DE102008036946A1 - Schleifschuhbelag - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schleifschuh 3, umfassend zumindest eine Trägerschiene 10 mit einer Polsterung und einem Gleitbelag. Der Schleifschuh 3 wird in eine Schleifschuhaufnahme 2 eingeschoben, welche unmittelbar mit dem Maschinenkörper verbunden ist. Zur Vermeidung einer elektrischen Aufladung des Gleitbelages 13 wird ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 20 vorgeschlagen, welches zumindest den Gleitbelag 13 und die Trägerschiene 10 elektrisch leitend miteinander verbindet und geerdet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schleifschuh, umfassend zumindest eine Trägerschiene mit einer Polsterung und einem Gleitbelag.
  • Zum Kalibrierschleifen großflächiger Werkstücke werden in der Industrie Bandschleifmaschinen verwendet. In diesen Bandschleifmaschinen wird ein breites Schleifband durch zwei Walzen angetrieben, wobei das Schleifband zwischen den beiden Walzen auf einem Schleiftisch entlang läuft. Zum flächigen Andruck des Schleifbandes auf das Werkstück wird in der Regel eine Schleifschuhvorrichtung mit einem Schleifschuh verwendet. Die Schleifschuhvorrichtung besteht aus einer Schleifschuhaufnahme, welche zur Aufnahme des Schleifschuhs dient, welcher in der Regel in die Schleifschuhvorrichtung einschiebbar ausgebildet ist. Um den Abrieb des Schleifbandes auf seiner Rückseite und auch den Gleitwiderstand zu verringern, wird im Stand der Technik auf den Gleitschuh ein Gleitbelag aufgebracht, der es ermöglicht, dass das Schleifband unter geringem Gleitwiderstand durch den Schleifschuh auf das Werkstück gepresst wird. Um einen gleichmäßigen Andruck des Schleifbandes auf das flächige Werkstück zu erreichen, wird der Schleifschuh gepolstert, sodass die Polsterschicht zwischen Schleifschuh und Gleitbelag angeordnet ist. Durch die Polsterschicht wird ebenfalls erreicht, dass der Schleifandruck auf leichten Erhebungen des Werkstücks größer ist als in geringen Vertiefungen in der Oberfläche des flächigen Werkstücks. Hierdurch erreicht man eine zusätzliche Einebnung der Werkstückoberfläche. Ein weiterer Grund eine Polsterschicht einzusetzen ist, dass der Verschluss des Schleifbandes, bedingt durch die Verklebung an der Verschlussnaht eine unterschiedliche Materialbeschaffenheit als der Rest des Schleifbandes aufweist. Bei der Passage des Schleifbandverschlusses durch die Schleifzone können so mechanische Schläge entstehen, die später in der Oberflächenbeschaffenheit des Werkstücks deutlich zu erkennen sind. Der Qualität der Polsterschicht wird daher bei der Schleifschuhherstellung große Beachtung entgegengebracht.
  • Im Stand der Technik werden zum Andruck des Schleifbandes auf das Werkstück breite Schleifschuhe verwendet, auf die mit Hilfe eines Klebemittels eine Polsterschicht geklebt wird, auf deren Oberfläche wiederum ein Gewebeband aufgebracht wird, welches auf seiner Oberfläche Graphitteilchen trägt. Um zu verhindern, dass der Gleitbelag durch Scherkräfte, die durch den Schleifbetrieb auf die Schleifschuhvorrichtung ausgeübt werden, vom Gleitschuh abgetragen wird, ist es notwendig, dass der Gleitbelag an den Seiten des Schleifschuhs befestigt wird.
  • In einem Produktionsbetrieb, in welchem die Breitbandschleifmaschinen ununterbrochen schleifen, ist die Standzeit eines Schleifschuhes unbefriedigend gering. Dies bedeutet, dass innerhalb einer Arbeitsschicht der Schleifschuh zum Teil mehrfach gewechselt, gereinigt oder nachgearbeitet werden muss. Hierzu ist es notwendig, zum Schleifschuhwechsel die Breitbandschleifmaschine anzuhalten und die Schleifschuhe einzeln auszutauschen, wodurch längere Stillstandszeiten eingeplant werden müssen. Ein langwieriger Schleifschuhwechsel erhöht die Lohnkosten bei der Bearbeitung von flächigen Werkstücken beträchtlich.
  • Während des Arbeitseinsatzes eines Schleifschuhbelages kann durch die Reibung der Schleifbandrücken auf der Graphitschicht eine elektrische Aufladung entstehen, die beim Fehlen einer leitenden Verbindung zum geerdeten Maschinenkörper zu einer Entladung in Form eines Überschlages von der Graphitschicht zum nächstliegenden Metallteil führt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass feinste brennbare und somit auch explosiven Materialien in Form von Holz und Schleifstaub in unmittelbarer Nähe des Maschinenkörpers vorhanden sind, besteht somit die Gefahr einer Entzündung gegebenenfalls sogar einer Explosion. Aus diesem Grunde wird der Schleifschuhbelag, insbesondere der Graphitbelag, durch Anbringen von Elektroklemmen geerdet. Aufgrund der auftretenden Erschütterungen und Schwingungen des Maschinenkörpers kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die Elektroklemmen sich lösen und somit eine Erdung nicht mehr vorhanden ist. Soweit eine feste Schraubverbindung als Erdung vorgesehen wird, besteht ein erhöhter Arbeitsaufwand, da diese beim Austauschen des Schleifschuhbelages zusätzlich gelöst und wieder hergestellt werden muss. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Schleifschuhbeläge nur eine geringe Standzeit haben und ständig ausgetauscht werden müssen, kommt es somit zu zeitweisen Maschinenstilllegungen, die die Produktionskapazität herabsetzen und somit unakzeptabel sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Erdung eines gattungsgemäßen Schleifschuhbelages vorzunehmen.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass über ein Verbindungselement zumindest der Gleitbelag und die Trägerschiene elektrisch leitend miteinander verbunden sind und eine Erdung vorliegt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Gleitbelag und einen Verbindungselement zugrunde, wobei eine Erdung zum Maschinenkörper erfolgt. Hierdurch wird die Entstehung einer elektrischen Aufladung des Gleitbelages vermieden, welche durch Reibung des Schleifbandrückens auf den Gleitbelag entstehen könnte. Eine solche Erdung kann beispielsweise bereits über die Trägerschiene erfolgen, da diese in direktem metallischen Kontakt mit der Schleifschuhaufnahme des Maschinenkörpers steht. Durch diese Maßnahme wird somit sichergestellt, dass ein ständiger elektrischer Kontakt mit dem Maschinenkörper vorhanden ist und eine Erdung vorliegt, sodass die Gefahr von Überschlägen der Graphitschicht zum nächstgelegenen Metallteil ausgeschlossen werden kann. Des Weiteren wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme sichergestellt, dass der Austausch eines Schleifschuhes zu keinen großen Arbeitsausfällen der Maschine kommt, da ein schneller Wechsel des Schleifschuhes möglich ist, ohne dass besondere Erdungsmaßnahmen vorher entfernt und anschließend neu befestigt werden müssen. Darüber hinaus wird durch das erfindungsgemäße Verbindungselement eine sichere und dauerhafte Kontaktierung gewährleistet, welche auch im Falle von starken Erschütterungen oder Schwingungen des Maschinenkörpers nicht zu einer Beeinträchtigung führt und den ständigen Erdungskontakt zwischen Gleitbeleg und Maschinenkörper gewährleistet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erdung zwischen dem Gleitbelag und der Trägerschiene über eine Kontaktfläche erfolgt, wobei die Träger schiene über einen Maschinenkörper geerdet ist oder dass die Erdung zwischen einer äußeren Kontaktfläche und einem Maschinenteil ausgebildet ist. Zu diesem Zweck kann das Verbindungselement randseitig den Schleifschuh umgreifend ausgebildet sein, wobei die abgewinkelten Schenkelenden mit ihrer Außenfläche eine Kontaktfläche bilden. Diese Kontaktfläche kann beispielsweise unmittelbar auf einem Maschinenteil aufliegen und stellt somit den Erdungskontakt her.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement in einem Durchbruch aufgenommen ist, welcher sich über die gesamte Dicke des Schleifschuhes erstreckt. In den Durchbruch kann beispielsweise ein Niet, ein Metallbolzen oder eine Öse eingesetzt werden, welche zur Kontaktierung und damit der Erdung vorgesehen ist.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement ösenförmig ausgebildet in dem Durchbruch einliegt und endseitig eine Bördelung aufweist, welche als Kontaktfläche zu dem Gleitbelag dient, während eine Innenfläche des Verbindungselementes den Kontakt zur Trägerschiene herstellt, sodass eine Erdung über die Trägerschiene vorliegt soweit keine anderen Erdungsmaßnahmen vorgesehen sind. Durch die Bördelung des ösenförmigen Verbindungselementes wird hierbei sichergestellt, dass durch Rütteln und Schwingungen des Maschinenkörpers ein selbstständiges Lösen des Verbindungselementes nahezu ausgeschlossen ist und darüber hinaus ein guter Kontakt zur Trägerschiene hergestellt wird, um eine sichere Erdung zu gewährleisten. Anstelle eines ösenförmigen Verbindungselementes kann wie bereits ausgeführt ein Niet oder gegebenenfalls ein Schraubbolzen oder Rundbolzen verwendet werden, welcher jedoch so fixiert sein muss, dass er aus dem Durchbruch nicht heraus fallen kann. Die erforderliche Erdung mit Hilfe des Verbindungselementes kann hierbei jeweils endseitig des Schleifschuhbelages vorgesehen werden, sodass der mittlere Bereich, welcher zum Schleifen der Werkstücke vorgesehen ist, in keinem Fall beeinträchtigt ist und zu negativen Schleifergebnissen führen kann. In der besonderen Ausgestaltung des Verbindungselementes in Form einer Öse besteht darüber hinaus ein Durchbruch im Schleifschuh, welcher dazu verwendet werden kann, um diesen aus der Führungshalterung herauszuziehen und durch einen neuen zu ersetzen, wobei diese Arbeiten in relativ kurzen Zeitabständen aufgrund des hohen Verschleißes des Gleitbelages durchgeführt werden müssen. Hierzu ist das Verbindungselement in der Nähe der Längsmittellinie des Schleifschuhes angeordnet, sodass gleichmäßige Zugkräfte entstehen.
  • Das Verbindungselement kann selbst aus einem elektrisch leitfähigen Material, beispielsweise Kupfer, Messing oder Bronze, hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ohne Beeinträchtigung der Montagezeiten für einen Schleifschuh, welcher in relativ kurzen Zeitabständen ausgetauscht werden muss, eine dauerhafte und sichere Erdung gewährleistet ist, wobei mit Hilfe eines Verbindungselementes, welches elektrisch leitend ausgebildet ist, eine Verbindung zwischen dem Gleitbelag und der Führungsschiene hergestellt wird, welche wiederum über den Maschinenkörper geerdet ist, sodass keine statische Aufladung entstehen und somit eine Entladung durch einen Überschlag auftreten kann. Insbesondere wird durch den Einsatz einer Öse als Verbindungselement eine sichere Verbindung von Graphitschicht als Gleitbelag und der Trägerschiene, als geerdetes Maschinenteil, erreicht. Der wesentliche Vorteil der sich hierdurch ergibt ist ferner der, dass der Einschiebevorgang in den Maschinenkörper nicht behindert oder zeitlich verzögert wird. Die Öse wird im Außenbereich des Einschubes positioniert, sodass ein Kontakt mit dem Schleifband ausgeschlossen ist. Gleichzeitig kann die Öse als Fixierung zur Trägerschiene genutzt werden, wobei durch die abgerundeten Ösenkanten der Wechsel des Einschubes ohne Werkzeug, Haken oder Zange manuell erfolgen kann und ohne dass eine Verletzungsgefahr durch scharfkantige Lochkanten besteht.
  • Die Erfindung wird anhand der beiden Figuren nochmals näher beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Schleifschuh zum Einsatz in eine Breitbandschleifmaschine, wobei der Schleifschuh übertrieben groß dargestellt ist,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht einen erfindungsgemäßen Schleifschuhbelag mit Verbindungselement und
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht ein Schleifschuhes in Höhe des Durchbruches.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Schleifschuhvorrichtung 1 abgebildet, welche aus einer Schleifschuhaufnahme 2 und einem Schleifschuh 3 besteht. Die Schleifschuhvorrichtung 1 drückt ein durch Walzen 4 angetriebenes Schleifband 5, welches sich in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt, flächig auf ein Werkstück 6, welches sich in entgegengesetzte Richtung zur Schleifbandrichtung bewegt. Der Schleifschuh 3 ist hierbei in die Schleifschuhaufnahme 2 hineingeschoben. Zum Wechsel des Schleifschuhes 3 wird dieser aus der Skizzenebene herausgezogen, wobei ein neuer Schleifschuh 3 in gleicher Richtung in die Schleifschuhaufnahme 2 hineingeschoben wird.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßer Schleifschuh 3 perspektivisch dargestellt. Der Schleifschuh 3 besteht aus einer Trägerschiene 10, auf welche eine mit einer Heißsiegelfolienschicht 11 oberflächenverdichtete und versiegelte Posterschicht 12 aufgebracht ist. Auf der Polster 12- und Heißsiegelfolienschicht 11 ist ein Gleitbelag 13 angebracht, wobei der Gleitbelag 13 aus einem Trägermaterial 14 und einem gleitfähigen Belag 15 besteht. Der gleitfähige Belag 15 kann beispielsweise aus einer Graphitschicht 15 bestehen, welche dazu neigt aufgrund der entstehenden Reibung des Schleifbandrückens auf der Graphitschicht elektrisch aufgeladen zu werden. Aus diesem Grunde ist ein Verbindungselement 20 vorgesehen, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form einer Öse 21 in einem Durchbruch 22 aufgenommen ist. Die Öse 21 ist auf beiden Seiten umgebördelt, sodass sie in direkten Kontakt mit dem Gleitbelag 15, dass heißt der Graphitschicht 15 steht. Andererseits steht die Öse 21 in direkten Kontakt zu der Trägerschiene 10, sodass ein elektrisch leitender Kontakt zwischen dem Gleitbelag 13 und der Trägerschiene 10 vorliegt. Die Trägerschiene 10 selbst wird in die Schleifschuhaufnahme 2 des Maschinenkörpers eingeschoben und ist somit über den Maschinenkörper geerdet.
  • Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass auch unter schwierigsten Umständen und ohne Beeinträchtigung der Montagezeiten der erfindungsgemäße Schleifschuh 3 jederzeit schnell und sicher ausgetauscht werden kann und gleichzeitig bis zum Herausziehen aus dem Maschinenkörper eine sichere Erdung gewährleistet.
  • 3 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht in Höhe des Durchbruches 22 das einliegende Verbindungselement 20, welches den gesamten Schleifschuh 3 durchdringt und umgebördelt unmittelbar an dem Gleitbelag 13 und der Trägerschiene 10 anliegt. Somit wird ein direkter Kontakt zwischen der Trägerschiene 10 und dem Gleitbelag 13 hergestellt, wobei als Öse 21 ein elektrisch leitendes Material verwendet wird, sodass über die Trägerschiene 10, welche unmittelbar mit dem Maschinenkörper verbunden ist, eine Erdung vorliegt.
  • 1
    Schleifschuhvorrichtung
    2
    Schleifschuhaufnahme
    3
    Schleifschuh
    4
    Walzen
    5
    Schleifband
    6
    Werkstück
    10
    Trägerschiene
    11
    Heißsiegelfolienschicht
    12
    Polsterschicht
    13
    Gleitbelag
    14
    Trägermaterial
    15
    Belag
    20
    Verbindungselement
    21
    Öse
    22
    Durchbruch

Claims (8)

  1. Schleifschuh (3) umfassend zumindest eine Trägerschiene (10) mit einer Polsterung und einem Gleitbelag (13), dadurch gekennzeichnet, dass über ein Verbindungselement (20) zumindest der Gleitbelag (13) und die Trägerschiene (10) elektrisch leitend miteinander verbunden sind und eine Erdung vorliegt.
  2. Schleifschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdung zwischen dem Gleitbelag (13) und der Trägerschiene (10) über eine Kontaktfläche erfolgt, wobei die Trägerschiene (10) über einen Maschinenkörper geerdet ist oder dass die Erdung zwischen einer äußeren Kontaktfläche und einem Maschinenteil ausgebildet ist.
  3. Schleifschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) randseitig den Schleifschuh (3) umgreifend ausgebildet ist, wobei die abgewinkelten Schenkelenden mit ihrer Außenfläche eine Kontaktfläche bilden.
  4. Schleifschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) in einem Durchbruch (22) aufgenommen ist, welcher sich über die gesamte Dicke des Schleifschuhs (3) erstreckt.
  5. Schleifschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) ösenförmig ausgebildet in dem Durchbruch (22) einliegt und endseitig eine Bördelung aufweist, welche als Kontaktfläche zu dem Gleitbelag (13) dient, während eine Innenfläche des Verbindungselementes (20) den Kontakt zur Trägerschiene (10) herstellt.
  6. Schleifschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) in der Nähe der Enden des Schleifschuhs (3) angeordnet ist.
  7. Schleifschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) in der Nähe der Längsmittellinie des Schleifschuhs (3) angeordnet ist.
  8. Schleifschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht.
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