DE102008037800A1 - Innenraumverkleidung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Dieter Dipl.-Ing. Gürtler
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innenraumverkleidung (3) für ein Fahrzeug (1), welche eine transparente Oberflächenschicht (3.1) mit in diese eingebrachten Streukörpern (3.2) und/oder Hohlkörpern (3.3) zu einer Lichtstreuung und Lichtreflektion umfasst. Dabei ist die Oberflächenschicht (3.1) aus einem sich bei Wärmezufuhr definiert ausdehnenden Material (M1) gebildet, so dass bei einer Erwärmung ein Abstand (A) zwischen den Streukörpern (3.2) und/oder den Hohlkörpern (3.3) und/oder ein Volumen der Hohlkörper (3.3) variiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenraumverkleidung für ein Fahrzeug, welche eine transparente Oberflächenschicht mit in diese eingebrachten transparenten Streukörpern und/oder Hohlkörpern zu einer Lichtstreuung und eine unter der Oberflächenschicht angeordnete Absorptionsschicht umfasst.
  • Es ist allgemein bekannt, dass stark geneigte Verglasungen eines Fahrzeuges dazu führen, dass es aufgrund einer Strahlungsenergie von einfallendem Sonnenlicht zu einer starken Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes kommt. Zusätzlich werden häufig sehr dunkle Oberflächen für Instrumententafeln und Verkleidungsteile des Fahrzeuges verwendet, um Spiegelungen in der Verglasung des Fahrzeuges, insbesondere einer Windschutzscheibe, und somit eine Sichtbehinderung des Fahrzeugführers zu vermeiden. Diese dunklen Oberflächen verstärken jedoch gleichzeitig in nachteiliger Weise die Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes, was zu Komforteinschränkungen für Insassen des Fahrzeuges und zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch, welcher aus einer notwendigen Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes resultiert, führt.
  • Zu einer Verringerung der Blendwirkung an einer Windschutzscheibe oder Heckscheibe des Fahrzeuges und zu einer Verringerung der Erwärmung des Innenraumes des Fahrzeuges offenbart die DE 100 46 982 C1 eine Fahrzeuginnenraumverkleidung, umfassend eine transparente Oberflächenschicht, deren obere Grenzfläche eine nicht glatte Struktur aufweist, wobei Teilbereiche der Grenzfläche zu der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe hin geneigt sind. Die Fahrzeuginnenraumverleidung umfasst weiterhin eine unterhalb der Oberflächenschicht angeordnete matte Absorberschicht und eine zwischen dieser und der Oberflächenschicht vorhandene Zone mit einer totalreflektierenden Wirkung für unter flachen Winkeln auftreffende, von außen in einen Fahrzeuginnenraum einfallende Lichtstrahlen. Weiterhin sind Mittel zur Zerstreuung des Lichtes vorgesehen.
  • Nachteilig an der Fahrzeuginnenraumverkleidung ist jedoch, dass die Zerstreuung des Lichtes fest vorgegeben ist und somit nicht an unterschiedliche Umgebungsbedingungen, wie verschiedene Temperaturen oder Lichtverhältnisse, anpassbar ist. Weiterhin ist es so, dass in steilen Winkeln einfallendes Licht nicht reflektiert sondern mittels der Absorberschicht absorbiert wird, was in nachteiliger Weise zu einer Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Innenraumverkleidung für ein Fahrzeug anzugeben, welche die im Stand der Technik angegebenen Nachteile überwindet, gleichzeitig eine Sichtbehinderung des Fahrzeugführers vermeidet, eine Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes minimiert und eine hochwertige und ansprechende Optik und Haptik aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Innenraumverkleidung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Innenraumverkleidung für ein Fahrzeug umfasst eine transparente Oberflächenschicht mit in diese eingebrachten Streukörpern und/oder Hohlkörpern zu einer Lichtstreuung und eine unter der Oberflächenschicht angeordnete erste Absorptionsschicht. Erfindungsgemäß ist Oberflächenschicht aus einem sich bei Wärmezufuhr definiert ausdehnenden Material gebildet, so dass bei einer Erwärmung ein Abstand zwischen den Streukörpern und/oder den Hohlkörpern und/oder ein Volumen der Hohlkörper variabel sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind auch die Streukörper aus einem sich bei Wärmezufuhr definiert ausdehnenden Material gebildet, so dass bei einer Erwärmung ein Volumen der Streukörper variabel ist.
  • Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, einfallendes Licht in Abhängigkeit von dessen Einfallswinkel und der damit verbundenen Erwärmung der transparenten Oberflächenschicht derart zu streuen und nahezu vollständig zu reflektieren, dass eine Sichtbehinderung durch eine Spiegelung der Innenraumverkleidung in einer Verglasung des Fahrzeuges vermieden und eine Erwärmung des Innenraumes minimiert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch einen Ausschnitt eines Fahrzeuges und eine in diesem angeordnete Instrumententafel mit einer Innenraumverkleidung gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 schematisch einen Verlauf von reflektiertem Licht an der Instrumententafel mit der Innenraumverkleidung gemäß 1,
  • 3 schematisch eine Detaildarstellung einer Instrumententafel mit einer erfindungsgemäßen Innenraumverkleidung, und
  • 4 schematisch einen Verlauf von reflektiertem Licht an der Instrumententafel mit der erfindungsgemäßen Innenraumverkleidung gemäß 3.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist schematisch ein Ausschnitt eines Fahrzeuges 1 und eine in diesem angeordnete Instrumententafel 2 mit einer Innenraumverkleidung 3 gemäß dem Stand der Technik dargestellt.
  • Die Instrumententafel 2 ist dabei vom Innenraum I des Fahrzeuges 1 aus gesehen vor einer Windschutzscheibe 4 angeordnet. Nachteilig ist, dass einfallendes Licht L, insbesondere Sonnenlicht, von der Instrumententafel 2 bzw. deren zugehöriger Innenraumverkleidung 3 derart zurück zu der Windschutzscheibe 4 reflektiert wird, dass die Innenraumverkleidung 3 in der Windschutzscheibe 4 gespiegelt wird und somit eine Sichtbehinderung für einen Fahrzeugführer F darstellt.
  • 2 zeigt einen Verlauf von gleichmäßig diffus reflektierten Lichtanteilen L1 bis L5 an der Instrumententafel 2 mit der Innenraumverkleidung 3, wobei insbesondere die reflektierten Lichtanteile L2 bis L4 aufgrund eines steilen Reflexionswinkels zu der Spiegelung der Instrumententafel 2 in der Windschutzscheibe 4 führt. Weiterhin werden zumindest Lichtanteile L6 und L7 des Lichtes L von der Innenraumverkleidung 3 bzw. der Instrumententafel 2 absorbiert, da die Reflexion des Lichtes L nicht vollständig ist, woraus eine Erwärmung des Innenraumes I des Fahrzeuges 1 resultiert.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile und zur Erzielung einer Hauptreflexionsrichtung, d. h. eines flachen Reflexionswinkels gemäß den reflektierten Lichtanteilen L1 und L5, umfasst eine erfindungsgemäße Innenraumverkleidung 3 gemäß 3 eine transparente Oberflächenschicht 3.1 mit in diese eingebrachten Streukörpern 3.2 und Hohlkörpern 3.3 zu einer Lichtstreuung und Lichtreflexion des durch die Windschutzscheibe 4 auf die Instrumententafel 2 des Fahrzeuges 1 treffenden Lichtes L. Alternativ sind ausschließlich Streukörper 3.2 oder Hohlkörper 3.3 in die Oberflächenschicht 3.1 eingebracht.
  • Dabei ist die Oberflächenschicht 3.1 aus einem sich bei Wärmezufuhr definiert ausdehnenden Material M gebildet, so dass bei einer Erwärmung ein Abstand A zwischen den Streukörpern 3.2 und/oder den Hohlkörpern 3.3 variiert.
  • Da bei unterschiedlichen Einfallswinkeln des Lichtes L ein unterschiedlicher Wärmeeintrag in die Innenraumverkleidung 3 bzw. deren transparenten Oberflächenschicht 3.1 erfolgt, ist daraus folgend bei unterschiedlichen Einfallswinkeln des Lichtes L die Streuung bzw. die Reflexion des Lichtes L an den Streukörpern 3.2 bzw. den Hohlräumen 3.3 im Material M1 der Oberflächenschicht 3.1 variabel. Das heißt, dass flache Reflexionswinkel der reflektierten Lichtanteile L1 und L5 gemäß 4 nahezu unabhängig vom Einfallswinkel des Lichtes L erzielbar sind.
  • Aufgrund der definierten Ausdehnung des Materials M1 der Oberflächenschicht 3.1 bei der Erwärmung variiert neben dem Abstand A1 zwischen den Streukörpern 3.2 und/oder den Hohlkörpern 3.3 auch das Volumen der Hohlkörper 3.3. Dadurch und durch eine definierte Anordnung der Hohlräume 3.3 in der Oberflächenschicht 3.1 ist in vorteilhafter Weise möglich eine weitere Beeinflussung der Streuung des Lichtes L möglich.
  • Bei dem Material M1 handelt es sich insbesondere um einen transparenten Kunststoff, beispielsweise ein Silikon-Gel beschichtet mit z. B. einem transparenten Soft-Touch-Lack. Ggf. könnten die Streukörper 3.2 in diesen Soft-Touch-Lack eingearbeitet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind auch die Streukörper 3.2 aus einem Material M2 gebildet, welches sich bei einer Wärmezufuhr definiert ausdehnt. Damit sind die gleichen Vorteile wie bei der Vergrößerung des Volumens der Hohlkörper 3.3 erzielbar. Das Material M2 der Streukörper 3.2 kann dabei sowohl transparent als auch nicht-transparent sein. Geeignetes Material für die Streukörper ist zum Beispiel Glas.
  • Aus der Veränderung des Abstandes A zwischen den Streukörpern 3.2 und/oder den Hohlkörpern 3.3 leitet sich weiterhin der Vorteil ab, dass aufgrund der variablen Streuung und Reflexion des Lichtes L bei verschiedenen Einfallswinkeln des Lichtes L und aus verschiedenen Blickwinkeln des Fahrzeugführers F auch eine unterschiedliche Helligkeit der Innenraumverkleidung 3 erzielbar ist.
  • Gemäß einer gewinnbringenden Weiterbildung der Erfindung sind die Oberflächenschicht 3.1 und/oder die in diese eingebrachten Streukörper 3.2 eingefärbt, um ein gewünschtes äußeres Erscheinungsbild der Innenraumverkleidung 3 zu realisieren.
  • Um eine isotrope Streuung des Lichtes L, welche auch als Rayleigh-Streuung bekannt ist, zu vermeiden und die gerichtete Streuung des Lichtes L und flache Reflexionswinkel zu erzielen, sind die Abmessungen der Streukörper 3.2 und der Hohlkörper 3.3 vorzugsweise gleich oder kleiner als eine Wellenlänge des Lichtes L ausgebildet.
  • Weiterhin ist an einer dem Innenraum I des Fahrzeuges 1 abgewandten Unterseite U der Oberflächenschicht 3.1 zumindest in Teilabschnitten eine Reflexionsschicht 3.4 angeordnet, mittels welcher das eingestrahlte Licht L reflektierbar ist.
  • Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass nicht durch die Streukörper 3.2 und/oder die Hohlräume 3.3 reflektierte Anteile des Lichtes L von dieser Reflexionsschicht 3.4 reflektierbar sind und somit nicht von der Instrumententafel 2 absorbiert werden, so dass eine Erwärmung des Innenraumes I des Fahrzeuges 1 vermeidbar oder zumindest verringerbar ist.
  • Dieses reflektierte Licht L tritt aufgrund der Anordnung der Streukörper 3.2 und/oder der Hohlräume 3.3 ebenfalls in einem flachen Winkel gemäß den reflektierten Lichtanteilen L1 und L5 aus und führt somit nicht zu einer Spiegelung der Instrumententafel 2 in der Windschutzscheibe 4.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Instrumententafel
    3
    Innenraumverkleidung
    3.1
    Oberflächenschicht
    3.2
    Streukörper
    3.3
    Hohlkörper
    3.4
    Reflexionsschicht
    4
    Windschutzscheibe
    A
    Abstand
    F
    Fahrzeugführer
    I
    Innenraum
    L
    Licht
    L1 bis L7
    Lichtanteile
    M1
    Material
    M2
    Material
    U
    Unterseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10046982 C1 [0003]

Claims (5)

  1. Innenraumverkleidung (3) für ein Fahrzeug (1), welche eine transparente Oberflächenschicht (3.1) mit in diese eingebrachten Streukörpern (3.2) und/oder Hohlkörpern (3.3) zu einer Lichtstreuung und Lichtreflexion umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht (3.1) aus einem sich bei Wärmezufuhr definiert ausdehnenden Material (M1) gebildet ist, so dass bei einer Erwärmung ein Abstand (A) zwischen den Streukörpern (3.2) und/oder den Hohlkörpern (3.3) und/oder ein Volumen der Hohlkörper (3.3) variiert.
  2. Innenraumverkleidung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streukörper (3.2) aus einem sich bei Wärmezufuhr definiert ausdehnenden Material (M2) gebildet sind, so dass bei einer Erwärmung ein Volumen der Streukörper (3.2) variiert.
  3. Innenraumverkleidung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Innenraum (I) des Fahrzeuges (1) abgewandten Unterseite (U) der Oberflächenschicht (3.1) zumindest in Teilabschnitten eine Reflexionsschicht (3.4) angeordnet ist, mittels welcher das eingestrahlte Licht (L) reflektierbar ist.
  4. Innenraumverkleidung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abmessung der Streukörper (3.2) und/oder der Hohlkörper (3.3) gleich oder größer als eine Wellenlänge des zu streuenden und zu reflektierenden Lichtes (L) sind.
  5. Innenraumverkleidung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht (3.1) und/oder die Streukörper (3.2) eingefärbt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017216262A1 (de) * 2017-09-14 2019-03-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Dekorteils für ein Fahrzeug, Dekorteil und Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046982C1 (de) 2000-09-22 2001-12-13 Dornier Gmbh Fahrzeuginnenraumverkleidung mit verringerter Blendwirkung an der Windschutzscheibe oder Heckscheibe

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