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Die
Erfindung betrifft einen Türstock mit einem Türblatt
für den Innenausbau, dabei besteht der Türstock
aus zwei Seitenwangen mit einem dazwischen angeordneten Distanzstück
und einem verschwenkbaren Türblatt. Bei einem Innenausbausystem
sind neben dem Türstock noch durch randseitige Abstandshalter
beabstandete Seitenelemente vorhanden. In dem Türstock
sind Beschlagselemente wie Bänder, Schlosseinrichtungen,
Türschließer usw. angeordnet.
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In
der
DE 295 07 176
U1 wird eine rahmenlose Glastür mit zwei parallel,
zueinander beabstandeten Glasscheiben beschrieben, welche ein am
Außenrand der Glasscheiben umlaufendes Abstandsprofil aufweisen,
das den zwischen den Glasscheiben angeordneten Innenraum dicht umschließt. Dabei
bildet das Abstandsprofil zu den Außenkanten der beiden
Glasscheiben offene Freiräume zum verdeckten Einbau von
Beschlägen, Türschlössern und eines Türschließers.
Wesentliche Teile des Beschlagsystems sind somit zwischen den beiden
Glasplatten in einem Freiraum außerhalb der Abstandsprofile
angeordnet. Eine der beiden Glasscheiben ist größer
bemessen als die andere, so dass sich eine Anlagefläche
bildet, mit welcher die Glastür gegen einen Türrahmen
innerhalb eines Falzes angelegt werden kann. Bei der Befestigung
eines Drehbeschlages wird der Beschlag von außen auf die
Glasscheibe aufgesetzt, wobei die Befestigungsmittel, beispielsweise
eine Mutter, zwischen den beiden Glasscheiben auf einem Gewindebolzen
des Drehbeschlages aufgesetzt wird. Nachteiligerweise wird die Montage
der Beschlagelemente durch den engen Raum zwischen den beiden Glasscheiben
erschwert.
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Aus
der
DE 196 34 695
C1 ist eine rahmenlose Glastür mit einem rahmenlosen
Seitenteil bekannt, welche einen verdeckten Einbau von Bändern, Schlössern
usw. zwischen zwei beabstandeten Isolierglasscheiben aufweist. Hierfür
ist an der Längsseite ein Zwischenstück zwischen
den beiden Glasscheiben durch einen entsprechenden Klebstoff kraft-
und formschlüssig mit diesen verbunden. An einem Zwischenstück
sind direkt unter Zuhilfenahme von Zwischenelementen die Türbänder
angeschlossen. Auch bei dieser Ausführung weist das Abstandsprofil
zu den Außenkanten der beiden Glasscheiben ebenfalls offene
Freiräume auf, welche zum Einbau von Beschlägen,
Schlössern usw. verwendet werden.
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Ein
beweglich gelagerter oder ortsfester Flügel einer Tür,
eines Fensters oder einer Fassade offenbart die
EP 0 969 176 B1 . Der Glasflügel
weist zwei zueinander parallele Glasscheiben auf, die durch einen
umlaufenden Abstandshalter miteinander verbunden sind. Hierdurch
wird ein abgeschlossener Innenraum gebildet. Der Abstandshalter
ist mit genügend Abstand zu den Außenkanten der
beiden Glasscheiben angeordnet, so dass zwischen den Glasscheiben
ein nach außen geöffneter Freiraum verbleibt.
In diesem Freiraum ist ein umlaufendes Trage- oder Randabschlusselement
eingesetzt. Das Trage- bzw. Randabschlusselement ist in dem Bereich
der Beschlagteile des Glasflügels ausgespart, wobei die
Beschlagteile am Trage- bzw. Randabschlusselement mit Hilfe eines
Verbindungselementes verschraubt sind. Gemäß einer
Ausführungsvariante besteht der rahmenlose Flügel
aus einer größeren und einer kleineren Scheibe,
so dass in einem Falzbereich die größere Scheibe über
die kleinere Scheibe hinausragt. Es hat sich als nachteilig herausgestellt,
dass bei allen Ausführungsvarianten der optische Gesamteindruck
leidet, weil bei rahmenlosen Flügeln nicht nur die Abstandshalter
der beiden Scheiben sichtbar werden, sondern auch das umlaufende,
wesentlich breitere Trage- oder Randabschlusselement.
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Verstellbare
Justierschienen dienen dazu, Unebenheiten der Wand beim Anschluss
einer Zwischenwand an Böden, Decken oder Seitenwänden auszugleichen.
Beispielsweise zeigt die
AT
500 953 B1 ein Trennwandsystem, das an einem unteren Rand
eine Justierschiene aufweist. Die Justierschiene besteht aus einem
oberen Grundprofil zur Aufnahme eines Isolierglaselementes des Trennwandsystems
und einem unteren Grundprofil, welches mit dem Boden oder einer
anderen unteren Auflage verschraubbar ist. Zwischen dem oberen Grundprofil und
dem unteren Grundprofil befindet sich ein Justierelement, welches
dazu geeignete ist, unterschiedliche Höhen auszugleichen.
Der dadurch verbleibende Spalt zwischen oberem und unterem Grundprofil wird
durch seitliche Abdeckelemente abgedeckt, die am oberen Grundprofil
eingeschnappt sind und im unteren Grundprofil gleitend anliegen.
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Es
ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen Türstock mit einem
Türblatt für ein Innenausbausystem zu schaffen,
der bauseits leicht verarbeitbar ist, den ästhetischen
Anforderungen genügt und ein möglichst einheitliches
symmetrisches Bild in der Außenansicht zeigt. Ferner soll
der Türstock sich in Verbindung mit einzelnen Wandelementen
aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Funktionen
kombinieren lassen, wobei die Verbindung zwischen dem Türstock
und dem Türblatt sich als ebene, glatte Oberfläche
darstellen soll.
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Gelöst
wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches
1. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
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Es
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass jede
Stirnfläche der einzelnen Elemente eines aus Seitenwangen
mit einem dazwischen angeordneten Distanzstück bildenden
Türstockes sowie eine innerhalb des Türstockes
angeordnete Tür, als Türblatt im Wesentlichen
flächenbündig mit den Außenkanten der
möglicherweise damit zu verbindenden Wandelemente abschließt.
Dabei sind in jeder Stirnfläche zwei parallele und im gleichen
Abstand zu Seitenelementen verlaufende Nuten zur Aufnahme der Befestigungselemente,
Dichtelemente oder dergleichen vorgesehen. Nach dem Zusammenbau
derartiger Innenausbauelemente mit dem Türstock sind die Außenkanten
der Seiten teilweise sichtbar. So ist es möglich, dass
auch bei unterschiedlichen Materialien für ein Raumsystem
innerhalb eines Rahmensystems die Seiten mit einheitlichen Aufnahmen
versehen sind. Innerhalb dieser Auf nahmen sind Befestigungs- und
Dichtelemente usw. eingebracht.
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Die
Seitenwangen, das Distanzstück und das Türblatt
bestehen im Wesentlichen aus einzelnen Rahmen, die wieder aus einzelnen
Rahmenprofilen mittels Eckverbinder miteinander verbunden sind und
durch die Seitenelemente beispielsweise in Form von Glas, Metall,
Holz oder dergleichen verkleidet sind. So ist es möglich
die einzelnen Teile in jedem gewünschten Maß anzufertigen.
Die Seitenwangen sind oberhalb der Tür mit dem Distanzstück durch
Schraubverbindungen kraft- und formschlüssig miteinander
verbunden.
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Ein
derartiges vorgefertigtes Bauteil eines Türstocks wird
auf bauseits lotrecht anzubringende Montageprofile sowie am Boden
als auch im Deckenbereich aufgesetzt. Diese gleichen Montageprofile befinden
sich unterhalb des Türstockes bzw. oberhalb des Türstockes
in gleicher Weise.
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Da
es sich bei Bautätigkeiten um einen größeren
Toleranzbereich bei der Ausführung derartiger Arbeiten
handelt, trägt die Erfindung diesem Umstand Rechnung, indem
zum Ausgleich eines derartigen Türstockes im unteren Bereich
zwischen den Montageprofilen Distanzhalter vorhanden sind, die es
ermöglichen, den Türstock stufenlos in der Höhe bzw.
auch in der Waage auszutarieren.
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Um
einen derartigen Türstock leicht montieren zu können,
sind die bereits erwähnten Montageprofile auch im Deckenbereich
vorhanden, so dass mit Hilfe von Haltern, die an oder in den Seitenwangen
befestigt sind und vorzugsweise die Form eines Winkels aufweisen,
schnelle Befestigungen im Deckenbereich möglich. Hierzu
greift der Winkel der Halterung in das Montageprofil ein und wird
durch Blockierstücke, die vorzugsweise einen Schnellverschluss
aufweisen, festgesetzt. Somit ist es möglich, dass derartige
Ausführungen eines Türstockes innerhalb eines
Innenausbausystems schnell aufgestellt werden können, weil
eine solche Montage einfach auszuführen ist.
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Zur
Erhöhung der Sicherheit weist der Türstock und
das Distanzstück darüber hinaus zum Deckenbereich
noch eine Ausgleichsbefestigung auf, die federbelastet ist und deren
Federkraft kontinuierlich einstellbar ist. Durch den grundsätzlichen
Aufbau des Türstockes, mittels der vor bezeichneten Rahmenprofile,
sind die Bereiche der Seitenwangen mit einem Hohlraum zwischen den
Seitenelementen versehen. Dieser Hohlraum kann für Elektroinstallationen
verwendet werden, wobei auch innerhalb der Seitenwangen sich entsprechende
Durchbrüche für Schalter, Steckdosen, Kommunikationssysteme
oder dergleichen befinden können, um derartige Installation
dort anzubringen.
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Des
Weiteren zeichnen sich die Seitenwangen mit dem Hohlraum dadurch
aus, dass diese als Strömungskanal für raumklimatische
Anlagen verwendet werden können. Hierzu können
insbesondere im Bodenbereich entsprechende Strömungskanalanschlüsse
vorhanden sein, die mit einem aufgeständerten Boden und
einem abgehängten Deckenbereich zusammenwirken.
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Durch
die Tatsache der großen Bautoleranzen bei Gebäuden
ist es deshalb gegeben, das die austarierte Höhe mittels
der Distanzhalter nicht an allen Seiten die gleiche Höhenausdehnung
aufweist. Das Gleiche ist für den Zwischenraum im Deckenbereich
anzunehmen. Um hier Abhilfe zu schaffen, werden Deckelemente verwendet.
Dabei ist jedes der seitlichen Deckelemente so gestaltet, dass es
zwei Halteprofile aufweist, die mit einander zugekehrten nutförmigen
Aufnahmen für die Längsseiten eines Deckprofiles
ausgestattet sind und dieses in Richtung der Breite des Deckprofiles
federnd aufnehmen. Unebenheiten können dadurch in einfacher
Weise ausgeglichen werden, da sich die seitlichen Deckelemente in
einem vorgebbaren Bereich automatisch an die örtlichen
Gegebenheiten anpassen. Durch den Einsatz unterschiedlich breiter
Deckprofile, beispielsweise in Form von herkömmlichen Blechen,
lässt sich der Justierbereich auf einfache Weise erweitern.
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Bevorzugt
stützen sich die Längsseiten des Deckprofiles
an Federelementen ab, die in den nutförmigen Aufnahmen
angeordnet sind. Um zu verhindern, dass die Federelemente aus den
Halteprofilen herausfallen, können die nutförmigen
Aufnahmen in Richtung deren Öffnungen mit stufenförmigen
Verengungen ausgestattet werden, was gleichzeitig im Durchmesser
abgestufte Federelemente beinhaltet. Es ist auch möglich,
dass hier Blattfedern entsprechend eingesetzt werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsvariante können die nutförmigen
Aufnahmen in Richtung deren Öffnungen konisch zulaufen.
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Um
zwischen dem Türstock und dem Türblatt eine glatte
Oberfläche zu erhalten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
dass das Türblatt mittels eines verdeckten Bandes innerhalb
einer der Seitenwangen montiert wird. Ein derartiges Band kann auch
einen Öffnungswinkel von 180 Grad aufweisen. Gleichzeitig
ist es möglich, derartige Bänder mit einer Schließeinrichtung
zu versehen, die es gestattet, dass das geöffnete Türblatt
automatisch in die Schließlage gebracht wird.
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Sowohl
der Bereich des Türstockes hinsichtlich der Anbindung zum
Türblatt wird als stumpfe Ausführung vorgeschlagen,
so dass keine Falz vorhanden ist. Dadurch ergeben sich im Wesentlichen flächenbündig
mit den Außenkanten der Seitenelemente Stirnflächen.
In gleicher Art und Weise ist das Türblatt aufgebaut, da
wie bei dem Türstock hier die gleichen umlaufenden Rahmenprofile
für den nicht sichtbaren Rahmen verwendet worden sind.
Innerhalb dieser Rahmenprofile befindet sich auf jeder Seite zum
Randbereich hin ein Einschnitt oder Nuten, der für unterschiedliche
Verwendungen genutzt werden kann.
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Bei
der Verwendung von mehrere Wandelementen, die aneinander gestellt
werden, um so Raumabtrennungen zu realisieren ist es möglich,
hier entsprechende Formfedern, Flachdübel oder Lamellos
in die gegenüberliegenden Einschnitte bzw. Nuten einzusetzen.
Je nach Ausführung des Wandelementes bzw. des Türstockes
mit seinen Oberflächen ist es möglich, dass derartige
Verbindungselemente aus Holz, Kunststoff oder Aluminium oder dergleichen
bestehen. Die Wandelemente sind völlig eben und im Wesentlichen
spielfrei aneinander zu platzieren.
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Aufgrund
der gewählten Abmaße ist es möglich,
hier zwischen den einzelnen Wandelementen bzw. einem Wandelement
und einem Türstock gezielt einen Fugenbereich von unterschiedlichster
Breite herzustellen.
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Auch
für den Bereich des Zusammenwirkens des Türstockes
mit dem Türblatt werden diese Einschnitte oder Nuten für
entsprechende Abschlussprofile verwendet. Die Abschlussprofile sind
im Wesentlichen als T-förmige Profile ausgebildet und werden
innerhalb der Einschnitte durch ein entsprechenden Vorsprung bzw.
Hinterschnitt kraft- und formschlüssig gehalten. Bei den
Abschlussprofilen gibt es unterschiedliche Ausführungsformen,
bei denen zum Einen eine Anlagefläche für eine
Dichtung vorhanden ist, bzw. innerhalb der Abschlussprofile ist
eine Dichtung eingefügt, die zum dichten Abschließen
des Türblattes mit dem Türstock notwendig ist.
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Da
das Türblatt keinen Falz hat, sondern als stumpfes Türblatt
ausgebildet ist, ist es notwendig einen Anschlag für das
Türblatt innerhalb des Türstockes zu schaffen.
Dieses wird dadurch erreicht, dass, wie bereits erwähnt,
unterschiedliche Abschlussprofile verwendet werden. Während
beispielsweise zum Rauminnenbereich ein Abschlussprofil innerhalb
des Türstockes mit einer Dichtung verwendet wird, wird auf
der gegenüberliegenden Seite des Türstockes ein
glattes Abschlussprofil verwendet. Mit dem glatten Abschlussprofil
wirkt dann ein im Türblatt eingefügtes Abschlussprofil
mit einer Dichtung zusammen, so dass in diesem Bereich eine gute
Dichtigkeit neben einer Schattenfuge erzielt wird. Auf der anderen Seite
des Türblattes ist keine Dichtung innerhalb des Abschlussprofiles
vorhanden, vielmehr ist hier das Abschlussprofil so gestaltet, dass
es eine Anschlagfläche aufweist, die gegen den Dichtungsbereich drückt.
So ist auf einfache Art und Weise eine ästhetisch nach
außen hin sauber abgeschlossene Verbindung zwischen einem
Türstock und einem Türblatt hergestellt worden,
wobei gleichzeitig ein Anschlag für die Tür vorhanden
ist. Der Bereich jeweils zwischen den verwendeten Abschlussprofilen,
sowohl im Bereich des Türstockes als auch im Bereich des Türblattes
wird durch ein einzufügendes Abschlussprofil verdeckt.
Durch dieses Abschlussprofil wird sichergestellt, dass keine Verbindungsteile,
beispielsweise für die Eckverbindungen bzw. für
Einbauteile wie Schlösser oder dergleichen, sichtbar sind.
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Um
die Dichtigkeit einer derartigen Tür innerhalb eines Türstockes
noch darüber hinaus zu erhöhen, ist es möglich,
im unteren Bodenbereich des Türblattes eine Dichtung einzubauen,
die beim Schließen der Tür sich automatisch absenkt.
Durch diese Maßnahme wird eine hermetisch dichte Tür
innerhalb eines Türstockes geschaffen.
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Es
versteht sich, dass ein derartiger Türstock mit einem Türblatt
universell einsetzbar ist, da die Breite der Seitenwangen und die
Höhe des Distanzstückes variabel sind und somit
innerhalb einer Baulücke auch ohne entsprechendes Innenausbausystem
in Form von weiteren Wänden eingesetzt werden kann.
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Beim
Einsatz von Wänden für ein Innenausbausystem bietet
natürlich der Türstock mit dem Türblatt
ungeahnte Möglichkeiten, da auch durch die Verwendung unter schiedlicher
Materialien für die Seitenelemente es hier ohne weiteres
zu leichten Anpassungen kommen kann. Dieses ist insbesondere auch
mit einem Innenausbausystem kombinierbar, bei dem die einzelnen
Seitenwände durchsichtig sind bzw. nur Teile davon durchsichtig
sind. Gerade beim Einsatz von Glas ist eine leichte Reinigung der
Oberfläche möglich und es entfällt eine
spätere Renovierung durch beispielsweise Malerarbeiten.
Es versteht sich, dass bei der Verwendung von Glas als Seitenelement
dieses auch so gestaltet sein kann, dass ein direkter Durchblick
durch den Türstock bzw. das Türblatt nicht gegeben
ist. Hier ist es möglich durch entsprechende Bedruckung
oder durch den Einsatz geeigneter Gläser den Durchblick
zu verhindern.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1.
Eine Frontansicht eines Türstockes mit einem Türblatt;
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2 wie 1,
nur von der anderen Seite;
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3 eine
Ausführung eines Rahmenprofiles im Schnitt;
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4 eine
untere Höhenverstellvorrichtung für einen Türstock;
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5 eine
obere Anbindung zwischen dem Türstock und einem Gebäude;
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6 ein
Schnitt durch einen Türstock und ein Türblatt
in einer Detailansicht;
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7 ein
Abschlussprofil mit einer Dichtung;
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8 eine
Ausschnittdarstellung des Türstockes im oberen Bereich
mit einer Anbindung an den Deckenbereich;
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9 wie 8,
jedoch in einer Seitenansicht;
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10 eine
vergrößerte Detailansicht des Schließbereiches
zwischen dem Türstock und dem Türblatt.
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Die
Ansichten der 1 und 2 zeigen jeweils
einen Türstock 1 mit einem Türblatt 2,
wobei in den beiden Darstellungen einmal die Vorderseite und einmal
die Rückseite dargestellt worden ist.
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So
ist in der 1 beispielsweise eine Vorderansicht
des Türstockes 1 wiedergegeben, wobei der Türstock
im Wesentlichen aus seitlichen Seitenwangen 3 mit einem
dazwischen im oberen Bereich angeordneten Distanzstück 4 besteht.
Der äußere sichtbare Bereich der Seitenwangen 2 des
Distanzstückes 4 und des Türblattes 2 sind
mit Seitenelementen 58 versehen. Eines der Seitenelemente 58, und
zwar auf der linken Seite der Seitenwange 3 ist unterbrochen
und mit einer Anzeigtafel 8 versehen.
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Bei
der Darstellung der 2 sind darüber hinaus
noch im Bereich einer Seitenwange 3 Durchbrüche 6 für
entsprechende, nicht dargestellte Elektroinstallationen möglich.
Darüber hinaus ist innerhalb des Türblattes 2 ein
Schloss 7 ohne Drückergarnitur dargestellt.
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Am
unteren Ende des Türstockes 1 sind Montageprofile 16 vorhanden,
die von Strömungskanalanschlüssen 9 durchstoßen
werden. Die Strömungskanalanschlüsse 9 sind
dafür da, einen unsichtbaren Anschluss an eine bestehende
Klimaanlage oder Raumbelüftung sicherzustellen. Dabei wird der
Innenraum der Seitenwangen 3 neben Installationszwecken
für Elektroinstallationen auch als Strömungskanal
einen Einsatz finden.
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Den
oberen Anschluss, an eine in dieser Figur nicht dargestellte Deckenschiene,
bilden ein Montageprofil 18 und aus den Seitenwangen 3 bzw. aus
dem Distanzstück 5 herausragende Halterungen 5,
auf die noch später im Detail eingegangen wird. Die Halterungen 5 haben
den Zweck, bei einer Montage eine schnelle Ausrichtung eines derartigen
Türstockes 1 zu gewährleisten.
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In
der 4 wird ein Distanzhalter 19 wiedergegeben,
der zwischen einem am Boden befestigten Montageprofil 16 und
einem unterhalb des Türstockes 1 befestigten Montageprofil 17 eingreift.
Die Montageprofile 16 und 17 sind gleich ausgeführt
und bestehen im Wesentlichen aus einer Auflagefläche 27 von
der zu beiden Seiten entsprechende Vorsprünge 26 abgehen.
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Durch
die Universalität der Montageprofile 16, 17 ist
es möglich, zum Einen einen Tragteller 20 des
Distanz halters zwischen einem Hinterschnitt 21 auf der
Auflagefläche 27 so zu platzieren, dass dieser sich
nicht verdrehen kann. Von dem Tragteller 20 geht ein Gewindeteil 22 ab,
das mit einem Kopf 24, in dem ein entsprechendes Gewinde
vorhanden ist, zusammenwirkt. Während der Kopf 24 in
die Lücke zwischen den Vorsprüngen 26 des
Montageprofiles 17 so eingreift, dass durch die Betätigung
von Schlüsselflächen 25 mit einem entsprechenden
Werkzeug eine Verstellung des Distanzhalters 25 möglich
ist. Aufgrund des Gewindeteiles 22 ist so eine feine stufenlose
Einstellung des Türstockes 1, der sich oberhalb
des Montageprofiles 17 erstreckt, zum Fußboden
hin und zu benachbarten Wandelementen oder dergleichen möglich.
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Dadurch,
das die Distanzhalter 19 in mehrfacher Ausführung
unterhalb des Türstockes 1 vorhanden sind, ist
es so, dass der Abstand zwischen dem Montageprofil 16 und 17 variabel
ist und es zwangsläufig dazu führen würde,
dass zur Abdeckung beispielsweise durch äußere
Deckelemente 55 diese für jedes Maß angefertigt
werden müssten. Dem begegnet die Erfindung damit, in dem
die Deckelemente 55 durch entsprechende Federelemente 61 so
belastet sind, dass sie höhenverstellbar sind. Dabei weist
jedes der seitlich angeordneten Deckelemente 55 jeweils
zwei Halteprofile 56 auf, die in einer nutförmigen
Aufnahme 23 auf die Längsseiten eines im Wesentlichen
als Blech ausgebildeten Deckelementes 55 federnd aufgesteckt
sind. Die Längsseiten des Deckelementes 55 stützen
sich dabei an Federelementen 61 ab, die in den nutförmigen
Aufnahmen 23 der Halteprofile 67 angeordnet sind.
In der dargestellten Ausführungsvariante weisen die nutförmigen
Aufnahmen 23 in Richtung deren schlitz förmigen Öffnungen
eine stufenförmige Verjüngung auf, so dass beispielsweise
im Durchmesser abgestufte Federelemente 61 in der Aufnahme 23 zurückgehalten
werden und gleichzeitig ein möglichst langer Federweg zur
Verfügung steht.
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Eine
Maßnahme zur Erhöhung des Schallschutzes kann
beispielsweise darin bestehen, in Bereichen zwischen den einzelnen
Distanzhaltern 19 in den Raum zwischen den Montageprofilen 16, 17 ein Schall
schluckendes Material einzupassen, das den Zwischenraum möglichst
ausfüllt.
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In
der 5 wird nun der obere Teil der Anbindung des Türstockes 1 an
den nicht dargestellten Deckenbereich eines Raumes oder dergleichen
wiedergegeben. An der Oberseite des Türstockes 1 und an
der Oberseite des Distanzstückes 4 ist das Montageprofil 17 ebenfalls
kraft- und formschlüssig befestigt. Fluchtend dazu ist
im Deckenbereich ein Montageprofil 18 vorhanden, das den
gleichen Aufbau wie die Montageprofile 16 und 17 aufweist.
Um beim Ausrichten und Aufstellen einer Ausführung des Türstockes 1 innerhalb
eines Wandsystems, beispielsweise eine schnelle Befestigung des
Türstockes 1 zwischen Fußboden und Decke
sicherzustellen, sind in dem Montageprofil 17 an der Oberseite des
Türstockes 1 Ausgleichsbefestigungen 54 vorhanden.
Eine derartige Augleichsbefestigung 54 ist mit einem Federelement
in Form einer Druckfeder 29 versehen, die zum Einen gegen
die Auflagefläche 27 des an der Decke befestigten
Montageprofiles 18 drückt und andererseits gegen
eine Mutter 60, die sich auf der Ausgleichsbefestigung
auf einer Gewindespindel 59 befindet. Das andere Ende der Gewindespindel 59 weist
eine Schlüsselfläche 30 auf und setzt
sich in ein Druckstück 28 fort, das zwischen den Vorsprüngen 26 drehfest
gelagert ist. Bei einer Betätigung der Schlüsselfläche 30 wird
somit die Druckfeder 29 entweder mehr oder weniger gegen
die Auflagefläche 27 des Montageprofiles 18 angestellt.
Auch hier zeigt sich, dass durch diese Ausgleichsbefestigung 54 ein
kontinuierlicher Ausgleich hinsichtlich der Bauhöhe und
damit des zwischen den Montageprofilen 17 und 18 befindlichen
Raumes gegeben ist. In dieser Darstellung der 5 ist
darauf verzichtet worden, die hier auch üblicherweise nach
der gleichen Art anzubringenden Deckelemente 55 darzustellen.
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Der
aus den Seitenwangen 3 bestehende Türstock 1,
als auch das Distanzstück 4 und das Türblatt 2 sind
im Wesentlichen aus Rahmenprofilen 10, die zu einem geschlossenen
Rahmen über entsprechende Eckverbinder 50 verbunden
werden, hergestellt. Hier zeigt sich, dass durch die Verwendung
eines Rahmenprofites 10 für unterschiedliche Anwendungen
eine Kostenersparnis sich ergibt.
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Ein
Rahmenprofil 10 der bevorzugten Ausführungsart
kann der 3 entnommen werden. Dabei besteht
das Rahmenprofil 10 im Wesentlichen aus einem geschlossenen
Profil, welches einen Hohlraum 15 umschließt.
Dieser Hohlraum 15 kann beispielsweise auch für
Elektroinstallationen oder dergleichen verwendet werden. Darüber
hinaus erstreckt sich innerhalb des Hohlraumes 15 auch
die Ausdehnung eines Schlosses oder der Bänder oder dergleichen.
An den äußeren Seiten, an denen die Seitenelemente 58 durch
entsprechende Verbindungsmöglichkeiten, wie beispielsweise
Kleben oder dergleichen befestigt werden, ist ein Anschlag 14 vorhanden,
damit der Türstock die gleiche Dicke wie beispielsweise
das Türblatt 2 aufweist. Im Bereich des Anschlages 14 ist
vorzugsweise ein Rücksprung 13 vorhanden, der
dazu dient, um hier beispielsweise eine Dichtungs- oder Klebeschnur
oder dergleichen zu halten. Anschließend befindet sich
noch ein Freiraum 69, der nachdem die Seitenelemente 58 mit dem
Rahmenprofil 10 verbunden sind, durch eine entsprechende
Versiegelung verschlossen wird.
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Die
eine Verbindungsfläche bzw. eine Anschlagseite 68 bildende
Seite des Rahmenprofiles 10 kann unterschiedlichen Aufgaben
zugeführt werden. Es ist zum Beispiel bei aneinander stoßenden
Wandelementen durchaus möglich, innerhalb der in der Anschlagseite 68 vorhandenen
Einschnitte 11 einzubringenden Verbindungselemente einzusetzen.
Innerhalb der Einschnitte 11 ist ein Hinterschnitt 12 vorhanden,
auf den noch nachfolgend Bezug genommen wird.
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Die 6 zeigt
in einer Schnittdarstellung einen Ausschnitt auf der linken Seite
einer Seitenwange 3 und auf der rechten Seite mit der Seitenwange 3 zusammenwirkenden
Türblatt 2. Es zeigt sich, dass die Rahmenprofile 10 zwischen
den Seitenelementen 58 platziert sind, wobei innerhalb
des Rücksprunges 13 entsprechende Dichtschnüre 45 eingebracht sind.
Auch ist hier die Abdichtung der Seitenelemente 58 durch
Abschlussprofile 31, 49 und 48 zu erkennen.
Außenflächen 43 und 44 des Türblattes 2 und der
Seitenwange 3 stellen sich so dar, dass sie in einer Linie
angeordnet sind und nur durch eine Schattenfuge 63 unterbrochen
werden.
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Die
Bildung der Schattenfuge 63 wird durch den Einsatz der
Abschlussprofile 31, 48 und 49 erreicht.
Dabei ist das Abschlussprofil 31 innerhalb des Einschnittes 11 an
dem Türblatt 2 eingesetzt. Innerhalb des Abschlussprofiles 31 ist
eine Dichtung 32 vorhanden. Den Abschluss und damit die
Bildung der Schattenfuge 63 bildet eine äußere
Sichtfläche 36 in Verbindung mit der Dichtung 32.
Gegenüber dem Abschlussprofil 31 ist das Abschlussprofil 48 in
der Seitenwange eingesetzt, das im Gegensatz zu dem Abschlussprofil 31 keine
Dichtung beinhaltet. Auf der gegenüberliegenden Seite,
d. h. im oberen Teil der 6, ist auf der Seite, auf der
das Abschlussprofil 31 eingesetzt worden ist, das Abschlussprofil 49 vorhanden.
Das Abschlussprofil 49 weist einen Anschlag 66 auf,
der mit einer Anschlagfläche 35 der Dichtung 32 zusammenwirkt.
Dabei ist auf der gegenüberliegenden Seite des Abschlussprofiles 49 das
Abschlussprofil 31 jetzt im feststehenden Bereich der Seitenwange 3 eingesetzt.
Auch hier wird deutlich, dass auch beispielsweise im Innenbereich eines
Raumes die gleiche Schattenfuge 63 sichtbar wird, wie diese
auch im Außenbereich zwischen Türstock 1 und
Türblatt 2 erkennbar war.
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In
der 10 ist in einer vergrößerten
Darstellung noch einmal die Verwendung der Abschlussprofile 31, 48, 49 sichtbar
gemacht werden. Die Abschlussprofile 31, 48, 49 weisen
einen Vorsprung 34 auf, der sich hinter die Hinterschneidung 12 des
Rahmenprofiles 10 im eingedrückten Zustand der
Abschlussprofile 31, 48, 49 legt. Durch
eine sinnvolle Anwendung der unterschiedlichen Abschlussprofile wird
eine einfache und geniale Abdichtung des Türblattes 2 gegenüber
dem Türstock 1 gewährleistet. Durch diese
Anordnung ist es sichergestellt, dass quasi bei einem derartigen
im Falzbereich stumpf ausgeführten Türblatt 2 keine
vorstehenden Teile vorhanden sind und trotzdem dieses Türblatt 2 einen Anschlag
aufweist. Der Anschlag wird durch den Anschlag 66 in Verbindung
mit der Anschlagfläche 35 realisiert. Es zeigt
sich, dass in spiegelbildlicher Ausführung sowohl das Abschlussprofil 31 an
der Seitenwange 3 als auch an dem Türblatt 2 vorhanden
ist. Dieses vereinfacht die Lagerhaltung und trotzdem kann unter
Verwendung des Abschlussprofiles 49 mit dem Anschlag 6 eine
einfache Begrenzung des Schwenkbereiches des Türblattes 2 erreicht
werden.
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Die
Abschlussprofile 31, 48 und 49 weisen jeweils
nach außen hin eine Abschlussfläche 65 auf, die
in Verbindung mit einem Abschlussprofil 63, das zwischen
die Stege der Abschlussprofile 65 gebracht wird, eine glatte
Ausführung einer Seite des Türstockes 1 als
auch des Türblattes 2 ermöglicht. Das
Abschlussprofil 62 deckt Befestigungselemente, die beispielsweise
für die nicht dargestellten Bänder bzw. Schlösser
oder anderer Beschläge ab und bildet somit eine glatte
Oberfläche aus. Verbunden wird das Abschlussprofil 62 durch
Verschraubung bzw. Verklebung mit einer Anschlagseite 68 des
Rahmenprofiles 10.
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In
der 7 ist noch einmal in einer Einzeldarstellung das
Zusammenwirken des Abschlussprofiles 31 mit der Dichtung 32 dargestellt
worden. Dabei weist das Abschlussprofil 31 eine Kammer 38 auf,
in die eine Wulst 40 der Dichtung 32 eingreift.
Zur besseren Halterung der Dichtung 32 ist auch noch eine weitere
Kammer 39 vorhanden, in die eine weitere Wulst 41 der
Dichtung 32 eingreift. Somit ist sichergestellt, dass die
Dichtung nicht unbeabsichtigt aus ihrer Position herausgedrückt
werden kann. In dem Bereich, wo die Dichtung 32 mit dem
Abschlussprofil 48 bzw. dem Abschlussprofil 49 bei
geschlossener Tür zusammenkommt, ist eine Dichtfläche 71 vorhanden,
die einen leichten schrägen Verlauf einnimmt. Durch die
leichte Schräge wird ebenfalls sichergestellt, dass das
Türblatt 2 auch gut in der Schließstellung
abgedichtet ist. In dem Bereich, in dem die Anschlagfläche 35 vorhanden
ist, ist darüber hinaus noch ein Vorsprung 42 an
der Dichtung 32 vorhanden, der eine weitere Abdichtungsmöglichkeit in
Verbindung mit dem Anschlag 66 bietet.
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Die
Abschlussprofile 31, 48, 49 sind quasi grundsätzlich
T-förmig ausgebildet, so dass auf der einen Seite der innerhalb
des Einschnittes 11 eintauchende Steg 33 mit dem
Vorsprung 34 vorhanden ist und von diesem quer sich erstreckend
ein Anlageschenkel 37 mit der Abschlussfläche 65 sich
ausbildet und auf der gegenüberliegenden Seite im äußeren
Bereich die Sichtfläche 36 vorhanden ist.
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Bei
der Montage des Türstockes 1 wird nachdem der
Türstock 1 im Bodenbereich aufgesetzt worden ist,
im Deckenbereich die Halterung 5 innerhalb des Montageprofiles 18 eingeführt.
Dabei ist die Halterung 5 als Winkel 51 mit einem
Schenkel 52 realisiert. Neben der 8 kann diese
Realisierung der oberen Anbindung auch aus der 9 entnommen werden.
Zwischen den Vorsprüngen 26 fügt sich
der Schenkel 52 ein und stellt somit sicher, dass der Türstock 1 oder
auch ein entsprechendes Wandelement, das nicht dargestellt ist,
nach dem Aufsetzen im Bodenbereich nicht mehr umfallen kann. Befestigt
wird der Winkel 51 durch entsprechende Verschraubungen 53,
die sich innerhalb des Rahmenprofiles 10 befinden. Zur
weiteren Absicherung der Halterung 5 kann diese durch einen
Halter 72, der ebenfalls in das Montageprofil 18 eingreift,
festgesetzt werden.
-
Aufgrund
der vorherigen Ausführungen wird deutlich, dass ein derartiger
Türstock 1 in Verbindung mit Montageprofilen 16, 17, 18,
die fluchtend übereinander im Decken- und Bodenbereich
angebracht sind und an dem Türstock 1 bzw. an
dem Distanzstück 4 vorhanden sind, eine lotrechte
Montage gewährleisten. Auch zeigt sich, dass durch das
Entfernen der Deckelemente 55 eine schnelle Demontage eines
derartigen Türstockes 1 möglich ist
-
- 1
- Türstock
- 2
- Türblatt
- 3
- Seitenwange
- 4
- Distanzstück
- 5
- Halterung
- 6
- Durchbruch
- 7
- Schloss
- 8
- Anzeigetafel
- 9
- Strömungskanalanschluss
- 10
- Rahmenprofil
- 11
- Einschnitt
- 12
- Hinterschneidung
- 13
- Rücksprung
- 14
- Anschlag
- 15
- Hohlraum
- 16
- Montageprofil
- 17
- Montageprofil
- 18
- Montageprofil
- 19
- Distanzhalter
- 20
- Tragteller
- 21
- Hinterschnitt
- 22
- Gewindeteil
- 23
- nutförmige
Aufnahme
- 24
- Kopf
- 25
- Schlüsselfläche
- 26
- Vorsprung
- 27
- Auflagefläche
- 28
- Druckstück
- 29
- Druckfeder
- 30
- Schlüsselfläche
- 31
- Abschlussprofil
- 32
- Dichtung
- 33
- Steg
- 34
- Vorsprung
- 35
- Anschlagfläche
- 36
- Sichtfläche
- 37
- Anlageschenkel
- 38
- Kammer
- 39
- Kammer
- 40
- Wulst
- 41
- Wulst
- 42
- Vorsprung
- 43
- Außenfläche
- 44
- Außenfläche
- 45
- Dichtschnur
- 46
- Hohlraum
- 47
- Abdichtung
- 48
- Abschlussprofil
- 49
- Abschlussprofil
- 50
- Eckverbinder
- 51
- Winkel
- 52
- Schenkel
- 53
- Verschraubung
- 54
- Ausgleichsbefestigung
- 55
- Deckelement
- 56
- Halteprofil
- 57
- Aufnahme
- 58
- Seitenelement
- 59
- Gewindespindel
- 60
- Mutter
- 61
- Federelement
- 62
- Abschlussprofil
- 63
- Schattenfuge
- 64
- Anlagefläche
- 65
- Abschlussfläche
- 66
- Anschlag
- 67
- Halteprofil
- 68
- Anschlagseite
- 69
- Freiraum
- 70
- Hohlraum
- 71
- Dichtfläche
- 72
- Halter
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29507176
U1 [0002]
- - DE 19634695 C1 [0003]
- - EP 0969176 B1 [0004]
- - AT 500953 B1 [0005]