DE102008033565A1 - Verfahren zum Betrieb eines Straßenfertigers - Google Patents

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Abstract

Selbstfahrende Straßenfertiger verfügen über einen Verbrennungsmotor (23), der eine Hydraulikpumpe antreibt, womit Hydraulikmotoren betreibbar sind, die als Antriebe (24-28) für das Fahrwerk und andere Komponenten des selbstfahrenden Straßenfertigers dienen. Mindestens einige Antriebe (24-28), insbesondere der Fahrantrieb des Straßenfertigers, müssen auch bei unterschiedlichen Bedingungen mit gleicher Drehzahl arbeiten. Um das zu gewährleisten, wird bei bekannten Straßenfertigern der Verbrennungsmotor (23) mit verhältnismäßig hoher Drehzahl betrieben. Unter normalen Bedingungen ist diese Drehzahl zu hoch, so dass darunter die Wirtschaftlichkeit bekannter Straßenfertiger leidet. Die Erfindung sieht vor, den Verbrennungsmotor (23) des Straßenfertigers mit variabler Drehzahl zu betreiben, die derart geregelt wird, dass diejenigen Antriebe (24, 25, 28), deren Drehzahl konstant bleiben muss, auch bei sich ändernder Belastung und der demzufolge veränderten Drehzahl des Verbrennungsmotors (23) im Wesentlichen gleich bleibt. Dadurch kann der Verbrennungsmotor (23) stets im optimalen Drehzahlbereich betrieben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines selbstfahrenden Straßenfertigers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Selbstfahrende Straßenfertiger verfügen nicht nur über einen Fahrantrieb, sondern auch über mehrere andere Antriebe. Insbesondere weist mindestens eine hinter dem Straßenfertiger angehängte Einbaubohle Antriebe für mindestens eine Stampferleiste und/oder Vibratoren auf. Weitere Antriebe sind für Förderer zum Transport des vom Straßenfertiger einzubauenden Materials zur Einbaubohle und zum Antrieb einer Verteilschnecke zur Querverteilung des Materials vorgesehen. Die Antriebe arbeiten üblicherweise hydraulisch. Sie können aber auch ganz oder teilweise elektrisch arbeiten. Deswegen erzeugt ein Verbrennungsmotor des Straßenfertigers die Energie zum Betrieb der hydraulischen und/oder elektrischen Antriebe. Üblicherweise treibt der Verbrennungsmotor mindestens eine Hydraulikpumpe an, die dem Fahrantrieb und anderen Antrieben zugeordnete Hydraulikmotoren speist.
  • Zum Einbau des Straßenbelags müssen der Fahrantrieb des Straßenfertigers, der Antrieb für die Stampferleiste und/oder die Vibratoren mit konstanter Drehzahl bzw. Frequenz betrieben werden, damit der vom Straßenfertiger hergestellte Straßenbelag sich nicht ändert. Zu diesem Zweck wird der Verbrennungsmotor bei bekannten Straßenfertigern mit einer konstanten Drehzahl betrieben. Diese Drehzahl wird zu Beginn des Einbauvorgangs vorgewählt, und zwar so, dass die vom Verbrennungsmotor erzeugte Energie unter allen Umständen ausreicht, um alle Antriebe des Straßenfertigers mit ausreichender Energie zu versorgen. Vor allem bei Straßenverläufen, bei denen Steig- und Gefällestrecken abwechseln, wird zeitweise mehr oder weniger Energie benötigt. Weil die vorher hergestellte Drehzahl des Verbrennungsmotors so gewählt sein muss, dass er an Steigstrecken genügend Energie erzeugt, steht im Bereich anderer Strecken, insbesondere Gefällestrecken, zu viel Energie zur Verfügung. Der Straßenfertiger wird bei diesem bekannten Verfahren deshalb so betrieben, dass der Verbrennungsmotor vielfach zu viel Energie erzeugt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, womit ein selbstfahrender Straßenfertiger wirtschaftlich betrieben werden kann.
  • Ein zur Lösung dieser Aufgabe dienendes Verfahren weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach ist vorgesehen, die Drehzahl des Verbrennungsmotors lastabhängig zu verändern und dabei wenigstens einen Antrieb des Straßenfertigers mindestens annähernd konstant zu halten. Die Erfindung weicht somit von der bisherigen Betriebsweise ab, indem die Drehzahl des Verbrennungsmotors nicht konstant gehalten, sondern lastabhängig verändert wird. Hierdurch ist es möglich, den Verbrennungsmotor so zu betreiben, dass er stets nur die momentan für den Betrieb des Straßenfertigers benötigte Energie erzeugt. Der Straßenfertiger kann dadurch wirtschaftlich betrieben werden. Die lastabhängige Veränderung der Drehzahl des Verbrennungsmotors hätte eine Veränderung der Drehzahl der Antriebe zur Folge. Deswegen ist erfindungsgemäß des Weiteren vorgesehen, mindestens einen Antrieb hinsichtlich seiner Drehzahl bzw. Frequenz konstant zu halten. Dadurch werden trotz der Veränderung der Drehzahl des Verbrennungsmotors solche Antriebe konstant gehalten, die maßgeblichen Einfluss auf die Eigenschaften und die Qualität des herzustellenden Straßenbelags haben, wobei aber immer die erforderliche Energie für die Konstanthaltung der Drehzahlen bzw. Frequenzen der Antriebe zur Verfügung steht.
  • Im Rahmen der Erfindung reicht es aus, die Drehzahl bzw. Frequenz der insoweit konstant zu haltenden Antriebe lediglich nahezu konstant zu halten. Demzufolge kann die Drehzahl bzw. Frequenz der betreffenden Antriebe toleranzbedingt von der Nenn- bzw. Solldrehzahl abweichen, und zwar sowohl nach oben und nach unten. Die Drehzahl bzw. Frequenz der insoweit konstant zu haltenden Antriebe wird somit stets in einem engen Drehzahlbereich gehalten, indem sich die Nenn- bzw. Solldrehzahl befindet. Dieser Drehzahlbereich kann bei verschiedenen konstant zu haltenden Antrieben unterschiedlich sein, je nachdem, wozu der betreffende Antrieb dient. Der Drehzahlbereich und auch Frequenzbereich, indem die Drehzahl bzw. Frequenz konstant gehalten wird, kann bis zu 1% gegenüber der Solldrehzahl oder Sollfrequenz schwanken.
  • Üblicherweise werden die Drehzahlen des Fahrantriebs des Straßenfertigers und/oder die Frequenz der Stampferleisten der Einbaubohle und/oder die Frequenz der Vibratoren der Einbaubohle konstant gehalten. Bevorzugt werden die Drehzahl bzw. Frequenz aller drei genannten Antriebe konstant gehalten. Hingegen brauchen andere Antriebe, beispielsweise für den Förderer zum Transport des Materials der Straßendecke längs des Straßenfertigers und Verteilerschnecken zum Transport des Materials quer zum Straßenfertiger nicht konstant gehalten zu werden, indem sich die Drehzahl dieser Antriebe mit der Veränderung der Drehzahl des Verbrennungsmotors ändern kann. Weil insbesondere diese genannten Antriebe hinsichtlich der Drehzahl keinen Einfluss auf den eingebauten Straßenbelag haben, erübrigt es sich, diese Antriebe konstant zu halten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, den Verbrennungsmotor mit einer solchen Drehzahl zu betreiben, dass er den Energiebedarf aller gleichzeitig arbeitenden Antriebe deckt. So kann bei einem größeren Energiebedarf der Antriebe der Verbrennungsmotor mit einer höheren Drehzahl betrieben werden, bei der er mehr Energie erzeugt, insbesondere die vom Verbrennungsmotor betriebenen Hydraulikpumpen bzw. Generatoren genügend Energie erzeugen. Ist hingegen der Energiebedarf der Antriebe geringer, kann die Drehzahl des Verbrennungsmotors reduziert werden. Es kann so der Verbrennungsmotor in seiner für alle Lastbedingungen optimalen Drehzahl betrieben werden. Das hat einen energiesparenden bzw. energieoptimierten Betrieb des Verbrennungsmotors zur Folge.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dem oder jedem hinsichtlich der Drehzahl bzw. Frequenz konstant zu haltenden Antrieb bei jeder Drehzahl des Verbrennungsmotors so viel Energie zuführbar, wie zur Konstanthaltung der Drehzahl bzw. Frequenz dieser Antriebe erforderlich ist. Wenn demzufolge ein Antrieb aufgrund geänderter Einbaubedingungen mehr Energie erfordert, wird ihm die benötigte höhere Energie zugeführt, und zwar in einem solchen Maße, dass seine Drehzahl oder Frequenz im Wesentlichen gleich bleibt. Wenn diese Mehrenergie vom Verbrennungsmotor mit seiner momentanen Drehzahl nicht erzeugt werden kann, weil beispielsweise auch andere Antriebe mehr Energie benötigen, wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors entsprechend erhöht, wodurch insgesamt wieder ausreichend Energie zur Verfügung steht. Der Verbrennungsmotor kann so bei allen Betriebs zuständen des Straßenfertigers lastabhängig mit einer Drehzahl betrieben werden, die ausreicht, um die von allen Antrieben benötigte Energie zu erzeugen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt eine Regelung der Drehzahl des Verbrennungsmotors derart, dass seine Drehzahl stufenlos so weit erhöht oder verringert wird, dass er die von allen Antrieben benötigte Energie erzeugt. Der Verbrennungsmotor kann dadurch stets mit optimalen Betriebsparametern betrieben werden, und zwar vor allem verbrauchsoptimiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht es des Weiteren vor, bei steigendem Energiebedarf des Fahrantriebs des Straßenfertigers des Stampfers und/oder der Vibrationseinrichtung der Einbaubohle durch eine entsprechende Regelung die Drehzahl des Verbrennungsmotors so weit zu erhöhen, dass die Fahrgeschwindigkeit des Straßenfertigers und die Frequenz des Vibrators sowie des Stampfers der Einbaubohle mindestens annähernd konstant bleiben. Ebenso wird bei sinkendem Energiebedarf durch eine geregelte Reduzierung der Energiezufuhr zu den betreffenden Antrieben die Drehzahl bzw. Frequenz derselben konstant gehalten. Die Regelung berücksichtigt kontinuierlich alle sich ändernden Einflüsse und sorgt dadurch für permanent gleich bleibende Drehzahlen bzw. Frequenzen der konstant zu haltenden Antriebe.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dem Verbrennungsmotor als Energieerzeuger und die konstant zu haltenden Antriebe als Verbraucher einen oder auch mehrere Regelkreise zuzuordnen, wodurch die Drehzahlen oder Frequenzen der Antriebe vor allem auch bei wechselnden Lasten stets mindestens annähernd konstant gehalten werden. Die sich dadurch bei Laständerungen des Straßenfertigers ergebenden Energieschwankungen bei der Versorgung der Antriebe wird ausgeglichen durch eine entsprechende Veränderung der Drehzahl des Verbrennungsmotors des Straßenfertigers.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens muss nicht bei jeder Drehzahländerung der hinsichtlich der Drehzahl und auch Frequenz konstant zu haltenden Antriebe die Drehzahl des Verbrennungsmotors verändert, nämlich nachgeregelt, werden. Bei geringen Drehzahlabweichungen der insoweit konstant zu haltenden Antriebe, auch wenn diese geringfügig das toleranzbedingt zulässige Drehzahlspektrum über- oder unterschreiten, wird zunächst die Drehzahl so geregelt, dass sie der Solldrehzahlwert entspricht oder innerhalb des zulässigen Drehzahlbereichs liegt, indem zusätzliche Energie den konstant zu haltenden Antrieben von solchen Antrieben zugeführt wird, deren Drehzahl oder Frequenz nicht konstant sein muss. Umgekehrt kann von den hinsichtlich der Drehzahl oder Frequenz konstant zu haltenden Antrieben dann, wenn diese weniger Energie erfordern, überschüssige Energie den hinsichtlich der Drehzahl oder Frequenz nicht konstant zu haltenden Antrieben zugeführt werden. Es findet so bei geringen Laständerungen der hinsichtlich der Drehzahl oder Frequenz konstant zu haltenden Antriebe eine Kompensation der vom Verbrennungsmotor erzeugten, zur Verfügung stehenden Energie zwischen den hinsichtlich der Drehzahl und Frequenz konstant zu haltenden Antrieben und Antrieben, deren Drehzahl oder Frequenz nicht konstant gehalten werden muss, statt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Straßenfertigers, und
  • 2 ein Blockschaltbild zur Regelung des Betriebs des Straßenfertigers.
  • In der 1 ist schematisch ein Straßenfertiger 10 dargestellt, der zur Herstellung eines Straßenbelags, vorzugsweise eines Asphaltbelags, dient.
  • Der Straßenfertiger 10 weist ein Fahrwerk 11 auf, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Raupenfahrwerk ausgebildet ist. Das Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10 kann aber auch ein Radfahrwerk sein. Der Straßenfertiger 10 ist selbstfahrend ausgebildet. Dazu wird das Fahrwerk 11 von einer Antriebseinheit 12 derart angetrieben, dass der Straßenfertiger 10 in Fertigungsrichtung 13 fortbewegbar ist.
  • In Fertigungsrichtung 13 gesehen ist vor der Antriebseinheit 12 ein wannenartig bzw. muldenartig ausgebildeter Vorratsbehälter 14 angeordnet. Der Vorratsbehälter 14 dient zur Aufnahme eines Vorrats des zur Herstellung des Straßenbelags dienenden Materials, insbesondere einer Asphaltmischung. Durch einen in der 1 nicht gezeigten Förderer 35, insbesondere einen Kratzerförderer, wird das Material vom Vorratsbehälter 14 gegen die Fertigungsrichtung 13 zur Rückseite des Straßenfertigers 10 transportiert, und zwar vor eine Verteilerschnecke 15. Die Verteilerschnecke 15 ist hinter der Antriebseinheit 12 angeordnet. Die Verteilerschnecke 15 erstreckt sich quer zur Fertigungsrichtung 13 und dient dazu, das Material über die gesamte Arbeitsbreite des Straßenfertigers 10 gleichmäßig zu verteilen. In Fertigungsrichtung 13 ist hinter der Verteilerschnecke 15 eine Einbaubohle 16 vorgesehen. Die Einbaubohle 16 ist an Tragarmen 17 auf- und abbewegbar angehängt. Die Tragarme 17 sind schwenkbar am Fahrwerk 11 gelagert. Bei der Einbau bohle 16 kann es sich um eine (in der 1 gezeigte) einteilige Einbaubohle 16 handeln, die in der Breite nicht veränderbar ist, aber auch um eine mehrteilige Einbaubohle aus einer Hauptbohle und seitlichen Verschiebebohlen, wodurch die Breite der Einbaubohle veränderbar ist.
  • Die Einbaubohle 16 weist einen Bohlengrundkörper 18 mit einer darunter angeordneten Gleitplatte 19 auf. Die Einbaubohle 16 liegt mit der Unterseite ihrer Gleitplatte 19 auf dem einzubauenden Material auf. Die Einbaubohle 16 weist außerdem einen in Fertigungsrichtung 13 gesehen vor dem Bohlengrundkörper 18 angeordneten Stampfer 20 auf. Der Stampfer 20 verfügt über eine oder auch mehrere sich quer zur Fertigungsrichtung 13 über die gesamte Breite der Einbaubohle 16 erstreckende Stampferleiste 21. Die Stampferleiste 21 ist vor der Gleitplatte 19 der Einbaubohle 16 vertikal auf- und abbewegbar. Dazu ist der Stampfer 20 mit einem entsprechenden Antrieb 24 zur Herbeiführung der oszillierenden Auf- und Abbewegung der Stampferleiste 21 versehen.
  • Vor allem die Gleitplatte 19 der Einbaubohle 16 ist durch mindestens eine Vibrationseinrichtung 22, bei der es sich beispielsweise um eine oder mehrere Vibratoren handelt, in Schwingungen versetzbar, um das Material zur Bildung des einzubauenden Straßenbelags vorzuverdichten. Zur Herbeiführung der schwingenden bzw. vibrierenden Bewegung insbesondere der Gleitplatte 19 weist die Vibrationseinrichtung 22 einen Antrieb 25 für beispielsweise einen oder mehrere Unwuchterreger auf.
  • Die Antriebseinheit 12 des Straßenfertigers 10 weist einen (in der 1 nicht gezeigten) Verbrennungsmotor 23 auf. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um einen Dieselmotor. Die Antriebseinheit 12 kann aber auch andere Motoren, gegebenenfalls auch mehrere Motoren, aufweisen. Die Antriebseinheit 12 verfügt des Weiteren über mindestens eine vom Verbrennungsmotor 23 angetriebene Hydraulikpumpe. Damit werden hydraulische Antriebe 24 bis 28, insbesondere Hydraulikmotoren, mit der benötigen Energie, und zwar unter Druck stehendem Hydrauliköl, versorgt. Denkbar ist es auch, dass der Verbrennungsmotor 23 zusätzlich oder alternativ mindestens einen Generator antreibt, der Strom für elektrische Antriebe, insbesondere Elektromotoren, erzeugt. Der hier gezeigte Straßenfertiger 10 wird dieselhydraulisch betrieben. Demzufolge treibt der Verbrennungsmotor 23 nur eine Hydraulikpumpe oder gegebenenfalls auch mehrere Hydraulikpumpen an. Die mindestens eine Hydraulikpumpe versorgt alle als Hydraulikmotoren ausgebildeten Antriebe 24 bis 28 des Straßenfertigers 10 mit unter Druck stehendem Hydrauliköl.
  • Beim gezeigten Straßenfertiger 10 sind hydraulische Antriebe 24 bis 28, nämlich Hydraulikmotoren, für das Fahrwerk 11, den Förderer 35, die Verteilerschnecke 15, die Stampferleiste 21 und die Vibrationseinrichtung 22 vorgesehen. Die Hydraulikmotoren für den Antrieb des Fahrwerks 11, also den Fahrantrieb des Straßenfertigers 10, der Hydraulikmotor für die Auf- und Abbewegung der Stampferleiste 21 und der Hydraulikmotor zum Antrieb eines Unwuchterregers der Vibrationseinrichtung 22, müssen mit konstanter Drehzahl bzw. einem engen Drehzahlbereich betrieben werden, und zwar unter allen denkbaren Betriebsbedingungen, also bei jeder Last und allen Laständerungen, damit der Straßenfertiger 10 den Straßenbelag kontinuierlich herstellen (einbauen) kann und der Straßenbelag über die gesamte Einbaulänge eine im Wesentlichen gleiche Qualität aufweist. Voraussetzung ist hierfür eine unter allem Umstand gleiche Einbaugeschwindigkeit und eine konstante Verdichtung des Materials des neuen Straßenbelags durch den Stampfer 20 und die Vibrationseinrichtung 22 der Einbaubohle 16.
  • Durch Änderungen im Verlauf des Untergrunds, auf den der Straßenbelag aufzubringen ist, beispielsweise Steigstrecken oder Gefällestrecken, unterschiedlichen Materialvorrat vor der Verteilerschnecke 15 und auch Schwankungen der Temperatur des einzubauenden Materials, benötigen die Antriebe 24, 25 und 28 für das Fahrwerk 11, die Stampferleiste 21 und die Vibrationseinrichtung 22 der Einbaubohle 16 unterschiedliche Energiemengen pro Zeiteinheit, also verschiedene Hydraulikölströme mit einem konstanten Öldruck, damit die Drehzahlen der Antriebe 24, 25 und 28 für das Fahrwerk 11, die Stampferleiste 21 und die Vibrationseinrichtung 22 im Wesentlichen konstant bleiben. Die Drehzahlen sind dann im Wesentlichen konstant, wenn die Istdrehzahl von der Solldrehzahl nur innerhalb vorgegebener Grenzen abweicht, also in einem vorgegebenen Drehzahlspektrum liegt.
  • Um unter allen Einsatzbedingungen des Straßenfertigers 10 genügend Energie bzw. nur so viel Energie wie nötig zur Verfügung zu haben, um die Drehzahlen der Antriebe 24, 25 und 28 für das Fahrwerk 11, die Stampferleiste 21 und die Vibrationseinrichtung 22 konstant halten zu können, sieht die Erfindung es vor, die Drehzahl des Verbrennungsmotors 35 in Abhängigkeit von der Last aller Antriebe 24 bis 28 so zu verändern, dass die Drehzahlen der Antriebe 24, 25 und 28 für das Fahrwerk 11, die Stampferleiste 21 und die Vibrationseinrichtung 22 konstant bleiben oder zumindest im vorgegebenen Drehzahlbereich liegen.
  • Bei der Veränderung der Drehzahl des Verbrennungsmotors 23 ändert sich die Drehzahl der von ihm angetriebenen Hydraulikpumpe und damit auch der Förderstrom der Hydraulikflüssigkeit, wodurch sich auch die Drehzahl des jeweils angetriebenen Hydraulikmotors zur Bildung der Antriebe 24 bis 28 ändert. Die Erfindung sieht eine Regelung vor, die trotz einer Veränderung der Drehzahl des Verbrennungsmotors 23 die Drehzahl der Hydraulikmotoren bestimmter Antriebe 24, 25, 28 konstant hält, wobei gleichwohl aber dem betreffenden Hydraulikmotor eine größere oder geringere Energiemenge zugeführt wird, wodurch der jeweilige Hydraulikmotor den momentanen Betriebsbedingungen des Straßenfertigers 23 entsprechend mehr oder weniger Kraft zum Antrieb des Fahrwerks 11, der Stampferleiste 21 oder der Vibrationseinrichtung 22 erzeugt, aber seine Drehzahl nicht oder nicht nennenswert ändert.
  • In der 2 ist die Regelung der wesentlichen Antriebe des Straßenfertigers 10 in Form eines Blockschaltbilds dargestellt. Demnach sind der Verbrennungsmotor 23, der Antrieb 24 für die Stamperleiste 21, der Antrieb 25 für die Vibrationseinrichtung 22, der Antrieb 26 für den Förderer 35, der Antrieb 27 für die Verteilerschnecke 15 und der Antrieb 28 für das Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10 mit einer Regelung 29 verknüpft. Die als Regelgröße dienende Drehzahl des Verbrennungsmotors 23 wird über eine Signalleitung 30 zu den Antrieben 24 bis 28 geführt. Die Messgrößen des Verbrennungsmotors 23 gelangen über eine Signalleitung 31 zur Regelung 29. Weiterhin gelangen die Messgrößen der Antriebe 24 bis 28 über eine Signalleitung 32 zur Regelung 29. Von der Regelung 29 werden über eine Steuerleitung 33 Stellgrößen dem Verbrennungsmotor 23 zugeführt. Außerdem werden von der Regelung 29 Stellgrößen über eine Steuerleitung 34 zu jedem der Antriebe 24 bis 28 geleitet.
  • Die 2 zeigt, dass durch die Regelung 29 nur die Drehzahl des Antriebs 24 für die Stampferleiste 21, des Antriebs 25 für die Einbaubohle 16 und des Antriebs 28 für das Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10 innerhalb eines Drehzahlbereichs annähernd konstant gehalten werden. Die Verteilerschnecke 15 und der Förderer 35 werden mit variabler Drehzahl angetrieben, insbesondere verändern sich die Drehzahlen dieser Antriebe 26, 27 linear mit der Veränderung der Drehzahl des Verbrennungsmotors 23.
  • Ändert sich der Leistungsbedarf für den Antrieb des Fahrwerks 11 des Straßenfertigers 10, der Vibrationseinrichtung 22 der Einbaubohle 16 und/oder der Stampferleiste 21 des Stampfers 20, werden geringe Änderungen kompensiert durch eine erhöhte oder verringerte Energiezufuhr zum Antrieb 26 des Förderers 35 und/oder zum Antrieb 27 der Verteilerschnecke 15.
  • Erst bei größeren Änderungen des Energiebedarfs des Antriebs 28 für das Fahrwerk 11, des Antriebs 24 für die Stampferleiste 21 und/oder des Antriebs 25 für die Verteilerschnecke 15, die allein durch eine Erhöhung oder Reduzierung der Energiezufuhr zum Antrieb 26 des Förderers 35 und/oder des Antriebs 27 der Verteilerschnecke 15 nicht mehr kompensiert werden können, ändert die Regelung 29 die Dehzahl des Verbrennungsmotors 23, indem diese entweder erhöht oder erniedrigt wird.
  • Um den Leistungsbedarf mindestens der Antriebe 24, 25 und 28, vorzugsweise aber auch der Antriebe 26 und 27, zu ermitteln, werden ständig die Frequenz der Stampferleiste 21, der Vibrationseinrichtung 12 und die Einbaugeschwindigkeit des Straßenfertigers 10 oder die dazu proportionalen Drehzahlen der Antriebe 24, 25 und 28 gemessen. Ein erhöhter Leistungsbedarf lässt sich aus einem Abfall der Frequenz bzw. Drehzahl oder Einbaugeschwindigkeit ableiten. Umgekehrt kann ein geringerer Leistungsbedarf durch einen Anstieg der Frequenz bzw. Drehzahl oder Einbaugeschwindigkeit festgestellt werden. Sobald die gemessene Frequenz bzw. Drehzahl den vorgegebenen Bereich verlässt, wird über die Regelung 29 die Drehzahl des Verbrennungsmotors 23 so verändert, dass dieser so viel mehr oder weniger Energie erzeugt, um den geänderten Energiebedarf der Antriebe 24, 25 und 28 auszugleichen, so dass die Frequenz des Stampfers 20 und der Vibrationseinrichtung 22 sowie die Drehzahl des Antriebs 28 für das Fahrwerk 11 des Straßenfertigers 10 wieder den Sollwerten bzw. Vorgaben entsprechen.
  • 10
    Straßenfertiger
    11
    Fahrwerk
    12
    Antriebseinheit
    13
    Fertigungsrichtung
    14
    Vorratsbehälter
    15
    Verteilerschnecke
    16
    Einbaubohle
    17
    Tragarm
    18
    Bohlengrundkörper
    19
    Gleitplatte
    20
    Stampfer
    21
    Stampferleiste
    22
    Vibrationseinrichtung
    23
    Verbrennungsmotor
    24
    Antrieb
    25
    Antrieb
    26
    Antrieb
    27
    Antrieb
    28
    Antrieb
    29
    Regelung
    30
    Signalleitung
    31
    Signalleitung
    32
    Signalleitung
    33
    Steuerleitung
    34
    Steuerleitung
    35
    Förderer

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betrieb eines selbstfahrenden Straßenfertigers (10), wobei von einem Verbrennungsmotor (23) Energie für Antriebe (2428) des Straßenfertigers (10) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass lastabhängig die Drehzahl des Verbrennungsmotors (23) verändert wird, wobei die Drehzahl bzw. Frequenz zumindest eines Antriebs (24, 25, 28) wenigstens annähernd konstant gehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Verbrennungsmotors (23) lastabhängig verändert wird, wobei die Fahrgeschwindigkeit des Straßenfertigers (10) und/oder die Frequenz eines Stampfers (20) und/oder einer Vibrationseinrichtung (22) einer Einbaubohle (16) wenigstens annähernd konstant gehalten werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (23) mit einer solchen Drehzahl betrieben wird, dass er den Energiebedarf aller Antriebe (2428) deckt, ohne dass sich die Drehzahl bzw. Frequenz mindestens eines insoweit mindestens annähernd konstant zu haltenden Antriebs (24, 25, 28) ändert.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens den hinsichtlich der Drehzahl oder Frequenz mindestens annähernd konstant zu haltenden Antrieben (24, 25, 28) bei jeder Drehzahl des Verbrennungsmotors (23) so viel Energie zugeführt wird wie zur Konstanthaltung der Drehzahl bzw. Frequenz dieser Antriebe (24, 25, 28) erforderlich ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Anstieg der von den Antrieben (2428) benötigten Energie die Drehzahl des Verbrennungsmotors (23) so weit erhöht wird, dass er die von den Antrieben (2428) benötigte Energie erzeugt, ohne dass sich die Drehzahl bzw. Frequenz derjenigen Antriebe (24, 25, 28) nennenswert ändert, insbesondere die Drehzahl bzw. Frequenz der Antriebe (24, 25, 28) mindestens annähernd konstant gehalten wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Regelung (29) die Drehzahl des Verbrennungsmotors (23) bis zur Erzeugung der benötigten Energie erhöht wird und von der Regelung (29) die Drehzahl des Verbrennungsmotors (23) reduziert wird, wenn weniger Energie benötigt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei steigendem Energiebedarf des Antriebs (28) für das Fahrwerk (11) des Straßenfertigers (10) und vorzugsweise auch des Stampfers (20) und/oder der Vibrationseinrichtung (22) die Energiezufuhr zu den genannten Antrieben (24, 25, 28) derart erhöht wird, dass die Fahrgeschwindigkeit des Straßenfertigers (10), die Frequenz der Vibrationseinrichtung (22) und die Frequenz des Stampfers (20) mindestens annähernd konstant bleiben.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass geringe Änderungen des Energiebedarfs der hinsichtlich der Drehzahl bzw. Frequenz konstant zu haltenden Antriebe (24, 25, 28) kompensiert werden durch eine vorzugsweise geregelte Zufuhr von Energie der mit variabler Drehzahl oder Frequenz betriebenen Antriebe (26, 27) zu den mit mindestens annähernd konstanter Drehzahl bzw. Frequenz betriebenen Antrieben (24, 25, 28).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass erst dann, wenn durch eine Kompensation der Energie zwischen den einzelnen Antrieben (2428) der Energiebedarf der mit mindestens annähernd konstanter Drehzahl und/oder Frequenz betriebenen Antriebe (24, 25, 28) nicht ausreicht, die Drehzahl des Verbrennungsmotors (23) entsprechend verändert wird.
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