DE102008035134A1 - Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs und entsprechendes Zündschloss - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs und entsprechendes Zündschloss Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Betreiben eine Fahrzeugs (10) und ein zur Durchführung des Verfahrens ausgestaltetes Zündschloss (4) werden beschrieben. Dabei wird eine Zündung (12) des Fahrzeugs (10) eingeschaltet, indem ein Schlüssel (1) in eine erste Position (P1) in eine Schlüsselaufnahme (8) eingeschoben wird. Um einen Motor (11) des Fahrzeugs (10) zu starten, wird der Schlüssel (1) in der Schlüsselaufnahme (8) manuell in eine Drehrichtung (6) gedreht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs und ein entsprechendes Zündschloss für dieses Fahrzeug, mit welchem das erfindungsgemäße Verfahren umsetzbar ist.
  • Nach dem Stand der Technik sind so genannte Drückkonzepte bekannt, wobei der Motor eines Fahrzeugs von dem Fahrer durch einen Druckvorgang gestartet wird. Diese Drückkonzepte sind allerdings für viele Fahrer ungewohnt und führen daher zu Fehlbedienungen. Darüber hinaus sind nach dem Stand der Technik so genannte Drehkonzepte bekannt, bei welchen der Motor durch einen Drehvorgang gestartet wird. Diese Drehkonzepte weisen den Nachteil auf, dass sie im Vergleich zu den Drückkonzepten bei einer Realisierung einen größeren Bauraum benötigen. Sowohl den Drückkonzepten als auch den Drehkonzepten fehlt eine klare Differenzierung zwischen den Vorgängen zum Einschalten oder Ausschalten der Zündung und zum Starten oder Stoppen des Motors.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen oder zumindest abzuschwächen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, ein Zündschloss für ein Fahrzeug nach Anspruch 7 und ein Fahrzeug nach Anspruch 14 erfüllt. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs bereitgestellt. Dabei wird eine Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet, indem ein Schlüssel bis zu einer ersten Position in eine Schlüsselaufnahme eingeschoben wird. Ein Motor des Fahrzeugs wird dabei gestartet, indem der Schlüssel in der Schlüsselaufnahme manuell in eine vorbestimmte Drehrichtung gedreht wird.
  • Eine Drehbewegung des Bedienteils in die vorbestimmte Drehrichtung oder entgegen der vorbestimmten Drehrichtung liegt dabei genauer gesagt dann vor, wenn der Schlüssel um mehr als einen vorbestimmten Winkel in die vorbestimmte Drehrichtung bzw. entgegen der vorbestimmten Drehrichtung gedreht wird. Dieser Drehvorgang des Schlüssels kann dabei von einem jeweiligen Taster erfasst werden, welcher betätigt wird, wenn das Bedienteil um mehr als den vorbestimmten Winkel in die entsprechende Drehrichtung gedreht wird.
  • Indem die Zündung durch einen Schiebe- oder Drückvorgang eingeschaltet wird, während das Starten des Motors über einen Drehvorgang erfolgt, unterscheidet sich der Vorgang zum Einschalten der Zündung deutlich von dem Vorgang zum Starten des Motors. Da darüber hinaus nur der Vorgang zum Starten des Motors über ein Drehkonzept erfolgt, benötigt ein entsprechendes Zündschloss, mit welchem das erfindungsgemäße Verfahren ausführbar ist, einen geringeren Bauraum als ein Zündschloss, bei welchem sowohl das Einschalten der Zündung als auch das Starten des Motors durch einen Drehvorgang vorgenommen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Einschiebevorgang zum Einschalten der Zündung und der Drehvorgang zum Starten des Motors nicht in einer Bewegung durchgeführt werden können, wie es beispielsweise beim reinen Drehkonzept der Fall ist, bei welchem nur der Drehwinkel darüber entscheidet, ob nur die Zündung eingeschaltet oder die Zündung eingeschaltet und sofort anschließend der Motor gestartet wird. Dadurch wird durch die vorliegende Erfindung die häufige Fehlbedienung, dass ein Dieselmotor ohne Vorglühen gestartet wird, vermieden.
  • Vorteilhafterweise kehrt der Schlüssel nach einer manuellen Drehbewegung automatisch in eine vorbestimmte Ausgangsdrehposition zurück.
  • Dadurch entfällt die Notwendigkeit das Design und die Anmutung eines zur Durchführung des Verfahrens ausgestalteten Zündschlosses an unterschiedliche Drehpositionen des Bedienteils anzupassen. Das Design kann dadurch an eine einzige Drehposition, in welcher sich der Schlüssel vor und nach der Betätigung befindet, angepasst werden. Darüber hinaus bietet dieses Merkmal den Vorteil, dass der Schlüssel nicht manuell zurück gedreht werden muss.
  • Ein Ausschalten des laufenden Motors geschieht dabei insbesondere, indem der Schlüssel entgegen der vorbestimmten Drehrichtung gedreht wird.
  • Indem das Einschalten des Motors durch einen Drehvorgang in die vorbestimmte Drehrichtung und das Ausschalten des Motors durch einen Drehvorgang in die der vorbestimmten Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung erfolgt, sind diese beiden Vorgänge (Einschalten bzw. Ausschalten des Motors) gut voneinander zu unterscheiden.
  • Wenn der Motor läuft, kann der Schlüssel nicht aus der Schlüsselaufnahme entfernt werden. Mit anderen Worten muss bei laufendem Motor zuerst der Motor gestoppt werden, bevor der Schlüssel aus der Schlüsselaufnahme entfernt werden kann.
  • Insbesondere wird ein vorbestimmter Betriebszustand, beispielsweise das Schließen des S-Kontaktes, des Fahrzeugs erreicht, wenn der Schlüssel bis zu einer zweiten Position in die Schlüsselaufnahme eingeschoben wird. Dabei liegt die zweite Position in Einschubrichtung, d. h. in der Richtung, in welcher der Schlüssel in die Schlüsselaufnahme geschoben wird, vor der ersten Position. Mit anderen Worten durchläuft das Fahrzeug zwangsläufig den vorbestimmten Betriebszustand (so dass z. B. der S-Kontakt geschlossen wird), bevor die Zündung eingeschaltet wird.
  • Dabei ist für eine bestimmte Ausführungsform zu beachten, dass der Schlüssel nur dann drehbar ist, wenn der Schlüssel bis in die erste Position in die Schlüsselaufnahme eingeschoben worden ist. Mit anderen Worten kann der Schlüssel nur dann gedreht werden und damit der Motor des Fahrzeugs gestartet werden, wenn die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Schlüssel auch in der zweiten Position drehbar. Dabei wird der Schlüssel automatisch, beispielsweise durch eine Rückstellfeder, in die zweite Position zurückgeschoben, nachdem er in die erste Position eingeschoben worden ist. Mit anderen Worten verbleibt der Schlüssel nur solange in der zweiten Position, solange er beispielsweise manuell durch den Fahrer in die Schlüsselaufnahme gedrückt wird.
  • Dabei kann der Schlüssel insbesondere nicht aus der Schlüsselaufnahme entfernt werden, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
  • Darüber hinaus wird insbesondere die Zündung automatisch mit ausgeschaltet, wenn der Motor durch ein Drehen des Schlüssels entgegen der Drehrichtung gestoppt oder ausgeschaltet wird.
  • Wenn der Fahrer bei nicht laufendem Motor eine eingeschaltete Zündung ausschalten möchte, so kann er dies bewerkstelligen, indem der Schlüssel bis zu der ersten Position in die Schlüsselaufnahme eingeschoben wird. Wenn der Fahrer bei nicht laufendem Motor eine ausgeschaltete Zündung einschalten möchte, so kann er dies bewerkstelligen, indem er den Schlüssel wiederum bis zu der ersten Position in die Schlüsselaufnahme einschiebt. Mit anderen Worten wird die Zündung bei nicht laufendem Motor eingeschaltet bzw. ausgeschaltet, wenn die Zündung ausgeschaltet bzw. eingeschaltet ist, indem der Schlüssel bis zu der ersten Position in die Schlüsselaufnahme eingeführt wird.
  • Bei einer Ausführungsform, in welcher der Schlüssel in der zweiten Position drehbar ist, kann der Motor nicht gestartet werden, wenn die Zündung nicht aktiviert ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Zündschloss für ein Fahrzeug bereitgestellt, welches eine drehbare Schlüsselaufnahme umfasst, um einen Schlüssel aufzunehmen. Dabei gibt das Zündschloss ein Signal zum Einschalten einer Zündung des Fahrzeugs aus, wenn das Zündschloss erfasst, dass der Schlüssel bis zu einer ersten Position in die Schlüsselaufnahme eingeschoben worden ist. Wenn der Schlüssel in der Schlüsselaufnahme (um einen vorbestimmten Winkel) in eine vorbestimmte Drehrichtung gedreht wird, gibt das Zündschloss ein Signal zum Starten eines Motors des Fahrzeugs aus.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Zündschlosses entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche vorab im Detail ausgeführt sind, weshalb hier auf eine Wiederholung verzichtet wird. Allerdings soll den vorab ausgeführten Vorteilen noch hinzugefügt werden, dass ein erfindungsgemäßes Zündschloss bzw. elektronisches Zündanlassschloss (EZS) aufgrund des reduzierten Bauraums und des einfachen Bedienkonzeptes (Aktivieren oder Deaktivieren der Zündung über einen Schiebevorgang und Starten oder Stoppen des Motors über einen Drehvorgang) vielseitig eingesetzt werden kann.
  • Das Zündschloss ist insbesondere derart ausgestaltet, dass das Zündschloss beispielsweise durch eine Federkraft die Schlüsselaufnahme und damit den darin enthaltenen Schlüssel in eine Ausgangsdrehposition zurückdreht, wenn kein an der Schlüsselaufnahme ansetzendes Drehmoment, welches über den in die Schlüsselaufnahme eingeschobenen Schlüssel ausgeübt wird, angreift. Mit anderen Worten ist das Zündschloss derart konstruiert, dass sich der in der Schlüsselaufnahme befindliche Schlüssel immer in der Ausgangsdrehposition befindet, wenn er nicht gerade aktiv von dem Fahrer des Fahrzeugs gedreht wird.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Zündschloss derart ausgestaltet, dass das Zündschloss beispielsweise durch eine Federkraft den Schlüssel bis zu der zweiten Position hinausschiebt, wenn der Schlüssel über die zweite Position hinaus in die Schlüsselaufnahme eingeschoben worden ist.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug bereitgestellt, welches ein erfindungsgemäßes Zündschloss umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Fahrzeuge geeignet, welche mit einem Zündschlüssel gestartet werden. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann auch bei Flugzeugen, Schiffen und gleisgebundenen Fahrzeugen eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren im Detail beschrieben.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Zündschloss mit einem darin eingeführten Schlüssel im Querschnitt dargestellt.
  • In 2 sind drei verschiedene Positionen eines in das Zündschloss eingeschobenen Schlüssels von vorn dargestellt.
  • 3 stellt schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Zündschloss dar.
  • 1 stellt im Querschnitt ein erfindungsgemäßes Zündschloss 4 dar, in welches ein Schlüssel 1 eingeschoben wird. Wenn der Schlüssel 1 vollständig bis zu einer ersten Position P1 eingeschoben wird, werden ein erster Mikroschalter oder Taster 2 und ein zweiter Mikroschalter oder Taster 3 betätigt. Wenn der erste Mikroschalter 2 betätigt wird, gibt das Zündschloss 4 ein Signal aus, um eine Zündung des Fahrzeugs einzuschalten. Dagegen gibt das Zündschloss 4 ein Signal zum Ausschalten der Zündung aus, sobald der erste Mikroschalter 2 nicht mehr betätigt wird, wenn also der Schlüssel 1 ausgehend von der Position P1 zumindest teilweise aus dem Zündschloss 4 gezogen wird. Dieses Signal zum Ausschalten der Zündung kann auch dadurch bereitgestellt werden, dass das Zündschloss 4 das Signal zum Einschalten der Zündung nicht mehr ausgibt.
  • Solange der Schlüssel 1 zumindest bis zu der zweiten Position P2 eingeschoben ist, ist der zweite Mikroschalter 3 betätigt, wodurch der S-Kontakt geschlossen wird, wodurch beispielsweise ein Radio des Fahrzeugs in Betrieb genommen werden kann. Sobald der Schlüssel 1 über die zweite Position P2 hinaus zumindest teilweise aus dem Zündschloss 4 herausgezogen wird, wird auch der zweite Mikroschalter 3 nicht mehr betätigt, wodurch der S-Kontakt geöffnet und beispielsweise das Radio stromlos wird.
  • In 2 sind drei unterschiedliche Drehpositionen des in das Zündschloss 4 eingeführten Schlüssels 1 dargestellt. In 2a ist der Schlüssel und damit ein Rotor 5 des Zündschlosses 4 in einer Ausgangsdrehposition 9 dargestellt, welche der Schlüssel 1 (und der Rotor 5) annimmt, wenn von dem Fahrer keine Kraft auf den Schlüssel 1 ausgeübt wird. Diese Ausgangsdrehposition 9 nimmt der Schlüssel 5 auch dann an, wenn er bis zu der ersten Position P1 in das Zündschloss 4 eingeschoben wird, so dass bei der in 2a dargestellten Stellung des Schlüssels 1 die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist.
  • Um den Motor des Fahrzeugs zu starten, dreht der Fahrer den Schlüssel 1 in eine vorbestimmte Drehrichtung 6 (bei dieser Ausführungsform nach rechts), wodurch ein nicht dargestellter Mikroschalter des Zündschlosses 4 betätigt wird, über welchen ein Signal zum Starten des Motors ausgegeben wird. Sobald der Fahrer den Schlüssel 1 wieder loslässt, dreht sich der Schlüssel 1 automatisch in die Drehposition 9 zurück und nimmt eine Stellung an, welche in 2a dargestellt ist. Dabei läuft der Motor natürlich weiter.
  • Um den Motor zu stoppen, muss der Schlüssel 1 in eine Drehrichtung 7 gedreht werden, welche der zum Starten des Motors erforderlichen Drehrichtung 6 entgegengerichtet ist. Durch diesen Drehvorgang (bei dieser Ausführungsform nach links), welcher in 2c dargestellt ist, wird ein weiterer nicht dargestellter Mikroschalter betätigt, welcher ein Signal zum Ausschalten des Motors ausgibt. Sobald der Fahrer den Schlüssel 1 loslässt, dreht sich der Schlüssel 1 automatisch in die in 2a dargestellte Ausgangsdrehposition 9 zurück.
  • 3 stellt schematisch ein Fahrzeug 10 dar, welches neben einem erfindungsgemäßen Zündschloss 4 einen Motor 11 und eine Zündung 12 umfasst. Das Zündschloss 4 selbst umfasst einen Rotor 5 mit einer darin befindlichen Schlüsselaufnahme 8, in welche ein Schlüssel 1 eingeführt ist. Zum Einschalten der Zündung 12 wird der Schlüssel 1 bis zu der ersten Position P1 in die Schlüsselaufnahme 8 eingeführt, wie es in 1 dargestellt ist. Zum Starten des Motors 11 wird der Schlüssel 1 nach rechts gedreht und zum Stoppen des Motors 11 wird der Schlüssel 1 nach links gedreht, wie es mit Bezug auf 2 vorab erläutert ist. Zum Deaktivieren der Zündung 12 wird der Schlüssel 1 zumindest soweit aus der Schlüsselaufnahme 8 herausgezogen, dass der erste Mikroschalter 2 (siehe 1) nicht mehr betätigt wird.
  • Im Folgenden werden bestimmte Bedienvorgänge einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zündschlosses 4 beschrieben.
    • 1. Der Schlüssel 1 wird in die Schlüsselaufnahme 8 des Zündschlosses 4 gesteckt und bis in die zweite Position P2 eingeschoben, wo er einrastet und der S-Kontakt geschlossen wird. Dadurch kann beispielsweise ein Radio des Fahrzeugs 10 betrieben werden.
    • 2. Der Schlüssel 1, welcher bis zu der zweiten Position P2 eingeschoben ist, wird nun weiter mit einer vordefinierten Kraft in die Schlüsselaufnahme 8 bis zu der ersten Position P1 gedrückt. Dadurch wird ein Signal zum Einschalten der Zündung 12 des Fahrzeugs 10 erzeugt, wodurch z. B. in Dieselmotor vorgeglüht werden kann.
    • 3. Der Schlüssel 1, welcher sich in der ersten Position P1 befindet, wird nun um einen vorbestimmten Winkel nach rechts gedreht. Dadurch wird ein Signal zum Starten des Motors 11 erzeugt, wodurch der Motor 11 gestartet wird. Sobald der Schlüssel 1 losgelassen wird, kehrt er in die Ausgangsdrehposition 9 zurück und wird in dieser Position gehalten, so dass er nicht abgezogen werden kann, solange der Motor 11 läuft.
    • 4. Bei laufendem Motor 11 wird der Schlüssel 1 den vorbestimmten Winkel nach links gedreht. Dadurch wird ein Signal zum Stoppen des Motors 11 erzeugt, wodurch der Motor 11 gestoppt wird. Sobald der Schlüssel 1 losgelassen wird, kehrt er in die Ausgangsdrehposition 9 zurück und wird freigegeben, so dass er abgezogen werden kann.
    • 5. Bei ausgeschaltetem Motor 11 ist der Schlüssel bis zu der ersten Position P1 eingeschoben und befindet sich in der Ausgangsdrehposition 9. Nun wird der Schlüssel 1 abgezogen, so dass er anschließend vollständig aus der Schlüsselaufnahme 8 entfernt ist. Dadurch werden zuerst die Zündung 12 und anschließend der S-Kontakt ausgeschaltet.
  • Im Folgenden werden bestimmte Bedienvorgänge einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zündschlosses 4 beschrieben.
    • 1. Der Schlüssel 1 wird in die Schlüsselaufnahme 8 des Zündschlosses 4 gesteckt und bis in die zweite Position P2 eingeschoben, wo er einrastet und der S-Kontakt geschlossen wird. Dadurch kann beispielsweise ein Radio des Fahrzeugs 10 betrieben werden.
    • 2. Der Schlüssel 1, welcher bis zu der zweiten Position P2 eingeschoben ist, wird nun weiter mit einer vordefinierten Kraft in die Schlüsselaufnahme 8 bis zu der ersten Position P1 gedrückt. Dadurch wird ein Signal zum Einschalten der Zündung 12 des Fahrzeugs 10 erzeugt, wodurch z. B. ein Dieselmotor vorgeglüht werden kann. Der Schlüssel 1 ist gegen ein Herausziehen aus der Schlüsselaufnahme 8 gesperrt, solange die Zündung 12 eingeschaltet ist. Sobald der Fahrer den Schlüssel 1 loslässt, wird der Schlüssel wieder bis zu der zweiten Position P2 aus der Schlüsselaufnahme 8 heraus geschoben.
    • 3. Der Schlüssel 1, welcher sich in der zweiten Position P2 befindet, wird nun um einen vorbestimmten Winkel nach rechts gedreht. Dadurch wird ein Signal zum Starten des Motors 11 erzeugt, wodurch der Motor 11 gestartet wird. Sobald der Schlüssel 1 losgelassen wird, kehrt er in die Ausgangsdrehposition 9 zurück und wird in dieser Position gehalten, so dass er nicht abgezogen werden kann, solange der Motor 11 läuft.
    • 4. Bei laufendem Motor 11 wird der Schlüssel 1 den vorbestimmten Winkel nach links gedreht. Dadurch wird ein Signal zum Stoppen des Motors 11 erzeugt, wodurch der Motor 11 gestoppt und die Zündung 12 ausgeschaltet wird. Sobald der Schlüssel 1 losgelassen wird, kehrt er in die Ausgangsdrehposition 9 zurück und wird freigegeben, so dass er abgezogen werden kann.
    • 5. Bei ausgeschaltetem Motor 11 ist der Schlüssel bis zu der zweiten Position P2 eingeschoben und befindet sich in der Ausgangsdrehposition 9. Nun wird der Schlüssel 1 abgezogen, so dass er anschließend vollständig aus der Schlüsselaufnahme 8 entfernt ist. Dadurch wird der S-Kontakt ausgeschaltet.
    • 6. Falls der Motor 11 nach Punkt 2 (d. h. bei eingeschalteter Zündung 12) nicht gestartet wurde, kann die Zündung 12 ausgeschaltet werden, indem der Schlüssel bis zu der ersten Position P1 in die Schlüsselaufnahme 8 eingeschoben wird. Dadurch wird nicht nur die Zündung 12 ausgeschaltet, sondern der Schlüssel 1 wird auch freigegeben und kann demnach abgezogen werden.
  • Der Vorteil der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform ist, dass der Schlüssel bei eingeschalteter Zündung 12 nicht durch einen in nur einer Richtung durchzuführenden Bewegungsvorgang abgezogen werden kann, was in bestimmten Ländern verboten ist. Der Vorteil der ersten Ausführungsform ist dagegen, dass an der Einschubposition P2 des Schlüssels 1 bereits erkennbar ist, ob die Zündung 12 eingeschaltet ist oder nicht.
  • 1
    Schlüssel
    2
    Kontakt
    3
    Kontakt
    4
    Zündschloss
    5
    Rotor
    6
    Drehrichtung
    7
    Drehrichtung
    8
    Schlüsselaufnahme
    9
    Ausgangsdrehposition
    10
    Fahrzeug
    11
    Motor
    12
    Zündung
    P1
    erste Position
    P2
    zweite Position

Claims (22)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, wobei eine Zündung (12) des Fahrzeugs (10) eingeschaltet wird, indem ein Schlüssel (1) in eine erste Position (P1) in eine Schlüsselaufnahme (8) eingeschoben wird, und wobei der Schlüssel (1) in der Schlüsselaufnahme (8) manuell in eine Drehrichtung (6) gedreht wird, um einen Motor (11) des Fahrzeugs (10) zu starten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (1) nach einer manuellen Drehbewegung automatisch in eine Ausgangsdrehposition (9) zurückkehrt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der laufende Motor (11) ausgeschaltet wird, indem der Schlüssel (1) entgegen der Drehrichtung (6) gedreht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorbestimmter Betriebszustand des Fahrzeugs (10) erreicht wird, indem der Schlüssel (1) in eine zweite Position (P2) in die Schlüsselaufnahme (8) eingeschoben wird, und dass die zweite Position (P2) in Einschubrichtung vor der ersten Position (P1) liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (1) nicht aus der Schlüsselaufnahme (8) entnehmbar ist, wenn der Motor (11) läuft.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (1) nur dann gedreht werden kann, wenn der Schlüssel (1) bis in die erste Position (P1) eingeschoben wird.
  7. Verfahren einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (1) automatisch in eine zweite Position (P2) zurückgeschoben wird, nachdem er in die erste Position (P1) eingeschoben wird, und dass die zweite Position (P2) in Einschubrichtung vor der ersten Position (P1) liegt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (1) nicht aus der Schlüsselaufnahme entnehmbar ist, wenn die Zündung (12) eingeschaltet ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündung (12) ausgeschaltet wird, wenn der Motor (11) ausgeschaltet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Motor (11) nicht läuft und der Schlüssel (1) in die erste Position (P1) eingeschoben wird, die Zündung (12) eingeschaltet wird, wenn die Zündung (12) ausgeschaltet ist, und die Zündung (12) ausgeschaltet wird, wenn die Zündung (12) eingeschaltet ist.
  11. Zündschloss für ein Fahrzeug, wobei das Zündschloss (4) eine drehbare Schlüsselaufnahme (8) zur Aufnahme eines Schlüssels (1) umfasst, wobei das Zündschloss (4) ein Signal zum Einschalten einer Zündung (12) des Fahrzeugs (10) ausgibt, wenn das Zündschloss (4) erfasst, dass der Schlüssel (1) in eine erste Position (P1) in die Schlüsselaufnahme (8) eingeschoben ist, und wobei das Zündschloss (4) ein Signal zum Starten eines Motors (11) des Fahrzeugs (10) ausgibt, wenn der Schlüssel (1) in der Schlüsselaufnahme (8) in eine Drehrichtung (6) gedreht wird.
  12. Zündschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) derart ausgestaltet ist, dass sich die Schlüsselaufnahme (8) nach Wegfall eines an der Schlüsselaufnahme (8) angreifenden Drehmoments in eine Ausgangsdrehposition (9) zurückdreht.
  13. Zündschloss nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) derart ausgestaltet ist, dass das Zündschloss (4) ein Signal zum Ausschalten des Motors (11) ausgibt, wenn das Zündschloss (4) erfasst, dass der Schlüssel (1) in der Schlüsselaufnahme (8) bei laufendem Motor (11) entgegen der Drehrichtung (6) gedreht wird.
  14. Zündschloss nach einem der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) derart ausgestaltet ist, dass das Zündschloss (4) erfasst, wenn der Schlüssel (1) in eine zweite Position (P2) in die Schlüsselaufnahme (8) eingeschoben ist, und dann eine entsprechende Information an das Fahrzeug (10) ausgibt, und dass die zweite Position (P2) in Einschubrichtung vor der ersten Position (P1) liegt.
  15. Zündschloss nach einem der Ansprüche 11–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) derart ausgestaltet ist, dass der Schlüssel (1) nicht aus der Schlüsselaufnahme (8) entnehmbar ist, wenn der Motor (11) läuft.
  16. Zündschloss nach einem der Ansprüche 11–15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) derart ausgestaltet ist, dass der Schlüssel (1) nur drehbar ist, wenn der Schlüssel bis zu der ersten Position (P1) in die Schlüsselaufnahme (8) eingeschoben ist.
  17. Zündschloss nach einem der Ansprüche 11–16, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) derart ausgestaltet ist, dass das Zündschloss (4) den Schlüssel (1) nach Wegfall einer den Schlüssel (1) in die Schlüsselaufnahme (8) drängenden Kraft in eine zweite Position (P2) zurückschiebt, wenn er über die zweite Position (P2) hinaus in die Schlüsselaufnahme (8) eingeschoben ist, und dass die zweite Position (P2) in Einschubrichtung vor der ersten Position (P1) liegt.
  18. Zündschloss nach einem der Ansprüche 11–17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) derart ausgestaltet ist, dass der Schlüssel (1) nicht aus der Schlüsselaufnahme entnehmbar ist, wenn die Zündung (12) eingeschaltet ist.
  19. Zündschloss nach einem der Ansprüche 11–18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) derart ausgestaltet ist, dass das Zündschloss ein Signal zum Ausschalten der Zündung (12) ausgibt, wenn das Zündschloss (4) erfasst, dass der Schlüssel (1) in der Schlüsselaufnahme (8) bei laufendem Motor (11) entgegen der Drehrichtung (6) gedreht wird.
  20. Zündschloss nach einem der Ansprüche 11–19, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) derart ausgestaltet ist, dass, wenn das Zündschloss (4) erfasst, dass der Motor (11) nicht läuft und der Schlüssel (1) in die erste Position (P1) eingeschoben wird, das Zündschloss (4) ein Signal zum Einschalten der Zündung (12) ausgibt, wenn das Zündschloss (4) zusätzlich erfasst, dass die Zündung (12) ausgeschaltet ist, und das Zündschloss (4) ein Signal zum Ausschalten der Zündung (12) ausgibt, wenn das Zündschloss (4) zusätzlich erfasst, dass die Zündung (12) eingeschaltet ist.
  21. Zündschloss nach einem der Ansprüche 11–20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (4) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–10 ausgestaltet ist.
  22. Fahrzeug mit einem Zündschloss nach einem der Ansprüche 11–21.
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