DE102008036416B4 - Pumpe und Verfahren zur Förderung eines Fluids - Google Patents

Pumpe und Verfahren zur Förderung eines Fluids Download PDF

Info

Publication number
DE102008036416B4
DE102008036416B4 DE102008036416A DE102008036416A DE102008036416B4 DE 102008036416 B4 DE102008036416 B4 DE 102008036416B4 DE 102008036416 A DE102008036416 A DE 102008036416A DE 102008036416 A DE102008036416 A DE 102008036416A DE 102008036416 B4 DE102008036416 B4 DE 102008036416B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
fluid
units
delivery rate
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102008036416A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008036416A1 (de
Inventor
Uwe Jung
Janos Radeczky
Michael Wirkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vitesco Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE102008036416A priority Critical patent/DE102008036416B4/de
Priority to PCT/EP2009/058616 priority patent/WO2010015472A1/de
Publication of DE102008036416A1 publication Critical patent/DE102008036416A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008036416B4 publication Critical patent/DE102008036416B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/053Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B13/00Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/225Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves with throttling valves or valves varying the pump inlet opening or the outlet opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Pumpe (100), insbesondere Hochdruckpumpe für ein Common Rail Kraftstoffeinspritzsystem, zur Förderung eines Fluids mit einer vorgebaren Fördermenge, umfassend eine Mehrzahl von Pumpeneinheiten (110; 120), die jeweils aufweisen: – ein Zylindergehäuse (111; 121), das einen Zylinderraum (112; 122) umgibt, – einen Pumpenkolben (113; 123), der axial bewegbar in dem Zylinderraum (112; 122) angeordnet ist, – eine Fluidzuleitung (114; 124) zum Zuführen des Fluids, – ein Einlassventil (116; 126) zur Steuerung des Fluidflusses über die Fluidzuleitung (114; 124) in den Zylinderraum (112; 122), – wobei die Einlassventile (116; 126) unterschiedliche Öffnungsdrücke aufweisen, ab denen die Einlassventile (116; 126) jeweils den Fluidfluss freigeben, um die jeweiligen Pumpeneinheiten (110; 120) zuzuschalten, so dass die Pumpe die Förderung der vorgegebenen Fördermenge der Pumpe (100) erzielt, wobei – die Öffnungsdrücke der Einlassventile (116; 126) so zueinander verschieden sind, dass der Fluidfluss zu einer Anzahl von m zugeschalteten Pumpeneinheiten freigegeben ist, wenn bei einer Anzahl von n Pumpeneinheiten (110; 120) die vorgegebene Fördermenge größer oder gleich m – 1/n der Gesamtfördermenge der Pumpe (100) ist und kleiner m/n der Gesamtfördermenge der Pumpe (100) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine Hochdruckpumpe für ein Common Rail Kraftstoffeinspritzsystem, zur Förderung eines Fluids sowie ein Verfahren zur Förderung eines Fluids mittels einer solchen Pumpe.
  • Kraftstoffeinspritzsysteme von Verbrennungskraftmaschinen weisen einen motornahen Hochdruckspeicher oder eine Speicherleitung auf, aus dem beziehungsweise aus der die einzelnen Kraftstoffeinspritzventile gespeist werden. Dieser Hochdruckspeicher wird oftmals als Common Rail bezeichnet. Die Pumpe, die den Hochdruckspeicher beliefert, soll den notwendigen Volumenstrom und den erforderlichen Fluiddruck präzise bereitstellen können. Ventile können zur Steuerung des Drucks und des Volumenstroms eingesetzt werden.
  • Die DE 199 59 006 C1 und die DE 199 27 826 A1 beschreiben jeweils Kraftstoffpumpen, die auch bei Minimalförderung der Pumpe mit allen Pumpenelementen der Pumpe Kraftstoff fördern.
  • Die DE 29 24 768 A1 beschreibt eine Pumpe, bei der in Abhängigkeit des Fördergrads der Pumpe Pumpeneinheiten zu- oder abgeschaltet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe anzugeben, insbesondere eine Hochdruckpumpe für ein Common Rail Kraftstoffeinspritzsystem, die präzise und effektiv arbeitet. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, um mittels einer solchen Pumpe Fluid möglichst präzise und effektiv zu fördern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Pumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
  • Eine Pumpe zur Förderung eines Fluids umfasst eine Mehrzahl von Pumpeneinheiten. Die Pumpeneinheiten weisen jeweils ein Zylindergehäuse auf, das einen Zylinderraum umgibt. Ein Pumpenkolben ist jeweils axial bewegbar in dem Zylinderraum angeordnet. Die Pumpeneinheiten weisen jeweils eine Fluidzuleitung zum Zuführen des Fluids auf. Die Pumpeneinheiten weisen jeweils ein Einlassventil zur Steuerung des Fluidflusses über die Fluidzuleitung in den Zylinderraum auf. Die Einlassventile weisen unterschiedliche Öffnungsdrücke auf, ab denen die Einlassventile jeweils den Fluidfluss freigeben, um die jeweiligen Pumpeneinheiten zuzuschalten, so dass die Pumpe die Förderung einer vorgegebenen Fördermenge erzielt. Die Öffnungsdrücke der Einlassventile sind so zueinander verschieden, dass der Fluidfluss zu einer Anzahl von m zugeschalteten Pumpeneinheiten freigegeben ist, wenn bei einer Anzahl von n Pumpeneinheiten die vorgegebene Fördermenge größer oder gleich m – 1/n der Gesamtfördermenge der Pumpe ist und kleiner m/n der Gesamtfördermenge der Pumpe ist.
  • Die Einlassventile können jeweils ein Federelement aufweisen, deren Kräfte sich voneinander unterscheiden. Die Federelemente können jeweils unterschiedlich vorgespannt sein. Dadurch können die unterschiedlichen Öffnungsdrücke der Einlassventile relativ einfach realisiert werden.
  • Die Einlassventile können jeweils einen Schließkörper aufweisen, der in einer Schließposition einem Fluidfluss von der Fluidzuleitung zu dem Zylinderraum abschließt und ansonsten den Fluidfluss freigibt. So ist ein präzises Zuschalten der Pumpeneinheiten durch die Einlassventile möglich.
  • Die mindestens zwei Pumpeneinheiten können hydraulisch parallel gekoppelt sein. Die Pumpe kann eine Ringleitung aufweisen, die stromaufwärts der Pumpeneinheiten angeordnet ist und mit der die Fluidzuleitungen jeweils hydraulisch gekoppelt sind. Dadurch tragen die Pumpeneinheiten zu einem gemeinsamen Druckaufbau bei.
  • Ein Verfahren zur Förderung eines Fluids mittels einer Pumpe umfasst ein Zuführen von Fluid an eine Pumpeneinheit der Pumpe. Die Pumpe weist eine Anzahl von n Pumpeneinheiten auf. Fluid wird an eine weitere Pumpeneinheit der Pumpe zugeführt, wenn die vorgegebene Fördermenge größer oder gleich m – 1/n der Gesamtfördermenge der Pumpe ist und kleiner m/n der Gesamtfördermenge der Pumpe ist.
  • Das Verfahren kann weiterhin ein Ermitteln eines Fördergrads der Pumpe umfassen. Fluid zur Förderung durch die Pumpe wird abhängig von dem ermittelten Fördergrad bereitgestellt. So kann die Pumpe möglichst effektiv und präzise betrieben werden.
  • Das Verfahren kann ein Unterbrechen eines Fluidflusses an die weitere Pumpeneinheit umfassen, um die Förderung der weiteren Pumpeneinheit zu verringern. So kann relativ einfach eine Pumpeneinheit abgeschaltet werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden in Verbindung mit den 1 bis 4 erläuterten Beispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Pumpe,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Einlassventils
  • 3A und 3B eine schematische Darstellung einer Pumpeneinheit,
  • 4A und 4B Graphen der Förderung einer Pumpe.
  • 1 zeigt eine Pumpe 100. Diese ist über Fluidleitungen mit einer weiteren Pumpe 102 hydraulisch gekoppelt. Die weitere Pumpe 102 ist stromaufwärts der Pumpe 100 angeordnet. Die weitere Pumpe 102 fördert Kraftstoff aus einem Kraftstofftank, in dem beispielsweise Diesel gelagert ist. Der Kraftstoff wird von der weiteren Pumpe 102 zu einem Volumenstromregelventil 104 gefördert. Das Volumenstromregelventil 104 regelt den Volumenstrom des Fluids an die Pumpe 100. Die weitere Pumpe 102 fördert zudem Fluid, das zur Schmierung der Pumpe 100 verwendet wird. Hydraulisch parallel zur weiteren Pumpe 102 ist ein Druckventil 103 angeordnet, das bei geschlossenen Volumenstromregelventil 104 öffnet und das Fluid wieder zur Saugseite der weiteren Pumpe 102 durchlässt.
  • Die Pumpe 100 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Dreikolbenpumpe. Die Pumpe 100 kann auch eine Zweikolbenpumpe sein, sie kann auch mehr als drei Kolben aufweisen, beispielsweise vier oder mehr Kolben. Die Pumpe 100 weist eine Ringleitung 101 auf, die stromabwärts des Volumenstromregelventils 104 angeordnet ist. Pumpeneinheiten 110, 120 und 130 der Pumpe 100 sind hydraulisch mit der Ringleitung 101 gekoppelt. Die Pumpeneinheiten 110, 120, 130 weisen jeweils ein Zylindergehäuse 111, 121, 131 auf. Das Zylindergehäuse umgibt jeweils einen Zylinderraum 112, 122, 132, in dem jeweils ein Pumpenkolben 113, 123, 133 axial bewegbar angeordnet ist.
  • Die Pumpeneinheiten sind jeweils über eine Fluidzuleitung 114, 124, 134 mit der Ringleitung 101 hydraulisch gekoppelt. Über die Fluidzuleitung kann jeweils Fluid aus der Ringleitung 101 an die Pumpeneinheiten gelangen. Die Fluidzuleitungen sind jeweils mit dem Zylinderraum hydraulisch gekoppelt. Stromaufwärts des Zylinderraums ist jeweils ein Einlassventil 116, 126 136 in der Fluidzuleitung angeordnet. Die Pumpeneinheiten weisen jeweils eine Fluidableitung 115, 125, 135 auf, über die Fluid aus dem jeweiligen Zylinderraum abgeführt werden kann. Die Fluidableitungen 115, 125, 135 sind mit einer weiteren Ringleitung gekoppelt. Die weitere Ringleitung ist beispielsweise mit einem Drucktank gekoppelt. Aus dem Drucktank können Einspritzventile einer Brennkraftmaschine Fluid in die Zylinder der Brennkraftmaschine einspritzen. Die hydraulische Kopplung zwischen der weiteren Ringleitung und dem Drucktank kann ein Druckregelventil umfassen.
  • Das Volumenstromregelventil 104, das beispielsweise von einer Motorsteuerung gesteuert ist, ist eingerichtet, die Kraftstoffmenge, die den Pumpeneinheiten zugeführt wird, zu regeln. Durch die Regelung des Volumenstromregelventils 104 befindet sich im Ringkanal 101 immer genau die Menge an Fluid, die von der Pumpe 100 gefördert werden soll. In der Ringleitung 101 weist das Fluid einen Druck auf, der von der Menge des bereitgestellten Fluids abhängt. Das bereitgestellte Fluid kann über die Fluidzuleitungen 114, 124, 134 an die jeweiligen Pumpeneinheiten gelangen.
  • Die Einlassventile 116, 126, 136 weisen unterschiedliche Öffnungsdrücke auf, ab denen sie jeweils den Fluidfluss in den entsprechenden Zylinderraum freigeben. Wird der Fluidfluss von einem Einlassventil freigegeben, wird die entsprechende Pumpeneinheit zugeschaltet, so dass sie zur Förderung der vorgegebenen Fördermenge der Pumpe beiträgt. Ist der Druck in der Ringleitung 101 niedriger als der Öffnungsdruck des Einlassventils, gibt das Einlassventil den Fluidfluss in den zugehörigen Zylinderraum nicht frei. Fluid kann nicht aus der Ringleitung 101 über die jeweilige Zuleitung in den Zylinderraum geführt werden. Wenn der Druck in der Ringleitung 101, beziehungsweise die Druckdifferenz zwischen den jeweiligen Zylinderräumen und der Ringleitung, größer ist als der jeweilige Öffnungsdruck, wird der Fluidfluss zu der entsprechenden Pumpeneinheit freigegeben.
  • Die Öffnungsdrücke der Einlassventile 116, 126, 136 unterscheiden sich so, dass bei einer in der Ringleitung 101 bereitgestellten Fördermenge, die bis zu einem Drittel der Gesamtfördermenge der Pumpe 100 entspricht, nur eine Pumpeneinheit fördert. Die Gesamtfördermenge entspricht einer Menge an Fluid, die die Pumpe 100 bei vollem Betrieb aller Pumpeneinheiten maximal fördert. Die Gesamtfördermenge entspricht einem Fördergrad der Pumpe 100 von 100 Prozent.
  • Bei einer Fördermenge von bis zu einem Drittel der Gesamtfördermenge fördert beispielsweise lediglich die Pumpeneinheit 110. Übersteigt die zu fördernde Fluidmenge in der Ringleitung 101 ein Drittel der Gesamtfördermenge, wird der Fluidfluss an eine weitere Pumpeneinheit von dem zugehörigen Einlassventil freigegeben. Beispielsweise wird der Fluidfluss von dem Einlassventil 126 in den Zylinderraum 122 freigegeben, so dass die Pumpeneinheit 120 zugeschaltet ist und zur Förderung des Fluids aus der Ringleitung 101 beiträgt. Liegt die gewünschte Fördermenge über einem Drittel und unter zwei Drittel der Gesamtfördermenge der Pumpe 100, fördern lediglich zwei der drei Pumpeneinheiten. Die dritte Pumpeneinheit trägt nicht zur Förderung der Pumpe 100 bei, da das entsprechende Einlassventil den Fluidfluss nicht freigibt. Wenn die gewünschte Fördermenge, die in der Ringleitung 101 bereitgestellt ist, zwei Drittel der Gesamtfördermenge übersteigt, fördern alle drei Pumpeneinheiten der Pumpe 100.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Pumpe 100 zwei Pumpeneinheiten auf. Bei einer Zweikolbenpumpe sind die Öffnungsdrücke der Einlassventile so unterschiedlich, dass bei einer Fördermenge von bis zu etwa 50 Prozent der Gesamtfördermenge lediglich eine Pumpeneinheit fördert. Der Fluidfluss zum Zylinderraum der zweiten Pumpeneinheit ist durch das entsprechende Einlassventil abgesperrt. Wenn die Fördermenge etwa 50 Prozent der Gesamtfördermenge übersteigt, wird auch der Fluidfluss an die zweite Pumpeneinheit freigegeben, so dass diese zur Gesamtförderung der Pumpe beiträgt.
  • Verallgemeinert werden die Öffnungsdrücke der Einlassventile von Pumpeneinheiten einer Pumpe so unterschiedlich eingestellt, dass die jeweiligen Pumpeneinheiten abgestuft zugeschaltet werden. Die Pumpeneinheiten werden in Abhängigkeit von der in der Ringleitung bereitgestellten Fluidmenge zugeschaltet. Das Zuschalten ist abhängig von der zu fördernden Fluidmenge in Bezug auf die Maximalfördermenge der Pumpe, beziehungsweise abhängig von einem Fördergrad der Pumpe. Die zu fördernde Fluidmenge wird von einer Motorsteuerung in Bezug auf den Bedarf der Brennkraftmaschine ermittelt, und durch die Vorförderpumpe 102 und das Volumenstromregelventil 104 in der Ringleitung 101 bereitgestellt. Nimmt die zu fördernde Fluidmenge zu, werden ab bestimmten Fördermengen Pumpeneinheiten zugeschaltet. Nimmt die zu fördernde Fluidmenge wieder ab, wird der Fluidfluss an eine oder mehrere Pumpeneinheiten unterbrochen, um die Förderung dieser Pumpeneinheiten zu verringern.
  • Dadurch, dass in Abhängigkeit der zu fördernden Fluidmenge bekannt ist, welche und wie viele Pumpeneinheiten zur Förderung der Pumpe beitragen, ist bekannt wann Fluid von der Pumpe in den Druckspeicher gefördert wird. Bei einem Förderhub der Pumpe wird eine Druckspitze an den Druckspeicher übertragen. Diese Druckspitze hat Auswirkungen auf das Einspritzverhalten der Einspritzventile. Für eine effektive und präzise Steuerung der Einspritzventile ist es vorteilhaft, Eigenschaften der Druckspitzen zu kennen. Es ist stets bekannt, wann welche Pumpeneinheit der Pumpe 100 einen Druckhub durchführt, und wie viel Fluid dadurch an den Druckspeicher gefördert wird, da die Pumpeneinheiten der Pumpe abhängig von der zu fördernden Fluidmenge zugeschaltet werden. In Abhängigkeit dieser Informationen können dann die Einspritzventile gesteuert werden. Beispielsweise werden die Einspritzventile parallel zu einem Druckhub weniger geöffnet als bei einem Saughub der Pumpe.
  • Das Volumenstromregelventil 104 ist eingerichtet, die Kraftstoffmenge, die den Pumpeneinheiten zugeführt wird, zu regeln. Dazu ermittelt die Motorsteuerung einen Förderbedarf, beispielsweise in Abhängigkeit des Verbrauchs der Verbrennungskraftmaschine und/oder dem Druck in dem Druckspeicher. Daraus kann ein Fördergrad der Pumpe ermittelt werden, und eine entsprechende Menge an Fluid in der Ringleitung 101 zur Verfügung gestellt werden. Das Volumenstromregelventil wird entsprechend gesteuert, um die ermittelte Menge von Fluid von der Vorförderpumpe 102 in die Ringleitung 101 zu lassen.
  • 2 zeigt ein Einlassventil 200. Das Einlassventil weist einen Schließkörper 201 auf, der von einem Federelement 202 gegen ein Zylindergehäuse 203 gedrückt wird. Stromaufwärts des Schließkörpers ist eine Fluidzuleitung 204 hydraulisch gekoppelt, stromabwärts eine Fluidableitung 205. Das Einlassventil ist in seiner Schließposition gezeigt, in der ein Fluidfluss von der Fluidzuleitung 204 zur Fluidableitung 205 abgeschlossen ist. Der Schließkörper 201 wird von dem Federelement 202 gegen das Zylindergehäuse 203 gedrückt, so dass die Fluidzuleitung dicht abgeschlossen ist. Die Feder übt eine Kraft auf den Schließkörper 201 aus, so dass dieser gegen das Zylindergehäuse gedrückt wird. Die Feder ist mit einem Ende mit dem Schließkörper 201 und mit einem anderen Ende mit dem Zylindergehäuse 203 gekoppelt.
  • Fluid in der Fluidzuleitung 204 drückt gegen den Schließkörper 201 entgegen der Richtung, in die die Kraft der Feder 202 gerichtet ist. Drückt das Fluid mit einer stärkeren Kraft gegen den Schließkörper als die Kraft der Feder, wird der Fluidfluss freigegeben. Die Kraft, mit der das Federelement auf den Schließkörper drückt, kann beispielsweise über einen Vorspannung des Federelements eingestellt werden. In Bezug auf eine Pumpe wie in Verbindung mit 1 erläutert, weisen die Federelemente der Einlassventile der Pumpeneinheiten jeweils unterschiedliche Kräfte auf, die sie auf den Schließkörper ausüben können.
  • 3A und 3B zeigen eine Pumpeneinheit 300. Die Pumpeneinheit 300 weist ein Zylindergehäuse 301 auf, das einen Zylinderraum 302 umgibt. In dem Zylinderraum 302 ist axial bewegbar ein Pumpenkolben 303 angeordnet. Über eine Fluidzuleitung 304 kann Fluid von der Pumpeneinheit angesaugt werden und über eine Fluidableitung 305 ausgestoßen werden. Ein Einlassventil 306 steuert den Fluidfluss in den Zylinderraum 302.
  • Der Pumpenkolben 303 ist mit einer Antriebswelle 308 gekoppelt. Durch eine Drehbewegung der Antriebswelle wird der Pumpenkolben 303 durch die exzentrische Form der Antriebswelle radial zum Zentrum der Antriebswelle hinbewegt. Dadurch wird ein Unterdruck im Pumpenzylinder erzeugt, der das Einlassventil 304 gegen eine Kraft einer Feder öffnet. Das Fluid wird aus einer Ringleitung angesaugt. Ein Auslassventil 307, das an der Fluidableitung 305 angeordnet ist, wird geschlossen. Das Auslassventil 307 wird beispielsweise durch die Druckdifferenz zwischen Zylinderraum 302 und einem Druckspeicher geschlossen. Der Druckspeicher ist dem Auslassventil hydraulisch nachgeschaltet uns ist beispielsweise ein Druckspeicher eins Einspritzsystems einer Verbrennungskraftmaschine.
  • Durch die weitere Drehbewegung der Antriebswelle wird der Pumpenkolben axial von dem Zentrum der Antriebswelle wegbewegt. Dabei wird das in dem Zylinderraum befindliche Fluid verdichtet und das Einlassventil durch die Federkraft und den sich aufbauenden Druck geschlossen. Das Auslassventil 307 öffnet, wenn der Druck im Zylinderraum und der Fluidableitung größer ist, als der Druck in dem Druckspeicher.
  • Die Federkraft, mit der das Einlassventil schließt, ist möglichst genau klassifiziert. In einer Mehrkolbenpumpe, in der mehrere Pumpeneinheiten zu einer gemeinsamen Förderung beitragen, unterscheiden sich die Kräfte der Federelemente so, dass die einzelnen Pumpeneinheiten abhängig von der Fördermenge zugeschaltet werden. Der Unterdruck, der bei der Bewegung des Pumpenkolbens in Richtung der Antriebswelle erzeugt wird, übt über die entstehende Druckdifferenz zwischen Fluidzuleitung 304 und Zylinderraum 302 eine Kraft auf das Federelement des Einlassventils 306 aus.
  • Die Druckdifferenz, beziehungsweise die Kraft, die dadurch auf die Feder wirkt ist abhängig von der zu fördernden Fluidmenge beziehungsweise dem Fördergrad der Pumpe. Der Öffnungsdruck, ab der die Feder des Einlassventils nachgibt und dadurch einen Fluidfluss freigibt, kann durch die Feder so eingestellt werden, dass bis zu einem bestimmten Druck ein Einlassventil öffnet, während die anderen geschlossen bleiben. Ab einem höheren Druck, kann ein weiteres Einlassventil den Fluidfluss freigeben. Dies wird so eingestellt, dass möglichst genau bekannt ist, bei welchem Druck welches Öffnungsventil öffnet. Die Öffnungsdrücke der jeweiligen Einlassventile liegen dabei relativ weit auseinander, beispielsweise unterscheiden sie sich bei einer Pumpe mit zwei Pumpeneinheiten um die Hälfte des maximal herrschenden Drucks.
  • 4A zeigt einen Fluidfluss F in Bezug auf Umdrehungen CRK einer Antriebswelle einer Pumpeneinheit. Der Graph zeigt eine Förderung einer Zweikolbenpumpe, bei der lediglich eine Pumpeneinheit fördert. Die von der Pumpe zu fördernde Menge wird komplett von einer Pumpeneinheit gefördert. Die zu fördernde Fluidmenge entspricht weniger als der Hälfte der maximal von der Pumpe förderbaren Menge. Der Fördergrad der Pumpe ist unter etwa 50 Prozent. Die zweite Pumpeneinheit trägt nicht zur Förderung bei. Bei einer Umdrehung der Antriebswelle aus einem Ausgangszustand um etwa 180° wird von der ersten Pumpeneinheit Fluid gefördert. Bei einer weiteren Drehung der Antriebseinheit um etwa 180° wird von der Pumpe kein Fluid gefördert. Bei dieser Drehung der Antriebswelle von etwa 180° zu etwa 360° würde die zweite Pumpeneinheit fördern. Da die zu fördernde Menge aber komplett von der ersten Pumpeneinheit gefördert werden kann, ist der Fluidfluss an die zweite Pumpeneinheit von dem zugehörigen Einlassventil gesperrt. Bei einer weiteren Drehung der Antriebswelle um etwa 180° fördert wiederum die erste Pumpeneinheit.
  • Bei einer Dreikolbenpumpe fördert eine erste Pumpeneinheit bei einer Drehung der Antriebswelle von 0 bis etwa 120°. Abhängig von der zu fördernden Menge fördert die zweite Pumpeneinheit bei einer Umdrehung von etwa 120° bis etwa 240°. Abhängig von der zu fördernden Menge fördert die dritte Pumpeneinheit bei einer Umdrehung von etwa 240° bis etwa 360°.
  • 4B zeigt die integrierte Gesamtförderung der Pumpe. Die geförderte Menge steigt bei einer Umdrehung der Antriebswelle von dem Ausgangszustand um etwa 180° an, da von der ersten Pumpeneinheit Fluid gefördert wird. Die geförderte Menge steigt bei einer weiteren Umdrehung bis etwa 360° nicht an, da die zweite Pumpeneinheit nicht zugeschaltet ist. Erst bei einer zweiten Umdrehung der Antriebswelle von etwa 360° bis etwa 540° steigt die geförderte Menge wieder an, da die erste Pumpeneinheit wieder fördert. Die komplette geförderte Fluidmenge wird von einer Pumpeneinheit der Pumpe gefördert. Die zweite Pumpeneinheit trägt nicht zur Förderung der Pumpe bei. Dadurch ist genau bekannt, wann ein Anstieg der Fluidmenge erfolgt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist bekannt, dass ein Anstieg der geförderten Fluidmenge jeweils in der ersten Hälfte einer Umdrehung der Antriebswelle erfolgt, während in der zweiten Hälfte einer Umdrehung kein Anstieg der geförderten Fluidmenge erfolgt. Bei einer Pumpe mit drei Pumpeneinheiten ist bekannt, dass ein Anstieg der geförderten Fluidmenge in den jeweiligen Dritteln einer Umdrehung der Antriebswelle erfolgen kann. Abhängig vom Fördergrad der Pumpe ist bekannt, welche der Pumpeneinheiten zur Förderung beiträgt. Damit ist bekannt, in welchem Drittel der Umdrehung der Antriebswelle ein Anstieg der geförderten Fluidmenge erfolgt.

Claims (9)

  1. Pumpe (100), insbesondere Hochdruckpumpe für ein Common Rail Kraftstoffeinspritzsystem, zur Förderung eines Fluids mit einer vorgebaren Fördermenge, umfassend eine Mehrzahl von Pumpeneinheiten (110; 120), die jeweils aufweisen: – ein Zylindergehäuse (111; 121), das einen Zylinderraum (112; 122) umgibt, – einen Pumpenkolben (113; 123), der axial bewegbar in dem Zylinderraum (112; 122) angeordnet ist, – eine Fluidzuleitung (114; 124) zum Zuführen des Fluids, – ein Einlassventil (116; 126) zur Steuerung des Fluidflusses über die Fluidzuleitung (114; 124) in den Zylinderraum (112; 122), – wobei die Einlassventile (116; 126) unterschiedliche Öffnungsdrücke aufweisen, ab denen die Einlassventile (116; 126) jeweils den Fluidfluss freigeben, um die jeweiligen Pumpeneinheiten (110; 120) zuzuschalten, so dass die Pumpe die Förderung der vorgegebenen Fördermenge der Pumpe (100) erzielt, wobei – die Öffnungsdrücke der Einlassventile (116; 126) so zueinander verschieden sind, dass der Fluidfluss zu einer Anzahl von m zugeschalteten Pumpeneinheiten freigegeben ist, wenn bei einer Anzahl von n Pumpeneinheiten (110; 120) die vorgegebene Fördermenge größer oder gleich m – 1/n der Gesamtfördermenge der Pumpe (100) ist und kleiner m/n der Gesamtfördermenge der Pumpe (100) ist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der die Einlassventile (116; 126; 200) jeweils ein Federelement (202) aufweisen, deren Kräfte sich voneinander unterscheiden.
  3. Pumpe nach Anspruch 1, bei der die Einlassventile (116; 126; 200) jeweils ein Federelement (202) aufweisen und die Federelemente unterschiedlich vorgespannt sind.
  4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Einlassventile (116; 126; 200) jeweils einen Schließkörper (201) aufweisen, der in einer Schließposition einen Fluidfluss von der Fluidzuleitung (114; 124; 204) zu dem Zylinderraum (112; 122) abschließt und ansonsten den Fluidfluss freigibt.
  5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die mindestens zwei Pumpeneinheiten (110; 120) hydraulisch parallel gekoppelt sind.
  6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Ringleitung (101) aufweist, die stromaufwärts der Pumpeneinheiten (110; 120) angeordnet ist und mit der die Fluidzuleitungen (114; 124; 134) jeweils hydraulisch gekoppelt sind.
  7. Verfahren zur Förderung eines Fluids mittels einer Pumpe (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die eine Anzahl von n Pumpeneinheiten (110; 120) aufweist, umfassend: – Zuführen von Fluid zu einer Anzahl von m Pumpeneinheiten, wenn die vorgegebene Fördermenge größer oder gleich m – 1/n der Gesamtfördermenge der Pumpe (100) ist und kleiner m/n der Gesamtfördermenge der Pumpe (100) ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiterhin umfassend: – Ermitteln eines Fördergrades der Pumpe (100), – Bereitstellen des Fluids zur Förderung durch die Pumpe (100) abhängig von dem ermittelten Fördergrad.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, umfassend: – Unterbrechen eines Fluidflusses an die weitere Pumpeneinheit (120), um die Förderung der weiteren Pumpeneinheit (120) zu verringern.
DE102008036416A 2008-08-05 2008-08-05 Pumpe und Verfahren zur Förderung eines Fluids Active DE102008036416B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008036416A DE102008036416B4 (de) 2008-08-05 2008-08-05 Pumpe und Verfahren zur Förderung eines Fluids
PCT/EP2009/058616 WO2010015472A1 (de) 2008-08-05 2009-07-07 Pumpe und verfahren zur förderung eines fluids

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008036416A DE102008036416B4 (de) 2008-08-05 2008-08-05 Pumpe und Verfahren zur Förderung eines Fluids

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008036416A1 DE102008036416A1 (de) 2010-02-11
DE102008036416B4 true DE102008036416B4 (de) 2013-12-05

Family

ID=41202003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008036416A Active DE102008036416B4 (de) 2008-08-05 2008-08-05 Pumpe und Verfahren zur Förderung eines Fluids

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008036416B4 (de)
WO (1) WO2010015472A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017102083A1 (de) 2017-02-02 2018-08-02 AM Smart Energy UG (haftungsbeschränkt) Pumpe

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1355830A (en) * 1971-12-31 1974-06-05 Dewandre Co Ltd C Hydraulic pumps
DE2924768A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-15 Hemscheidt Maschf Hermann Kolbenpumpe mit regelbarem foerderstrom
JPH04295191A (ja) * 1991-03-26 1992-10-20 Nissan Motor Co Ltd 容積ポンプの制御装置
US5167493A (en) * 1990-11-22 1992-12-01 Nissan Motor Co., Ltd. Positive-displacement type pump system
DE19959006C1 (de) * 1999-12-08 2000-12-21 Bosch Gmbh Robert Radialkolbenpumpe
DE19927826A1 (de) * 1999-06-18 2000-12-28 Bosch Gmbh Robert Pumpenanordnung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1355830A (en) * 1971-12-31 1974-06-05 Dewandre Co Ltd C Hydraulic pumps
DE2924768A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-15 Hemscheidt Maschf Hermann Kolbenpumpe mit regelbarem foerderstrom
US5167493A (en) * 1990-11-22 1992-12-01 Nissan Motor Co., Ltd. Positive-displacement type pump system
JPH04295191A (ja) * 1991-03-26 1992-10-20 Nissan Motor Co Ltd 容積ポンプの制御装置
DE19927826A1 (de) * 1999-06-18 2000-12-28 Bosch Gmbh Robert Pumpenanordnung
DE19959006C1 (de) * 1999-12-08 2000-12-21 Bosch Gmbh Robert Radialkolbenpumpe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017102083A1 (de) 2017-02-02 2018-08-02 AM Smart Energy UG (haftungsbeschränkt) Pumpe

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010015472A1 (de) 2010-02-11
DE102008036416A1 (de) 2010-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007000855B4 (de) Kraftstofffördergerät und Speicherkraftstoffeinspritzsystem, das dieses aufweist
EP1306548B1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage mit verbesserter Fördermengenregelung
DE102008059117B4 (de) Hochdruckpumpenanordnung
EP3059439B1 (de) Pumpeneinheit für eine hochdruckpumpe
DE10139054C1 (de) Verfahren, Computerprogramm, Steuer- und/oder Regelgerät sowie Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine, insbesondere mit Direkteinspritzung
DE10261780A1 (de) Niederdruckkreislauf für ein Speichereinspritzsystem
DE10139055A1 (de) Verfahren, Computerprogramm, Steuer- und/oder Regelgerät sowie Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine
DE10153189A1 (de) Kraftstoffpumpe, Kraftstoffsystem, Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffsystems sowie Brennkraftmaschine
WO2015090961A1 (de) Kraftstoffversorgungseinrichtung eines kraftstoffeinspritzsystems einer brennkraftmaschine sowie überströmventil dazu
DE102008036416B4 (de) Pumpe und Verfahren zur Förderung eines Fluids
DE102008058288A1 (de) Druckbegrenzungsventil und Hochdruckpumpe mit einem Druckbegrenzungsventil
WO2010060834A1 (de) Hochdruckpumpe
DE10154133C1 (de) Kraftstoffsystem
WO2013075946A1 (de) Kraftstofffoerdersystem fuer ein fahrzeug
DE102010064189A1 (de) Pumpe eines Kraftstoffeinspritzers
DE102009057927B4 (de) Pumpe und Verfahren zur Förderung eines Fluids
DE10242591A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE102020206034A1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe
DE102020210846A1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe
DE102010062440B4 (de) Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE19839579C1 (de) Einspritzsystem
DE10210300B4 (de) Pumpenelement für eine Hochdruckpumpe und Hochdruckpumpe mit steuerbarer Fördermenge
DE102008041393A1 (de) Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine
DE102015220374A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, sowie Computerprogramm und Steuer- und/oder Regeleinrichtung
DE102007004605A1 (de) Hochdruckpumpe und Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Hochdruckpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20140306

R084 Declaration of willingness to licence
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE