DE102006002810A1 - Dekorleiste zur Verwendung im Innenraum eines Fahrzeuges - Google Patents

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DE102006002810A1
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Thomas Ackermann
Michael Graf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Die Erfindung schlägt eine Dekorleiste (1) zur Verwendung im Innenraum eines Fahrzeuges vor, wobei die Leiste aus transluzentem Material besteht und hohl ausgebildet ist sowie die Leiste Flüssigkeit (3) oder Gel und Effektelemente (6) aufnimmt. DOLLAR A Eine solche Dekorleiste zeichnet sich durch besondere optische Effekte aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dekorleiste zur Verwendung im Innenraum eines Fahrzeuges, insbesondere eines PKW.
  • Dekorleisten finden in unterschiedlichster Ausgestaltung im Innenraumbereich von Fahrzeugen Verwendung, beispielsweise im Bereich des Armaturenbretts oder der Türverkleidungen.
  • In der DE 198 09 613 C1 ist eine Leiste der eingangs genannten Art beschrieben. Sie ist in einer länglichen, im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung einer Türverkleidung gehalten und um deren Längsachse schwenkbar. Im Detail nimmt ein in vorgenannter Art und Weise schwenkbarer Trägerkörper auf der einen Seite die Dekorleiste und auf der anderen Seite eine Beleuchtungseinrichtung auf. Demzufolge kann die Dekorleiste aus dem Sichtbereich des Fahrzeuginsassen weggeschwenkt werden, womit die Beleuchtungseinrichtung in den Sichtbereich des Fahrzeuginsassen gelangt. Es ergibt sich eine Doppelfunktion für das Verkleidungselement als Träger sowohl für die Dekorleiste als auch für die Beleuchtungseinrichtung, die auch eine Doppelfunktion für die Dekorleiste, die vorderseitig ihre Dekorfunktion zu erfüllen vermag und rückseitig die Beleuchtungseinrichtung trägt. Für den Benutzer ergibt sich daher die Möglichkeit, wahlweise die Dekorfunktion oder die Beleuchtungsfunktion der Zierleiste zu nutzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dekorleiste der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass diese sich durch besondere optische Effekte auszeichnet.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Dekorleiste zur Verwendung im Innenraum eines Fahrzeugs dadurch, dass die Leiste aus transluzentem Material besteht und hohl ausgebildet ist, sowie die Leiste Flüssigkeit oder Gel und Effektelemente aufnimmt.
  • Bei der Flüssigkeit handelt es sich insbesondere um Wasser, eine Emulsion oder Öl. Die Flüssigkeit kann durchaus mehrere, nicht miteinander mischbare Flüssigkeitsphasen aufweisen. Es ist beispielsweise an eine Flüssigkeit mit zwei nicht mischbaren Flüssigkeitsphasen gedacht. Diese Flüssigkeitsphasen können auch unterschiedliche Farben besitzen. In Ruhe sind die Flüssigkeitsphasen entlang einer geraden Linie getrennt. Bewegt sich das Fahrzeug oder wird die Leiste im Fahrzeug bewegt, findet eine Durchmischung der Flüssigkeit statt, sodass sich die Phasengrenzen verändern und sich interessante optische Anordnungen der Phasen ergeben.
  • Bei Verwendung eines Gels kann dieses bei Erwärmung beispielsweise in den flüssigen Zustand übergehen. Das Gel muss aber nicht flüssig werden, sondern kann z. B. nur eingefärbt und/oder als Träger verschiedener Partikel zur Erzielung von optischen Effekten eingesetzt werden.
  • Vorteilhafte optische Effekte ergeben sich, wenn mit der Leiste eine Lichtquelle zusammenwirkt. Das auf die Flüssigkeit bzw. das Gel und die Effektelemente auftretende Licht kann genutzt werden, um interessante Lichtreflexionen zu erzielen. Es ist auch denkbar, eine fluoreszierende Flüssigkeit oder ein fluoreszierendes Gel vorzusehen.
  • Auch die Effektelemente können auf unterschiedlichste Art und Weise gestaltet sein. Eine grundsätzliche Gestaltung der Effektelemente sieht vor, dass diese Gasblasen, insbesondere Luftblasen sind. Gemäß einer weiteren grundsätzlichen Gestaltung ist vorgesehen, dass die Effektelemente Partikel, insbesondere Licht reflektierende Partikel oder auf Grund der Einwirkung von Licht leuchtende Partikel sind.
  • Es kann somit einerseits die Bewegung der Dekorleiste, andererseits Licht genutzt werden, um die erfindungsgemäß gewünschten besonderen optischen Effekte der Dekorleiste zu erzielen.
  • Statt die Flüssigkeit und die Effektelemente durch Bewegen der Dekorleiste in Bewegung zueinander zu versetzen, ist es durchaus denkbar, diese Bewegung unter Einwirkung von Wärme zu erzeugen. Die Wärme kann beispielsweise durch eine mit der Dekorleiste zusammenwirkende Lampe erzeugt werden.
  • Die Leiste ist insbesondere beweglich, vorzugsweise drehbar, insbesondere um deren Längsachse drehbar. Die Drehung kann manuell erfolgen oder aber über einen externen Antrieb.
  • Die Dekorleiste ist vorzugsweise in einem gut sichtbaren Bereich des Fahrzeugs angeordnet, insbesondere im Bereich des Armaturenbretts oder einer Türverkleidung des Fahrzeugs.
  • Die Erfindung schlägt somit eine Dekorleiste für den Innenraum eines Fahrzeugs aus transluzentem Material mit einer geeigneten, gegebenenfalls verschiedenfarbig ausführbaren Flüssigkeit bzw. Gel vor. Beispielsweise durch Wärmeentwicklung einer geeigneten Beleuchtung bzw. Durchleuchtung oder durch andere Maßnahmen oder Gegebenheiten können die in der Flüssigkeit enthaltenen Gasblasen oder bewegliche, separat in die Flüssigkeit eingebrachte Partikel in Bewegung gesetzt werden und damit Lichteffekte erzeugen. Die Füllung kann alternativ mit einer fluoreszierenden oder einer anderen, ohne Fremdeinwirkung selbsttätig leuchtenden Flüssigkeit bzw. Gel erfolgen. Der Anwender selbst kann durch wechseln der Flüssigkeit bzw. des Gels eine Änderung der Dekorfarbe und des Effektes erzielen. Es lässt sich mittels der Dekorleiste eine ambiente Beleuchtung mit Bewegungseffekten erzielen.
  • In den Figuren sind bevorzuge Ausführungsformen der Erfindung in stark vereinfachter Darstellung veranschaulicht, wobei bemerkt wird, dass die Erfindung auf die gezeigten Ausführungsformen und die Anordnung der Leiste in der Armaturentafel des Fahrzeuges nicht beschränkt ist. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Dekorleiste,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Dekorleiste und
  • 3 eine dritte Ausführungsform der Dekorleiste.
  • Die Figuren veranschaulichen eine hohlzylindrische Dekorleiste 1 mit geschlossenen Enden 2. Die Dekorleiste 1 besteht aus transluzentem Material. Sie findet Verwendung im Innenraum eines Fahrzeugs, konkret ist sie in eine nicht veranschaulichte Vertiefung einer gleichfalls nicht veranschaulichten Armaturentafel des Fahrzeugs eingesetzt. Auch die Befestigungsmittel für die Dekorleiste, die diese im Bereich der beiden Enden 2 stiftförmig im Bereich der Drehachse der zylindrischen Dekorleiste greifen, sind nicht mitveranschaulicht.
  • Der ersten Ausführungsform gemäß der 1 ist zu entnehmen, dass die Dekorleiste eine Flüssigkeit 3 mit zwei nicht mischbaren Flüssigkeitsphasen 4 und 5 aufweist. Wird die Flüssigkeit in Bewegung gesetzt, beispielsweise durch Drehung der Dekorleiste 1 um deren Längsachse, ergibt sich die in 1 gezeigte, nicht ebene und nicht horizontale Trennfläche zwischen den beiden Flüssigkeitsphasen 4 und 5. Im oberen Bereich des Hohlraumes der Dekorleiste 1 befindet sich die Flüssigkeitsphase 4 mit dem geringeren spezifischen Gewicht, im unteren Bereich die Flüssigkeitsphase 5 mit dem höheren spezifischen Gewicht. Die Flüssigkeit der Flüssigkeitsphase 4 nimmt überdies Effektelemente 6 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel als Partikel ausgebildet sind, die beispielsweise Licht reflektieren oder auf Grund Einwirkung von Licht leuchten. Wegen der Abstimmung des spezifischen Gewichts der Flüssigkeit der Flüssigkeitsphase 4 und des spezifischen Gewichts der Partikel 6, deren spezifisches Gewicht geringer ist als das der Flüssigkeitsphase 5, sammeln sich die Partikel 6 in der Flüssigkeitsphase 4.
  • Die Ausführungsform der 2 verdeutlicht, dass die Dekorleiste 1 mittels eines elektromotorischen Antriebs 7 im Sinne des veranschaulichten Pfeils langsam um die Drehachse der Dekorleiste 1 gedreht werden kann. Bei dieser Ausführungsform nimmt der Hohlraum der Dekorleiste 1 die Flüssigkeit 3 und ein Gas, insbesondere Luft, auf. Beim Drehen der Dekorleiste 1 durchmischt sich die Flüssigkeit 3 mit der Luft, sodass die Flüssigkeit 3 von Luftblasen 8, die in diesem Fall die Effektelemente darstellen, durchsetzt ist.
  • Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform eine parallel zur Längsachse der Dekorleiste 1 angeordnete Leuchte 9 veranschaulicht, mittels der die Flüssigkeit 3 und die Luftblasen 8 angeleuchtet werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach der 3 nimmt die Dekorleiste 1 die Flüssigkeit 3 bzw. das Gel und die Flüssigkeit 3 bzw. das Gel die Partikel 6 auf.
  • 1
    Dekorleuchte
    2
    Ende
    3
    Flüssigkeit
    4
    Flüssigkeitsphase
    5
    Flüssigkeitsphase
    6
    Partikel
    7
    Antrieb
    8
    Luftblase
    9
    Leuchte

Claims (12)

  1. Dekorleiste (1) zur Verwendung im Innenraum eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorleiste (1) aus transluzentem Material besteht und hohl ausgebildet ist, sowie die Dekorleiste (1) Flüssigkeit (3) oder Gel und Effektelemente (6, 8) aufnimmt.
  2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (3) Wasser, eine Emulsion oder Öl ist.
  3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (3) mindestens zwei nicht mischbare Flüssigkeitsphasen (4, 5) aufweist.
  4. Leiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsphasen (4, 5) unterschiedliche Farben aufweisen.
  5. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel bei Erwärmung in den flüssigen Zustand übergeht.
  6. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (3) oder das Gel fluoreszierend ist.
  7. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Effektelemente Gasblasen (8), insbesondere Luftblasen, sind.
  8. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Effektelemente Partikel (6), insbe sondere Licht reflektierende Partikel oder auf Grund Einwirkung von Licht leuchtende Partikel, sind.
  9. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dieser eine Lichtquelle (9) zusammenwirkt.
  10. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (3) und die Effektelemente (6, 8), unter Einwirkung von Wärme, in Bewegung gesetzt werden.
  11. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie beweglich, vorzugsweise drehbar, insbesondere um deren Längsachse drehbar ist.
  12. Leiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (7) zum Bewegen der Leiste vorgesehen ist.
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