DE102008036288A1 - Hub-Senk-Förderer zum Bewegen von angetriebenen Rollenbahnen von einer unteren Position über eine Lastübergabeposition zu einer oberen Position in einer Förderbahn zum Bewegen von Trägern für Karosserieteile o. dgl. - Google Patents

Hub-Senk-Förderer zum Bewegen von angetriebenen Rollenbahnen von einer unteren Position über eine Lastübergabeposition zu einer oberen Position in einer Förderbahn zum Bewegen von Trägern für Karosserieteile o. dgl. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hub-Senk-Förderer mit Erfassung der Walzenbewegung durch einen Drehgeber, zum Beispiel nach dem Induktionsprinzip oder anderen Prinzipien, der die Position der Walzen genau misst, und einer zwischengeschalteten Steuerung, die diese Angaben auswertet und mit Zusatzinformationen von zwei Initiatoren an der oberen und unteren Halteposition der Hebebühne den Motor auf Befehl der übergeordneten Steuerung ein- und in der erreichten Position wieder ausschaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hub-Senk-Förderer zum Bewegen von angetriebenen Rollenbahnen von einer unteren Position über eine Lastübergabeposition zu einer oberen Position in einer Förderbahn zum Bewegen von Trägern für Karosserieteile oder dergleichen und zum Absenken der Rollenbahnen, mit Übergabe an eine Lastübergabestation und/oder an Montage- und/oder Schweißrobotern, mit seitlichen Schlitten an oder in Hebetürmen, wobei die Hebebühne oder dergleichen mit Rollenbolzen in je eine Nut-Walze je einer Nut getrieblich eingreifen, wobei die Nut der betreffenden Nut-Walze die Bewegungsform abbildet, insbesondere die ruckfreie Übernahme der Last durch Abbremsen bis zum Stillstand am Übergabepunkt und erneuter Beschleunigung sowie Verriegeln der Hebebühne oder dergleichen in der oberen Hubposition durch einen sogenannten Rastgang, wobei die Walzen durch einen Motor über Kardanwellen oder dergleichen synchron angetrieben sind, mit einer übergeordneten Anlagensteuerung (SPS).
  • Stand der Technik
  • Hub-Senk-Förderer der vorausgesetzten Gattung werden auch als „Heber-Türme” bezeichnet, mit denen motorisch angetriebene Rollenbahnen senkrecht von einer unteren Position über eine Mittelposition (Lastübergabe-Position) zu einer oberen Position gehoben und sukzessive auch wieder abgesenkt werden können. Häufig werden sie in einer Reihe hintereinander angeordnet und ermöglichen so in der oberen Position den Transport von sogenannten Skids, die als Träger für Karosserieteile oder dergleichen von Station zu Station dienen. Mehrere derartiger Hub-Senk-Förderer können hintereinander in einer Förderbahn angeordnet sein und die zu transportierenden Karosserieteile oder dergleichen zu den jeweiligen Bearbeitungsstationen wie Schweißroboter oder Montageroboter fördern. In der jeweiligen Station werden dann die Rollenbahnen wieder abgesenkt, das Bauteil wird auf fixen Aufnahmepunkten abgesetzt (Lastübergabe) und Rollenbahnen mit Skids werden noch weiter nach unten gefahren, um den betreffenden Montage- oder Schweißrobotern oder dergleichen den Zugang zum Bauteil zu ermöglichen.
  • Eine Rollenbahn wird in der Regel von je zwei Hebern mit seitlichen Schlitten in senkrechten Längsführungen gehalten. Die Hebebühne oder Schlitten ragen mit je einem Rollenbolzen in eine Nut-Walze, deren Drehung und Nutform den Schlitten auf- und abbewegt. Die Steigung der Nut in der Walze bildet die Bewegungsform ab, insbesondere die ruckfreie Übernahme der Last durch Abbremsen bis zum Stillstand am Übernahmepunkt und erneutem Beschleunigen sowie der Verriegelung der Hebebühne oder dergleichen in der oberen Position durch einen sogenannten Rastgang (horizontaler Nutverlauf), der eine Bewegung der Walze durch die Schwerkraft der Rollenbahn verhindert. Die Bahn ist in der oberen Position quasi verriegelt. Die Nut-Walzen werden üblicherweise von einem zentralen Motor mit starr verbundenen Kardanwellen und Umlenkungen synchron gedreht. Für eine komplette Bewegung der Heber drehen sich die Nut-Walzen je nach Hubhöhe typischerweise zwei- bis fünfmal. Die Beschaltung des zentralen Motors erfolgt über Nocken an einer Schaltscheibe, die über eine geeignete Untersetzung von der Nutwalze angetrieben wird, wobei eine Scheibenumdrehung der Gesamtzahl der Umdrehungen der Walze entspricht. Nocken am Beginn und Ende der Bewegung schalten den Motor, auch ist ein Überlaufschutz durch weitere Nocken sichergestellt. Der übergeordneten Anlagensteuerung (SPS) wird zusätzlich durch oben und unten angeordnete Initiatoren separat signalisiert, in welcher Position die Heber und damit sich die Rollenbahn befindet.
  • Diese vorbekannte Lösung ist relativ platzaufwendig, verschleißanfällig und empfindlich. Die übergeordneten Anlagen-SPS übernimmt die Abfrage der Schalter und steuert den Motor über Schütze oder Frequenzumformer. Dadurch ergibt sich ein erheblicher Programmieraufwand mit Nockeneinstellung. Die Inbetriebnahme ist relativ aufwendig.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hub-Senk-Förderer der vorausgesetzten Gattung zu vereinfachen und weniger störanfällig auszubilden.
  • Lösung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei der Erfindung handelt es sich im wesentlichen um die Erfassung der Nut-Walzenbewegungen durch Drehgeber, zum Beispiel nach dem Induktionsprinzip oder nach anderen Prinzipien aufgebaut, der die Position der Nut-Walze genau misst und einer zwischengeschalteten Steuerung, die diese Angaben auswertet und mit Zusatzinformationen von zwei Initiatoren oben und unten den Motor auf Befehl der zugeordneten Steuerung ein und in der erreichten Position wieder ausschaltet.
  • Auch können Sensoren verwendet werden, die Mehrfachumdrehungen nicht erkennen können oder diese Informationen bei abgeschalteter Stromversorgung verlieren, oder im abgeschalteten Zustand nicht erfassen können. Eine entsprechende Logik ermöglicht es in der Steuerung, den unteren Punkt anzufahren, da der untere Nullpunkt der Nullstellung des Sensors entspricht und der untere Initiator innerhalb von weniger als 360° vor der Nullstellung angeordnet wird. Die Gradzahl von dort bis zum oberen Nullpunkt wird in der Steuerung bei der Einrichtung programmiert, so dass auch dieser Punkt unmittelbar angefahren werden kann, da auch der obere Initiator innerhalb von weniger als 360° vor dem Ende der Walzennut angeordnet wird.
  • Als Antriebsmotor oder Motoren werden bevorzugt Asynchron-Motoren, schaltschützgesteuert oder auch FU-gesteuert, eingesetzt.
  • Die Steuerung berücksichtigt beim Abschalten des Motors den notwendigen Bremsweg durch einen Standardwert und registriert den erreichten Anhaltepunkt. Bei jedem nächsten Vorgang wird der Bremspunkt um die Abweichung des Anhaltepunktes vom Sollwert korrigiert. Ein Bremsverschleiß wird damit ausgeglichen. Ein Vorverlegen des Bremspunktes führt bei Erreichen eines ersten Grenzwertes zu einem Warnsignal („Ende Rastwinkel” oder „Bremse erneuern”) an die übergeordnete Anlagen-SPS (Speicher Programmierbare Steuerung, wobei die Steuerung auch ein Regelungsglied enthalten kann). Bei Erreichen eines weiteren Grenzwertes wird die Ansteuerung des Antriebsmotors gesperrt, da der Betrieb des Systems nicht mehr sicher ist. Die Ansteuerung des Antriebsmotors ist erst nach einem sogenannten „Reset” an der Steuerung wieder möglich.
  • Zusammengefasst besitzt der erfindungsgemäße Hub-Senk-Förderer folgende Vorteile:
    • – außer Sensoren keine beweglichen Teile,
    • – robust, störunempfindlich,
    • – verschleißfrei, wartungsfrei, selbstüberwachend,
    • – vereinfachte Inbetriebnahme, keine Nockeneinstellung notwendig,
    • – Entlastung der Anlagen-SPS, Steuerung findet nur in einer Schaltbox statt,
    • – geringerer Verkabelungsaufwand (Initiatoren nur bis zur Schaltbox),
    • – keine Störkanten, da der Sensor anstelle des beim Stand der Technik notwendigen Zahnritzels vorhanden ist und die Schaltbox (Steuerung) seitlich am Heber angeordnet sein kann,
    • – Bremsverschleißkompensation,
    • – geplante Instandhaltung möglich,
    • – Sensor montiert auf der Nut-Antriebwelle eines Hebers,
    • – zwei Initiatoren im Hebergehäuse zur Abfrage des Schlittens,
    • – Steuerung am Hebergehäuse (oder leicht zugänglich in der Nähe),
    • – robuste Technik mit Intelligenz übernimmt die komplette Hebersteuerung,
    • – 80% Aufwands- und Zeitersparnis bei Installation gegenüber dem Stand der Technik,
    • – ersetzt die herkömmliche Beschaltung mit Untersetzungsscheibe und Nocken.
  • Der Verfahrweg des Hub-Senk-Förderers kann je nach Anforderung zum Beispiel zwischen zwei 200 bis 3300 mm betragen, wobei die Nut-Walzen sich z. B. jeweils um 360 bis 3600° drehen.
  • Weitere erfinderische Ausführungsformen
  • Weitere erfinderische Ausführungsformen sind in den Patentansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
  • Gemäß Patentanspruch 2 wird ein Induktivsensor mit dem Betätiger so an der betreffenden Nut-Walze montiert, dass in der unteren Nullstellung der Nut-Walze der Induktivsensor auch in der Nullstellung ist, der untere Sensor wird bei der Abwärtsbewegung ca. 270° oder weniger vor Erreichung der Null-Stellung bedampft und bleibt dies bis zum Ende der Bewegung, das Signal vom Sensor wird mit der Auswertung vom Induktivsensor (Drehgeber) verknüpft und ergibt so eindeutig die Position unten, der Ausgang „Position unten” wird gesetzt.
  • Patentanspruch 3 definiert die obere Nullstellung über den programmierten Gradverlauf, wobei der obere Sensor bei der Aufwärtsbewegung ca. 270° vor Erreichen der oberen Nullstellung bedämpft wird und bleibt dies bis zum Ende der Bewegung, das Signal vom Sensor wird mit der Auswertung vom Induktivsensor (Drehgeber) verknüpft und ergibt so eindeutig die Position oben, der Ausgang „Position oben” wird gesetzt.
  • Gemäß Patentanspruch 4 werden die zwei induktiven Sensoren – oben und unten – permanent auf korrekte Funktion kontrolliert, wobei zum Beispiel Drahtbruch mit Ruhestromüberwachung, Plausibilitätskontrolle erfasst und im Fehlerfall eine Systemstörung gemeldet und die Bewegung gestoppt wird.
  • Patentanspruch 5 beschreibt den Hebermotor mit zwei Geschwindigkeiten, wobei im Normalbetrieb schnell von einer in die andere Stellung gefahren, und bei Handbetrieb oder bei Fahrtunterbrechung langsamer gefahren wird.
  • Nach Patentanspruch 6 erfolgt die Optimierung der Stopp-Position nur für den Normalbetrieb, also bei schnell, bei der ersten Bewegung wird 20° oder bei einem durch Test ermittelten Wert vor der unteren/oberen Null-Stellung abgeschaltet, danach wird kontinuierlich auf die ideale Nullstellung optimiert, die Positionen oben und unten werden dabei getrennt optimiert.
  • Gemäß Patentanspruch 7 wird zunächst kontinuierlich auf die ideale Nullstellung mit einem Fenster von +/–1° optimiert, dazu wird entsprechend der Abschaltwinkel verschoben, erreicht der Abschaltwinkel 25° wird das Null-Stellungsfenster auf +/–18° erweitert, ist die Stoppposition am Ende dieses Fensters, wird die Warnung „Ende Rastgang” erzeugt und der entsprechende Ausgang gesetzt, danach darf der Abschaltwinkel weitere fünf Grad verschoben werden, hat der Abschaltwinkel den maximal zulässigen Wert von 30° erreicht, wird die „Systemstörung” und „Ende Rastwinkel” erzeugt und ein entsprechender Ausgang gesetzt, die Bewegungen werden gesperrt, ein Reset ist für den Weiterbetrieb notwendig.
  • Nach Patentanspruch 8 wird der Heber langsam gefahren, dann 10° oder gemäß einem anderen durch Test ermittelten Wert vor der unteren/oberen Nullstellung abgeschaltet, wobei davon ausgegangen wird, dass hier keine Optimierung notwendig ist.
  • Erfolgen Positionsabweichungen von größer als 30° so wird nach dem Einschalten (z. B. nach Demontage) gemäß Patentanspruch 9 eine Störung angezeigt, wobei in diesem Falle die Aufwärtsbewegung gesperrt, mit der Abwärtsbewegung und Erreichen der unteren Nullstellung die Störung automatisch gelöscht und das System wieder referenziert und betriebsbereit ist.
  • Diagnose- und Statistikdaten können erfasst und gespeichert werden.
  • Nach Patentanspruch 10 wird als Antriebsmotor für die Nut-Walzen bevorzugt ein Asynchron-Motor, schaltschützgesteuert oder auch FU-gesteuert, verwendet, wobei die Steuerung beim Abschalten des Motors den notwendigen Bremsweg durch einen Standardwert berücksichtigt und den Anhaltspunkt registriert, wobei bei jedem nächsten Vorgang der Bremspunkt um die Abweichung des Anhaltepunktes vom Sollwert korrigiert wird, wodurch ein Bremsverschleiß ausgleichbar ist.
  • Gemäß Patentanspruch 11 haben die Antriebswalzen einen verfügbaren Rastgang von 62 bis 100°, für die Abschaltung und Optimierung der unteren/oberen Nullstellung wird diese auf +/–20° virtuell verringert, wobei innerhalb dieses Fensters die Position unten/oben gegeben und der Ausgang „Position unten/oben” gesetzt wird, wird diese Stellung überfahren, wird die Störung „Überlauf unten/oben” erzeugt und der entsprechende Ausgang gesetzt. Der Gradverlauf von der unteren zur oberen Position ist grundsätzlich bekannt, da der Verfahrweg des Hebers vierstellig in Grad im Gerät gespeichert wird und ergibt so die obere Null-Stellung. Für die Einstellung der Gradzahl muss die Steuerung in den Programmierungsmodus geschaltet werden. Dafür ist ein Schalter mit zwei Stellungen notwendig, wobei Stellung 1 dem Betriebsmodus entspricht und Stellung 2 dem Programmiermodus. Im Programmiermodus ist die Systemstörung gesetzt und alle Bewegungen sind gesperrt. Zusätzlich wird der Programmiermodus durch eine LED neben dem Schalter angezeigt. Die Programmierung kann über zwei Methoden erfolgen. Variante 1 erfordert ein separates Softwaretool und eine entsprechende Oberfläche über die Diagnoseschnittstelle (Vorzugsvariante). Sollte diese nicht zur Verfügung stehen, kann dies auch am Gerät mit Variante 2 erfolgen, und zwar mittels des vorhandenen Drehschalters wird nacheinander beginnend mit der Tausenderstellung der Gradverlauf Schritt für Schritt eingestellt. Dazu wird die Einstellung des Drehschalters für jede Stelle mit dem Drücken des Resettasters übernommen. Jede übernommene Stelle wird durch ein kurzes Verlöschen der LED angezeigt. Sind alle vier Stellen programmiert, blinkt die LED mit 10 Hertz. Erst jetzt ist der neue Gradverlauf aktiv und die Programmierung kann beendet werden. Wird der Programmiermodus nicht ordnungsgemäß beendet oder vorzeitig verlassen, bleibt der alte Wert aktiv. Es ist auch Teach-In möglich. Der programmierte Wert muss sich im gültigen Bereich von 360° bis 3600° befinden, andererseits wird im Betriebsmodus die Systemstörung gesetzt und alle Bewegungen gesperrt – Patentanspruch 12.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen Hub-Senk-Förderer in schematischer Darstellung als Schalt- oder Steuerdiagramm;
  • 2 einen Hub-Senk-Förderer in vereinfachter Seitenansicht, und
  • 3 ein Steuergerät in schematischer Darstellung.
  • Mit den Bezugszeichen 1 und 2 sind Heber bezeichnet, die vertikal angeordnet sind und die je eine Nut-Walze 3 bzw. 4 (2) aufweisen. Die Nut-Walzen 3, 4 werden durch einen gemeinsamen, zum Beispiel als Asynchronmotor über Schaltschütze oder Frequenzumrichter ausgebildeten Antriebsmotor 5 synchron angetrieben, derart, dass eine Hebebühne 6 (2), auf der ein Skid mit angetriebener Rollenbahn angeordnet ist (nicht dargestellt) in Richtung X bzw. Y, also nach oben und unten ruckfrei angetrieben wird. Hierzu greift die Hebebühne 6 über die Rollenbolzen 7 bzw. 8 in je eine Nut 9 bzw. 10 der betreffenden Nut-Walze 3 bzw. 4 ein. Die Nuten 9 und 10 bilden den Bewegungsablauf für die Hebebühne 6 ab, weisen also in der Regel keine konstante Steigung auf, sondern stellen die Beschleunigungs- und Bremsverzögerungen derart dar, dass die Hebebühne 6 sanft in ihre jeweiligen Endlagen – oben und unten – gelangt. Zum Beispiel ist die Hebebühne 6 durch einen Rastgang der Nuten 9 und 10 in der Endposition verriegelt, so dass sich die Hebebühne 6 nicht unbeabsichtigt unter dem Einfluss der Schwerkraft in Richtung X, also nach unten, bewegen kann.
  • Die Hebebühne 6 führt somit in Richtung X bzw. Y eine lineare endliche Bewegung zwischen der oberen und unteren Position aus. Der Verfahrweg kann dabei zum Beispiel zwischen 200 und 3300 mm betragen, wobei sich die Nut-Walzen 3 und 4 z. B. zwischen 360° und 3600° drehen können. Selbstverständlich sind je nach den Betriebsbedingungen auch Abweichungen von diesen Maßen möglich.
  • Mit der Hebebühne 6 sind Schaltelemente 11 und 12 verbunden, die jeweils einen oben und unten – Endpositionen – angeordneten Sensor 13 oder 14 bedämpfen und dadurch die jeweilige obere oder untere Position markieren. Die Sensoren 13 und 14 können induktive Sensoren oder nach anderen Prinzipien arbeitende Sensoren sein. Die Sensoren 13 und 14 sind z. B. an dem Heber 2 ortsunbeweglich angeordnet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Sensoren 13 und 14 mit den Schaltelementen 11 und 12 dem Heber 1 zuzuordnen.
  • Mit 15 ist ein Sensor in Form eines Drehgebers bezeichnet, der zum Beispiel nach dem Induktionsprinzip oder anderen Prinzipien arbeitet, der die Position der Nut-Walze 4 misst und einer zwischengeschalteten Steuerung 16 (1) weitergibt, die diese Angaben auswertet und mit den Zusatzinformationen der zwei Sensoren 13 und 14 – oben und unten – den Motor 5 steuert und ihn bei Erreichen der oberen und unteren Position ein- bzw. ausschaltet. Eine entsprechende Logik ermöglicht es der Steuerung den unteren Punkt anzufahren, da der untere Nullpunkt der Nullstellung des Sensors 15 entspricht und der untere Sensor 14 innerhalb von weniger als 360° vor der Nullstellung platziert wird. Die Gradzahl von dort bis zum oberen Nullpunkt, also bis zum Sensor 13 wird der in der Steuerung 16 bei der Einrichtung programmiert, so dass auch dieser Punkt direkt angefahren werden kann, da auch der obere Sensor 13 innerhalb von weniger als 360° vor dem Ende der Nut 10 der Nutwalze 4 angeordnet wird. Die Steuerung 16 ist mit einer Speicher-Programmierbaren-Steuerung 17 (SPS) verbunden. Die Steuerung 16 berücksichtigt beim Abschalten des Motors 5 den notwendigen Bremsweg durch einen Standardwert und registriert den erreichten Anhaltepunkt. Bei jedem nächsten Vorgang wird der Bremspunkt und die Abweichung des Anhaltepunktes vom Sollwert korrigiert. Ein Bremsverschleiß wird damit ausgeglichen. Eine Vorverlegung des Bremspunktes führt bei Erreichen eines ersten Bremswertes zu einem Warnsignal (z. B. Ende Rastwinkel oder Bremse erneuern) an die übergeordnete Anlagen-SPS 17. Bei Erreichen eines weiteren Grenzwertes wird die Ansteuerung des Antriebsmotors gesperrt, da der Betrieb des Systems nicht mehr sicher ist. Die Ansteuerung des Antriebsmotors ist erst nach einem sogenannten „RESET” an der Steuerung 16 wieder möglich.
  • Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 1
    Heber, Heberturm
    2
    Heber, Heberturm
    3
    Nut-Walze
    4
    Nut-Walze
    5
    Antriebsmotor
    6
    Hebebühne
    7
    Rollenbolzen
    8
    Rollenbolzen
    9
    Nut
    10
    Nut
    11
    Schaltelement
    12
    Schaltelement
    13
    Sensor, Initiator
    14
    Sensor, Initiator
    15
    Sensor, Drehgeber
    16
    Steuerung
    17
    SPS, Speicher-Programmierbare-Steuerung
    X
    Hubrichtung der Hebebühne 6 nach unten
    Y
    Hubrichtung der Hebebühne 6 nach oben

Claims (12)

  1. Hub-Senk-Förderer zum Bewegen von angetriebenen Rollenbahnen von einer unteren Position ggf. über eine Lastübergabeposition zu einer oberen Position, in einer Förderbahn zum Bewegen von Trägern (Skid) für Karosserieteile oder dergleichen und zum Absenken der Rollenbahnen, mit Übergabe an eine Lastübergabestation und/oder an Montage- und/oder Schweißrobotern, mit seitlichen Schlitten an oder in Hebetürmen, wobei die Hebebühne (6) oder dergleichen mit Rollenbolzen (7, 8) in je eine Nut-Walze (3, 4) getrieblich eingreifen, wobei die Nut (9, 10) der betreffenden Nut-Walze (3, 4) die Bewegungsform abbildet, insbesondere die ruckfreie Übergabe der Last durch Abbremsen bis zum Stillstand am Übergabepunkt und erneuter Beschleunigung sowie Verriegeln der Hebebühne (6) oder dergleichen in der oberen Hubposition durch einen sogenannten Rastgang, wobei die Nut-Walzen (3, 4) durch z. B. einen Motor (5) über Kardanwellen oder dergleichen synchron angetrieben sind, mit mindestens einem Drehgeber (15) der die Drehposition einer oder beider Walzen (3 oder 4) genau misst und mit einer zwischengeschalteten Steuerung (16), die die Angaben des Drehgebers (15) oder der Drehgeber auswertet und mit Zusatzinformationen von je einem oberen und einem unteren als Sensor ausgebildeten Initiator (14, 13) den Motor (5) auf Befehl der übergeordneten Steuerung (17) ein und in der erreichten Hubposition wieder ausschaltet.
  2. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Induktivsensor ausgebildete Drehgeber (15) so an der zugeordneten Nut-Walze (4) angeordnet ist, dass in der unteren Nullstellung der Nut-Walze (4) dieser Drehgeber auch in der Nullstellung ist, wobei der untere Sensor (14) bei der Abwärtsbewegung der Hebebühne (6) vorher, vorzugsweise 270° oder weniger vor Erreichen der Nullstellung, durch ein an der Hebebühne (6) angeordnetes Schaltelement (12) bedämpfbar ist und bis zum Ende der Bewegung bedampft bleibt, wobei das vom unteren Sensor (14) ausgehende Signal zusammen mit dem vom Drehgeber (15) gesendeten Signal an die Steuerung (16) weiterleitbar und so eindeutig die untere Position bestimmt.
  3. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Nullstellung über einen programmierten Gradverlauf definiert ist, wobei der obere Sensor (13) bei der Aufwärtsbewegung der Hebebühne (6) vorher, vorzugsweise 270° vor Erreichen der oberen Nullstellung, bedämpfbar ist und bedampft bis zum Ende der Hubbewegung der Hebebühne (6) bleibt und dass das vom oberen Sensor (13) ausgehende Signal mit der Auswertung des Drehgebers (15) zusammen an die Steuerung (16) weitergeleitet wird und so eindeutig die obere Position bestimmt.
  4. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als induktive Sensoren ausgebildeten unteren und oberen Sensoren (13 und 14) auf Störungen, zum Beispiel Drahtbruch, Plausibilitätskontrolle kontrollierbar sind und bei Störungen die Bewegung der Hebebühne (6) gestoppt wird.
  5. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) mit zwei Geschwindigkeitsbereichen antreibbar ist, und zwar im Normalfall schnell von einer in eine andere Hubstellung fahrbar ist, während er manuell oder bei Fahrtunterbrechung auf Langsamfahrt umschaltbar ist.
  6. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Optimierung der Stopp-Position oben und unten nur für den Normalbetrieb erfolgt, z. B. bei schnellem Fahren bei der ersten Bewegung etwa 200° oder bei einem durch Test ermittelten Wert vor der unteren oder oberen Nullstellung abgeschaltet wird, danach wird auf die ideale Nullstellung optimiert, derart, dass die Stopp- Positionen der oberen und unteren Hubstellungen des Hubtisches (6) getrennt optimierbar sind.
  7. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst kontinuierlich auf die ideale Nullstellung mit einem Fenster von +/–1° optimiert wird, danach wird entsprechend der Abschaltwinkel verschoben, erreicht der Abschaltwinkel etwa 25° oder dergleichen, wird das Null-Stellungsfenster auf +/–18° erweitert, ist die Stopp-Position am Ende des Fensters, wird die Warnung „Ende Rastgang” erzeugt und der entsprechende Ausgang gesetzt, danach wird der Abschaltwinkel weitere fünf Grad verschoben, hat der Abschaltwinkel den maximal zulässigen Wert von 30° erreicht, wird die „Systemstörung” und „Ende Rastwinkel” erzeugt und die Bewegungen werden gesperrt.
  8. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Langsamfahren der Hebebühne (6) zehn Grad oder bei einer durch Test ermittelten Gradzahl vor der unteren oder oberen Nullstellung der Antriebsmotor (5) abgeschaltet wird.
  9. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Positionsabweichungen von größer 30° nach dem Einschalten zu Störmeldungen führen, wobei in diesem Fall die Abwärtsbewegung der Hebebühne (6) gesperrt wird, und bei Erreichen der unteren Nullstellung die Störung automatisch gelöscht und das System wieder betriebsbereit gemacht wird.
  10. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (16) beim Abschalten des Motors (5) den notwendigen Bremsweg durch einen Standardwert berücksichtigt und den erreichten Anhaltepunkt registriert, wobei bei jedem nächsten Vorgang der Bremspunkt und Abweichungen des Anhaltepunktes vom Sollwert automatisch korrigierbar sind und ein Bremsverschleiß ausgeglichen wird.
  11. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut-Walzen (3, 4) jeweils über einen Rastgang von zum Beispiel 62 bis 100 Grad verfügen, wobei für die Abschaltung und Optimierung der unteren und oberen Nullstellung diese auf +/–20° virtuell verringerbar ist, und innerhalb dieses Fensters die Position unten/oben gegeben und der Ausgang „Position unten/oben” gesetzt wird, wobei beim Überfahren der Stellungen die Störung „Überlauf unten/oben” anzeigbar ist.
  12. Hub-Senk-Förderer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gradverlauf von der unteren Hubstellung der Hebebühne (6) bis zur oberen Position gemessen, der Verfahrweg der Hebebühne (6) vierstellig in der Steuerung (16, 17) abspeicherbar ist und zum Beispiel so die obere Nullstellung ergibt, wobei für die Einstellung der Gradzahl die Steuerung in den Programmiermodus geschaltet wird, wobei ein Schalter mit zwei Stellungen vorgesehen ist, der eine Stellung „Betriebsmodus” und eine zweite Stellung „Programmiermodus” aufweist, wobei im Programmiermodus alle Bewegungen gesperrt sind und zusätzlich durch eine LED dieses neben dem Schalter angezeigt wird, wobei die Programmierung entweder über ein separates Softwaretool und eine entsprechende Oberfläche über eine Diagnoseschnittstelle oder mittels eines Drehschalters nacheinander beginnend mit der Tausenderstelle der Gradverlauf Schritt für Schritt eingestellt wird, und die Einstellung des Drehschalters für jede Stelle mit dem Drücken eines RESET-Tasters übernommen wird, wobei jede übernommene Stelle durch ein kurzes Verlöschen der LED anzeigbar ist, wobei nach Programmieren aller vier Stellen die LED mit zum Beispiel 10 Hertz blinkt und danach der neue Gradverlauf aktiv und die Programmierung beendet ist oder anstatt Programmierung über einen Drehschalter die obere Position durch Ansteuerung (Teach-In) bestimmbar ist, und bei nicht ordnungsgemäßer Programmierung die alten Werte aktiv abgespeichert bleiben, wobei der programmierte Wert sich in dem jeweils gültigen Bereich von zum Beispiel 360° bis 3600° befindet.
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