DE102008037509A1 - Auswuchtelementanordnung für eine Rotationsmaschine mit mehreren gegenseitig verriegelbaren Auswuchtelementen - Google Patents

Auswuchtelementanordnung für eine Rotationsmaschine mit mehreren gegenseitig verriegelbaren Auswuchtelementen Download PDF

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Abstract

Eine Rotationsmaschine (2) enthält ein feststehendes Element (4) und ein umlaufendes Element (10), das in Bezug auf das feststehende Element relativ bewegbar ist. Das umlaufende Element enthält wenigstens einen eine Auswuchtelementanordnung aufnehmenden Abschnitt (20), der mehrere Innengewindewindungen (24) aufweist. Die Rotationsmaschine enthält ferner eine Auswuchtelementanordnung (40), die ein erstes und ein mit diesem verriegelbares zweites Auswuchtelement (43, 46) enthält. Die Auswuchtelementanordnung enthält ferner mehrere Außengewindewindungen (65), die mit den Innengewindewindungen des die Auswuchtelementanordnung aufnehmenden Abschnitts wirkungsmäßig verbunden sind. Bei dieser Anordnung ermöglicht die Auswuchtelementanordnung eine dynamische Auswuchtung für das umlaufende Element.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Rotationsmaschinen und insbesondere eine Auswuchtelementanordnung für eine umlaufende Komponente in einer Rotationsmaschine.
  • Bei der Herstellung von Rotationsmaschinen, wie beispielsweise Turbomaschinen, stellt die Endauswuchtung von umlaufenden Komponenten einen wesentlichen und wichtigen Schritt dar. Zusätzlich zu der Endauswuchtung nach der Herstellung ist eine periodische Neuauswuchtung der rotierenden Komponenten erforderlich, um eine richtige Funktionsweise und lange Betriebslebensdauer sicherzustellen. Eine Auswuchtung wird gewöhnlich dadurch erreicht, dass Gewichte zu der rotierenden Komponente, z. B. einem Rotor, hinzugefügt oder von dieser entfernt werden, um Abweichungen bei der Geradheit des Rotors und an dem Rotor montierten Komponenten, wie beispielsweise Laufschaufeln und Abdeckungen, auszugleichen oder Schwingungsniveaus, auf denen die Turbomaschine arbeitet, zu senken.
  • Die Gewichte sind gewöhnlich in Gewichtsnuten oder -öffnungen montiert, die in dem Rotorkörper ausgebildet sind. Zur Verwendung bei der Herstellung der Turbomaschine bestimmte Gewichtsnuten weisen gewöhnlich einen T-förmigen oder schwalbenschwanzartigen Querschnitt auf. Andere Ausgleichsgewichte enthalten entlang des Rotorkörpers positionierte Gewindestopfen. Ausgleichsgewichte sind gewöhnlich ein- und bis fünfmal länger als ein Luftspalt, d. h. die Lücke, die zwischen dem Rotorkörper und einem Stator vorhanden ist, oder ein Eintrittsspalt, d. h. die Lücke, die Zugang zu dem Luftspalt einer Rotationsmaschine bietet. Somit ist ein Austausch von Gewichten, wenn der Rotor in der Turbomaschine eingebaut ist, nicht möglich. Folglich muss der Rotor abmontiert, zu einer Auswuchteinrichtung gebracht, ausgewuchtet und wieder in Betrieb genommen werden. Dieser Prozess kann ohne weiteres 2–3 Wochen dauern, was die Maschinenstillstandszeit deutlich erhöht. Jeden Tag, an dem die Turbomaschine außer Betrieb ist, kann beispielsweise ein Kraftwerk erhebliche Erträge verlieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Rotationsmaschine ein stationäres, feststehendes Element und ein umlaufendes Element, das relativ zu dem stationären Element bewegbar ist. Das umlaufende Element enthält wenigstens einen Abschnitt bzw. Teil zur Aufnahme einer Auswuchtelementanordnung, wobei der Auswuchtelementanordnungs-Aufnahmeabschnitt mehrere Innengewindegänge aufweist. Die Rotationsmaschine enthält ferner eine Auswuchtelementanordnung, die ein erstes und ein damit verriegelbares zweites Auswuchtelement aufweist. Sowohl das erste als auch das zweite Auswuchtelement enthalten mehrere Außengewindegänge, die mit den Innengewindegängen des wenigstens einen Auswuchtelementanordnungs-Aufnahmeabschnitts wirkungsmäßig verbunden sind. Bei dieser Einrichtung ermöglicht die Auswuchtelementanordnung eine dynamische Auswuchtung für das umlaufende Element.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren zur Auswuchtung eines umlaufenden Elementes einer Rotationsmaschine ein Freilegen eines an dem umlaufenden Element vorgesehenen Aufnahmeabschnitts für eine Auswuchtelementanordnung, ein Einführen eines ersten Auswuchtelementes in den Aufnahmeabschnitt für die Auswuchtelementan ordnung bis zu einer ersten Tiefe und ein Verriegeln eines zweiten Auswuchtelementes mit dem ersten Auswuchtelement. Das Verfahren enthält ferner ein Einbringen des zweiten Auswuchtelementes in den Aufnahmeabschnitt für die Auswuchtelementanordnung bis zu einer zweiten Tiefe, während gleichzeitig das erste Auswuchtelement in den Aufnahmeabschnitt für die Auswuchtelementanordnung bis zu einer dritten Tiefe eingetrieben wird.
  • An dieser Stelle sollte darauf hingewiesen werden, dass die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Auswuchtelementanordnung ergeben, die in einen Abschnitt zur Aufnahme der Auswuchtelementanordnung eingeführt werden kann, ohne dass eine Demontage der Rotationsmaschine erforderlich ist. Dies bedeutet, dass die mehreren gegenseitig verriegelbaren Komponenten ohne das Erfordernis einer Demontage der Turbomaschine einzeln an dem Rotor montiert werden. Auf diese Weise verkürzt die vorliegende Erfindung die Stillstandszeit einer Rotationsmaschine, wodurch die Betriebsleistung und Wirtschaftlichkeit erhöht und Betriebs- sowie Instandhaltungskosten reduziert werden.
  • Auf jeden Fall werden weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der verschiedenen Aspekte einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus der folgenden detaillierten Beschreibung ohne weiteres offenkundig, wenn diese in Verbindung mit den Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den unterschiedlichen Ansichten bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematisierte Ansicht eines Teils einer Rotationsmaschine, die als eine Turbomaschine veranschaulicht ist, einschließlich einer Auswuchtelementanordnung, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 zeigt eine ausschnittsweise perspektivische Explosionsansicht von Auswuchtelementanordnungen vor und nach dem Einbau in eine umlaufende Komponente der Turbomaschine;
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht eines verriegelbaren Auswuchtelementes der Auswuchtelementanordnung gemäß der beispielhaften Ausführungsform mit Blick von oben rechts;
  • 4 zeigt eine auf ein unteres linkes Ende blickende Perspektivansicht des Verriegelungsauswuchtelementes nach 3;
  • 5 zeigt eine im Querschnitt dargestellte explodierte Teilansicht eines umlaufenden Elementes, das ein erstes Auswuchtelement einer Auswuchtelementanordnung gemäß der beispielhaften Ausführungsform aufnimmt;
  • 6 zeigt eine im Querschnitt dargestellte explodierte Teilansicht des umlaufenden Elementes nach 5 unter Veranschaulichung der Aufnahme eines mit dem ersten Auswuchtelement verriegelten zweiten Auswuchtelementes; und
  • 7 zeigt eine im Querschnitt dargestellte explodierte Teilansicht des umlaufenden Elementes nach 6 unter Veranschaulichung, wie ein mit dem ersten und dem zweiten Auswuchtelement verriegeltes drittes Auswuchtelement aufgenommen wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Indem zuerst auf 12 Bezug genommen wird, ist dort eine als eine Turbomaschine veranschaulichte Rotationsmaschine, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, allgemein mit 2 bezeichnet. Die Turbomaschine 2 enthält ein feststehendes, stationäres Element oder einen Stator 4, das bzw. der mehrere aneinander gestapelte Bleche aufweist, wie sie allgemein bei 6 angezeigt sind und die durch einen Flansch 8 an Ort und Stelle gehalten sind. Die Turbomaschine 2 enthält ferner ein umlaufendes Element oder einen Rotor 10, das bzw. der einen Hauptkörper 11 mit einer Außenfläche 13 enthält, die durch einen Luftspalt 15 von dem Stator 4 beabstandet angeordnet ist. Ein Zugang zu dem Luftspalt 15 wird über einen Eintrittsspalt 17 erhalten, der sich neben dem Flansch 8 befindet. Der Rotor 10 ist veranschaulicht, wie er mehrere Auswuchtelementaufnahmeabschnitte 2023 enthält, von denen jeder eine Halte- bzw. Befestigungseinrichtung in Form mehrerer Innengewindegänge 24 enthält, wie sie beispielsweise in Verbindung mit dem Auswuchtelementaufnahmeabschnitt 20 veranschaulicht sind. Natürlich können auch verschiedene sonstige Halte- bzw. Befestigungskonfigurationen eingesetzt werden, wie sie verwendet werden, um eine feste und/oder eine wahlweise verstellbare Verbindung zwischen zwei Teilen zu erreichen. Obwohl dies nicht veranschaulicht ist, sollte es verständlich sein, dass an radial und axial zueinander beabstandeten Stellen entlang des Rotors 10 weitere Auswuchtelementaufnahmeöffnungen vorgesehen sind. Wie dies in größeren Einzelheiten nachstehend beschrieben ist, ist in einem oder mehreren der mehreren Auswuchtelementaufnahmeabschnitte 2023 ein Gewicht oder eine Auswuchtelementanordnung 40 montiert, um ein dynamisches Gleichgewicht für den Rotor 10 zu erzielen. Die Größe, Anzahl, Lage und Materialzusammensetzung jeder Komponente der Auswuchtelementanordnung ist von ei ner bestimmten Anforderung hinsichtlich der Auswuchtung für den Rotor 10 abhängig.
  • Wie in 2 veranschaulicht, enthält die Auswuchtelementanordnung 40 mehrere gegenseitig verriegelbare bzw. ineinander greifende Komponenten. Insbesondere enthält die Auswuchtelementanordnung 40 ein erstes verriegelbares Ausgleichs- bzw. Auswuchtelement 43, ein zweites verriegelbares Ausgleichs- bzw. Auswuchtelement 46 und ein drittes verriegelbares Ausgleichs- bzw. Auswuchtelement 49. Wie dies nachstehend näher beschrieben ist, ist jedes der Verriegelungsauswuchtelemente derart bemessen, dass es leicht in den Luftspalt 15 und den Eintrittsspalt 17 eingeführt werden kann, so dass der Rotor 10 ausgewuchtet werden kann, ohne von der Turbomaschine 2 gelöst werden zu müssen. Dies bedeutet, dass die Größe der Auswuchtelemente 43, 46 und 49 in einem Bereich zwischen etwa 1 Zoll (2,54 cm) und 5 Zoll (12,7 cm) liegt. Natürlich ist die spezielle Größe der Auswuchtelemente von der Materialzusammensetzung und der Art und Größe der Maschine, die ein Auswuchten erfordert, abhängig.
  • Da alle Auswuchtelemente 43, 46 und 49 hinsichtlich ihrer Form im Wesentlichen ähnlich sind, folgt lediglich eine detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf 3 und 4 zur Beschreibung des Auswuchtelementes 43, wobei verständlich ist, dass die Auswuchtelemente 46 und 49 eine entsprechende oder gleiche Struktur enthalten. Wie veranschaulicht, enthält das Auswuchtelement 43 einen Hauptkörperabschnitt 60 mit einem ersten Endabschnitt 61 und einem zweiten Endabschnitt 62, die über einen Zwischenabschnitt 63 miteinander verbunden sind. Der Zwischenabschnitt 63 enthält eine Halte- bzw. Befestigungseinrichtung, die in Form mehrerer Außengewindegänge veranschaulicht ist, die bei 65 allgemein angezeigt sind und sich zwischen dem ersten Endabschnitt 61 und dem zweiten Endab schnitt 62 erstrecken, wobei sie den Zwischenabschnitt 63 im Wesentlichen überspannen. Das Auswuchtelement 43 enthält ein erstes Verbindungselement 72, das in Form eines ausgesparten, vertieften Bereiches 74 veranschaulicht ist, der in dem ersten Endabschnitt 61 ausgebildet ist. Der ausgesparte Bereich 74 weist eine hexagonale Gestalt auf und ist dazu bestimmt, ein Werkzeug, beispielsweise einen Sechskantschlüssel, aufzunehmen. Natürlich können auch verschiedene andere Formen, wie beispielsweise Schlitze oder Quadrate, sowie andere Treibeinrichtungen verwendet werden. Das Auswuchtelement 43 ist ferner veranschaulicht, wie es ein zweites Verbindungselement 80 enthält, das in Form eines hexagonalen Vorsprungs 84 veranschaulicht ist, der von dem zweiten Endabschnitt 63 aus vorragt. In ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, könnte das zweite Verbindungselement 80 verschiedene Formen einnehmen, wobei jedoch, obwohl dies nicht zwingend erforderlich ist, in einigen Ausführungsformen das erste und das zweite Verbindungselement 72 und 84 einander hinsichtlich der Größe und Gestalt entsprechen.
  • In der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform ist das Auswuchtelement 43 beispielsweise wenigstens entweder aus Edelstahl, Wolfram oder Berylliumkupfer oder aus Kombinationen, die einen oder mehrere der vorerwähnten Werkstoffe enthalten, ausgebildet. Das spezielle Material, das verwendet wird, kann variieren und hängt von der Größe der Auswuchtkorrektur ab, die der Rotor 10 erfordert. Zu diesem Zweck können auch zahlreiche weitere Werkstoffe, die verschiedene Dichten aufweisen, eingesetzt werden. In jedem Fall ist die Gesamtmasse des Auswuchtelementes 43 durch die Materialzusammensetzung, die Länge, d. h. das Volumen, und die relative radiale Position bestimmt. Auf diese Weise kann die Auswuchtelementanordnung 40 an bestimmte Anforderungen einer speziellen Anwendung genau angepasst werden. Dies bedeutet, dass die Auswuchtelementan ordnung 40 aus mehreren gegenseitig verriegelbaren Komponenten, z. B. den Auswuchtelementen 43, 46 und 49, ausgebildet ist, die die gleichen oder unterschiedliche Eigenschaften aufweisen können, je nach der Größe der Unwuchtkorrektur oder des Gewichtausgleichs, die bzw. der erforderlich ist, um einen Unwuchtzustand eines speziellen Rotors 10 zu kompensieren, wie dies nachstehend in größeren Einzelheiten beschrieben ist. Jedes Auswuchtelement 46 und 49 ist veranschaulicht, wie es entsprechende erste und zweite Verbindungselemente 91, 92 bzw. 94, 95 enthält.
  • Nachdem eine Ausführungsform eines Aufbaus einer Auswuchtelementanordnung 40 beschrieben ist, wird nun auf 57 Bezug genommen, um ein beispielhaftes Verfahren zur Montage der Auswuchtelementanordnung 40 in dem Rotor 10 zu beschreiben. Wie veranschaulicht, wird das erste Auswuchtelement 43 beispielsweise in den Auswuchtelementaufnahmeabschnitt 20 eingeführt. Wenn es sich in Stellung befindet, wird ein (nicht veranschaulichtes) Werkzeug, das einen Sechskantschlüssel verwendet, in das erste Verbindungselement 72 eingebracht. An diesem Punkt wird das Auswuchtelement 43 in den Rotor 10 bis zu einer ersten Tiefe, die mit „A" angezeigt ist, z. B. bis der erste Endabschnitt 61 an die Außenfläche 13 angrenzt, eingedreht oder eingeschraubt.
  • Wenn das Auswuchtelement 43 sich an einer entsprechenden Stelle befindet, wird ein zweites Verbindungselement 92 des Auswuchtelementes 46 in das erste Verbindungselement 74 eingesetzt, um das erste und das zweite Auswuchtelement 43 und 46 beispielsweise in der in 6 veranschaulichten Weise gegenseitig zu verriegeln. An diesem Punkt wird das (nicht veranschaulichte) Werkzeug in das erste Verbindungselement 91 an dem zweiten Auswuchtelement 46 eingesteckt. Auf ähnliche Weise, wie vorstehend beschrieben, wird das zweite Element 46 ge dreht oder in den Rotor 10 eingeschraubt, und zwar bis zu einer zweiten Tiefe, die allgemein bei „B" angezeigt ist, während gleichzeitig das erste Auswuchtelement 43 bis zu einer dritten Tiefe eingetrieben wird, die allgemein bei „C" angezeigt ist. Wie veranschaulicht, kann die zweite Tiefe „B" abhängig von der Gesamtlänge des Auswuchtelementes 43 die gleiche oder nahezu die gleiche Tiefe wie die erste Tiefe „A" sein.
  • Wenn das Auswuchtelement 46 in Stellung eingefügt ist, wird das zweite Verbindungselement 95 des Auswuchtelementes 49 mit dem ersten Verbindungselement 91 in Eingriff gebracht bzw. verriegelt, um die Auswuchtelementanordnung 40 zu bilden. An diesem Punkt wird anschließend das nicht veranschaulichte Werkzeug in das erste Verbindungselement 94 des Auswuchtelementes 49 eingesetzt und betätigt bzw. angezogen, um die Auswuchtelementanordnung 40 als eine Einheit in den Rotor 10 einzuführen. In der veranschaulichten Ausgestaltung wird das Auswuchtelement 49 bis zu einer vierten Tiefe eingetrieben, die allgemein bei „D" veranschaulicht ist, während gleichzeitig das Auswuchtelement 46 bis zu einer fünften Tiefe „E" und das Auswuchtelement 43 bis zu einer sechsten Tiefe „F" eingetrieben werden. Natürlich können die speziellen Tiefenlagen E-F in Abhängigkeit von der Länge jedes Auswuchtelementes 43, 46 und 49 variieren. Jedenfalls wird, wenn das dritte Auswuchtelement 49 eingesetzt ist, das Werkzeug von dem ersten Verbindungselement 94 gelöst, und die Auswuchtelementanordnung 40 wird an Ort und Stelle arretiert. Die Auswuchtelementanordnung 40 kann durch verschiedene Verfahren, wie beispielsweise durch Vernieten, Verkerben oder Verstemmen des Auswuchtelementes 49 mit der Außenfläche 13 des Rotors 10 oder durch eine Verriegelungsvorrichtung, wie sie beispielsweise allgemein bei 100 angezeigt ist und die wahlweise an dem Rotor 10 angreift, arretiert werden. Wenn sie an Ort und Stelle arretiert ist, ist die Auswuchtelementanordnung 40 daran gehindert, sich während des Betriebs der Turbomaschine 2 zu lockern.
  • An dieser Stelle sollte hervorgehoben werden, dass die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen eine Auswuchtelementanordnung ergeben, die in einen eine Auswuchtelementanordnung aufnehmenden Teil eingeführt werden kann, ohne dass eine Demontage der Turbomaschine erforderlich ist. Dies bedeutet, dass durch die Ausbildung der Auswuchtanordnung in Form von mehreren ineinander greifenden und gegenseitig verriegelbaren Komponenten, die jeweils kleiner sind als ein Rotorluftspalt und/oder ein Eintrittsspalt, die verschiedenen Komponenten einzeln an dem Rotor montiert werden können, ohne irgendeine wesentliche Demontage der Rotationsmaschine zu erfordern. Auf diese Weise verkürzt die vorliegende Erfindung Stillstandszeiten von Rotationsmaschinen, wodurch sie die betriebliche Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit erhöht und Betriebs- sowie Instandhaltungskosten reduziert.
  • Allgemein verwendet diese Beschreibung Beispiele, um die Erfindung, einschließlich der besten Ausführungsform, zu offenbaren und um ferner einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen, einschließlich alle Vorrichtungen oder Systeme herzustellen oder zu verwenden und alle damit verbundenen Verfahren durchzuführen. Der Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere Beispiele umfassen, die einem Fachmann auf dem Fachgebiet einfallen. Derartige weitere Beispiele sollen in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich von dem Wortlaut bzw. Wortsinn der Ansprüche nicht unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit im Vergleich zu dem Wortsinn der Ansprüche unwesentlichen Unterschieden enthalten.
  • Eine Rotationsmaschine 2 enthält ein feststehendes Element 4 und ein umlaufendes Element 10, das in Bezug auf das feststehende Element relativ bewegbar ist. Das umlaufende Element enthält wenigstens einen eine Auswuchtelementanordnung aufnehmenden Abschnitt 20, der mehrere Innengewindewindungen 24 aufweist. Die Rotationsmaschine enthält ferner eine Auswuchtelementanordnung 40, die ein erstes und ein mit diesem verriegelbares zweites Auswuchtelement 43, 46 enthält. Die Auswuchtelementanordnung enthält ferner mehrere Außengewindewindungen 65, die mit den Innengewindewindungen des die Auswuchtelementanordnung aufnehmenden Abschnitts wirkungsmäßig verbunden sind. Bei dieser Anordnung ermöglicht die Auswuchtelementanordnung eine dynamische Auswuchtung für das umlaufende Element.
  • 2
    Rotationsmaschine/Turbomaschine
    4
    Stator
    6
    Gestapelte Bleche
    8
    Flansch
    10
    Rotor
    11
    Hauptkörper (10)
    13
    Außenfläche (11)
    15
    Luftspalt
    17
    Eintrittsspalt
    20–23
    Auswuchtelementaufnahmeabschnitt, -teil
    24
    Gewinde
    40
    Auswuchtelementanordnung
    43
    Auswuchtelement
    46
    Auswuchtelement
    49
    Auswuchtelement
    60
    Hauptkörperabschnitt (43)
    61
    Erster Endabschnitt (60)
    62
    Zweiter Endabschnitt (60)
    63
    Zwischenabschnitt (60)
    72
    Erstes Verbindungselement
    74
    Aussparungsbereich
    80
    Zweites Verbindungselement
    84
    Hexagonaler Vorsprung
    91
    Erstes Verbindungselement, erster Anschluss (46)
    92
    Zweites Verbindungselement, zweiter Anschluss (46)
    94
    Erstes Verbindungselement, erster Anschluss (49)
    95
    Zweites Verbindungselement, zweiter Anschluss (49)
    100
    Verriegelungsvorrichtung

Claims (10)

  1. Rotationsmaschine (2), die aufweist: ein stationäres Element (4); ein umlaufendes Element (10), das in Bezug auf das stationäre Element bewegbar ist, wobei das umlaufende Element wenigstens einen Auswuchtelementanordnungs-Aufnahmeabschnitt (20) enthält, wobei der wenigstens eine Auswuchtelementanordnungs-Aufnahmeabschnitt eine Halteeinrichtung (24) enthält; und eine Auswuchtelementanordnung (40), die ein erstes und ein zweites verriegelbares Auswuchtelement (43, 49) enthält, wobei sowohl das erste als auch das zweite verriegelbare Auswuchtelement eine Halteeinrichtung (65) enthalten, die konfiguriert ist, um mit der Halteeinrichtung des wenigstens einen Auswuchtelementanordnungs-Aufnahmeabschnitts in Eingriff zu stehen, um eine dynamische Auswuchtung für das umlaufende Element zu erzielen.
  2. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, wobei das erste verriegelbare Auswuchtelement einen ersten Endabschnitt (61) enthält, der sich zu einem zweiten Endabschnitt (62) über einen Zwischenabschnitt (63) erstreckt, wobei der erste Endabschnitt ein erstes Verbindungselement (72) aufweist.
  3. Rotationsmaschine nach Anspruch 2, wobei das erste Verbindungselement ein ausgesparter Bereich (74) ist, der in dem ersten Endabschnitt ausgebildet ist.
  4. Rotationsmaschine nach Anspruch 2, wobei das erste verriegelbare Auswuchtelement ein zweites Verbindungselement (80) enthält, wobei das zweite Verbindungselement an dem zweiten Endabschnitt vorgesehen ist.
  5. Rotationsmaschine nach Anspruch 4, wobei das zweite Verbindungselement durch einen Vorsprung (84) gebildet ist, der sich von dem zweiten Endabschnitt aus erstreckt.
  6. Rotationsmaschine nach Anspruch 2, wobei das zweite verriegelbare Auswuchtelement einen ersten Endabschnitt enthält, der sich zu einem zweiten Endabschnitt über einen Zwischenabschnitt erstreckt, wobei der zweite Endabschnitt einen zweiten Verbindungsabschnitt enthält, wobei der zweite Verbindungsabschnitt eingerichtet ist, um mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden zu werden, um die Auswuchtelementanordnung zu bilden.
  7. Rotationsmaschine nach Anspruch 4, wobei der zweite Verbindungsabschnitt in Form eines Vorsprungs ausgebildet ist.
  8. Rotationsmaschine nach Anspruch 6, wobei das zweite verriegelbare Auswuchtelement ein drittes Verbindungselement (91) enthält, das an dem ersten Endabschnitt vorgesehen ist, wobei das dritte Verbindungselement durch einen ausgesparten Bereich gebildet ist.
  9. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, die ferner aufweist: ein drittes verriegelbares Auswuchtelement (49), das mit dem ersten und dem zweiten verriegelbaren Auswuchtelement verbunden ist.
  10. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung des wenigstens einen Auswuchtelementanordnungs-Aufnahmeabschnitts durch mehrere Gewindewindungen gebildet ist und die Halteeinrichtung der Auswuchtelementanordnung durch damit zusammenwirkende mehrere Außengewindewindungen gebildet ist.
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