DE60024858T2 - Verfahren zum abdichten einer generatorrotornut und eine damitzusammenhägende ausführung - Google Patents

Verfahren zum abdichten einer generatorrotornut und eine damitzusammenhägende ausführung Download PDF

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    • H02K3/16Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots for auxiliary purposes, e.g. damping or commutating

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Elektroenergieerzeugungindustrie, speziell den Bereich von Generatoren zur Energieerzeugung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Elektroenergieerzeugungsindustrie besteht, wie jedem Fachmann bekannt ist, ein Generator aus Rotor und Stator. Der Rotor des Generators enthält mehrere Rotornuten. Die Rotornuten weisen herkömmlicherweise eine Vielzahl von elektrisch leitenden Rotorkeilen für die Befestigung der Komponenten, z. B. Spulen und Nutfüller, in den Nuten auf. Diese Nutkomponenten müssen fest verbunden bleiben, um eine relative Bewegung der Kupferwicklungen bei Betrieb mit niedrigen Drehzahlen zu verhindern, die zu einer Abnutzung der Wicklungen und die Entstehung von leitfähigen Partikeln, z. B. Kupferstaub, führen könnte. Fest mit der Nut verbundene Komponenten gewährleisten darüber hinaus die Bereitstellung eines angemessenen Kontaktdrucks auf ein Dämpfungssystem des Rotors (z. B. Keil und Rotorzahn) bei niedrigen Drehzahlen zur Leitung von Strömen, die bei statischem Anlaufbetrieb erzeugt werden. Das Einkeilen der Komponenten in den Nuten zwischen den Rotornutkeilen ist noch problematischer.
  • Eine konventionelle Methode für das Einkeilen der Nut ist der Einsatz der „Brute Force"-Technik, die arbeitsintensive sein kann. Bei diesem herkömmlichen Verfahren werden die Längen aller Nuten gemessen. Danach werden die Nutfüller so geschliffen, dass sie passen, und mit einer großen Hydraulikramme werden Keile in die Nut getrieben. Die Füllerdicke für einen bestimmten Keil wird dabei nach der empirisch-praktischen Methode („Trial and Error"-Prinzip) bestimmt. Wenn der Füller zu dünn geschliffen wird, wird die Nut zu locker. Wenn der Füller zu dick ist, kann es zu Festfressen kommen, wenn die Keile in die Nut eingetrieben werden. Die Toleranzen zwischen „zu dünn" und „zu dick" können zu groß sein und zu Rotorproblemen führen. Zudem lässt dieses Verfahren zu, dass die Nut sich mit zunehmendem Maschinenalter lockert und Isolationskomponenten im Laufe der Zeit wandern.
  • Es sind Systeme, wie sie im US-amerikanischen Patent Nr. 5.430.340 von Shih et al. mit dem Titel „Harmonic Current Path Spring Device Between Retaining Ring and Rotor Wedge of A Dynamoelectric Generator" (Federvorrichtung für einen harmonischen Strompfad zwischen Haltering und Rotorkeil eines dynamoelektrischen Generators) entwickelt worden, bei denen Feder verwendet wird, die sich unter den Rotornutkeilen befindet, um die Keile gegen die überlappenden Halteringe vorzuspannen. Derartige Systeme können jedoch einige der oben beschriebenen Probleme nicht befriedigend lösen, insbesondere das Problem der lockeren Komponenten zwischen den Keilen.
  • Es sind andere Systeme entwickelt worden, z. B. im US-amerikanischen Patent Nr. 5.550.417 von Morrison et al. mit dem Titel „Amortisseur Winding Arrangement, In a Rotor For Electrical, Rotating Equipment" (Dämpferwicklungsanordnung in einem Rotor für elektrische rotierende Vorrichtungen), mit denen versucht wird, das Problem lockerer Nutkomponenten zwischen den Keilen zu lösen, indem die Keile physikalisch und elektrisch verbunden werden. In derartigen Systemen werden gebogene Verbindungselemente oder Einlagen verwendet, die gefedert sind, um die Befestigung der Keile zu verbessern. Die physikalische Verbindung der Keile und die spezifische Formung der Keile sind jedoch oft nicht wie erwünscht.
  • In JP 59.099.946 ist eine Statorspulen-Befestigungsvorrichtung beschrieben.
  • In EP 0.468.784 ist ein Energieerzeugungsgenerator mit Rotor- und Statorwicklungen sowie eine Vorrichtung für die feste Verbindung der Keile und Dämpfer in Nutkeilen beschrieben, die die Wicklungsnuten und andere Teile überlagern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für das Einkeilen von Nutkeilen eines Generatorrotors beschrieben, wobei das Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
    Positionieren eines elektrisch leitenden Nuteinkeilelements innerhalb einer Vertiefung, die in mindestens einem Nutfüllelement ausgebildet ist, das innerhalb einer Rotornut angeordnet ist, wobei das Nuteinkeilelement ein Federelement ist; und Positionieren von mindestens zwei Endabschnitten elektrisch leitender Nutkeile, so dass sie die Vertiefung überlagern und mindestens an Teilabschnitten des Nuteinkeilelements aneinander stoßen, so dass ein elektrisch leitender Pfad von einem der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile durch das Nuteinkeilelement und zu einem weiteren der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile entsteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Nuteinkeilvorrichtung für das Einkeilen einer Rotornut eines Generatorrotors bereitgestellt, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Mindestens ein Nutfüllelement für die Positionierung innerhalb einer Rotornut, wobei dieses mindestens eine Nutfüllelement eine darin ausgebildete Vertiefung enthält; ein elektrisch leitendes Nuteinkeilelement, das innerhalb der Vertiefung des mindestens einen Nutfüllelements positioniert ist, wobei das Nuteinkeilelement ein Federelement ist; mindestens zwei elektrisch leitende Nutkeile, die so positioniert sind, dass ihre jeweiligen Endabschnitte das mindestens eine Nutfüllelement überlagern, so dass ein elektrisch leitender Pfad von einem der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile durch das Nuteinkeilelement und zu einem weiteren der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile entsteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Nuteinkeilvorrichtung für das Einkeilen einer Rotornut eines Generatorrotors bereitgestellt, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Mindestens ein Nutfüllelement für die Positionierung innerhalb einer Rotornut, wobei in dem mindestens einen Nutfüllelement eine darin ausgebildete Vertiefung vorhanden ist; ein Nuteinkeilelement, das innerhalb der Vertiefung des mindestens einen Nutfüllelements positioniert ist, wobei das Nuteinkeilelement ein Federelement ist, das aus elektrisch nichtleitendem Material besteht; mindestens zwei elektrisch leitende Nutkeile, die so positioniert sind, dass ihre entsprechenden Endabschnitte das mindestens eine Nutfüllelement überlagern, so dass ein elektrisch leitender Pfad von einem der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile durch lediglich Teilabschnitte der Rotornut im Bereich um die Nutkeile und zu einem weiteren der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile entsteht.
  • Durch die Ausbildung von Vertiefungen in den Nutfüllelementen wird bei der vorliegenden Erfindung das vorhandene Material genutzt, das herkömmlicherweise für das Einkeilen einer Rotornut verwendet wird, ohne dass die Entwicklung umfangreicher physikalischer Verbindungselemente oder anderer umfangreicher Vorrichtungen erforderlich ist, deren Bearbeitung oder Herstellung kostspielig sein kann, insbesondere bei geringen Stückzahlen. Dadurch können auch die Fertigungszeiten und die damit verbundenen Kosten erheblich verringert werden. Durch einen Isolierkanal, der innerhalb der Vertiefung angeordnet ist, wird auf vorteilhafte Weise eine Barriere bzw. ein Puffer vom elektrisch leitfähigen Pfad geschaffen, der durch die Nutkeile und das Nuteinkeilelement gebildet wird, um die Nutkomponenten besser zu schützen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Einige der Merkmale, Vorteile und nützlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind bereits genannt worden, weitere werden in den folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verdeutlicht, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Nuteinkeilvorrichtung ist, die es ermöglicht, eine Generatornut gemäß der vorliegenden Erfindung einzukeilen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Einkeilelements einer Generatornut-Einkeilvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine seitliche Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Einkeilelements einer Generatornut-Einkeilvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Nuteinkeilvorrichtung vor der Positionierung von Nutkeilen auf dieser gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine seitliche Draufsicht auf eine Nuteinkeilvorrichtung ist, die für das Einkeilen von Nutkomponenten gemäß der vorliegenden Erfindung positioniert ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Einkeilelements einer Rotornut-Einkeilvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Einkeilelements einer Rotornut-Einkeilvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung detaillierter mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen implementiert werden und sollte nicht als nur auf die in diesem Dokument bildlich dargestellten Ausführungsformen beschränkt interpretiert werden. Diese bildlich dargestellten Ausführungsformen werden vielmehr deshalb beigefügt, um eine gründliche und vollständige Darstellung zu ermöglichen und Fachleuten den Anwendungsbereich der Erfindung umfassend zu verdeutlichen. Im gesamten Dokument entsprechen gleiche Bezugszeichen gleichen Elementen, und Hochkommas und doppelte Hochkommas dienen zur Benennung ähnlicher Elemente in alternativen Ausführungsformen.
  • Die 1 und 5 stellen eine Nuteinkeilvorrichtung 10 sowie Verfahren zum Einkeilen von Komponenten der Rotornut 18 gemäß der vorliegenden Erfindung bildlich dar. Die Vorrichtung 10 enthält mindestens ein Nutfüllelement 12, 16 für die Positionierung innerhalb einer Rotornut 18, was Fachleuten auf diesem Gebiet wohl bekannt ist. Das Nutfüllelement 12, 16 verfügt über eine darin ausgebildete Vertiefung 20. Wie in der Abbildung dargestellt, ist die Vertiefung 20 vorzugsweise durch einen Vertiefungsabschnitt in einem ersten Nutfüllelement 12, einen Vertiefungsabschnitt in einem zweiten Nutfüllelement 16 und das erste und zweite Nutfüllelement 12, 16 definiert, deren entsprechende Enden aneinander liegen, so dass die Kombination des ersten und zweiten Vertiefungsabschnitts dadurch die Vertiefung 20 definieren. Ein elektrisch leitfähiges Nuteinkeilelement 25, das z. B. vorzugsweise durch eine Feder bereitgestellt wird, ist innerhalb der Vertiefung des Nutfüllelements angeordnet. Die Feder 25 besteht aus einem Plattenmaterial, das z. B. vorzugsweise aus einem Metallmaterial besteht, und weist eine oder mehrere bogenförmige Wellen auf. Beispiele solcher Federn 25, 25', 25'' sind in den drei Ausführungsformen der 23 und 67 zu sehen.
  • Die Vorrichtung 10 enthält darüber hinaus mindestens zwei elektrisch leitende Nutkeile 32, 36, die vorzugsweise innerhalb von Keilrillen positioniert sind, die in der seitlichen Peripherie der Nuten (siehe 1) ausgebildet sind, so dass die jeweiligen Endabschnitte der Nutkeile zumindest Teilabschnitte des in der Vertiefung 20 der Nutfüllelemente 12, 16 positionierten Nuteinkeilelements 25 überlagern und mit diesem in Kontakt stehen, so dass ein elektrisch leitfähiger Pfad bereitgestellt wird von einem der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile 32 durch das Nuteinkeilelement 25 und zu einem weiteren der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile 36 (siehe 1 und 45). Wie in 5 gezeigt, ist das Nuteinkeilelement 25 vorzugsweise zumindest teilweise zusammengedrückt, wenn die Keile 32 in der überlagernden Position angeordnet oder in dieser angebracht werden. Die Vertiefung 20 innerhalb der Füllelemente 12, 16 ist zudem vorzugsweise tief genug im Hinblick auf die Höhe der Feder 25, wenn diese in der Vertiefung 20 positioniert wird um zu verhindern, dass die Feder 25 vollständig in eine flache Position zusammengedrückt wird, z. B. durch Rotationskräfte während des Betriebs des Generatorrotors.
  • Mindestens ein Isolierkanal 22 wird ferner vorzugsweise innerhalb der Vertiefung 20 des mindestens einen Nutfüllelements 12, 16 positioniert, um eine isolierte Barriere bzw. einen Puffer zum elektrisch leitfähigen Pfad zu schaffen, der durch die Nutkeile 32, 36 und das Nuteinkeilelement 25 entsteht und den Schutz der Nutkomponenten verbessert. Ebenso wird der Isolierkanal 22 vorzugsweise durch die Bildung eines Abschnitts eines isolierten Kanals in jedem ersten und zweiten Vertiefungsabschnitt gebildet, so dass durch die Kombination des ersten und zweiten Isolierabschnitts der Isolierkanal 22 definiert wird (siehe 45). Zudem liegt der mindestens eine Isolierkanal 22, der z. B. aus einem Isoliermaterial wie Glas oder einem sonstigen Materialien bestehen kann, die Fachleuten bekannt sind, in vorteilhafter Weise bevorzugt unterhalb des Nuteinkeilelements 25 und kann bei Bedarf ferner sogar entlang der seitlichen Peripherie von Vertiefung 20 positioniert werden, und verläuft bevorzugt in Längsrichtung entlang der wesentlichen Länge der gesamten Längsausdehnung der Vertiefung 20. Die Feder 25 besteht vorzugsweise aus einem Metallmaterial und wird bevorzugt so positioniert, dass der Isolierkanal 22 überlagert wird und sie in einem Abstand zur seitlichen Peripherie von Vertiefung 20 angeordnet ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Feder 25 auch aus Glas oder einem anderen nichtleitenden Material bestehen, so dass ein elektrischer Pfad dann nur zwischen den Keilen 32, 36 durch die umgebenden Abschnitte zur Verfügung steht, z. B. durch Zähne oder den Rotor. Zum Beispiel sind die Keile 32, 36 Strom leitend und die umgebenden Abschnitte des Rotors Strom leitend, so dass die umgebenden Abschnitte des Rotors den gewünschten elektrisch leitfähigen Pfad zwischen den Keilen 32, 36 bilden. Bei dieser alternativen Ausführungsform wäre der Isolierkanal nicht erforderlich, da die Feder nichtleitend wäre. Die erste Ausführungsform, bei der die Feder 25 aus einem leitenden Material besteht, wird jedoch in vielen Fällen bevorzugt, da dieser zusätzliche elektrische Pfad durch die Feder 25 zum anderen Keil oft ebenfalls wünschenswert ist.
  • Wie in den 1 und 45 bildlich dargestellt, können die Nutfüllelemente 12, 16 und die Nutkeile 32, 36 auch ein oder mehrere Luft- bzw. Belüftungsdurchgänge bzw. darin ausgebildete Öffnungen 13, 14 enthalten, um zu ermöglichen, dass Luft oder andere Gase dort hindurch abgeleitet bzw. zirkulieren können. Die Entlüftungsöffnungen 13, 14 können sich z. B. über den gesamten Weg durch die Keile 32, 36 und die Füllelemente 12, 16 erstrecken, so dass die darin befindlichen Öffnungen axial ausgerichtet sind oder sich alternativ bei Bedarf auch nur über die Keile und teilweise die Füllelemente erstrecken können.
  • Wie in den 17 bildlich dargestellt, stellt die vorliegende Erfindung auch Methoden für das Einkeilen einer Rotornut eines Energieerzeugungsgenerators bereit. Ein Verfahren umfasst die Schritte der Positionierung eines elektrisch leitenden Nuteinkeilelements 25 innerhalb einer Vertiefung 20, die in mindestens einem Nutfüllelement 12, 16 ausgebildet ist, das innerhalb einer Rotornut 18 angeordnet ist, und der Positionierung von mindestens zwei Endabschnitten der elektrisch leitfähigen Nutkeile 32, 36, so dass sie die Vertiefung 20 überlagern und zumindest mit Teilen des Nuteinkeilelements 25 in Kontakt stehen, so dass ein elektrisch leitfähiger Pfad von einem der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile 32, 36 durch das Nuteinkeilelement 25 und zu einem weiteren der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile 32, 36 entsteht.
  • Das Verfahren kann auch beinhalten, mindestens einen Isolierkanal 22 innerhalb der Vertiefung des mindestens einen Nutfüllelements 12, 16 bereitzustellen und einen Abschnitt einer Vertiefung in einem ersten Nutfüllelement 12 auszubilden, einen Abschnitt einer Vertiefung 20 in einem zweiten Nutfüllelement 16 auszubilden und das erste und zweite Nutfüllelement 12, 16 so zu positionieren, dass deren Enden so zueinander angeordnet sind, dass die Kombination des ersten und zweiten Vertiefungsabschnitts die Vertiefung 20 definiert. Der mindestens eine Isolierkanal 22 enthält ein Paar im Allgemeinen paralleler und in einem gewissen Abstand angeordneter Isolierkanäle, die in Längsrichtung entlang der wesentlichen Länge der gesamten Längsausdehnung zur Ausdehnung der Vertiefung 20 verlaufen. Das Verfahren kann zusätzlich die Positionierung des Nuteinkeilelements 25 zwischen dem Isolierkanalpaar 22 umfassen.
  • Weiterhin kann das Verfahren zudem auch den Schritt enthalten, einen Isolierkanal 22 bereitzustellen einschließlich der Ausbildung eines Abschnitts eines Isolierkanals 22 in jedem der ersten und zweiten Vertiefungsabschnitte, so dass die Kombination des ersten und zweiten Abschnitts eines Isolierkanals 22 den Isolierkanal 22 definiert.
  • Das Nuteinkeilelement 25 enthält vorzugsweise eine Feder 25, und die Feder 25 ist vorzugsweise aus einem Plattenmaterial ausgebildet und weist eine oder mehrere bogenförmige Wellen auf. Zudem ist die Vertiefung 20 hinsichtlich der Höhe der Feder 25 tief genug, dass bei deren Positionierung in der Vertiefung 20 verhindert wird, dass die Feder 25 während des Betriebs des Rotors vollständig in eine flache Position zusammengedrückt wird. Die Feder 25 besteht vorzugsweise aus Metallmaterial, und das Verfahren kann weiterhin die Befestigung der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile 32, 36 an dem mindestens einen Nutfüllelement 12, 16 umfassen (siehe 5).
  • Ein weiteres Einkeilverfahren für eine Rotornut 18 umfasst vorzugsweise die Ausbildung einer Vertiefung 20 in mindestens einem Nutfüllelement 12, 16, die Positionierung des mindestens einen Nutfüllelements 12, 16 innerhalb einer Rotornut 18, die Positionierung eines elektrisch leitfähigen Nuteinkeilelements innerhalb der Vertiefung 20, die in mindestens einem Nutfüllelement 12, 16 ausgebildet ist, und die Positionierung von mindestens zwei Endabschnitten elektrisch leitender Nutkeile 32, 36, so dass sie die Vertiefung 20 so überlagern, dass ein elektrisch leitfähiger Pfad von einem der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile 32, 36 durch das Nuteinkeilelement 25 und zu einem weiteren der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile 32, 36 entsteht. Dieses Verfahren kann auch mit Vorteil die anderen Schritte und/oder Merkmale des anderen oben beschriebenen Verfahrens enthalten.
  • Viele Modifikationen und abweichende Ausführungsformen der Erfindung wird ein Fachmann sich vorstellen können, nachdem er die Lehren, die aus den vorstehenden Beschreibungen und zugehörigen Zeichnungen hervorgehen, studiert hat. Daher ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten konkreten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern der Geltungsbereich der nachfolgenden Patentansprüche weitere Modifikationen und Ausführungsformen umfasst.

Claims (15)

  1. Verfahren für das Einkeilen von Nutkeilen eines Generatorrotors, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Positionieren eines elektrisch leitenden Nuteinkeilelements (25, 25', 25'') innerhalb einer Vertiefung (20), die in mindestens einem Nutfüllelement (12, 16) ausgebildet ist und innerhalb einer Rotornut (18) positioniert ist, wobei das Nuteinkeilelement (25, 25', 25'') ein Federelement ist; und Positionieren von mindestens zwei Endabschnitten von elektrisch leitenden Nutkeilen (32, 36), so dass sie die Vertiefung (20) überlagern und zumindest mit Teilen des Nuteinkeilelements (25, 25', 25'') in Kontakt sind, so dass ein elektrisch leitfähiger Pfad von einem der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile (32, 36) durch das Nuteinkeilelement (25, 25', 25'') und zu einem weiteren der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile (32, 36) entsteht.
  2. Verfahren gemäß der Definition in Patentanspruch 1, das zusätzlich den Schritt des Bereitstellens mindestens eines Isolierkanals (22) innerhalb der Vertiefung (20) von mindestens einem Nutfüllelement (12, 16) umfasst.
  3. Verfahren gemäß der Definition in Patentanspruch 2, das zusätzlich das Ausbilden eines Teils einer Vertiefung in einem ersten Nutfüllelement (12), das Ausbilden eines Teils einer Vertiefung in einem zweiten Nutfüllelement (16) und das Positionieren des ersten und zweiten Nutfüllelements (12, 16) umfasst, so dass deren Enden so zueinander angeordnet werden, dass durch die Kombination des ersten und zweiten Vertiefungsabschnitts die Vertiefung definiert wird.
  4. Verfahren gemäß der Definition in Patentanspruch 2, bei dem der mindestens eine Isolierkanal (22) so positioniert ist, dass er dem Nuteinkeilelement (25, 25', 25'') zumindest unterlagert ist und in Längsrichtung entlang der wesentlichen Länge der gesamten Längsausdehnung der Vertiefung (20) verläuft, wobei das Federelement (25, 25', 25'') zwischen einem Paar von Isolierkanälen (22) angeordnet ist.
  5. Verfahren gemäß der Definition in Patentanspruch 3, bei dem der Schritt des Bereitstellens eines Isolierkanals (22) das Ausbilden eines Abschnitts eines Isolierkanals jeweils im ersten und zweiten Vertiefungsabschnitt umfasst, so dass durch die Kombination des ersten und zweiten Abschnitts eines Isolierkanals der Isolierkanal (22) definiert wird.
  6. Verfahren gemäß der Definition in Patentanspruch 5, bei dem das Federelement (25, 25', 25'') aus einem Plattenmaterial besteht und eine oder zu mehrere bogenförmige Wellen aufweist.
  7. Verfahren gemäß den Definitionen aller vorangegangener Patentansprüche, bei der die Vertiefung (20) hinsichtlich der Höhe des Federelements (25, 25', 25'') tief genug ist, dass, wenn es in der Vertiefung (20) angeordnet wird, verhindert wird, dass das Federelement (25, 25', 25'') während des Rotorbetriebs vollständig in eine flache Position zusammengedrückt wird.
  8. Verfahren gemäß der Definition in Patentanspruch 6, bei dem das Federelement (25, 25', 25'') aus Metallmaterial besteht und das Verfahren weiterhin die Befestigung der mindestens zwei Endabschnitte der Nutkeile (32, 36) an dem mindestens einen Nutfüllelement (12, 16) umfasst.
  9. Nutbefestigungsvorrichtung zum Einkeilen einer Rotornut (18) eines Generatorrotors, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: mindestens ein Nutfüllelement (12, 16) für die Positionierung innerhalb einer Rotornut (18), wobei das mindestens eine Nutfüllelement (12, 16) eine darin ausgebildete Vertiefung (20) enthält; ein elektrisch leitfähiges Nuteinkeilelement (25, 25', 25''), das innerhalb der Vertiefung (20) des mindestens einen Nutfüllelements (12, 16) positioniert ist, wobei das Nuteinkeilelement ein Federelement ist; mindestens zwei elektrisch leitfähige Nutkeile (32, 36) die so angeordnet sind, dass deren jeweilige Endabschnitte das mindestens eine Nutfüllelement (12, 16) so überlagern, dass ein elektrisch leitfähiger Pfad von einem der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile (32, 36) durch das Nuteinkeilelement (25, 25', 25'') und zu einem weiteren der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile (32, 26) entsteht.
  10. Vorrichtung gemäß der Definition in Patentanspruch 9, wobei das Federelement (25, 25', 25'') aus einem Plattenmaterial besteht und eine oder zu mehrere bogenförmige Wellen darin aufweist, und die Vorrichtung ferner mindestens einen Isolierkanal (22) umfasst, der innerhalb der Vertiefung (20) des mindestens einen Nutfüllelements (12, 16) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung gemäß der Definition in Patentanspruch 10, wobei die Vertiefung (20) durch einen Abschnitt einer Vertiefung in einem ersten Nutfüllelement (12), einen Abschnitt einer Vertiefung in einem zweiten Nutfüllelement (16) und dem ersten und zweiten Nutfüllelement (12, 16) definiert ist, deren Enden so zueinander angeordnet sind, dass durch die Kombination des ersten und zweiten Vertiefungsabschnitts die Vertiefung (20) definiert wird, in der der Isolierkanal (22) durch die Ausbildung eines Abschnitts eines Isolierkanals jeweils im ersten und im zweiten Vertiefungsabschnitt definiert wird, so dass die Kombination des ersten und zweiten Isolierabschnitts dadurch den Isolierkanal (22) definiert.
  12. Vorrichtung gemäß der Definition in Patentanspruch 10, wobei der mindestens eine Isolierkanal (22) so angeordnet ist, dass er zumindest dem Nuteinkeilelement (25, 25', 25'') unterlagert ist und sich in Längsrichtung entlang der wesentlichen Länge der gesamten Längsausdehnung der Vertiefung (20) erstreckt und wobei das Federelement (25, 25', 25'') zwischen einem Paar von Isolierkanälen (22) positioniert ist, und wobei die Vertiefung (20) hinsichtlich der Höhe des Federelements (25, 25', 25'') tief genug ist, so dass, wenn es in der Vertiefung (20) positioniert wird, verhindert wird, dass das Federelement (25, 25', 25'') während des Rotorbetriebs vollständig in eine flache Position zusammengedrückt wird.
  13. Nuteinkeilvorrichtung zum Einkeilen einer Rotornut eines Generatorrotors, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: mindestens ein Nutfüllelement (12, 16) für die Positionierung innerhalb einer Rotornut (18), wobei das mindestens eine Nutfüllelement (12, 16) eine darin ausgebildete Vertiefung (20) enthält; ein innerhalb der Vertiefung (20) des mindestens einen Nutfüllelements (12, 16) positioniertes Nuteinkeilelement (25, 25', 25''), wobei das Nuteinkeilelement (25, 25', 25'') ein Federelement (25, 25', 25'') ist, das aus nichtleitendem Material besteht; mindestens zwei elektrisch leitende Nutkeile (32, 36), die so angeordnet sind, dass ihre entsprechenden Endabschnitte das mindestens eine Nutfüllelement (12, 16) überlagern, so dass ein elektrisch leitfähiger Pfad von einem der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile (32, 36) durch lediglich Teilabschnitte der die Nutkeile (32, 36) umgebenden Rotornut und zu einem weiteren der entsprechenden Endabschnitte der Nutkeile (32, 36) entsteht.
  14. Vorrichtung gemäß der Definition in Patentanspruch 13, wobei das Federelement (25, 25', 25'') eine oder mehrere bogenförmige Wellen darin aufweist.
  15. Vorrichtung gemäß der Definition in Patentanspruch 13, wobei die Vertiefung (20) durch einen Abschnitt einer Vertiefung in einem ersten Nutfüllelement (12), einem Abschnitt einer Vertiefung in einem zweiten Nutfüllelement (16) und das erste und zweite Nutfüllelement (12, 16) definiert ist, deren Enden so zueinander angeordnet sind, dass die Kombination der ersten und zweiten Vertiefungsabschnitte dadurch die Vertiefung definiert.
DE60024858T 1999-10-28 2000-10-25 Verfahren zum abdichten einer generatorrotornut und eine damitzusammenhägende ausführung Expired - Lifetime DE60024858T2 (de)

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PCT/US2000/029400 WO2001031763A1 (en) 1999-10-28 2000-10-25 Slot tightening method for a generator rotor and associated apparatus

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DE60024858T2 true DE60024858T2 (de) 2006-07-20

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DE60024858T Expired - Lifetime DE60024858T2 (de) 1999-10-28 2000-10-25 Verfahren zum abdichten einer generatorrotornut und eine damitzusammenhägende ausführung

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US (1) US6218756B1 (de)
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