DE102008036074A1 - Verbesserte Kopplungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung (10) zur Verbindung eines treibenden rotierenden Organs (12) mit einem getriebenen rotierenden Organ (14) eines Kraftfahrzeugs, in der Ausführung mit einem Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (15), wobei: - das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (15) ein primäres (15A) und ein sekundäres (15B) Schwungradorgan mit rotationssymmetrischen Gesamtformen und in etwa koaxialer Anordnung umfasst, - das primäre Schwungradorgan (15A) wenigstens einen axial biegsamen Teil (17) umfasst, der mit dem treibenden rotierenden Organ (12) verbunden ist, - die Kopplungsvorrichtung (10) ein axial elastisches Organ (52) umfasst, das axial zwischen ersten (17; 50) und zweiten (50; 48) Elementen eingefügt ist, die drehfest mit dem axial biegsamen Teil (17) verbunden sind, so dass es axial gegen diese ersten (17; 50) und zweiten (50; 48) Elemente beaufschlagt wird und radiale Reibungen wenigstens mit einem der ersten (17; 50) und zweiten (50; 48) Elemente durch axiale Verformung dieses elastischen Organs (52) erzeugt, und wobei ein durch das senkundäre Schwungradorgan (15B) drehend antreibbares erstes Reiborgan (46) mit ratationssymmetrischer Gesamtform vorgesehen ist, das wenigstens eine Reibfläche (46A, 46B) aufweist, welche durch das axial elastische Organ (52) axial gegen wenigstens eine komplementäre Fläche (47A, 47B) beaufschlagt wird, die drehfest mit dem primären Schwungradorgan (15A) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine derartige Kopplungsvorrichtung dient zur dämpfenden Verbindung des Motors eines Kraftfahrzeugs mit dem Getriebe des Kraftfahrzeugs, wobei die Kopplungsvorrichtung mit einem Zweimassen-Dämpfungsschwungrad versehen ist.
  • Üblicherweise umfasst eine Kopplungsvorrichtung ein Schwungrad, das mit der Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugmotors verbunden ist. Um die von diesem Motor kommenden Geräusche und Vibrationen auszufiltern, kann das Schwungrad herkömmlicherweise primäre und sekundäre Schwungradorgane umfassen, die durch Dämpfungsmittel miteinander verbunden sind. Ein derartiges Dämpfungsschwungrad wird als Zweimassen-Dämpfungsschwungrad bezeichnet.
  • Eine Kopplungsvorrichtung mit einem Zweimassen-Dämpfungsschwungrad wird beispielsweise in der Druckschrift FR-A-2 787 843 beschrieben.
  • In dieser Druckschrift ist das Primärorgan des Zweimassen-Dämpfungsschwungrads, das drehfest mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist, axial biegsam ausgeführt. Die axiale Biegsamkeit des Primärorgans ermöglicht eine Reduzierung der durch den Motor an die Kopplungsvorrichtung übertragenen Schwingungen, um die unerwünschten Geräusche und Schwingungen zu verringern, die üblicherweise bis zum Kupplungspedal übertragen werden.
  • Außerdem ermöglicht diese axiale Biegsamkeit eine Trennung der axialen Vibrationen der Kurbelwelle von denen des Schwungrads. Auf diese Weise ermöglicht sie vor allem eine Verringerung der axialen Beanspruchungen, die durch die Kopplungsvorrichtung auf die Kurbelwelle des Motors ausgeübt werden, wobei derartige Beanspruchungen üblicherweise eine Abbremsung der Drehbewegung der Kurbelwelle zur Folge haben. Dadurch kann ein Mehrverbrauch des Motors vermieden werden.
  • Darüber hinaus schafft die axiale Biegsamkeit des Primärorgans die Möglichkeit, die Ausrichtungsfehler und die axialen Maßabweichungen der verschiedenen Bestandteile der Kopplungsvorrichtung auszugleichen.
  • Um die axialen Vibrationskomponenten des Primärorgans zu dämpfen, umfasst die Vorrichtung außerdem ein axial elastisches Organ, das axial gegen das Primärorgan beaufschlagt wird. Bei ihrer axialen Verformung verformt sich die ringförmige Auflagefläche des Primärorgans radial, so dass dieses elastische Organ radiale Reibungen mit diesem Primärorgan bei seiner axialen Verformung erzeugt.
  • Im Übrigen umfassen die Dämpfungsmittel eine axial elastische Reibscheibe, die zwischen dem Primärorgan und dem Sekundärorgan eingefügt ist, um Energie abzuleiten, wenn sich dieses Primär- und Sekundärorgan im Verhältnis zueinander winklig verschieben bzw. verdrehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und kostengünstig herzustellende Kopplungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in ihrer Effizienz bei der Ausfilterung der vom Motor kommenden Geräusche und Vibrationen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass ein durch das sekundäre Schwungradorgan des Zweimassen-Dämpfungsschwungrads drehend angetriebenes erstes Reiborgan mit rotationssymmetrischer Gesamtform vorgesehen ist, das wenigstens eine Reibfläche aufweist, welche durch das axial elastische Organ axial gegen wenigstens eine komplementäre Fläche beaufschlagt wird, die drehfest mit dem primären Schwungradorgan verbunden ist.
  • Das elastische Organ erfüllt daher sowohl eine Funktion zur axialen Vibrationsdämpfung als auch eine Funktion zur Beaufschlagung eines Reiborgans gegen eine komplementäre Reibfläche. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die Beaufschlagung eines Reiborgans gegen eine komplementäre Fläche mit Hilfe des elastischen Organs eine Ableitung der Energie über größere Flächen als im Falle der einfachen Reibung einer axial elastischen Federscheibe gegen das Primär- und Sekundärorgan ermöglicht. Dadurch erhält man eine stärkere Energieableitung und somit effizientere Dämpfungsmittel.
  • Ferner wird dadurch, dass das elastische Organ zwei Funktionen gleichzeitig erfüllt, eine Begrenzung der Anzahl der erforderlichen Elemente zur Ausführung dieser Funktionen ermöglicht. Dadurch werden wiederum der Bauraumbedarf und der Kostenaufwand der Vorrichtung entsprechend verringert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das sekundäre Schwungradorgan ein Sekundärschwungrad und das primäre Schwungradorgan ein Primärschwungrad sowie ein Verbindungsorgan umfasst, welches den axial biegsamen Teil bildet und das Primärschwungrad mit dem treibenden rotierenden Organ verbindet.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das erste Reiborgan zwei gegenüberliegende Reibflächen umfasst, wobei diese beiden Reibflächen durch das axial elastische Organ gegen zwei komplementäre Flächen beaufschlagt werden, die drehfest mit dem primären Schwungradorgan verbunden sind, wobei die Reibflächen zwischen den komplementären Flächen angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn das erste Reiborgan mit einem vorbestimmten Umfangsspiel drehfest mit dem sekundären Schwungradorgan verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das erste Element der axial biegsame Teil ist, wobei das axial elastische Organ axial gegen diesen axial biegsamen Teil beaufschlagt wird und radiale Reibungen mit diesem axial biegsamen Teil durch axiale Verformung des elastischen Organs erzeugt.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn eine der komplementären Flächen am primären Schwungradorgan und die andere komplementäre Fläche an einem zweiten Reiborgan mit rotationssymmetrischer Gesamtform vorgesehen ist, das drehfest mit dem primären Schwungradorgan verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es aber auch, wenn das erste Element eine radiale Verlängerung des primären Organs und das zweite Element ein zweites Reiborgan mit rotationssymmetrischer Gesamtform ist, das drehfest mit dem primären Schwungradorgan verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn eine der komplementären Flächen an dem axial biegsamen Teil vorgesehen ist und die andere komplementäre Fläche an dem zweiten Reiborgan vorgesehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Kopplungsvorrichtung umfangsmäßig wirksame Dämpfungsmittel umfasst, die das primäre und das sekundäre Schwungradorgan elastisch miteinander verbinden.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Dämpfungsmittel umfangsmäßig wirksame elastische Organe umfassen, die zwischen ersten Auflagemitteln, die am primären Organ vorgesehen sind, und zweiten Auflagemitteln angeordnet sind, die an einer Scheibe vorgesehen sind, durch die das sekundäre Organ drehend angetrieben wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei außerdem, wenn die elastische Organe in einer dichten Aufnahme gelagert sind, die durch das Schwungrad, Dichtungsorgane und ein Verschlussorgan begrenzt ist, wobei die dichte Aufnahme mit einem Schmierstoff, vorzugsweise mit Fett, befüllt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei ferner, wenn die Dämpfungsmittel umfangsmäßig wirksame zweite elastische Organe umfassen, die dazu bestimmt sind, die Scheibe elastisch mit dem Sekundärschwungrad zu verbinden.
  • Dabei ist es wiederum besonders günstig, wenn die zweiten elastischen Organe in Umfangsrichtung zwischen der Scheibe und zwei Führungsscheiben eingefügt sind, die anhand von Organen zur festen Verbindung, beispielsweise mit Nieten, drehfest mit dem Sekundärschwungrad verbunden sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Kopplungsvorrichtung eine Nabe umfasst, die drehfest mit dem primären Organ verbunden und dazu bestimmt ist, Mittel zur Drehführung des sekundären Organs zu tragen, wobei diese Mittel insbesondere ein Wälzlagerorgan umfassen, von dem ein erster Ring drehfest mit der Nabe und ein zweiter Ring drehfest mit dem sekundären Organ verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn das axial elastische Organ eine Tellerfeder ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das treibende rotierende Organ eine Kurbelwelle des Kraftfahrzeugmotors und das getriebene rotierende Organ eine Getriebewelle des Kraftfahrzeugs ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Dämpfungsmittel mehrere drehfest mit dem Sekundärschwungrad verbundene Reiborgane umfassen, die zwischen mehreren drehfest mit dem Primärschwungrad verbundenen Reiborganen aneinander gefügt sind, wobei sie durch das axial elastische Organ gegeneinander beaufschlagt werden.
  • Das Verständnis der Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung erleichtert, die nur als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird. Darin zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine Axialschnittansicht einer Kopplungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung,
  • 2: eine Detailansicht der Reibmittel der Vorrichtung von 1,
  • 3: eine ähnliche Ansicht wie 1 zu einer Kopplungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung.
  • In 1 ist eine Kopplungsvorrichtung 10 zur Verbindung eines treibenden rotierenden Organs 12, etwa einer mit dem Motor eines Kraftfahrzeugs verbundenen herkömmlichen Kurbelwelle, mit einem getriebenen rotierenden Organ 14, etwa mit einer herkömmlichen Getriebewelle dieses Kraftfahrzeugs, nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ein Schwungrad 15, das drehfest mit der Kurbelwelle 12 verbunden ist. Bei diesem Schwungrad 15 handelt es sich um ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad. Es umfasst ein primäres 15A und ein sekundäres Schwungradorgan 15B mit rotationssymmetrischen Gesamtformen und einer in etwa koaxialen Anordnung.
  • Das primäre Schwungradorgan 15A umfasst einen starren Teil, der ein Primärschwungrad 16A mit rotationssymmetrischer Gesamtform bildet, und einen axial biegsamen Teil, der ein Verbindungsorgan 17, beispielsweise aus Blech, mit rotationssymmetrischer Gesamtform bildet.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst erste Mittel 20 zur drehfesten Verbindung des Verbindungsorgans 17 mit der Kurbelwelle 12 und zweite Mittel 22 zur drehfesten Verbindung dieses Verbindungsorgans 17 mit dem Primärorgan 15A. Die Mittel 20, 22 zur drehfesten Verbindung umfassen vorzugsweise Schrauben, die mit entsprechenden Gewindebohrungen zusammenwirken, die in die Kurbelwelle 12 bzw. in das Primärschwungrad 16A eingearbeitet sind.
  • Das Primärschwungrad 16A ist daher über das axial biegsame Verbindungsorgan 17 drehfest mit der Kurbelwelle 12 verbunden. Dieses Verbindungsorgan 17 erfüllt vor allem eine Filterfunktion zwischen der Kurbelwelle 12 und dem Primärschwungrad 16A. Das Verbindungsorgan 17 hat vorzugsweise eine axiale Steifigkeit, die im Bereich von 1000 bis 4000 N/mm enthalten ist.
  • Das sekundäre Schwungradorgan 15B umfasst ein Sekundärschwungrad 16B, das drehbar an einem Organ gelagert ist, das eine Nabe 18 bildet und drehfest mit dem Primärschwungrad 16A verbunden ist. Das die Nabe 18 bildende Organ ist mit dem Primärschwungrad 16A zum Beispiel anhand der Verbindungsmittel 20 zur festen Verbindung des Verbindungsorgans 17 mit der Kurbelwelle 12 verbunden.
  • An der Nabe 18 sind Mittel 23 zur Drehführung des Sekundärschwungrads 16B angeordnet. Diese Drehführungsmittel 23 umfassen vorzugsweise ein Wälzlager, zum Beispiel ein Kugellager, mit einem fest mit dem Sekundärschwungrad 16B verbundenen Außenring und einem fest mit der Nabe 18 des Primärschwungrads 16A verbundenen Innenring. Als Variante könnten die Drehführungsmittel 23 ein herkömmliches Gleitlager umfassen.
  • Das Sekundärschwungrad 16B ist herkömmlicherweise drehfest mit einer (nicht dargestellten) Druckplatte verbunden, wobei es eine Gegenanpressplatte 24 umfasst. Diese Druckplatte und diese Gegenanpressplatte 24 sind dazu bestimmt, eine (nicht dargestellte) Reibungskupplungsscheibe einzuspannen, die drehfest mit der Getriebewelle 14 verbunden ist. Die Reibungskupplungsscheibe kann sich dabei zwischen einer eingekuppelten Position, in der sie zwischen der Druckplatte und der Gegenanpressplatte 24 eingespannt ist (wobei die Getriebewelle durch die Kurbelwelle drehend angetrieben wird), und einer ausgekuppelten Position, in der sie freigegeben ist, axial verschieben.
  • Das Primärschwungrad 16A und das Sekundärschwungrad 16B sind anhand von umfangsmäßig wirksamen Dämpfungsmitteln 26 verbunden, die dazu bestimmt sind, die vom Motor kommenden Vibrationen abzubauen. Die Dämpfungsmittel 26 umfassen elastische Mittel 28 und Reibmittel 30.
  • Die elastischen Mittel 28 umfassen umfangsmäßig wirksame erste elastische Organe 32, die in Umfangsrichtung zwischen am Primärschwungrad 16A vorgesehenen ersten Umfangsauflagemitteln und an einer schwimmend gelagerten Scheibe 34 vorgesehenen zweiten Umfangsauflagemitteln eingefügt sind.
  • Außerdem umfassen die elastischen Mittel 28 umfangsmäßig wirksame zweite elastische Organe 36, die dazu bestimmt sind, die schwimmend gelagerte Scheibe 34 elastisch mit dem Sekundärschwungrad 16B zu verbinden. Dazu sind diese elastischen Organe 36 in Umfangsrichtung zwischen der schwimmend gelagerten Scheibe 34 und Führungsscheiben 38 eingefügt, die anhand von Organen 39 zur festen Verbindung, beispielsweise mit Nieten, drehfest mit dem Sekundärschwungrad 16B verbunden sind. Die Steifigkeit der ersten elastischen Organe 32 ist üblicherweise größer als die der zweiten elastischen Organe 36.
  • Die elastischen Mittel 28 sind vorzugsweise in einer dichten Aufnahme 40 gelagert, die durch das Schwungrad 16A, Dichtungsorgane 42 und ein Verschlussorgan 44 begrenzt ist. Diese dichte Aufnahme 40 ist mit einem Schmierstoff, vorzugsweise mit Fett, befüllt, um den Verschleiß der elastischen Mittel 28 zu begrenzen.
  • Die Reibmittel 30 umfassen ein erstes Reiborgan 46 mit rotationssymmetrischer Gesamtform, das durch das Sekundärschwungrad 16B drehend angetrieben werden kann. Dazu ist dieses erste Reiborgan 46 drehfest mit dem Sekundärschwungrad 16B verbunden, was zum Beispiel mit Hilfe von Organen zur festen Verbindung 39, vorzugsweise mit einem vorbestimmten Umfangsspiel, erfolgt. Dank dieses Umfangsspiels werden die Reibmittel 30 erst im Anschluss an eine vorbestimmte Winkelauslenkung zwischen dem Primärschwungrad 16A und dem Sekundärschwungrad 16B aktiviert.
  • Das erste Reiborgan 46 weist, einander gegenüberliegend, eine erste 46A und eine zweite Reibfläche 46B auf, die dazu bestimmt sind, reibschlüssig mit einer komplementären ersten 47A und zweiten Fläche 47B zusammenzuwirken, die drehfest mit dem Primärschwungrad 16A verbunden sind. Die Reibflächen 46A, 46B sind zwischen den komplementären Flächen 47A, 47B angeordnet.
  • Die erste komplementäre Fläche 47A ist an einem ersten komplementären Organ 48 vorgesehen, das vorzugsweise durch eine radiale Verlängerung des Primärschwungrads 16A gebildet wird. Die zweite komplementäre Fläche 47B ist an einem zweiten Reiborgan 50 mit rotationssymmetrischer Gesamtform vorgesehen, das beispielsweise durch das formschlüssige Zusammenwirken von Keilnuten drehfest mit dem Primärschwungrad 16A verbunden ist.
  • Die Kopplungsvorrichtung 10 umfasst des Weiteren ein axial elastisches Organ 52, vorzugsweise eine Tellerfeder, das axial in Anlage zwischen einem ersten Element, beispielsweise dem Verbindungsorgan 17, und einem zweiten Element, beispielsweise dem zweiten Reiborgan 50, eingefügt ist, um die Reibflächen 46A, 46B axial gegen die komplementären Flächen 47A, 47B zu beaufschlagen.
  • Das elastische Organ 52 wird vorzugsweise bei seinem Einbau zwischen dem Verbindungsorgan 17 und dem zweiten Reiborgan 50 vorgespannt, so dass das elastische Organ 52 eine maximale Beaufschlagung gegen das Verbindungsorgan 17 und das zweite Reiborgan 50 ausübt und so dass es sich bei seiner optimalen Arbeitsposition um die Position handelt, die in etwa dem Scheitel seiner Belastungskurve entspricht.
  • In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass, insoweit das axial elastische Organ 52 ebenfalls in Anlage gegen das Verbindungsorgan 17 beaufschlagt wird, dieses axial elastische Organ 52 radiale Reibungen mit diesem Verbindungsorgan 17 erzeugen kann, indem es sich axial verformt. Denn die ringförmige Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsorgan 17 und diesem Organ 52, das durch eine Tellerfeder gebildet wird, kann sich radial erstrecken, wenn sich das Organ 52 axial verformt, so dass dieses elastische Organ 52 radiale Reibungen mit diesem Verbindungsorgan 17 erzeugt.
  • Das axial elastische Organ 52 erfüllt daher sowohl eine Funktion zur axialen Beaufschlagung der Reibflächen 46A, 46B gegen die komplementären Flächen 47A, 47B als auch eine Funktion zur Dämpfung einer axialen Auslenkung des Verbindungsorgans 17.
  • In 3 ist als Alternative eine Kopplungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung dargestellt. In dieser 3 werden die Elemente, die den Teilen der vorangehenden Figuren entsprechen, jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsart der Erfindung ist das erste Reiborgan 46 in der Vorrichtung 10 so angeordnet, dass seine erste 46A und seine zweite 46B Reibfläche reibschlüssig mit einer ersten 47A und einer zweiten 47B komplementären Fläche zusammenwirken, die so beschaffen sind, dass:
    • – die erste komplementäre Fläche 47A am Verbindungsorgan 17 vorgesehen ist und
    • – die zweite komplementäre Fläche 47B am zweiten Reiborgan 50 vorgesehen ist.
  • Ein axial elastisches Organ 52, vorzugsweise eine Tellerfeder, ist axial in Anlage zwischen einem ersten Element, beispielsweise dem zweiten Reiborgan 50, und einem zweiten Element, beispielsweise der radialen Verlängerung 48 des Primärschwungrads 16A, eingefügt, so dass die Reibflächen 46A, 46B axial gegen die komplementären Flächen 47A, 47B beaufschlagt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass, insoweit das axial elastische Organ 52 ebenfalls in Anlage zwischen dem zweiten Reiborgan 50 und der radialen Verlängerung 48 beaufschlagt wird, die drehfest mit dem Verbindungsorgan 17 verbunden sind, dieses axial elastische Organ 52 radiale Reibungen mit diesen Elementen erzeugen kann, indem es sich axial verformt. Das axial elastische Organ 52 erfüllt daher eine Funktion zur Dämpfung einer axialen Auslenkung des Verbindungsorgans 17.
  • Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsart beschränkt ist. So könnten auch verschiedene Varianten an der Kopplungsvorrichtung in Betracht gezogen werden, ohne dadurch den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.
  • So könnten beispielsweise die Dämpfungsmittel mehrere drehfest mit dem Sekundärschwungrad verbundene Reiborgane umfassen, die zwischen mehreren drehfest mit dem Primärschwungrad verbundenen Reiborganen aneinander gefügt sind, wobei sie durch das axial elastische Organ gegeneinander beaufschlagt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2787843 A [0003]

Claims (17)

  1. Kopplungsvorrichtung (10) zur Verbindung eines treibenden rotierenden Organs (12) mit einem getriebenen rotierenden Organ (14) eines Kraftfahrzeugs, in der Ausführung mit einem Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (15), wobei: – das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (15) ein primäres (15A) und ein sekundäres (15B) Schwungradorgan mit rotationssymmetrischen Gesamtformen und in etwa koaxialer Anordnung umfasst, – das primäre Schwungradorgan (15A) wenigstens einen axial biegsamen Teil (17) umfasst, der mit dem treibenden rotierenden Organ (12) verbunden ist, – die Kopplungsvorrichtung (10) ein axial elastisches Organ (52) umfasst, das axial zwischen ersten (17; 50) und zweiten (50; 48) Elementen eingefügt ist, die drehfest mit dem axial biegsamen Teil (17) verbunden sind, so dass es axial gegen diese ersten (17; 50) und zweiten (50; 48) Elemente beaufschlagt wird und radiale Reibungen wenigstens mit einem der ersten (17; 50) und zweiten (50; 48) Elemente durch axiale Verformung dieses elastischen Organs (52) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das sekundäre Schwungradorgan (15B) drehend antreibbares erstes Reiborgan (46) mit rotationssymmetrischer Gesamtform vorgesehen ist, das wenigstens eine Reibfläche (46A, 46B) aufweist, welche durch das axial elastische Organ (52) axial gegen wenigstens eine komplementäre Fläche (47A, 47B) beaufschlagt wird, die drehfest mit dem primären Schwungradorgan (15A) verbunden ist.
  2. Kopplungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das primäre Schwungradorgan (15A) ein Primärschwungrad (16A) und ein Verbindungsorgan (17) umfasst, welches den axial biegsamen Teil bildet und das Primärschwungrad (16A) mit dem treibenden rotierenden Organ (12) verbindet, und dass das sekundäre Schwungradorgan (15B) ein Sekundärschwungrad (16B) umfasst.
  3. Kopplungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Reiborgan (46) zwei gegenüberliegende Reibflächen (46A, 46B) umfasst, wobei diese beiden Reibflächen (46A, 46B) durch das axial elastische Organ (52) gegen zwei komplementäre Flächen (47A, 47B) beaufschlagt werden, die drehfest mit dem primären Schwungradorgan (15A) verbunden sind, wobei die Reibflächen (46A, 46B) zwischen den komplementären Flächen (47A, 47B) angeordnet sind.
  4. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Reiborgan (46) mit einem vorbestimmten Umfangsspiel drehfest mit dem sekundären Schwungradorgan (15B) verbunden ist.
  5. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element der axial biegsame Teil (17) ist, wobei das axial elastische Organ (52) axial gegen diesen axial biegsamen Teil (17) beaufschlagt wird und radiale Reibungen mit diesem axial biegsamen Teil (17) durch axiale Verformung des elastischen Organs (52) erzeugt.
  6. Kopplungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der komplementären Flächen (47A) am primären Schwungradorgan (15A) und die andere komplementäre Fläche (47B) an einem zweiten Reiborgan (50) mit rotationssymmetrischer Gesamtform vorgesehen ist, das drehfest mit dem primären Schwungradorgan (15A) verbunden ist.
  7. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine radiale Verlängerung (48) des primären Organs (15A) und das zweite Element ein zweites Reiborgan (50) mit rotationssymmetrischer Gesamtform ist, das drehfest mit dem primären Schwungradorgan (15A) verbunden ist.
  8. Kopplungsvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der komplementären Flächen (47A) an dem axial biegsamen Teil (17) vorgesehen ist und die andere komplementäre Fläche (47B) an dem zweiten Reiborgan (50) vorgesehen ist.
  9. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfangsmäßig wirksame Dämpfungsmittel (26) umfasst, die das primäre (15A) und das sekundäre (15B) Schwungradorgan miteinander verbinden.
  10. Kopplungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (26) umfangsmäßig wirksame elastische Organe (32) umfassen, die zwischen ersten Auflagemitteln, die am primären Organ (15A) vorgesehen sind, und zweiten Auflagemitteln angeordnet sind, die an einer Scheibe (34) vorgesehen sind, durch die das sekundäre Organ (15B) drehend antreibbar ist.
  11. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein als Nabe (18) dienendes Organ umfasst, das drehfest mit dem primären Organ (15A) verbunden und dazu bestimmt ist, Mittel (23) zur Drehführung des sekundären Organs (15B) zu tragen, wobei diese Mittel (23) insbesondere ein Wälzlagerorgan umfassen, von dem ein erster Ring drehfest mit der Nabe (18) und ein zweiter Ring drehfest mit dem sekundären Organ (15B) verbunden ist.
  12. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das axial elastische Organ (52) eine Tellerfeder ist.
  13. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende rotierende Organ (12) eine Kurbelwelle des Kraftfahrzeugmotors und das getriebene rotierende Organ (14) eine Getriebewelle des Kraftfahrzeugs ist.
  14. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (26) umfangsmäßig wirksame zweite elastische Organe (36) umfassen, die dazu bestimmt sind, die Scheibe (34) mit dem Sekundärschwungrad (16B) zu verbinden.
  15. Kopplungsvorrichtung (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten elastischen Organe (36) in Umfangsrichtung zwischen der Scheibe (34) und zwei Führungsscheiben (38) eingefügt sind, die anhand von Organen (39) zur festen Verbindung, beispielsweise mit Nieten, drehfest mit dem Sekundärschwungrad (16B) verbunden sind.
  16. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Organe (32) in einer dichten Aufnahme (40) gelagert sind, die durch das Schwungrad (16A), Dichtungsorgane (42) und ein Verschlussorgan (44) begrenzt ist, wobei die dichte Aufnahme (40) mit einem Schmierstoff, vorzugsweise mit Fett, befüllt ist.
  17. Kopplungsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (26) mehrere drehfest mit dem Sekundärschwungrad (16B) verbundene Reiborgane umfassen, die zwischen mehreren drehfest mit dem Primärschwungrad (16A) verbundenen Reiborganen aneinander gefügt sind, wobei sie durch das axial elastische Organ (52) gegeneinander beaufschlagt werden.
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