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Hintergrund der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen Maschinenfuß eines Haushaltsgroßgeräts oder
eines gewerblichen Großgeräts, insbesondere
eines Wäschehandhabungsgeräts, mit
einem maschinenseitigen Oberteil, einem relativ zum Oberteil beweglichen,
bodenseitigen Unterteil, einem das Unterteil gegenüber dem Oberteil
abstützenden
Federelement.
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Haushaltsgroßgeräte und gewerbliche
Großgeräte sind
Maschinen, wie Kühl-
oder Gefriergeräte, Waschmaschinen,
Trockner oder Spülmaschinen, die
ein Gehäuse
und eine sich darin befindende elektromechanische Apparatur umfassen.
Mit derartigen Maschinen werden insbesondere Gegenstände des täglichen
Lebensbedarfs wie Geschirr und Wäsche gereinigt
und gegebenenfalls nach einer Wäsche
getrocknet. Wäschehandhabungsgeräte sind
im Speziellen Geräte
bzw. Maschinen zum Waschen und/oder Entwässern von in einer Trommel
enthaltener Wäsche.
Es werden bei Wäschehandhabungsgeräten insbesondere
die Waschmaschinen zum Entfernen von Schmutz aus Wäsche durch
Wechselwirkung von Bewegung, Wasser und Waschmittel, die Trockner
zum Trocknen nasser Wäsche
durch Wechselwirkung von Bewegung, Erwärmung und Luftströmung sowie
Waschmaschinen mit integrierter Trocknerfunktion unterschieden.
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Derartige
Haushaltsgroßgeräte oder
gewerbliche Großgeräte sind
auf Maschinenfüßen gelagert,
mit denen die beim Betrieb der Haushaltsgroßgeräte oder gewerblichen Großgeräte entstehenden Schwingungen
absorbiert werden sollen. Ferner soll mindestens einer der Maschinenfüße derartiger
Geräte
höhenverstellbar
sein.
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Zugrundeliegende Aufgabe
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maschinenfuß eines
Haushaltsgroßgeräts oder eines
gewerblichen Großgeräts zu schaffen,
der sehr gut Schwingungen dämpft,
nur einen kleinen Einbauraum benötigt
und zugleich kostengünstig
hergestellt werden kann.
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Erfindungsgemäße Lösung
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem
Maschinenfuß gemäß Anspruch
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Der
erfindungsgemäße Maschinenfuß eines Haushaltsgroßgeräts oder
eines gewerblichen Großgeräts ist mit
einem maschinenseitigen Oberteil, einem relativ zum Oberteil beweglichen,
bodenseitigen Unterteil und einem das Unterteil gegenüber dem Oberteil
abstützenden
Federelement versehen. Das Federelement übernimmt die Grundfunktion
der federnden Dämpfung
von Schwingungen, welche am zugehörigen Gerät während dessen Betrieb entstehen.
Darüber
hinaus ist der erfindungsgemäße Maschinenfuß mit einem
weiteren Körper
versehen, mit dem zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eine reibschlüssige Verbindung
hergestellt ist. Dieser weitere Körper wirkt als zusätzlicher
Dämpfer,
dessen Dämpfungswirkung
mit einem anderen physikalischen Prinzip arbeitet, als das Federelement.
Während
bei dem Federelement Schwingungsenergien durch elastische Verformung
absorbiert werden, geschieht dies bei dem erfindungsgemäßen weiteren Körper mittels
Reibung zweier Flächen
aneinander. Die beiden physikalisch verschiedenartigen Dämpfungswirkungen
wirken in sehr vorteilhafter Weise zusammen. Zugleich bilden sie
die Basis für
eine besonders kostengünstige
und Bauraum sparende Konstruktionsweise. Ferner wirkt der erfindungsgemäße Maschinenfuß wie eine
Aufstellhilfe, da er sich mit seinem Federelement an Bodenunebenheiten
in weitem Umfang selbsttätig
anpasst.
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Bei
einer ersten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes ist
der Körper
als mindestens ein quer zur Bewegungsrichtung des Unterteils relativ
zum Oberteil angeordneter Balken gestaltet. Der derartige Balken
erzeugt eine Art Reibkante, die vorteilhaft mit einer Reibfläche zusammenwirkt
und an dieser Reibfläche
eine dauerhaft gleich bleibende Reibwirkung erzielt. Das Material
des erfindungsgemäßen weiteren
Körpers
kann dabei vorteilhaft ein Elastomer sein, welches zum Erzeugen
der Reibwirkung geringfügig
elastisch komprimiert wurde. Die Stärke der elastischen Kompression
sollte dabei über
den Reibweg hinweg erfindungsgemäß bevorzugt
nicht verändert
werden. Besonders vorteilhaft ist der genannte Balken im Querschnitt
rechteckig, insbesondere quadratisch, gestaltet. Die Rechteckform
ist besonders kostengünstig herstellbar
und weist an ihrer zur Reibfläche
gewandten Seite zwei Kanten auf, von denen die eine Kante in die
eine Bewegungsrichtung des Unterteils relativ zum Oberteil sich
aufkantet und dadurch verstärkt Reibwirkung
erzeugt, wohingegen die andere Kante bei der Rückbewegung derartige Reibwirkung
zeigt.
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Bei
einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes sind
zwei Balken vorgesehen, welche sich einander gegenüberliegend
an zwei Reibflächen
befinden, die an einem Teil der aus dem Oberteil und dem Unterteil
gebildeten Gruppe, insbesondere an dem Unterteil, ausgebildet bzw.
angeordnet sind, wobei die Balken an dem anderen Teil der Gruppe,
insbesondere dem Oberteil, ortsfest gehaltert sind. Die von einander
abgewandten Reibflächen
mit ihren zugehörigen,
einander gegenüberliegenden
Balken bilden eine kompakte Einheit, die erfindungsgemäß besonders
gut mit dem zugehörigen
Federelement verbaut werden kann. Ferner ist die erzielte Reibwirkung
gut anzupassen.
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Die
genannten Balken können
besonders kostengünstig
zur ortsfesten Halterung in Nuten quer zur Bewegungsrichtung eingeschoben
sein.
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Bei
einer dritten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes sind
die Reibflächen
mit einem sich in Richtung der Bewegungsrichtung des Unterteils
relativ zum Oberteil erstreckenden Plattenelement ausgebildet. Ein
solches Plattenelement führt
mit seinen beiden, an einem Element ausgebildeten und zugleich verhältnismäßig großen Reibflächen zu
einer besonders kompakten Bauform. Zugleich ist die Reibwirkung über die
gesamte Lebensdauer des derartigen Maschinenfußes hinweg weitestgehend gleich.
Das Plattenelement ist im Hinblick auf die kompakte Bauform besonders
vorteilhaft am Unterteil ausgebildet.
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Bei
einer vierten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes ist
der mindestens eine Balken zur Realisierung einer kompakten Bauweise
unterhalb des Federelements angeordnet. Besonders vorteilhaft ist
der derartige Balken am Oberteil gehaltert.
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Bei
einer fünften
vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes ist
der Körper
als mindestens eine sich in Bewegungsrichtung des Unterteils relativ
zum Oberteil erstreckende Platte gestaltet. Die derartige Platte
stellt ebenfalls große Reibflächen bereit,
die zu besonders gleichmäßiger Reib-
und damit Dämpfungswirkung
führen.
Im Hinblick auf die Herstellung und Unterbringung der Platte ist
diese bevorzugt im Querschnitt rechteckig.
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Bei
einer sechsten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes wirkt die
Platte mit zwei einander gegenüberliegenden Reibflächen zusammen,
die an einem Teil der aus dem Oberteil und dem Unterteil gebildeten
Gruppe, insbesondere an dem Oberteil, ausgebildet sind, wobei die
Platte an dem anderen Teil der Gruppe, insbesondere dem Unterteil,
ortsfest gehaltert ist. Es sind so aneinander reibende Flächen mit
verhältnismäßig großen Ausmaßen geschaffen,
wodurch eine für
die angestrebte Dämpfung
besonders vorteilhafte Rei bungssituation entsteht. Die Platte ist
vorteilhaft in eine Aussparung des Unterteils eingesetzt. In der derartigen
Aussparung ist sie einfach und zugleich sicher formschlüssig gehalten.
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Bei
einer siebten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes ist
das Federelement schraubenförmig
gestaltet und die Platte im Wesentlichen im Inneren der Schraubenform
des Federelements angeordnet. Es ist dadurch eine ebenfalls sehr
kompakte Bauform realisiert.
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Bei
einer achten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes ist
das Oberteil mit einer maschinenseitig ortsfest anzubringenden Hülse und
einem die Hülse
verschließenden Deckel
gestaltet. Die Hülse
bildet eine Art Gehäuse für die Unterbringung
aller Dämpfungselemente
des erfindungsgemäßen Maschinenfußes. Um
die am Deckel wirkenden (vergleichsweise hohen) Kräfte aufnehmen
und auf die Hülse übertragen
zu können, ist
dieser Deckel bevorzugt mit der Hülse verrastet. Die Verrastung
kann ferner sehr kostengünstig
hergestellt werden.
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Bei
einer neunten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes ist das
Unterteil mit einem von oben in die Hülse eingesetzten ersten Bauteil
und einem von unten an das erste Bauteil angesetzten zweiten Bauteil
gestaltet. Es ist so eine einfache, kostengünstige Montage des Maschinefußes in nur
einer Montagerichtung möglich.
Das zweite Bauteil ist bevorzugt in das erste Bauteil eingesteckt.
Ferner kann an der Koppelstelle zwischen dem ersten und dem zweiten
Bauteil vorteilhaft eine Höhenverstellung
realisiert werden, indem das zweite Bauteil in diesem Bereich in
das erste Bauteil eingeschraubt und an dieser Schraubstelle verdrehbar
ist.
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Bei
einer zehnten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenfußes ist
das Obertteil mit einem Gleitlager gestaltet, in dem das Unterteil
in Bewegungsrichtung des Unterteils relativ zum Oberteil geführt ist.
Das Gleitlager ist bevorzugt als eine Zylinder-Kolben-Anordnung
aus Oberteil und Unterteil gestaltet. Aus Gründen der Statik ist das Gleitlager
besonders bevorzugt unterhalb von dem Federelement ausgebildet.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Lösung anhand
der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher
erläutert. Es
zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht von unten eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Maschinenfußes,
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2 eine
perspektivische Ansicht der Einbausituation des Maschinenfußes gemäß 1,
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3 einen
Längsschnitt
des Maschinenfußes
gemäß 1,
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Unterteils des Maschinefußes gemäß 1,
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5 eine
perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Maschinenfußes,
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Deckelelements des Oberteils des Maschinenfußes gemäß 5,
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Hülsenelements
des Oberteils des Maschinenfußes gemäß 5,
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8 eine
perspektivische Ansicht eines Stützelements
des Unterteils mit daran angeordneten Körpern des Maschinenfußes gemäß 5.
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Detaillierte Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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In
den 1 bis 4 ist ein Maschinenfuß 10 veranschaulicht,
der am unteren Abschnitt eines Gehäuses 12 eines weiter
nicht dargestellten Haushaltsgroßgeräts oder gewerblichen Großgeräts angeordnet
ist. Der Maschinenfuß 10 dient
zum Abstützen
des Geräts
an einer nicht veranschaulichten Bodenfläche. Dabei ist es insbesondere
Aufgabe des Maschinenfußes 10,
dass er Schwingungen während des
Betriebs des Geräts
dämpft
und dass er höhenverstellbar
ist, damit mit ihm Unebenheiten der Bodenfläche ausgeglichen werden können. Der
Maschinenfuß 10 umfasst
ein Oberteil 14, welches an dem Gehäuse 12 ortsfest angebracht
ist, und ein Unterteil 16, das sich auf der genannten Bodenfläche abstützen kann.
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Das
Oberteil 14 umfasst ein becherförmiges Hülsenelement bzw. eine Hülse 18,
die an ihrer sonst offenen Oberseite mit einem Deckelelement bzw.
einem Deckel 20 verschlossen ist. Dazu ist zwischen dem
Deckel 20 und der Hülse 18 eine
Verrastung 22 mit Rastnasen 24 an der Hülse 18 und
mit jeweils zugeordneten Aussparungen 26 an dem Deckel 20 ausgebildet.
Die Hülse 18 und
der Deckel 20 sind als Spritzgussteile aus Kunststoff hergestellt.
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In
der Hülse 18 befindet
sich ein Hohlraum 28, durch den sich vom Deckel 20 ausgehend
ein Federelement 30 bis zu einem Stützelement 32 erstreckt.
Das Federelement 30 ist eine Schraubenfeder aus Metall,
die einerseits am Deckel 20 und andererseits am Stützelement 32 abgestützt und
dabei geringfügig
unter Druck gesetzt bzw. komprimiert ist. Das Stützelement 32 ist von
oben in die Hülse 18 eingesetzt
worden und befindet sich derart im unteren Bereich des Hohlraums 28,
dass es nach unten durch die Hülse 18 hinausragt.
In diesem Teil des Stützelements 32 ist
ein im Wesentlichen T-förmiges
Fußelement 34 angesetzt,
dessen Unterseite mit einer Fußplatte 36 versehen
ist. Das Fußelement 34 weist
dabei einen Schlüsselansatz 38 auf,
der es ermöglicht dort
einen Schraubenschlüssel
anzusetzen, um das Fußelement 34 zu
drehen. Ferner ist am zugehörigen Schaft 40 des
T-förmigen
Fußelements 34 ein
Außengewinde 42 ausgebildet,
welches mit einem an einer Sacköffnung 44 des
Stützelements 32 ausgebildeten
Innengewinde 46 zusammenwirkt. Durch Drehen des Fußelements 34 kann
auf diese Weise das Fußelement 34 relativ
zum Stützelement 32 verstellt und
dadurch eine Höhenanpassung
am Maschinenfuß 10 durchgeführt werden.
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Das
Stützelement 32 ist
darüber
hinaus an einem Gleitlager 48 relativ zur Hülse 18 gegen
die Vorspannkraft des Federelements 30 verschiebbar. Das
Federelement 34 wirkt dabei gegen eine Stützplatte 50 des
Stützelements 32,
von deren Mitte ein Haltestab 52 nach oben in das Innere
des Federelements 30 ragt. An bzw. in dem Haltestab 52 ist
ein Reibelement bzw. Körper 54 gehaltert.
Der Körper 54 ist
dazu in einer den Haltestab 52 durchsetzenden Aussparung 56 aufgenommen,
die sich im oberen Endbereich des Haltestabes 52 befindet.
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Der
Haltestab 52 ragt zusammen mit dem Körper 54 in eine Tasche 58,
die sich in der Mitte des Deckels 20 befindet und von diesem
ausgehend sowohl nach unten in das Federelement 30 hineinragt, als
auch mit einer Ausstülpung 60 nach
oben vom Deckel 20 absteht. Im Inneren der im Querschnitt rechteckigen
Tasche befinden sich zwei gegenüberliegende
Reibflächen 62.
Die Reibflächen 62 wirken beim
Bewegen des Unterteils 16 relativ zum Oberteil 14 mit
dem Körper 54 zusammen
und dämpfen
auf diese Art und Weise die Relativbewegung.
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Um
während
der Bewegung ein Verdrehen des Unterteils 16 relativ zum
Oberteil 14 zu verhindern sind im Bereich des Gleitlagers 48 an
dem Stützelement 32 vier über den
Umfang des Gleitlagers 48 verteilte Axialnuten 64 ausgebildet.
Ferner ist an der Unterseite der becherförmigen Hülse 18 ein Bajonettanschluss 66 ausgestaltet,
mittels dem die Hülse 18 und
damit das Oberteil 14 an dem Gehäuse 12 des zugehörigen Wäschehandhabungsgeräts ortsfest angekoppelt
werden kann.
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In
den 5 bis 8 ist ein Maschinenfuß 10 veranschaulicht,
der ebenfalls aus einem ortsfest anzuordnenden Oberteil 14 und
einem relativ zu diesem beweglichen Unterteil 16 gestaltet
ist.
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Das
Oberteil 14 ist mit einem becherförmigen Deckelelement 20 gebildet,
in dessen Inneren ein schraubenförmiges
Federelement 30 von unten eingesetzt ist. Nachfolgend ist
an das Deckelelement 20 ein Hülsenelement 18 angesetzt
und mittels einer Verrastung 22 mit Rastnasen 24 und
Aussparungen 26 an diesem ortfest arretiert.
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In
dem Hülsenelement 18 sind
zwei einander gegenüberliegende
Quernuten 68 ausgebildet, in denen jeweils ein balkenförmiger,
im Querschnitt quadratischer, insgesamt also quaderförmiger Körper 54 aufgenommen
ist. Zwischen den derart gehalterten Körpern 54 befindet
sich ein Plattenelement 70, welches zum Unterteil 16 gehört und zwischen
einem Stützelement 32 und
einem Schaft 40 von diesem angeordnet ist. Das Stützelement 32 dient
als Widerlager für
das Federelement 30 und der Schaft 40 ist mit einem
Außengewinde 42 versehen,
auf das von unten ein Fußelement 34 aufgeschraubt
ist.
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Die
Körper 54 wirken
mit dem Plattenelement 70 in reibender Wirkung zusammen,
wenn das Unterteil 16 relativ zum Oberteil 14 gegen
und auch mit der Kraft des Federelements 34 bewegt wird.
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Ferner
ist an der Unterseite des Hülsenelements 18 ein
Ringelement 72 vorgesehen, mittels dem derart eine Bajonettverbindung
zwischen dem Hülsenelement 18 und
dem Ringelement 72 hergestellt werden kann, dass das Hülsenelement 18 und damit
das Oberteil 14 ortsfest an dem Gehäuse 12 des zugehörigen Wäschehandhabungsgeräts angebracht
ist.
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Abschließend sei
angemerkt, dass sämtlichen
Merkmalen, die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den
abhängigen
Ansprüchen genannt
sind, trotz des vorgenommenen formalen Rückbezugs auf einen oder mehrere
bestimmte Ansprüche,
auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz
zukommen soll.
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- 10
- Maschinenfuß
- 12
- Gehäuse eines
Wäschehandhabungsgeräts
- 14
- Oberteil
- 16
- Unterteil
- 18
- Hülse bzw.
Hülsenelement
- 20
- Deckel
bzw. Deckelelement
- 22
- Verrastung
- 24
- Rastnase
- 26
- Aussparung
- 28
- Hohlraum
- 30
- Federelement
- 32
- Stützelement
- 34
- Fußelement
- 36
- Fußplatte
- 38
- Schlüsselansatz
- 40
- Schaft
- 42
- Außengewinde
- 44
- Sacköffnung
- 46
- Innengewinde
- 48
- Gleitlager
- 50
- Stützplatte
- 52
- Haltestab
- 54
- Körper bzw.
Reibelement
- 56
- Aussparung
- 58
- Tasche
- 60
- Ausstülpung
- 62
- Reibfläche
- 64
- Axialnut
- 66
- Bajonettanschluss
- 68
- Quernut
- 70
- Plattenelement
- 72
- Ringelement