermenge angesaugt wird, die zu einem Wasserschlag führen würde.
  5. Ansaugsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement eine Drosselklappe ist.
  6. Ansaugsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselklappe in einer Notposition, in der sie nicht mit einer Spannung beaufschlagt wird, in einen leicht geöffneten Zustand fährt und diesen hält, und bei Beaufschlagung mit einer Spannung abhängig von der Polung der Spannung in einen vollständig geöffneten oder vollständig geschlossenen Zustand fährt und diesen hält.
  7. Ansaugsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wasserschlag-Sensorik, die in einem Lufteinlassende des ersten Rohlufteinlasses derart anbringbar ist, dass sie bei dem Ansaugen einer Wassermenge in den ersten Rohlufteinlass, die zu einem Wasserschlag führen würde, anspricht.
  8. Ansaugsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserschlag-Sensorik aus zwei kapazitiven Sensoren besteht, die in einem Abstand von 5 cm vom Lufteinlassende des ersten Rohlufteinlasses entfernt in dem ersten Rohlufteinlass hintereinander angeordnet anbringbar sind.
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