DE102017216262A1 - Verfahren zur Herstellung eines Dekorteils für ein Fahrzeug, Dekorteil und Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dekorteils für ein Fahrzeug, Dekorteil und Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dekorteil (10) zur Erzeugung von Lichteffekten, vorzugsweise im Innenraum (26) eines Fahrzeugs (28), sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Zur Erzeugung der Lichteffekte wird das Dekorteil (10) in einer Beleuchtungsanordnung (12) relativ zu einer Lichtquelle (32) platziert.
Durch Herstellung reflektiver Strukturen (42) in dem Dekorteil (10) und/oder durch Zugabe von reflektiven Partikeln (18) zu einem Material (20) des Dekorteils (10) werden Reflexionsbereiche (14) erzeugt, die zumindest abschnittsweise an einer Sichtoberfläche (16) des Dekorteils (10) sichtbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dekorteils für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Dekorteil für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5 sowie eine Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Im Bereich von Fahrzeugen, beispielsweise Kraftfahrzeugen, kommt der optischen Gestaltung des Fahrzeugs, insbesondere auch der Gestaltung des Innenraums des Fahrzeugs mit Hinblick auf den Fahrkomfort, besondere Bedeutung zu. Bekannt ist es hier beispielsweise, zur Erzeugung von Ambiente-Beleuchtungen ein indirektes Beleuchtungssystem zu verwenden, welches Licht auf eine zu beleuchtende Oberfläche im Innenraum des Fahrzeugs strahlt.
  • Die DE 10 2014 117 842 A1 beschreibt eine Bremsleuchte für ein Fahrzeug. Diese umfasst ein Hologrammelement, welches von einer Lichtquelle mit Licht versorgt werden kann. Das Hologrammelement erzeugt dann eine holografische Lichtverteilung, wobei es im Bereich eines Randes der Bremsleuchte angeordnet ist.
  • Des Weiteren offenbart die DE 10 2015 008 158 A1 einen Lichtleiter zur Erzeugung einer schwebenden Leuchtgrafik. Der Lichtleiter weist eine Mikrostrukturgrafik auf, die im unbeleuchteten Zustand unsichtbar ist.
  • Ferner zeigt die EP 2 946 938 A1 ein Verfahren zur Änderung der optischen Eigenschaften einer Effektpigment-haltigen Beschichtung. Die Beschichtung wird dabei mit einem Infrarotlaser bestrahlt und ist zumindest teilweise absorbierend für Infrarotstrahlung ausgebildet. Somit wird die Beschichtung teilweise entfernt und das Effektpigment freigelegt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Dekorteil sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, die jeweils möglichst aufwandsarm realisierbar und flexibel sind.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche 1, 5, 8 und 10 gelöst. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dekorteils für ein Fahrzeug, vorzugsweise für einen Innenraum eines Fahrzeugs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass durch Herstellung reflektiver Strukturen in dem Dekorteil und/oder durch Zugabe von reflektiven Partikeln zu einem Material des Dekorteils Reflexionsbereiche erzeugt werden, die zumindest abschnittsweise an einer Sichtoberfläche des Dekorteils sichtbar sind.
  • Bei den reflektiven Partikeln kann es sich beispielsweise um metallische Partikel handeln. Auch können reflektive Polymere, beispielsweise auf Basis von Polytetraflourethylen PTFE, verwendet werden. Der Fachmann wählt die reflektiven Partikel hinsichtlich ihrer Form und Korngröße gemäß der gewünschten optischen Effekte aus. So lässt sich mit den reflektiven Partikeln an der Sichtoberfläche des Dekorteils beispielsweise ein Reflexionsmuster oder auch ein Reflexionshologramm oder auch Regenbogen-Hologramm erzeugen. Der Fachmann verwendet hierfür entsprechende reflektive Partikel mit lichtbrechenden Eigenschaften.
  • Alternativ oder auch ergänzend hierzu können in dem Dekorteil auch reflektive Strukturen hergestellt werden. Derartige reflektive Strukturen können beispielsweise Mikroprismen sein. Die reflektiven Strukturen können durch Nachbearbeitung des Dekorteils oder auch im Wege der Herstellung des Dekorteils, beispielsweise durch Verwendung eines oberflächenstrukturierten Formwerkzeugs, hergestellt werden. Sofern die reflektiven Strukturen Licht reflektieren und brechen sollen, kann das Dekorteil zumindest in den betreffenden Bereichen aus entsprechenden Materialien, wie beispielsweise einer metallischen Schicht, hergestellt sein. Die reflektiven Strukturen können dann beispielsweise in die metallische Schicht eingeprägt sein. Es ist aber auch möglich, dass die reflektiven Strukturen selbst nicht aus reflektierendem Material bestehen, jedoch die reflektiven Partikel tragen, räumlich ausrichten und so in den Reflexionsbereichen mit diesen zusammenwirken.
  • Vorzugsweise sind in den Reflexionsbereichen Hologramme, wie sie beispielsweise von Geldscheinen bekannt sind, erzeugbar. Die betreffenden Effekte sind mitunter auch unter der Bezeichnung Kinegramm geläufig.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, dass das Dekorteil mit den Reflexionsbereichen besonders einfach und flexibel herstellbar ist. Durch Zugabe der reflektiven Partikel zum Material des Dekorteils, welches dann flexibel weiterverarbeitet werden kann, lassen sich die Reflexionsbereiche auch in Verbindung mit komplexen geometrischen Formen des Dekorteils einfach herstellen. Auch die reflektiven Strukturen lassen sich beispielsweise durch Laserbearbeitung oder durch Verwendung eines entsprechend genarbten Formwerkzeugs einfach und flexibel realisieren.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Formteil hergestellt wird, dessen Material unter Zugabe reflektiver Partikel in einem Urformungsverfahren verarbeitet wird und/oder dass das Formteil wenigstens abschnittsweise mit einer Beschichtung versehen wird, welche die reflektiven Partikel enthält.
  • Durch Zugabe der reflektiven Partikel im Urformungsverfahren liegen diese nach Herstellung des Formteils zumindest abschnittsweise auch an der Sichtoberfläche des Dekorteils frei. Die Reflexionsbereiche lassen sich so in nur einem Arbeitsschritt gemeinsam mit dem Formteil schnell und einfach erzeugen. Durch Verwendung unterschiedlicher Materialien und unterschiedlicher reflektiver Partikel können flexibel unterschiedliche Formteile hergestellt werden. Ergänzend oder alternativ hierzu können die reflektiven Partikel auch einer Beschichtung für das Formteil zugegeben werden. Eine derartige Beschichtung kann in Form einer Lackschicht bestehen, die hinsichtlich ihrer Zusammensetzung aus Lack und verwendeten reflektiven Partikeln flexibel angepasst werden kann. Beispielsweise kann ein Klarlack verwendet werden oder auch ein farbiger Lack. Wird beispielsweise ein Klarlack verwendet, so können sowohl das Formteil selbst, als auch der Lack die reflektiven Partikel enthalten und so einen Tiefeneffekt hinsichtlich der Reflexionsbereiche erzeugen. Durch Verwendung der Lackschicht lassen sich auch unterschiedliche Dekorteile auf Basis identischer Formteile einfach und flexibel erzeugen. Anstelle von beispielsweise Lack kann ebenfalls beispielsweise auch eine Folie verwendet werden. Diese kann beispielsweise mit den reflektiven Partikeln bedruckt sein oder diese auch zumindest teilweise innerhalb ihres Materials einschließen. Eine derartige Folie kann dann mit dem Formteil beispielsweise in einem In-Mould-Labeling- oder In-Mould-Decoration-Verfahren verbunden werden. Rein exemplarisch kann die Folie bedruckt, dann verformt und mit dem Formteil hinterspritzt werden. Das Formteil kann aber auch zunächst hergestellt werden und dann mit der Folie beklebt werden.
  • In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung ist vorgesehen, dass reflektive Partikel zur Ausgestaltung der Reflexionsbereiche in einem Material des Dekorteils positioniert und/oder orientiert werden. Vorzugsweise werden die reflektiven Partikel unter Einsatz von Magnetkräften positioniert und/oder orientiert.
  • Die reflektiven Partikel können magnetisch ausgerichtet werden, bevor sie mit dem Material des Formteils oder der Beschichtung in Kontakt kommen. Beispielsweise können die reflektiven Partikel in eine Werkzeugform eingebracht werden, dort magnetisch ausgerichtet werden und dann mit dem Formteil hinterspritzt werden. Die reflektiven Partikel können aber auch zuerst mit dem Material des Formteils vermengt werden und dann im noch unverfestigten Zustand in diesem ausgerichtet werden.
  • Wird das Formteil, wie oben beschrieben, mit einer Beschichtung versehen, welche die reflektiven Partikel enthält, und kommt als Beschichtung beispielsweise eine Lackschicht zum Einsatz, so können die reflektiven Partikel exemplarisch zunächst in den Lack gegeben werden, die Lackschicht dann auf dem Formteil hergestellt werden und dann unter Einsatz der Magnetkräfte die reflektiven Partikel in der noch unverfestigten Lackschicht ausgerichtet werden. Ebenso ist es exemplarisch auch möglich, beispielsweise zunächst eine erste Folienschicht mit den reflektiven Partikeln zu bestreuen, diese dann unter Einsatz der Magnetkräfte auszurichten und dann eine zweite Folienschicht unter Einschluss der reflektiven Partikel auf die erste Folienschicht aufzubringen.
  • All dies bietet den Vorteil, dass die Reflexionsbereiche äußerst flexibel und genau ausgestaltet werden können. Auch kann der zu erzeugende optische Effekt durch die Positionierung und Orientierung der reflektiven Partikel gestaltet werden. Sind beispielsweise reflektive Partikel in einem ersten Reflexionsbereich anders orientiert, als in einem zweiten Reflexionsbereich, so kann sich hierdurch infolge der unterschiedlichen Lichtbrechung ein Regenbogenmuster ergeben.
  • In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Formteil hergestellt und wenigstens abschnittsweise mit einer Beschichtung versehen wird, welche die reflektiven Partikel enthält, wobei die Beschichtung in einem Fügeverfahren oder in einem Urformungsverfahren auf das Formteil aufgebracht wird.
  • Als Fügeverfahren kommt rein exemplarisch ein Bekleben des Formteils mit einer Folie in Betracht. Als Urformungsverfahren kommt rein exemplarisch ein Anspritzen der Beschichtung an das Formteil in Betracht. Bevorzugt wird die Beschichtung im Rahmen eines In-Mould-Labeling-, In-Mould-Decoration- oder Lackierungsverfahrens hergestellt.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Dekorteil für ein Fahrzeug, vorzugsweise für einen Innenraum eines Fahrzeugs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Dekorteil Reflexionsbereiche aufweist, die zumindest abschnittsweise an einer Sichtoberfläche des Dekorteils sichtbar sind und durch reflektive Strukturen an dem Dekorteil und/oder durch reflektive Partikel gebildet werden, die in ein Material des Dekorteils eingebracht sind.
  • Das erfindungsgemäße Dekorteil kann beispielsweise in einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß der vorherigen Beschreibung hergestellt sein. Das erfindungsgemäße Dekorteil kann aber auch auf anderem Wege hergestellt sein. Die Reflexionsbereiche des Dekorteils können an der Sichtoberfläche des Dekorteils freiliegen oder auch von einer schützenden und transparenten Schicht überzogen sein. Die transparente Schicht ermöglicht es auch, dem Dekorteil trotz der reflektiven Partikel beziehungsweise reflektiven Strukturen eine glatte Oberfläche zu verleihen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des Dekorteils der Erfindung ist vorgesehen, dass reflektive Partikel in einem Formteil des Dekorteils enthalten sind und/oder dass das Formteil wenigstens abschnittsweise mit einer Beschichtung versehen wird, welche die reflektiven Partikel enthält.
  • Wie in der obigen Beschreibung bereits angesprochen, ist das Formteil, wenn dieses die reflektiven Partikel selbst enthält, besonders einfach aufgebaut. Wenn die reflektiven Partikel in einer Beschichtung enthalten sind, ist es hingegen flexibel an unterschiedliche Designanforderungen anpassbar.
  • In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung des Dekorteils der Erfindung ist vorgesehen, dass die an der Sichtoberfläche des Formteils sichtbaren Reflexionsbereiche statistisch verteilt sind oder geordnet positioniert und/oder orientiert sind.
  • Auch hier ermöglicht die statistische Verteilung der Reflexionsbereiche eine Reduktion des Herstellungsaufwands, wohingegen eine definierte Anordnung der Reflexionsbereiche die Erzeugung definierter optischer Effekte ermöglicht.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug, vorzugsweise für einen Innenraum eines Fahrzeugs, die wenigstens ein erfindungsgemäßes Dekorteil gemäß der vorherigen Beschreibung und/oder ein Dekorteil, hergestellt in einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß der vorherigen Beschreibung, sowie eine Lichtquelle, die Licht auf eine Sichtoberfläche des Dekorteils zu strahlen vermag, umfasst.
  • Durch unterschiedliche relative Anordnungen des Dekorteils und der Lichtquelle sowie durch entsprechende Auswahl der Lichtquelle können unterschiedlichste optische Effekte flexibel mit der Beleuchtungsanordnung erzeugt werden. Die Lichtquelle kann beispielsweise eine LED sein, eine LED mit Lichtleiter oder auch jede andere dem Fachmann zur Erzeugung des gewünschten optischen Effekts geeignet erscheinende Lichtquelle.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Beleuchtungsanordnung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Dekorteil eine Kavität aufweist, in der die Lichtquelle zumindest abschnittsweise angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Lichtquelle dabei gegenüber dem Innenraum des Fahrzeugs verdeckt.
  • Die Kavität kann beispielsweise ein von dem Formteil des Dekorteils abschnittsweise umschlossener Raumbereich sein, welcher in Richtung der Sichtoberfläche des Dekorteils geöffnet ist. Zweckmäßigerweise verbirgt die Struktur des Formteils dabei die Lichtquelle derart, dass sie vom Innenraum des Fahrzeuges her von einem Insassen nicht direkt sichtbar ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Dekorteil gemäß der vorherigen Beschreibung und/oder mit einem Dekorteil, hergestellt in einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß der vorherigen Beschreibung, und/oder mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung gemäß der vorherigen Beschreibung.
  • Zusammenfassend lässt sich mit anderen Worten sagen, dass die vorliegende Erfindung ein Dekorteil zur Erzeugung von Lichteffekten im Innenraum eines Fahrzeugs betrifft, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Zur Erzeugung der Lichteffekte wird das Dekorteil in einer Beleuchtungsanordnung relativ zu einer Lichtquelle platziert. Das Dekorteil weist lichtreflektierende sowie lichtbrechende Bereiche auf, zu denen das Licht der Lichtquelle gelangt. Infolge der Wechselwirkung des Lichts mit den lichtreflektierenden und lichtbrechenden Bereichen entsteht ein Glitzereffekt oder auch ein holografischer Effekt.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 beispielhaft ein Ablaufschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dekorteils in einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung;
    • 3 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dekorteils in einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung;
    • 4 beispielhaft ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug.
  • 1 zeigt ein Ablaufschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Dekorteils 10, bei dem es sich vorzugsweise um ein erfindungsgemäßes Dekorteil 10 handelt. 1 zeigt hier sechs unterschiedliche Verfahrensvarianten I - VI. Alle Verfahrensvarianten beginnen mit Verfahrensschritt 1, in dem zunächst ein Material 20 für das Dekorteil 10 bereitgestellt wird. Eine erste Verfahrensvariante wird nun mit Verfahrensschritt 2A beschritten. In Verfahrensschritt 2A wird aus dem Material 20 ein Formteil 22 hergestellt. Hierzu wird das Material 20 in ein Formwerkzeug gegeben, welches an einer inneren Wand mit Negativformen reflektiver Strukturen 42 versehen ist, die sich so auf das Formteil 22 übertragen. In Verfahrensschritt 3A kann das mit den reflektiven Strukturen 42 versehene Formteil 22 als Dekorteil 10 aus dem Formwerkzeug entnommen werden.
  • In einer zweiten Verfahrensvariante wird in einem Verfahrensschritt 2B ebenfalls ein Formteil 22 hergestellt. In einem Verfahrensschritt 3AA kann auch das in der ersten Verfahrensvariante im Verfahrensschritt 2A hergestellte Formteil 22 verwendet werden. Wieder Bezug nehmend auf die zweite Verfahrensvariante wird das Formteil 22 in einem Verfahrensschritt 3B für die Aufbringung einer Beschichtung 52 vorbereitet. Als Beschichtung 52 wird hier eine Lackschicht 54 vorbereitet, indem sie mit reflektiven Partikeln 18 gemischt wird. Das Formteil 22 wird dann mit der Lackschicht 54 versehen, worin ein Verfahrensschritt 4B besteht. In einem Verfahrensschritt 5B werden die reflektiven Partikel 18 zur definierten Ausgestaltung der Reflexionsbereiche 14 des Dekorteils 10 unter Einsatz von Magnetkräften in der Lackschicht 54 positioniert und orientiert. Nach Aushärtung der Lackschicht 54 in einem Verfahrensschritt 6B liegt das fertige Dekorteil 10 vor.
  • Im Anschluss an Verfahrensschritt 2B kann zur Realisierung einer dritten Verfahrensvariante in einem Verfahrensschritt 3BB die Beschichtung 52 auch in Form einer Folie 56 vorbereitet werden. Die Folie 56 kann beispielsweise spritzgegossen oder auch kaschiert werden und enthält die reflektiven Partikel 18. In einem Verfahrensschritt 4BB wird dann das Formteil 22 mit der Folie 56 verbunden.
  • Die Verfahrensvarianten IV und V ergeben sich dadurch, dass im Verfahrensschritt 2B über den Verfahrensschritt 3AA das in Verfahrensschritt 2A hergestellte Formteil 22 mit der Narbung verwendet wird.
  • In einer sechsten Verfahrensvariante, die wiederum mit Verfahrensschritt I beginnt, werden dem Material 20 zur Herstellung des Formteils 22 des Dekorteils 10 zunächst die reflektiven Partikel 18 beigemischt. In Verfahrensschritt 3C erfolgt dann in einem Urformungsverfahren die Herstellung des Formteils 22, wobei vor Aushärtung des Materials des Formteils 22 eine magnetische Ausrichtung der reflektiven Partikel 18 erfolgt. In Verfahrensschritt 4C kann dann das fertige Dekorteil 10 entnommen werden.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Dekorteil 10 in einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung 12. Das Dekorteil 10 weist Reflexionsbereiche 14 auf, die abschnittsweise an einer Sichtoberfläche 16 des Dekorteils 10 sichtbar sind. Die Reflexionsbereiche 14 sind in dem vorliegenden Beispiel gebildet durch reflektive Partikel 18, die in ein Material 20 des Dekorteils 10 eingebracht sind und abschnittsweise an der Sichtoberfläche 16 freiliegen. Vorliegend sind die reflektiven Partikel 18 in einem Formteil 22 enthalten, aus denen eine Grundstruktur des Dekorteils 10 hergestellt ist. Die Reflexionsbereiche 14 sind in dem gezeigten Beispiel ungeordnet positioniert und orientiert. Die von den reflektiven Partikeln 18 gebildeten Reflexionsbereiche 14 bewirken, dass das Licht 24, welches auf die reflektiven Partikel 18 trifft, von diesen in Richtung eines Innenraums 26 eines hier nicht weiter dargestellten Fahrzeugs 28 reflektiert wird. Die reflektiven Partikel 18 sind im vorliegenden Beispiel durch Metallpartikel 30 realisiert. Die Metallpartikel 30 haben dabei unterschiedliche Korngrößen sowie eine variierende geometrische Form. Hierdurch wird erreicht, dass die Metallpartikel 30 unterschiedliche Lichtbrechungseigenschaften haben, wodurch an der Sichtoberfläche 16 ein Regenbogen-Hologramm erzeugt wird.
  • Zur Erzeugung des Lichts 24 umfasst die Beleuchtungsanordnung 12 eine Lichtquelle 32. Die Lichtquelle 32 umfasst rein exemplarisch eine LED 34, die mit einem Lichtleiter 36 gekoppelt ist. Die Lichtquelle 32 ist in einer Kavität 38 des Dekorteils 10 angeordnet, und dort durch eine Lasche 40 des Dekorteils 10 gegenüber dem Innenraum 26 des Fahrzeugs 28 abgeschirmt. Aus der Kavität 38 heraus, vermag der Lichtleiter 36 Licht 24 auf die Sichtoberfläche 16 des Dekorteils 10 zu strahlen.
  • 3 zeigt ein alternatives erfindungsgemäßes Dekorteil 10 in einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung 12. Im Folgenden wird auf die Unterschiede zu der in 2 gezeigten Ausführungsform eingegangen. Die nicht angesprochenen Merkmale entsprechen denen aus 2. Die Reflexionsbereiche 14 des Dekorteils 10 umfassen hier zusätzlich reflektive Strukturen 42. Die reflektieren Strukturen 42 sind hier in Form von Mikroprismen 44 in das Dekorteil 10 im Zuge dessen Herstellung eingebracht worden. Ebenso wie die reflektiven Partikel 18, dienen die Mikroprismen 44 einer Umlenkung und Brechung des Lichts 24. Das Material 20 des Dekorteils 10 umfasst zu diesem Zweck im Bereich 48 eine metallische Beschichtung 46. Die metallische Beschichtung 46 ist mit dem Material 20 des Dekorteils. 10 in einem Formwerkzeug hinterspritzt worden, wobei sich die metallische Beschichtung 46 an eine strukturierte Innenfläche des Formwerkzeugs angepresst hat und so die Mikroprismen 44 hergestellt worden sind. Im Bereich 48 sind Reflexionsbereiche 14 geordnet positioniert und orientiert. Weiterhin umfasst das Dekorteil 10 im Bereich 50 eine Beschichtung 52. Die Beschichtung 52 enthält, wie auch das Material 20 des Dekorteils 10, reflektive Partikel 18. Die Beschichtung 52 kann eine Lackschicht 54 oder auch eine Folie 56 sein. Im gezeigten Beispiel jedenfalls ist die Beschichtung 52 transparent, und die reflektiven Partikel 18 sind geordnet in ihr verteilt. Weiterhin sind reflektive Partikel 18 statistisch im Material 20 des Formteils 22 des Dekorteils 10 verteilt und treten abschnittsweise im Bereich einer Materialgrenze 58, die den Übergang vom Formteil 22 zur Beschichtung 52 bildet, unter der transparenten Beschichtung 52 an der Sichtoberfläche 16 in Erscheinung. Hierdurch ergibt sich im Bereich 50 ein Tiefeneffekt hinsichtlich der von den reflektiven Partikeln 18 erzeugten optischen Effekte.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 60, welches mit einer Beleuchtungsanordnung 12 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Rein exemplarisch ist gezeigt, dass die Beleuchtungsanordnung 12 im Bereich eines Fußraums 62 vorgesehen sein kann oder auch im Bereich eines Dachhimmels 64. Weitere zweckmäßige Positionen für die Beleuchtungsanordnung 12 im Innenraum 26 des Kraftfahrzeugs 60 sieht der Fachmann selbstständig vor.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dekorteil
    12
    Beleuchtungsanordnung
    14
    Reflexionsbereiche
    16
    Sichtoberfläche
    18
    reflektive Partikel
    20
    Material
    22
    Formteil
    24
    Licht
    26
    Innenraum
    28
    Fahrzeug
    30
    Metallpartikel
    32
    Lichtquelle
    34
    LED
    36
    Lichtleiter
    38
    Kavität
    40
    Lasche
    42
    reflektive Strukturen
    44
    Mikroprismen
    46
    metallische Beschichtung
    48
    Bereich
    50
    Bereich
    52
    Beschichtung
    54
    Lackschicht
    56
    Folie
    58
    Materialgrenze
    62
    Fußraum
    60
    Kraftfahrzeug
    64
    Dachhimmel
    I... VI
    Verfahrensvarianten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014117842 A1 [0003]
    • DE 102015008158 A1 [0004]
    • EP 2946938 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Dekorteils (10) für ein Fahrzeug (28), dadurch gekennzeichnet, dass durch Herstellung reflektiver Strukturen (42) in dem Dekorteil (10) und/oder durch Zugabe von reflektiven Partikeln (18) zu einem Material (20) des Dekorteils (10) Reflexionsbereiche (14) erzeugt werden, die zumindest abschnittsweise an einer Sichtoberfläche (16) des Dekorteils (10) sichtbar sind.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formteil (22) hergestellt wird, dessen Material (20) unter Zugabe reflektiver Partikel (18) in einem Urformungsverfahren verarbeitet wird und/oder dass das Formteil (22) wenigstens abschnittsweise mit einer Beschichtung (52) versehen wird, welche die reflektiven Partikel (18) enthält.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass reflektive Partikel (18) zur Ausgestaltung der Reflexionsbereiche (14) in einem Material (20) des Dekorteils (10) positioniert und/oder orientiert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formteil (22) hergestellt und wenigstens abschnittsweise mit einer Beschichtung (52) versehen wird, welche die reflektiven Partikel (18) enthält, wobei die Beschichtung in einem Fügeverfahren oder in einem Urformungsverfahren auf das Formteil (22) aufgebracht wird.
  5. Dekorteil (10) für ein Fahrzeug (28), dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorteil (10) Reflexionsbereiche (14) aufweist, die zumindest abschnittsweise an einer Sichtoberfläche (16) des Dekorteils (10) sichtbar sind und durch reflektive Strukturen (42) an dem Dekorteil (10) und/oder durch reflektive Partikel (18) gebildet werden, die in ein Material (20) des Dekorteils (10) eingebracht sind.
  6. Dekorteil (10) nach Anspruch 5, dadurch gegenzeichnet, dass reflektive Partikel (18) in einem Formteil (22) des Dekorteils (10) enthalten sind und/oder dass das Formteil (22) wenigstens abschnittsweise mit einer Beschichtung (52) versehen ist, welche die reflektiven Partikel (18) enthält.
  7. Dekorteil (10) nach Anspruch 6, dadurch gegenzeichnet, dass die an der Sichtoberfläche (16) des Formteils (22) sichtbaren Reflexionsbereiche (14) statistisch verteilt sind oder geordnet positioniert und/oder orientiert sind.
  8. Beleuchtungsanordnung (12) für ein Fahrzeug (28), umfassend wenigstens: - ein Dekorteil (10), hergestellt in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4; und/oder - ein Dekorteil (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7; sowie - eine Lichtquelle (32), die Licht (24) auf die Sichtoberfläche (16) des Dekorteils (10) zu strahlen vermag.
  9. Beleuchtungsanordnung (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorteil (10) eine Kavität (38) aufweist, in der die Lichtquelle (32) zumindest abschnittsweise angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug (38), umfassend ein in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestelltes Dekorteil (10) und/oder ein Dekorteil (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und/oder eine Beleuchtungsanordnung (12) nach einem der Ansprüche 8 bis 9.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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