DE102008036667A1 - Taschenfederkern - Google Patents

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Abstract

Ein Taschenfederkern, bestehend aus einer Vielzahl von Federn (1), von denen mehrere in einer Reihe hintereinander angeordnete, jeweils in einer vorzugsweise aus textilem Material gebildeten Tasche einliegende, einen Federstrang (2) bilden und mehrere nebeneinander liegende, gemeinsam eine Liegefläche bildende Federstränge (2) miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Bereich der Liegefläche in seinem Federungsverhalten gegenüber den benachbarten Bereichen unterschiedlich ist, ist so ausgebildet, dass der zumindest eine Bereich mit einer elastischen Deckschicht (3) versehen ist, die mit den davon überdeckten Federn (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Taschenfederkern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um den Liegekomfort von Matratzen zu verbessern, die mit einem solchen Federkern bestückt sind, werden Bereiche des Federkerns mit Federn unterschiedlichen Federverhaltens bzw. unterschiedlichen -härten vorgesehen, wodurch bei Benutzung bestimmte Körperpartien im Verhältnis zu anderen entsprechend weicher oder härter abgefedert werden.
  • Zur Realisierung der genannten Zonen sind unterschiedliche Maßnahmen bekannt. So finden beispielsweise Federkerne Verwendung, bei denen gleich lange Federn in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, so dass sich beim Auflegen zunächst eine weichere und im Folgenden eine härtere Federung ergibt.
  • Weiter sind zur Variierung der Federhärte Federn eingesetzt, deren Federkonstante sich durch voneinander abweichende Drahtdurchmesser unterscheiden oder durch Veränderungen der Windungszahlen. Auch ist schon vorgeschlagen worden, durch eine Auswahl unterschiedlicher Materialeigenschaften ein entsprechend veränder tes Federverhalten herzustellen, ebenso wie durch eine Taillierung der einzelnen Federn.
  • Üblicherweise erstrecken sich die in ihrer Federcharakteristik veränderten Federn eines Bereiches über die gesamte Breite des Federkerns, wobei diese Breite die Länge eines Federstrangs bestimmt, von denen mehrere, parallel aneinander liegende zu einem Bereich zusammengefasst sind.
  • Zur Herstellung der Taschenfederkerne kommen Maschinen zum Einsatz, die für die Fertigung von Taschenfederkernen ausgelegt sind, die keine unterschiedlichen Zonen aufweisen. Hierbei werden die vorgefertigten Federstränge in ihrer Länge bestimmt von der Länge des Taschenfederkerns, d. h., die einzelnen Federn liegen der Länge des Taschenfederkerns nach hintereinander in Reihe und werden so mit dem nächsten Federstrang in der genannten Maschine verbunden, vorzugsweise verklebt, indem die die einzelnen Federn umhüllenden Taschen quasi bäuchlings durch eine Klebenaht verbunden werden.
  • Bei der Herstellung der zonierten Taschenfederkerne ergibt sich jedoch, dass, wie erwähnt, die Federstränge durch die Breite des Taschenfederkerns bestimmt werden, d. h., die zu einem Taschenfederkern zusammenzufügenden Federstränge sind hierbei erheblich kürzer als bei den nicht zonierten Taschenfederkernen.
  • Da, wie beschrieben, die Fertigungsmaschinen, mit denen die Federstränge aneinander geklebt werden, für die Länge eines solchen nicht zonierten Taschenfederkerns ausgelegt sind, ist deren Fertigungskapazität nicht ausgeschöpft.
  • In der Konsequenz bedeutet dies, dass der zonierte Taschenfederkern in seiner Herstellung unverhältnismäßig teuer ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Taschenfederkern der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass er rationeller und damit kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Taschenfederkern mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung kann auf die Herstellung von Einzelfedern mit unterschiedlicher Federcharakteristik verzichtet werden, da ein verändertes Federungsverhalten eines vorbestimmten Bereiches nicht durch unterschiedliche Federn, sondern durch sozusagen eine Blockbildung des Bereiches erzielt wird, die durch das erfindungsgemäße Aufbringen einer elastischen Deckschicht auf den vorbestimmten Bereich erzielt wird.
  • Dadurch lässt sich eine sehr effiziente Herstellung des Taschenfederkerns erreichen, wobei dieser in seiner Gesamtheit zunächst als Taschenfederkern ohne Bereiche mit unterschiedlichem Federungsverhalten hergestellt wird, wie zum Stand der Technik beschrieben. Erst danach erfolgt ein Aufbringen einer oder mehrerer Deckschichten, je nach Kundenwunsch.
  • D. h., die Federstränge werden nun bestimmt durch die Länge des Federkerns, wodurch die Kapazität der Maschine, mit der die Federstränge zu einem Federkern verbunden werden, voll ausgenutzt wird. In der Praxis bedeutet dies, dass ein Taschenfederkern nach der Erfindung in nahezu der Hälfte der Zeit hergestellt werden kann, wie dies bei einem gattungsgemäßen Taschenfederkern bisher möglich war.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, für den gesamten Taschenfederkern gleiche Federn einzusetzen. Prinzipiell denkbar ist aber auch, bei Bedarf in bestimmten Bereichen unterschiedliche Federn einzusetzen, beispielsweise als Randverstärkung, wobei allerdings der entsprechende Federstrang in seiner Gesamtheit mit gegenüber einem anderen Federstrang unterschiedlichen Federn bestückt ist.
  • Neben den fertigungstechnischen Vorteilen, die zu einer wesentlich preiswerteren Herstellung des Taschenfederkerns führen, ist besonders hervorzuheben, dass die Gestaltungsvielfalt des neuen Taschenfederkerns erheblich einfacher zu realisieren ist. D. h., die Herstellung gewünschter Bereiche mit unterschiedlichem Federungsverhalten ist mit sehr einfachen Maßnahmen zu realisieren.
  • So können bei Bedarf mehrere Bereiche vorgesehen sein, ober- und/oder unterseitig, wobei hier die Breite der Deckschichten ebenso unterschiedlich sein kann wie die Länge.
  • Denkbar ist auch, in ihrem elastischen Verhalten unterschiedliche Deckschichten einzusetzen, wodurch gleichfalls Einfluss auf das Federungsverhalten des jeweils abgedeckten Bereichs genommen werden kann.
  • Dabei kann das unterschiedliche elastische Verhalten erreicht werden durch eine entsprechende Auswahl unterschiedlicher Materialien und/oder verschiedener Materialdicken.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt einen schematisch dargestellten Taschenfederkern nach der Erfindung in einer Draufsicht.
  • In der Figur ist ein Taschenfederkern dargestellt, der aus einer Vielzahl von jeweils in einer aus flexiblem, vorzugsweise textilem Material bestehenden Tasche gelagerten Federn 1 besteht. Mehrere solcher Federn 1 sind in einer Reihe hintereinander angeordnet und ergeben so einen Federstrang 2.
  • Üblicherweise ist ein solcher Taschenfederkern im Grundriss rechteckig, wobei die Federstränge 2, von denen mehrere nebeneinander liegend miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch Verkleben, die Längserstreckung des Taschenfederkerns definieren, während die Breite des Taschenfederkerns durch die bäuchlings aneinander liegenden einzelnen Federn 1 bestimmt wird. Diese Verbindungsbereiche sind mit dem Bezugszeichen 4 versehen.
  • Die Abstände, mit denen die einzelnen Federn 1 eines Federstrangs 2 zueinander angeordnet sind, werden bestimmt durch Stege 5, die aus dem textilen Material gebildet sind, mit dem die einzelnen Federn 1 umhüllt sind, wobei die Stege 5 durch beispielsweise Verschweißen zweier Lagen der textilen Umhüllung gebildet werden.
  • Die Federstränge 2 in ihrer Gesamtheit bilden gemeinsam eine Liegefläche, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Bereiche aufweist, die in ihrem Federungsbehalten gegenüber den benachbarten Bereichen unterschiedlich sind.
  • Dieses unterschiedliche Federungsverhalten wird erreicht durch die Auflage und Verbindung jeweils einer Deckschicht 3 mit den darunter liegenden Einzelfedern, wobei sich jede Deckschicht 3 über die gesamte Breite des Taschenfederkerns erstreckt, jedoch in Richtung der Längserstreckung unterschiedlich breit sind.
  • Hierdurch wird ein unterschiedliches Federungsverhalten in den von den Deckschichten 3 überdeckten Bereichen erreicht.
  • Selbstverständlich ist diese Anordnung der Deckschichten 3 nur beispielhaft zu sehen und ist, wie bereits beschrieben, durchaus variabel.

Claims (7)

  1. Taschenfederkern, bestehend aus einer Vielzahl von Federn (1), von denen mehrere in einer Reihe hintereinander angeordnete, jeweils in einer vorzugsweise aus textilem Material gebildeten Tasche einliegende, einen Federstrang (2) bilden und mehrere nebeneinander liegende, gemeinsam eine Liegefläche bildende Federstränge (2) miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Bereich der Liegefläche in seinem Federungsverhalten gegenüber den benachbarten Bereichen unterschiedlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bereich mit einer elastischen Deckschicht (3) versehen ist, die mit den davon überdeckten Federn (1) verbunden ist.
  2. Taschenfederkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (1) aller Federstränge (2) gleich sind.
  3. Taschenfederkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ober- und/oder Unterseite des Taschenfederkerns eine oder mehrere, gleiche oder unterschiedliche Deckschichten (3) vorgesehen sind.
  4. Taschenfederkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Deckschichten (3) über die gesamte Breite der Liegefläche erstrecken.
  5. Taschenfederkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten (3) in ihrer Dicke verschieden sind.
  6. Taschenfederkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten (3) aus unterschiedlichen elastischen Materialien bestehen.
  7. Taschenfederkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten (3) mit den Federsträngen (2) im Überdeckungsbereich verklebt sind.
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