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Die
Erfindung betrifft ein Kettenpolster für ein Kettenglied
mit einem eine Bodenplatte aufweisenden Grundkörper und
mit einem auf einer Innenseite der Bodenplatte mit dem Grundkörper
verbundenen Polsterkörper.
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Ein
derartiges Kettenpolster ist aus
EP 0 953 498 A1 bekannt. Das vorbekannte
Kettenpolster für ein Kettenglied verfügt über
einen Grundkörper, der eine Bodenplatte aufweist, die als
ein abschnittsweise abgewinkeltes Metallblech ausgebildet ist. Weiterhin
ist das Kettenpolster mit einem Polsterkörper aus einem
Gummimaterial ausgestattet, der auf einer Innenseite der Bodenplatte
typischerweise durch Vulkanisieren zum Herstellen einer kraftschlüssigen
Verbindung angebracht ist. Das vorbekannte Kettenpolster ist dazu
eingerichtet, in ein Kettenglied einer Gleiskette für ein
Kettenfahrzeug eingeschoben zu werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kettenpolster der eingangs
genannten Art anzugeben, das sich bei einer einfachen Herstellungsweise durch
eine stabile Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem
Polsterkörper auszeichnet.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Kettenpolster der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
der Grundkörper auf der Innenseite der Bodenplatte eine
Anzahl von über die Innenseite erhabene Eingriffselemente
aufweist, die mit dem Polsterkörper eine formschlüssige
Verbindung herstellen.
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Dadurch,
dass bei dem erfindungsgemäßen Kettenpolster über
an über die Bodenplatte erhabene Eingriffselemente eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem Grundkörper
und dem Polsterkörper hergestellt ist, ist der Zusammenhalt
von Grundkörper und Polsterkörper bei einer verhältnismäßig
einfachen Herstellungsweise zuverlässig den bei Gleisketten
typischerweise auftretenden hohen Belastungen gewachsen, da die
Kraftaufnahme zu einem erheblichen Anteil durch eine formschlüssige
Verbindung erfolgt, die insbesondere auch dann einen Zusammenhang
sicherstellt, wenn eine durch Vulkanisieren hergestellte kraftschlüssige
Verbindung wenigstens abschnittsweise versagen sollte.
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Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit
Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kettenpolsters und ein
Kettenglied,
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2 in
einer perspektivischen Ansicht das Kettenpolster und das Kettenglied
gemäß 1 in einer Vormontageanordnung,
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3 in
einer perspektivischen Ansicht das Kettenpolster und das Kettenglied
gemäß 1 und 2 in einer
Endmontageanordnung,
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4 in
einer perspektivischen Ansicht eine Ausführung eines Grundkörpers
eines erfindungsgemäßen Kettenpolsters, der mit
sich in Querrichtung erstreckenden Stegen ausgebildet ist,
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5 in
einem Längsschnitt das Ausführungsbeispiel eines
Kettenpolsters gemäß 1,
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6 in
einem zwischen Stegen gelegten Querschnitt das Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kettenpoisters gemäß 1,
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7 in
einem durch einen Steg gelegten Querschnitt das Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kettenpolsters gemäß 1,
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8 in
einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kettenpolsters,
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9 in
einer Stirnansicht eine erste Ausgestaltung einer Rastzunge an einer
Bodenplatte eines erfindungsgemäßen Kettenpolsters
und
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10 in
einer Stirnansicht eine weitere Ausgestaltung einer Rastzunge bei
einer Bodenplatte eines erfindungsgemäßen Kettenpolsters.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kettenpolsters 1.
Das quaderförmige Kettenpolster 1 verfügt über
einen Polsterkörper 2 aus einem elastischen Material
wie Hartgummi, Polyurethan oder ein elastischer Verbundwerk- oder
Kunststoff sowie über einen Grundkörper 3 aus
einem Metall- oder einem hochfesten Verbundmaterial oder Kunststoff.
Der eine rechteckige Grundform aufweisende Grundkörper 3 ist
mit einer Bodenplatte 4 ausgebildet, an deren in der Darstellung
gemäß 1 dem Betrachter abgewandten
Innenseite der Polsterkörper 2 angebracht ist.
Der Grundkörper 3 verfügt weiterhin über sich
in Längsrichtung des Grundkörpers 3 erstreckende
und in einem Abstand von den längsseitigen Rändern
der Bodenplatte 4 angeordnete Deckleisten 5, 6,
an deren Außenseiten bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1 in einem Abstand voneinander angeordnete
Führungsleistenabschnitte 7, 8, 9, 10 angeordnet
sind. An der in der Darstellung gemäß 1 dem
Betrachter zugewandten, der Innenseite gegenüberliegenden
Außenseite der Bodenplatte 4 ist in einem Endbereich
eine in Richtung des querseitigen Randes der Bodenplatte 4 schräg
abstehende Rastzunge 11 ausgebildet.
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Weiterhin
ist in 1 ein Kettenglied 12 für eine
in 1 in ihrer Gesamtheit nicht dargestellte Gleiskette
eines Kettenfahrzeuges dargestellt, das als ein im Wesentlichen
quaderförmiger flacher Massivkörper mit an einer
Querseite in Längsrichtung überstehenden Verbindungsstiften 13, 14 und
mit sich in Längsrichtung erstreckenden, über
eine Deckseite überstehenden Wandabschnitten 15, 16, 17, 18 ausgebildet
ist. Die auf einer Längsseite liegenden Wandabschnitte 15, 16, 17, 18 weisen
einen Abstand voneinander auf, der in etwa der Länge der
der Rastzunge 11 abgewandten Führungsleistenabschnitte 8, 10 des
Kettenpolsters 1 entspricht. Jeder Wandabschnitt 15, 16, 17, 18 ist
mit einer sich in Längsrichtung des Kettengliedes 12 erstreckenden Führungsnut 19 ausgebildet,
die zum Aufnehmen der Führungsleistungsabschnitte 7, 8, 9, 10 bzw.
durchgehender Führungsleiste 41 eingerichtet sind.
Weiterhin ist das Kettenglied 12 in seinem den Verbindungsstiften 13, 14 benachbarten
Endbereich mit einem überstehenden Zungenanschlag 20 ausgestattet.
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2 zeigt
das Kettenpolster 1 und den Polsterkörper 2 gemäß 1 in
einer Vormontageanordnung, in der die in der Darstellung gemäß 2 nicht
sichtbaren, der Rastzunge 11 abgewandten Führungsleistenabschnitte 8, 10 zwischen
die Wandabschnitte 15, 16, 17, 18 des
Kettengliedes 12 eingefügt und alle Führungsleistenabschnitte 7, 8, 9, 10 fluchtend
mit den Führungsnuten 19 der Wand abschnitte 15, 16, 17, 18 ausgerichtet
sind. Von dieser Vormontageanordnung lässt sich nun das
Kettenpolster 1 in das Kettenglied 12 in einer
Einschieberichtung bis zu einer Montageanordnung einschieben.
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3 zeigt
das Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 in
der Montageanordnung, in der das Kettenpolster 1 vollständig
in das Kettenglied 12 eingeschoben worden ist. In der Montageanordnung sind
die zuvor in zwischen den Wandabschnitten 15, 16, 17, 18 ausgebildeten
Zwischenräumen 21 angeordneten, in Einschiebrichtung
vorderseitig liegenden Führungsleistenabschnitte 8, 10 sowie
die in Einschieberichtung rückseitig liegenden Führungsleistenabschnitte 7, 9 in
die Führungsnuten 9 eingetreten, und das den Verbindungsstiften 13, 14 abgewandte
Ende des Kettenpolsters 1 liegt an einer Anschlagwand 22 des
Kettengliedes 12 an, während die in der Darstellung
gemäß 3 nicht sichtbare Rastzunge 11 den
Zungenanschlag 20 hintergreift. Dadurch ist das Kettenpolster 1 in
Längsrichtung sowohl in als auch gegen die Einschieberichtung
gesichert.
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Weiterhin
lässt sich der Darstellung gemäß 3 entnehmen,
dass der Polsterkörper 2 an seinem der in 3 nicht
sichtbaren Rastzunge 11 abgewandten Ende mit einer Endausnehmung 23 ausgebildet
ist.
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4 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführung des Grundkörpers 3 für
ein erfindungsgemäßes Kettenpolster 1 beispielsweise
gemäß 1 mit Blick auf die Innenseite.
Die Bodenplatte 4 weist einen sich in Längsrichtung
des Grundkörpers 3 erstreckenden, im Wesentlichen
flachen mittig angeordneten Bodenplattenmittenabschnitt 24 auf,
an den sich in Richtung der Längsränder beidseitig
jeweils ein Bodenplattenübergangsabschnitt 25, 26 anschließt.
Die Bodenplattenübergangsabschnitte 25, 26 sind
muldenartig ausgebildet und gegenüber dem Bodenplattenmittenab schnitt 24 mit
ihrem tiefsten Bereich in einem größeren Abstand
von den Deckleisten 5, 6 beabstandet als der Bodenplattenmittenabschnitt 24.
An den von dem Bodenplattenmittenabschnitt 24 abgewandten
Randseiten der Bodenplattenübergangsabschnitte 25, 26 sind
den Deckleisten 5, 6 in einem Abstand gegenüberliegende
Bodenplattenrandabschnitte 27, 28 ausgebildet, die
außenseitig bündig mit den Deckleisten 5, 6 abschließen.
Somit hat die Bodenplatte 4 eine doppelt gewellte Grundform,
bei der der Bodenplattenmittenabschnitt 24 und die Bodenplattenrandabschnitte 27, 28 im
Wesentlichen in einer Ebene liegen und die Bodenplattenübergangsabschnitte 25, 26 jeweils
eine sich in Längsrichtung erstreckende Mulde bilden.
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Der
Bodenplattenmittenabschnitt 24 weist der Rastzunge 11 gegenüberliegend
bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Durchlassausnehmungen 29, 30 auf,
die einen Durchbruch zwischen der in der Darstellung gemäß 4 dem
Betrachter zugewandten Innenseite und der in der Darstellung gemäß 4 dem
Betrachter abgewandten Außenseite der Bodenplatte 4 bilden.
Auf dem der Rastzunge 11 abgewandten querseitigen Rand
ist in den Bodenplattenmittenabschnitt 24 eine Mittenabschnittsrandausnehmung 31 eingebracht.
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Der
Grundkörper 3 eines erfindungsgemäßen
Kettenpolsters 1 verfügt über eine Anzahl
von in Querrichtung ausgerichteten Stegen 32, die auf der Innenseite
der Bodenplatte 4 angeordnet und über die Bodenplatte 4 erhaben
sind. Jeder Steg 32 ist mit einem mittig angeordneten Stegmittenabschnitt 33 und
mit beidseitig des Stegmittenabschnitts 33 angeordneten
Stegrandabschnitten 34, 35 ausgebildet. Jeder
Stegmittenabschnitt 33 erstreckt sich über den Bodenplattenmittenabschnitt 24,
während die Stegrandabschnitte 34, 35 im
Bereich der Bodenplattenübergangsabschnitte 25, 26 angeordnet
sind. Wie aus 4 ersichtlich ist, weist jeder
Stegmittenabschnitt 33 in der Mitte eine minimale Höhe über
den Bodenpiattenmittenab schnitt 24 auf, während
die Höhe in Richtung der Stegrandabschnitte 34, 35 zunimmt
und im Bereich der Bodenplattenübergangsabschnitte 25, 26 maximal
ist. In die Stegrandabschnitte 34, 35 sind bei
der Ausgestaltung gemäß 4 als Eingriffselemente
jeweils eine Eingriffsausnehmung 36 eingebracht, die die
Stege 32 in Längsrichtung queren.
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An
den von dem Stegmittenabschnitt 33 abgewandten Enden der
Stegrandabschnitte 34, 35 sind als weitere Eingriffselemente
die Deckleisten 5, 6 in einem Abstand von den
Bodenplattenrandabschnitten 27, 28 angeformt,
wobei die von der Rastzunge 11 abgewandten Enden der Deckleisten 5, 6 jeweils
eine Anfahrschräge 37 aufweisen, um das vorangehend
erläuterte Einschieben des Kettenpolsters 1 in
das Kettenglied 2 zu erleichtern.
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5 zeigt
in einem Längsschnitt das Kettenpolster 1 gemäß 1.
Aus 5 ist ersichtlich, dass der Polsterkörper 2 die
Stege 32 vollständig umschließt, wobei
beim Herstellen des Polsterkörpers 2 in einem
noch fließfähigen Zustand Material zwischen den
Bodenplattenmittenabschnitt 24 und die Rastzunge 11 eingetreten
ist und somit für die Rastzunge 11 eine Zungenunterfütterung 38 bildet,
die den Widerstand gegen dauerhafte, die Sicherung des Kettenpolsters 1 in
dem Kettenglied 12 herabsetzende Verformung erhöht.
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6 zeigt
das Kettenpolster 1 gemäß 1 in
einem Querschnitt zwischen zwei in der Darstellung gemäß 6 nicht
sichtbaren Stegen 32. Aus 6 ist ersichtlich,
dass aufgrund des Abstandes der Deckleisten 5, 6 zu
der Bodenplatte 4 das Material des Polsterkörpers 2 für
die Deckleisten 5, 6 eine Leistenunterfütterung 39 bildet,
so dass die Deckleisten 5, 6 im Rahmen der Elastizität
des Materiales des Polsterkörpers 2 stabilisiert
und mit einer gewissen Elastizität gelagert sind.
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7 zeigt
in einem Querschnitt das Kettenpolster 1 gemäß dem
Ausführungsbeispiel von 1 im Querschnitt
durch einen Steg 32. Aus 7 ist ersichtlich,
dass die in den Bodenplattenübergangsabschnitten 25, 26 eingebrachten
Durchlassausnehmungen 29, 30 mit Material des
Polsterkörpers 2 verfüllt sind, so dass
neben den Leistenunterfütterungen 39 weitere über
die Fläche des Grundkörpers 3 verteilte
formschlüssige Verbindungen zwischen dem Polsterkörper 2 und
dem Grundkörper 3 geschaffen sind.
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8 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kettenpolsters 1,
wobei sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und
dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 einander
entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und
im weiteren nicht näher erläutert sind. Das Ausführungsbeispiel
gemäß 8 verfügt über
sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der
Deckleisten 5, 6 erstreckende Führungsleisten 40, 41,
die in die Führungsnuten 19 eines in 1 bis 3 dargestellten
Kettengliedes 12 einschiebbar sind. Dieses Ausführungsbeispiel
zeichnet sich aufgrund der über die gesamte Länge
der Deckleisten 5, 6 bewerkstelligte Krafteinleitung
durch eine besonders hohe Stabilität aus.
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9 zeigt
in einer Stirnansicht auf einen Grundkörper 3 für
ein erfindungsgemäßes Kettenpolster 1 eine
erste Ausgestaltung einer Rastzunge 11, die zwei von der
Außenseite der Bodenplatte 4 weg weisend gewölbte
Zungenrandabschnitte 42, 43 und einen zwischen
den Zungenrandabschnitten 42, 43 angeordneten,
entgegengesetzt zu der Bodenplatte 4 hin gewölbten
Zungenmittenabschnitt 44 aufweist. Diese Ausgestaltung
einer Rastzunge 11 zeichnet sich durch eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit
gegen Einbiegen in Richtung der Bodenplatte 4 aus.
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10 zeigt
in einer Stirnansicht auf einen Grundkörper 3 für
ein erfindungsgemäßes Kettenpolster 1 eine
weitere Ausgestaltung einer Rastzunge 11, wobei bei dieser
Ausgestaltung beidseitig eines muldenartig in Richtung der Bodenplatte 4 eingewölbten
Zungenmittenabschnittes 45 flache Zungenrandabschnitte 46, 47 ausgebildet
sind. Diese Ausgestaltung einer Rastzunge 11 zeichnet sich
durch eine verhältnismäßig einfache Verformbarkeit
zum Lösen des Hintergriffes der Rastzunge 11 mit
dem Zungenanschlag 20 bei einer Demontage des Kettenpolsters 1 aus
dem Kettenglied 2 im Wartungsfall aus.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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