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Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät wie beispielsweise ein Wäschetrockner, ein Geschirrspüler oder ein Waschtrockner mit einer Wärmepumpeneinheit, deren Kompressor einen Rollkolbenkompressor umfasst, der schwingungsgedämpft mittels Elastomerlagern an einer Bodenwanne oder einem Bodenmodul des Gerätes befestigt ist, wobei das einzelne Elastomerlager mit zwei Abschnittsbereichen gebildet ist, welches eine werkzeuglose Einbindung des Formteils an der Bodenwanne einerseits und die Einbindung einer Bodenplatte des Kompressors andererseits bereitstellt.
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Ein derartiger Wäschetrockner mit einer Wärmepumpeneinheit ist aus der
EP 2 628 838 A1 bekannt. Aus der
JP 2012-024137 A , der
JP S58-187635 A , der
US 5 964 579 A , der
US 5 040 953 A und der
JP 2001-248863 A sind jeweils Elastomerlager bekannt, die als einteilig ausgebildete Formteile gestaltet sind und eine werkzeuglose Einbindung an einer Bodenwanne oder Bodenplatte erlauben.
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Aus dem Stand der Technik ist es auch bekannt, dass bei Wärmepumpentrocknern der Kompressor aufgrund seines hohen Eigengewichts und auch für den Transport des Trockners dieser sicher am Bodenmodul zu befestigen ist. Das Bodenmodul kann hierbei aus einem wannenförmigen Blech oder aber aus einem Kunststoffformteil bestehen in dem entsprechend die für eine Wärmepumpeneinheit erforderlichen Bauteile untergebracht sind. Dabei wird zur stabilen Halterung des Kompressors am Kompressorgehäuse entweder eine Grundplatte oder mehrere einzelne Grundplatten eingeschweißt. Diese wird bzw. werden wiederum über Schrauben und Gummifüße mit einer Halteplatte aus Stahlblech verbunden. Die Halteplatte wird dann schlussendlich mit gesonderten Schrauben in bzw. am Bodenmodul befestigt. Dieser Aufbau ist stabil und stellt die Schwingungsentkoppelung des eingebauten Kompressors bereit.
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Der Rollkolbenkompressor muss aufgrund seines hohen Eigengewichts und seiner weichen Lagerung im Trockner besonders beim Stürzen oder bei Fallen des Gerätes geschützt werden. Ist die Halterung des Kompressors nicht in der Lage beim Sturz oder Fall des Gerätes den Kompressor in Position zu halten, können die angeschlossenen Kupferrohre, die das Kältemittel transportieren, verbogen werden oder reißen. So werden in einer Blechbodenwanne mehrere Gewindebolzen eingepresst, wobei auf diese Gewindebolzen jeweils eine genau gefertigte Stahlhülse gesteckt wird. Auf diese Stahlhülsen werden dann die Elastomer-Lager gesteckt. Die Hülsen werden mit je einer Mutter und Scheibe auf dem Gewindebolzen gesichert, um den Rollkolbenkompressor beim Geräteschock in Position halten.
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In den Wärmepumpentrocknern werden Rollkolbenkompressoren zur Verdichtung des Kältemittels eingesetzt. Dieser Kompressor hat eine recht hohe Bauhöhe und einen recht hohen Masseschwerpunkt. Aus diesem Grund muss der Kompressor, der wegen seiner Betriebsschwingung elastisch gelagert wird, gegen das Verrutschen beim Geräteschock besonders gesichert werden. In den bestehenden Konstruktionen besitzt jedes der Elastomer-Lager ein durchgängiges Loch, das in Kombination mit einer je fest mit der Bodenwanne verbundene Gewindestange, Stahlhülse und einer aufgesteckten Mutter mit Scheibe als Transportsicherung wirkt. Für den Einsatz eines Schwingungstilgers, der die Betriebsschwingung des Kompressors reduziert, ist ein durchgängiges Loch im Elastomer-Lager jedoch nur noch schwer realisierbar. Deswegen muss für diese Variante eine alternative Lösung für die Transportsicherung gefunden werden.
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Als nachteilig bei dieser auf dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform wird es angesehen, dass diese beschriebene Einbindung des Kompressors am Bodenmodul sehr kostenintensiv ist, zumal neben den Montagekosten auch die besondere Fertigung des Kompressorgehäuses zu berücksichtigen ist.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem insbesondere die Einbindung eines Kompressors am Bodenmodul einer Wärmepumpeneinheit eines Wäschetrockners, eines Geschirrspülers oder eines Waschtrockners derart weiterzubilden, die einerseits die geschilderten Nachteile überwindet, wobei die Art der Einbindung sowie die Montage hierbei wesentlich kostengünstiger ausfällt und wobei der Schwingungstilger mit eingebunden werden soll.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass mit einem einstückigen Formteil, welches werkzeuglos an der Bodenwanne festgelegt werden kann, sowohl die Grundplatte des Kompressors sowie der Schwingungstilger an diesem einstückigen Formteil eingebunden werden kann. Diese Ausbildung schafft eine werkzeuglose Montage, wobei der Monteur letztendlich nur das einstückige Formteil an der Bodenwanne einbringen muss, die Bodenplatte des Kompressors über das Formteil stülpt und es daran festlegt, bevor dann der Schwingungstilger einfach aufgedrückt wird, so dass dadurch ein Verbund zwischen den Teilen hergestellt ist.
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Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das einzelne Elastomer-Lager aus einem einstückigen Formteil mit zwei Abschnittsbereichen gebildet ist, welches eine werkzeuglose Einbindung des Formteils an der Bodenwanne einerseits und mit der Bodenplatte des Kompressors andererseits bereitstellt. Dabei stellt insbesondere der zweite Abschnittsbereich des Formteils die Anbindung des Schwingungstilgers bereit. Somit kann an die Bodenwanne oder das Bodenmodul in Erleichterung der Montage der Kompressor mit dem Schwingungstilger eingebunden werden. Das Formteil besteht aus einem unteren geformten Abschnitt zur Festlegung der Bodenplatte des Kompressors an der Bodenwanne und einem oberen geformten Abschnitt zur Festlegung des Schwingungstilgers.
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Der untere Abschnitt ist hülsenartig ausgebildet, an dem ein domartiger Abschnitt angeformt ist. Dabei ist am unteren hülsenartigen Abschnitt im unteren Bereich sowie im oberen Bereich jeweils eine umlaufende Nut eingeformt. Um insbesondere die Anbindung des einstückigen Formteils werkzeuglos zu gestalten, ist die untere Nut in an der Bodenwanne gestanzte Öffnungen eindrückbar oder einschiebbar, wobei hier Schlüssellöcher in der Bodenwanne vorhanden sein können. In die obere Nut können dann die in der Bodenplatte des Kompressors vorhandenen Öffnungen eingedrückt werden. Somit besteht nun ein Verbund zwischen Bodenplatte des Kompressors und der Bodenwanne, wobei dies ausschließlich über die Elastomer-Verbindung erfolgt.
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Ist der Kompressor mit der Bodenplatte festgelegt, wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auf den domartigen Abschnitt dann der Schwingungstilger mit seinen Öffnungen gedrückt. Ist also die Bodenplatte des Kompressors festgelegt, besteht nun die Möglichkeit, dass in einfacher Weise die Schwingungstilgerplatte auf die Lagerpunkte gedrückt werden, die durch die einstückigen Formteile gebildet werden.
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Nun besteht die Möglichkeit, die Elastomer-Lager, die hier aus einstückigen Formteilen bestehen, zusätzlich durch Sicherungselemente zu sichern. So sind an die untere und die obere Nut Sicherungselemente ansetzbar. Die Sicherungselemente können dabei als solches steck- oder klemmbare Teile an das Formteil angesetzt werden. So besteht die Möglichkeit, dass die Sicherungselemente aus in Bohrungen am Formteil einsteckbare Splinte bestehen. Eine andere Lösung stellt sich derart dar, dass die Sicherungselemente aus in dem Nutbereich aufgeschobenen Blechstücken oder Kunststoffteilen bestehen. Eine weitere andere Lösung besteht darin, dass die Sicherungselemente aus in den Nutbereichen ansetzbaren Klammern oder Klemmen bestehen. Dabei wird die Klemmwirkung durch ein Zusammendrücken oder durch ein Spannen erreicht.
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Die Anbindungspunkte zwischen Elastomer-Lager und Kompressor sowie zwischen Elastomer-Lager und Bodenwanne werden dabei gegen Herausrutschen gesichert. Für die Sicherung, insbesondere gegen Herausrutschen, kommen unterschiedliche Lösungen in Betracht. Eine Sicherung besteht darin mit einem aufgeschobenen Blechstück oder Kunststoffteil, dessen Bohrungsdurchmesser kleiner ist als der des Kompressorfußes, welches in einem Hinterschnitt am Elastomer-Lager greift. Das Bauteil ist in diesem Fall starr ausgeführt. Eine alternative Variante dazu ist, um die Montage zu erleichtern und gleichzeitig die Klemmwirkung über einen größeren Hinterschnitt am Elastomer-Lager zu erhöhen, dass federnde Elemente zum Einsatz kommen. Diese können ebenfalls als Metall- oder als Kunststoffteile ausgeführt sein. Eine andere Variante zur Befestigung kann eine Drahtklammer sein. Für die Befestigung des Elastomer-Lagers an der Bodenwanne sind im Folgenden einige Lösungen dargestellt. So kann alternativ auch ein Kunststoffformteil eingesetzt werden. Dieses Teil wird zunächst von oben auf die Bodenwanne gerastet, wobei das Elastomer-Lager anschließend in das Kunststoffformteil eingerastet wird. Dafür weist das Elastomer-Teil im unteren Rand innen und außen entsprechende Wülste auf, die in den angeformten Rastnasen des Kunststoffformteils eine formschlüssige Verbindung bilden.
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Der Formschluss kann auf der Innenseite des Elastomer-Lagers oder auf der Außenseite ausgebildet sein. Eine weitere Variante kann gebildet werden indem man das Elastomer-Lager direkt in die Bodenplatte einknüpft und zur Verbesserung des Formschlusses anschließend eine Art Kunststoffdübel in das Elastomer-Lager einpresst, um das ungewollte Ausknüpfen des Elastomer-Lagers beim Geräteschock bestmöglich zu vermeiden.
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Durch in der Wanne radial angeordnete Schlüssellochkonturen können die Elastomer-Lager einfach montiert werden und es ist ein großer Hinterschnitt realisierbar, der sehr wirksam das Herausrutschen verhindern kann. Durch die anschließende Montage des Kompressors von oben sind die drei Elastomer-Lager in ihrer Position fixiert und können nicht mehr nach innen in die Einsteckposition gelangen.
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In Weiterbildung der Erfindung bestehen die Sicherungselemente, die zur Festlegung des Formteils an der Bodenwanne oder dem Bodenmodul bestimmt sind, aus in den hülsenartigen Abschnitt eindrückbaren Dübeln, die von unten her durch die Bodenwanne in die hülsenartige Öffnung gedrückt werden können, so dass aufgrund des Federschnitts hier ein fester Verbund zwischen Kunststoffformteil und Bodenwanne hergestellt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Kompressors in Anbindung an einer Bodenwanne;
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2 eine geschnittene Darstellung insbesondere eines Elastomer-Lagers gemäß der Erfindung;
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3 eine geschnittene Einzeldarstellung des einstückigen Formteils;
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4 eine perspektivische Darstellung des einstückigen Formteils in Anbindung von Bodenplatte des Kompressors mit Sicherungselement sowie des Schwingungstilgers;
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5 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungselements in einer anderen Ausführungsform;
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6 eine weitere perspektivische Darstellung eines Sicherungselementes in einer weiteren Ausführung;
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7 eine weitere perspektivische Darstellung eines Sicherungselementes in einer weiteren Ausführung;
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8 eine geschnittene Darstellung in Verbindung mit der Festlegung des Formteils an der Bodenwanne in einer ersten Ausführungsform;
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9 zeigt eine weitere geschnittene Darstellung der Festlegung des Formteils an der Bodenwanne in einer zweiten Ausführungsform und
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10 zeigt eine Draufsicht auf die Bodenwanne mit den Schlüssellochkonturen.
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Die 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung einen Kompressor 1 für eine nicht näher dargestellte Wärmepumpeneinheit eines Wäschetrockners, eines Geschirrspülers oder eines Waschtrockners. Der Kompressor 1 umfasst hierbei einen Rollklobenkompressor. Der Rollkolbenkompressor 1 ist schwingungsgedämpft mittels Elastomer-Lagern 2.1, 2.2, 2.3 an einer Bodenwanne 3 oder einem nicht dargestellten Bodenmodul des Gerätes befestigt. Wie insbesondere in 1 in Verbindung mit der 2 und 3, der geschnittenen Ansicht gezeigt wird, ist das einzelne Elastomer-Lager 2.1, 2.2 und 2.3 aus einem einstückigen Formteil 4 gebildet. Das einstückige Formteil 4 weist zwei Abschnittsbereiche 5 und 6 auf. Somit stellt das einstückige Formteil 4 eine werkzeuglose Einbindung des Formteils 4 an der Bodenwanne 3 einerseits und an einer Bodenplatte 7 des Kompressors 1 andererseits bereit.
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Der zweite Abschnittsbereich 6 ist hierbei insbesondere für die Einbindung eines Schwingungstilgers 8 bestimmt, wie dieser in der geschnittenen und auch in der perspektivischen Darstellung der beiden 1 und 2 gezeigt ist.
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Das Formteil 4 weist einen unteren geformten Abschnitt 5 zur Festlegung der Bodenplatte 7 des Kompressors 1 an der Bodenwanne 3 und einem oberen geformten Abschnitt 6 zur Festlegung des Schwingungstilgers 8 auf. Wie aus der 2 zu erkennen ist, ist der untere Abschnitt 5 hülsenartig ausgebildet, an dem ein domartiger oberer Abschnitt 6 angeformt ist. Dabei ist, wie insbesondere aus der 2 weiter zu erkennen ist, am unteren hülsenartigen Abschnitt 5 im unteren Bereich sowie im oberen Bereich jeweils eine umlaufende Nut 9 und 10 eingeformt. So wird aus der 2 deutlich, dass die untere Nut 9 in an der Bodenwanne 3 gestanzte Öffnungen 11 eindrückbar oder einschiebbar ist, wie diese beispielsweise in der 10 gezeigt werden. Die obere Nut 10 wird in an der Bodenplatte 7 des Kompressors 1 angeordnete Öffnungen 12 eingedrückt. Der Schwingungstilger 8 wird mit seinen vorgesehenen Öffnungen 13 hierbei auf den domartigen Abschnitt 6 gedrückt. Somit wird deutlich bzw. versteht es sich von selbst, dass die Montage des einstückig geformten Formteils 4 sich nun derart vollzieht, wobei zunächst die untere Nut 9 in eine an der Bodenwanne 3 vorgesehene Öffnung 11 eingedrückt wird, so dass sich der entsprechende Hinterschnitt der Nut 9 an den Öffnungsrändern der Bodenwanne 3 eindrücken. Ist das Formteil 4 so zunächst vorläufig befestigt, kann nun die Bodenplatte 7 des Kompressors 1 über den oberen Abschnitt 6 eingebracht werden, so dass sich dann die Öffnung 12 der Bodenplatte 7 in die Nut 10 eindrückt, bevor dann der Schwingungstilger 8 mit seinen Öffnungen 13 angefügt wird.
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Wie insbesondere aus der 4, 5, 6 und 7 zu erkennen ist, wirken die untere Nut 9 und die obere Nut 10 mit Sicherungselementen 14 zusammen, die steck- oder klemmbar an das Formteil 4 ansetzbar sind. So zeigt das Ausführungsbeispiel der 4 ein Sicherungselement 14, welches aus in Bohrungen am Formteils 4 einsteckbaren Splinten 15 besteht. Die 5 zeigt hier ein Sicherungselement 14, das aus in den Nutbereich 9, 10 aufgeschobene Blechstücke oder Kunststoffteile 16 in U-Form besteht, wie dies auch in der 2 angedeutet ist. Eine weitere Lösung eines Sicherungselementes 14 ist eine ansetzbare Klammer oder Klemme 17, dargestellt in der 6 und 7, die sich ebenfalls in dem Nutbereich 9, 10 festsetzen.
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Die 8 und 9 zeigen insbesondere Lösungen zur Einbindung des Formteils 4 an der Bodenwanne 3, welche eine sichere und lagestabile Halterung des Formteils 4 an der Bodenwanne 3 bereitstellen. So zeigt die 8 die Lösung eines Kunststoffformteils 18, welches von oben in die Bodenwanne 3 gesteckt und verrastet wird. Hierbei entsteht die formschlüssige Verbindung auf der Innenseite und Außenseite des Elastomer-Lagers 2.1, 2.2, 2.3.
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9 zeigt hier eine Variante, indem man das Elastomer-Lager 2.1, 2.2, 2.3. direkt in die Bodenwanne 3 einknüpft und zur Verbesserung des Formschlusses anschließend eine Art Kunststoffdübel 19 in das Elastomer-Lager 2.1, 2.2, 2.3 einpresst, um das ungewollte Ausknüpfen des Elastomer-Lagers 2.1, 2.2, 2.3 beim Geräteschock zu vermeiden.
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Die 10 zeigt insbesondere eine Fixierung des Elastomer-Lagers 2.1, 2.2, 2.3 an der Bodenwanne 3, wobei durch die in der Wanne 3 radial angeordneten Schlüssellochkonturen 11 die Elastomer-Lager 2.1, 2.2, 2.3 einfach montiert werden können wobei ein großer Hinterschnitt realisierbar ist, der sehr wirksam das Herausrutschen verhindern kann. Durch die anschließende Montage des Kompressors 1 von oben her werden dann die Elastomer-Lager 2.1, 2.2, 2.3 dann in ihrer Position fixiert und können nicht mehr nach innen in die Einsteckposition gelangen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- (Rollkolben-)Kompressor
- 2
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- 2.1
- Elastomer-Lager
- 2.2
- Elastomer-Lager
- 2.3
- Elastomer-Lager
- 3
- Bodenwanne
- 4
- Formteil
- 5
- Unterer Abschnittsbereich
- 6
- Oberer Abschnittsbereich
- 7
- Bodenplatte/Kompressor
- 8
- Schwingungstilger
- 9
- Nut unten
- 10
- Nut oben
- 11
- Öffnungen Bodenwanne
- 12
- Öffnungen Bodenplatte/Kompressor
- 13
- Öffnungen Schwingungstilger
- 14
- Sicherungselement
- 15
- Splinte
- 16
- Blechstück/Kunststoffteile
- 17
- Klemme/Klammer
- 18
- Kunststoffformteil
- 19
- Kunststoffdübel