DE102008032560A1 - System und Verfahren zum Vorpumpen in einem Strömungsmittelsystem - Google Patents

System und Verfahren zum Vorpumpen in einem Strömungsmittelsystem Download PDF

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Douglas E. Henry Wilson
Mark A. Peoria McElroy
John A. Fairbury Ward
Nathan T. Peoria Kelly
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Abstract

Ein System und ein Verfahren sind vorgesehen, um automatisch in einem Brennstoffsystem vorzupumpen, in dem Luft oder Dampf daraus abgeleitet/gespült werden. Das System weist ein Ableitungsventil auf, welches konfiguriert ist, um sich automatisch zwischen drei Positionen, ansprechend auf den Druck des Brennstoffes im System, zu bewegen. Wenn der Brennstoffdruck in einem ersten Druckbereich ist, bewegt sich das Ableitungventil automatisch zu einer ersten geschlossenen Position, um zu verhindern, dass Brennstoff aus dem Brennstofftank abläuft, wodurch Luft in das Brennstoffsystem gezogen wird. Wenn der Brennstoffdruck sich zu einem zweiten höheren Druckbereich bewegt, bewegt sich das Ableitungsventil automatisch zu einer offenen Position, um Luft aus dem Brennstoffsystem und in den Tank abzuleiten, wodurch das Brennstoffsystem vorgepumpt wird. Wenn der Brennstoffdruck sich zu einem dritten noch höheren Druckbereich bewegt, bewegt sich das Ableitungsventil automatisch zu einer zweiten geschlossenen Position, um nicht mit der Regelung des Druckregelventils in Gegenwirkung zu treten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Patentoffenbarung bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren zum Vorpumpen in einem Brennstoffsystem und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum automatischen Vorpumpen in einem Brennstoffsystem.
  • Hintergrund
  • Ein typisches Brennstoffsystem zur Anwendung bei einem Verbrennungsmotor kann eine Flüssigkeitspumpe, einen Tank, einen Filter, ein Regulierungs- bzw. Druckbegrenzungsventil und Brennstoffeinspritzvorrichtungen und einen Reihe von Leitungen aufweisen, welche diese Komponenten verbinden. Der Tank ist stromabwärts der Flüssigkeitspumpe gelegen, während der Filter, das Regulierungsventil und die Einspritzvorrichtungen stromaufwärts gelegen sind. Die Flüssigkeitspumpe hat einen Einlass und einen Auslass und zieht Brennstoff aus dem Tank in ihren Einlass und stößt Brennstoff aus ihrem Auslass zu den anderen Komponenten des Systems aus.
  • Luft oder Dampf kann in diese Brennstoffsysteme eintreten, was bewirkt, dass die Flüssigkeitspumpe austrocknet und Druck verliert. Dieser Druckverlust kann die Pumpe unfähig machen, eine Einschränkung zu überwinden, die durch den Widerstand des Filters, des Regulierungsventils und der Einspritzvorrichtungen verursacht wird. Somit kann die Pumpe nicht mehr Brennstoff zu den Einspritzvorrichtungen pumpen. Dies kann bewirken, dass der Motor abstirbt, ineffizient arbeitet oder nicht starten kann. Wenn dies auftritt, muss in dem Brennstoffsystem vorgepumpt werden. Das Vorpumpen spült/entlüftet Luft aus dem System, wodurch die Pumpe wieder benetzt wird, sodass sie Brennstoff durch den Filter und zu den Einspritzvorrichtungen pumpen kann.
  • Einige bekannte Systeme weisen Handpumpen auf, um Luft aus dem System zu drücken und dadurch im Motor vorzupumpen. Obwohl diese Pumpen effektiv sein können, hat ein Bediener nicht immer die Zeit oder die Stärke, die Anzahl der Hübe zu pumpen, die für einen ordnungsgemäßen Vorpumpvorgang beim Motor notwendig sind. Zusätzlich ist es oft schwierig, genügend Druck in diesen Pumpen zu erzeugen, um das Reglerventil zu öffnen, was nötig sein kann, um Luft zum Tank zu drücken.
  • Andere bekannte Systeme weisen einen Bypass- bzw. Überleitungsdurchlass um das Druckregelventil und/oder den Zylinderkopf auf. Dieser Überleitungsdurchlass weist eine Begrenzungs- bzw. Drosselzumessöffnung auf, die gestattet, dass Luft ohne Einschränkung hindurchläuft, die jedoch relativ einschränkend für einen Strömungsmittelfluss ist. Ein solches System ist in Teilen des US-Patentes 6,701,900 von Millar u. a. gezeigt, welches den Titel „Quick Priming Fuel System and Common Passageway Housing for Same" trägt. Diese Systeme haben jedoch Nachteile. Beispielsweise arbeiten Drosselzumessöffnungen nicht gut in Brennstoffsystemen, wo der Zylinderkopf gegenüber dem Rest des Brennstoffsystems erhöht ist. Dies kommt daher, dass der Hauptteil der in dem System eingeleiteten Luft über die Drosselzumessöffnung hinaus ansteigt, ohne in die Zumessöffnung einzutreten, und diese Luft immer weiter ansteigt, bis sie den Zylinderkopf erreicht. Schließlich muss diese angestiegene Luft durch den Zylinderkopf hindurch laufen. Die Drosselzumessöffnung kann auch in nachteiliger Weise mit dem Regulierungsventil in Wettbewerb stehen. Weil die Drosselzumessöffnung immer offen ist, beeinflusst sie den Brennstoffdruck, wenn das Regulierungsventil sich öffnet, um den Brennstoffdruck zu regeln. Die Begrenzungszumessöffnung kann auch gestatten, dass der Brennstoff zurück zum Tank abläuft, wenn der Motor abgeschaltet wird. Wenn eine Öffnung zur Atmosphäre an irgendeinem Punkt im System existiert, beispielsweise ein winziges Loch in einem Schlauch, wird das System Luft durch diese Öffnung hineinziehen, um das Volumen zu füllen, welches von dem abgelaufenen Brennstoff freigemacht wird.
  • Ein weiteres System, welches zum Vorpumpen bekannt ist, ist, ein manuelles Ventil in einem Bypass- bzw. Überleitungsdurchlass um einen Druckregler herum und/oder um den Zylinderkopf herum zu verwenden. Das manuelle Ventil ist typischerweise geöffnet, wenn der Motor aus ist und über eine Handvorpumpe gepumpt wird. Das manuelle Ventil ist offen, um zu gestatten, dass Luft aus dem Brennstoffsystem herausläuft, und das System wird vorgepumpt, wenn Brennstoff aus dem Ventil ausgestoßen wird. Auf das Bemerken der Erscheinung von Brennstoff hin, schließt der Bediener dann das manuelle Ventil und wirft den Motor an, um in herkömmlicher Weise zu starten.
  • Andere Systeme zum Vorpumpen verwenden ein An-Aus-Ventil in einem Überleitungsdurchlass um einen Druckregler und/oder den Zylinderkopf herum. Diese Art von Ventil ist offen, wenn der Brennstoffdruck zwischen einem Druck von Null und einem niedrigen Druck ist, beispielsweise ist das Ventil 0 und 30 psi offen, um Luft zum Tank abzuleiten und dadurch das Vorpumpen zu erleichtern. Das Ventil schließt und bleibt geschlossen, sobald der Brennstoffdruck über die niedrige Druckschwelle ansteigt, beispielsweise ist das Ventil geschlossen, wenn der Brennstoffdruck über 5 psi ist. Dieses System zur Verwendung eines An-Aus-Ventils ist nachteilig, weil das Ventil offen ist, wenn der Motor aus ist. Dies gestattet, dass Brennstoff zurück zum Tank läuft, was möglicherweise verursacht, dass das System Luft hereinsaugt.
  • Die vorangegangene Besprechung des Hintergrundes ist alleine dafür vorgesehen, dem Leser zu helfen. Es ist weder beabsichtigt, die vorliegende Offenbarung einzuschränken, noch den besprochenen Stand der Technik zu beschränken oder auszudehnen. Somit sollte die vorangegangene Besprechung nicht so angesehen werden, dass sie jegliches Element eines Systems des Standes der Technik zeigt, welches zur Anwendung bei der vorliegenden Offenbarung ungeeignet ist, noch ist beabsichtigt anzuzeigen, dass irgendein Element essentiell bei der Einrichtung der vorliegenden Offenbarung ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt sind ein System und ein Verfahren zum automatischen Vorpumpen eines Brennstoffsystems durch Ableiten/Spülen von Luft oder Dampf dar aus vorgesehen. In dem beschriebenen System bewegt sich ein Ableitungsventil automatisch zwischen drei Positionen, ansprechend auf den Druck des Brennstoffes im System. Wenn der Brennstoffdruck in einem ersten Druckbereich ist, bewegt sich das Ableitungsventil automatisch zu einer ersten geschlossenen Position, um zu verhindern, dass Brennstoff aus dem Brennstofftank abläuft und dadurch Luft in das Brennstoffsystem saugt. Wenn der Brennstoffdruck in einem zweiten höheren Druckbereich ist, bewegt sich das Ableitungsventil automatisch zu einer offenen Position, um Luft aus dem Brennstoffventil und in den Tank abzuleiten, wodurch das Brennstoffsystem vorgepumpt wird. Wenn der Brennstoffdruck in einem dritten noch höheren Druckbereich ist, bewegt sich das Ableitungsventil automatisch zu einer zweiten geschlossenen Position, um nicht mit der Regelung des Druckregelventils in Gegenwirkung zu treten.
  • Zusätzliche und alternative Merkmale und Aspekte des offenbarten Systems und Verfahrens werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Brennstoffsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine schematische Veranschaulichung einer Brennstofffilteranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zur Verwendung in dem Brennstoffsystem der 1;
  • 3 ist eine Frontansicht eines automatischen Ableitungsventils gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zur Anwendung der Brennstofffilteranordnung der 2;
  • 4 ist eine seitliche Querschnittsansicht des automatischen Ableitungsventils der 3 in einer geschlossenen Position;
  • 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht des automatischen Ableitungsventils der 3 in einer offenen Position;
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht des automatischen Ableitungsventils der 3 in einer geschlossenen Position;
  • 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des automatischen Ableitungsventils in einer geschlossenen Position;
  • 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht des automatischen Ableitungsventils der 7 in einer offenen Position; und
  • 9 ist eine seitliche Querschnittsansicht des automatischen Ableitungsventils der 7 in einer geschlossenen Position.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Brennstoffsystems 10 zum Liefern von Brennstoff zu einem Verbrennungsmotor. Das System 10 weist einen Brennstofftank 12, einen primären Filter 14, eine Flüssigkeitspumpe 16, eine sekundäre Filteranordnung 18 und einen Zylinderkopf 20 auf. Die Pumpe 16 zieht Brennstoff aus dem Tank 12 in den Durchlass 22 und durch den primären Filter 14. Weil der primäre Filter 14 ein feines Filtermedium aufweisen kann, beispielsweise 120 Mikrometer oder feiner, sinkt der Brennstoffdruck, wenn der Brennstoff durch das Filtermedium gezogen wird. Diese Druckverringerung kann signifikant genug sein, um zu bewirken, dass der Brennstoffdruck unter den Sättigungsdruck des Brennstoffes abfällt. Wenn dies auftritt, entweicht eingeschlossene Luft aus dem Brennstoff und erzeugt Luftblasen im Filter 14. Dies ist ein Weg, von dem entdeckt wurde, dass über diesen Luft in das Brennstoffsystem 10 eintreten kann. Die Luftblasen bleiben im Filter 14 während des normalen Betriebs des Brennstoffsystems 10, d. h. wenn der Motor läuft. Wenn jedoch das System 10 nicht in Betrieb ist, d. h. wenn der Motor aus ist, können die Luftblasen durch den Durchlass 24 und in die Pumpe 16 wandern. Während das System 10 und der Motor nicht in Betrieb sind, kann auch Atmosphärenluft in das Brennstoffsystem 10 eintreten. Beispielsweise kann Atmosphärenluft in das Brennstoffsystem 10 während eines Filterwechsels oder durch eine gebrochene Leitung oder eine leckende Verbindung eintreten. Diese Atmosphärenluft kann auch zur Pumpe 16 wandern.
  • Luft, die in die Pumpe 16 eintritt, während der Motor aus ist, verringert die Viskosität des Brennstoffes in der Pumpe 16. In diesem Zustand kann ein internes Leck in der Pumpe 16 auftreten, wenn ein Motorstart versucht wird, weil ihre Zahnräder nicht effektiv den Brennstoff mit verringerter Viskosität pumpen können. Wenn die interne Leckagerate die Ausgaberate der Pumpe 16 überschreitet, dann kann die Pumpe 16 keinen Fluss zum System 10 liefern. Entsprechend wird der Motor nicht starten können, weil die Pumpe 16 nicht ihre vorgesehene Funktion des Pumpens von Brennstoff durch den Durchlass 26 zur sekundären Filteranordnung 18 und durch den Durchlass 28 zum Zylinderkopf 20 ausführen kann, wo die Brennstoffeinspritzvorrichtungen 30 montiert sind. Wenn Luft in die Pumpe 16 eintritt, dann verliert das System auch Druck, und der Motor kann starten, jedoch kurz danach absterben. Dies tritt auf, wenn genügend Brennstoff im System ist, um den Motor zu starten, jedoch die Pumpe 16, die mit Luft verunreinigt bzw. angefüllt ist, nicht einen Fluss von zusätzlichem Brennstoff zum System für einen fortgesetzten Betrieb des Motors liefern kann.
  • Mit Bezug auf 2 ist die sekundäre Filteranordnung 18 derart gezeigt, dass sie einen Bypass- bzw. Überleitungsdurchlass 32 hat. Der Durchlass 32 weist ein automatisches Ableitungsventil 34 oder ein erstes Ventil zum Vorpumpen des Brennstoffsystems 10 auf, und zwar durch Öffnen und Schließen eines Zugangs zu einem Ablaufdurchlass 36. Wenn das automatische Ableitungsventil 34 offen ist, können Brennstoff und Luft am Durchlass 28 vorbeilaufen, der zum Zylinderkopf 20 führt, und können zurück zum Tank 12 durch den Ablaufdurchlass 36 fließen. Dies verringert die Einschränkung bzw. Drosselung an der Pumpe 16 und ermöglicht, dass die Pumpe 16 einen Fluss erzeugt und selbst vorpumpt.
  • Zusätzlich zum Durchlass 32 und dem automatischen Ableitungsventil 34 weist die sekundäre Filteranordnung 18 einen Einlass 40, einen sekundären Brennstofffilter 44, einen Auslass 46 zum Zylinderkopf, einen Rückleitungseinlass 48 vom Zylinderkopf, ein Druckregelventil 50 oder ein zweites Ventil und einen Auslass 52 zum Brennstofftank auf. Die Anordnung 18 weist weiter einen Durchlass 54 auf, der sich zwischen dem sekundären Filter 44 und dem Auslass 46 des Zylinderkopfes erstreckt. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel, wie es in 2 gezeigt ist, ist der Durchlass 32 ein innerer Durchlassweg, der in der Filterbasis 18 ausgeformt ist. Ein Ende des Durchlasses 32 ist zwischen dem sekundären Filter 44 und dem Auslass 46 angeschlossen, während das andere Ende zwischen dem Regulierungsventil 50 und dem Auslass 52 angeschlossen ist. Entsprechend ermöglicht der Durchlass 32, dass Brennstoff an dem Druckregelventil 50 vorbeiläuft.
  • Es sei bemerkt, dass ein Ende des Durchlasses 32 irgendwo zwischen der Pumpe 16 und dem Druckregelventil 50 angeschlossen sein kann, während das andere Ende irgendwo zwischen dem Druckregelventil 50 und dem Brennstofftank 12 angeschlossen sein kann. Beispielsweise kann ein Ende des Durchlasses 32 zwischen dem zweiten Filter 44 und dem Auslass 46 oder zwischen dem Auslass 46 und dem Einlass 48 oder zwischen dem Einlass 48 und dem Ventil 50 angeschlossen sein, während das andere Ende irgendwo zwischen dem Ventil 50 und dem Tank 12 angeschlossen sein kann. Diese Ausführungsbeispiele, genauso wie das Ausführungsbeispiel der 2, ermöglichen, dass Brennstoff an dem Druckregelventil 50 vorbeiläuft und zu dem Niederdruckbereich fließt, der erzeugt wird, wenn das Ableitungsventil 34 den Überleitungsdurchlass 32 öffnet.
  • Es sei auch bemerkt, dass der Durchlass 32 ein externer Durchlass sein kann. Wie durch die gestrichelten Linien in 2 veranschaulicht, ist beispielsweise der Durchlass 32' ein externer Durchlass, mit dem das automatische Ableitungsventil 34 verbunden ist.
  • Brennstoff tritt in die Filteranordnung 18 an entweder dem Einlass 40 oder 48 ein. Der Einlass 40 nimmt Brennstoff vom Tank 12 auf. Dieser Brennstoff wird von der Pumpe 16 aus dem Tank 12 und durch den Durchlass 26 gepumpt. Sobald er in der Filteranordnung 18 ist, läuft dieser Brennstoff vom Tank zum sekundären Brennstofffilter 44 für eine zusätzliche Filterung, und dann, falls das Ableitungsventil 34 geschlossen ist, läuft er durch den Auslass 46 zum Zylinderkopf. Wenn jedoch das Ableitungsventil 34 offen ist, kehrt dieser Brennstoff vom Tank über den Auslass 52 zum Tank zurück. Der Einlass 48 nimmt den zurückgeleiteten Brennstoff vom Zylinderkopf 20 auf. Dieser zurückgeleitete Brennstoff, der übriger Brennstoff ist, läuft vom Zylinderkopf 20 durch den Rückleitungsdurchlass 58 und dann, falls das Druckregelventil 50 offen ist, tritt er aus der Filteranordnung über den Auslass 52 zum Tank aus. Das Ableitungsventil 34 und das Regelventil 50 öffnen und schließen sich ansprechend auf den Brennstoffdruck, und wenn irgendeines der Ventile 34 oder 50 offen ist, kehrt der Brennstoff zum Tank 12 über den Ablaufdurchlass 36 zurück. Das Ableitungsventil 34 öffnet sich in den unteren Druckbereichen, während das Druckregelventil 50 sich in höheren Druckbereichen öffnet. In einem Ausführungsbeispiel, wenn der Brennstoffdruck in einem ersten Druckbereich ist, beispielsweise zwischen 0 psi und ungefähr 5 psi, dann sind beispielsweise das Ableitungsventil 34 und das Regelventil 50 beide geschlossen, und kein Brennstoff tritt durch den Auslass 52 zum Ableiten zurück zum Tank 12 aus. Wenn jedoch der Brennstoffdruck in einem zweiten höheren Druckbereich ist, beispielsweise zwischen ungefähr 5 psi und ungefähr 30 psi, ist das Ableitungsventil 34 offen, und das Regelventil 50 ist geschlossen. Entsprechend kann in diesem zweiten Druckbereich der Brennstoff durch das Ableitungsventil 34 und den Auslass 52 zum Ablaufen zurück zum Tank 12 laufen. Wenn der Brennstoffdruck in einem dritten noch höheren Druckbereich ist, beispielsweise ungefähr 30 psi bis ungefähr 60 psi, sind sowohl das Ableitungsventil 34 als auch das Regulierungsventil 50 beide geschlossen, und kein Brennstoff tritt durch den Auslass 52 aus. Wenn der Brennstoffdruck die äußere Grenze des dritten Druckbereiches überschreitet, beispielsweise größer als ungefähr 60 psi ist, ist das Regelventil 50 offen und das Ableitungsventil 34 ist geschlossen. In diesem Fall kann Brennstoff durch das Regelventil 50 und den Auslass 52 zum Ablaufen zum Tank 12 laufen.
  • Das Regelventil 50 öffnet und schließt, um den Brennstoffdruck des Systems 10 auf einem idealen Betriebsdruck zu halten. In einem Ausführungsbeispiel kann der ideale Betriebsdruck ungefähr 60 psi sein. Um den Brennstoffdruck auf 60 psi zu halten, bleibt das Regelventil 50 geschlossen, wenn der Brennstoffdruck auf oder unter 60 psi ist, und öffnet, wenn der Brennstoffdruck 60 psi überschreitet. Wenn das Regelventil 50 offen ist, bleibt der Brennstoffdruck relativ konstant oder sinkt, weil Brennstoff am Zylinderkopf 20 vorbeilaufen kann und zurück zum Tank 12 ablaufen kann. Das Ventil 50 wird eine Balance zwischen geöffnetem und geschlossenem Zustand finden, um den Brennstoffdruck nahe 60 psi zu halten. Entsprechend öffnet und schließt das Regelventil 50, um den Brennstoffdruck des Systems 10 auf einem idealen oder voreingerichteten Betriebsdruck zu halten.
  • Weil das Regelventil 50 nicht öffnet, bis der Brennstoffdruck den vorbestimmten Betriebsdruck erreicht, kann die Pumpe 16, die an einer internen Leckage leidet, die durch den Brennstoff mit verringerter Viskosität bewirkt wird, nicht genügend Fluss erzeugen und den Brennstoffdruck ausreichend steigern, um das Regelventil 50 zu öffnen, welches Luft durch den Durchlass 36 zum Tank 12 ableiten würde. Entsprechend kann das System 10 nicht vorpumpen und der Motor wird absterben oder nicht starten können, weil die Pumpe 16, in der der Brennstoff mit verringerter Viskosität ist, nicht die Einschränkung bzw. Drosselung des Systems überwinden kann und einen Fluss in das System 10 vorsehen kann. Jedoch verringert das Öffnen des Ableitungsventils 34 die Einschränkung bzw. Drosselung des Systems auf der Pumpe 16, wodurch es der Pumpe 16 ermöglicht wird, einen Fluss zu erzeugen. Dies kommt daher, dass, falls das Ableitungsventil 34 offen ist, Brennstoff an dem Druckregelventil 50 und dem Zylinderkopf 20 vorbeilaufen kann, welches Bereiche mit starker Drosselung bzw. Einschränkung mit hohem Druck sind, und er kann zum Tank 12 ablaufen, was ein Bereich mit niedrigerer Drosselung mit niedrigerem Druck ist.
  • In dem Brennstoffsystem 10 der vorliegenden Offenbarung wird der Brennstoffdruck in dem System schließlich unter einen idealen Betriebsbereich abfallen, wenn die Pumpe 16 Druck verliert. Dieser Abfall des Brennstoffdrucks des Systems wird die Betriebsabfolge des Ableitungsventils 34 auslösen. Entsprechend wird das Ableitungsventil 34 die Begrenzung bzw. Einschränkung bei der Pumpe 16 öffnen und verringern, was somit ermöglicht, dass die Pumpe 16 Luft durch den Durchlass 36 zum Tank 12 drückt. Sobald die Luft aus der Pumpe 16 und dem Rest des Systems 10 ausgestoßen wird, kann die Pumpe einen Fluss und eine Steigerung des Brennstoffdruckes erzeugen. Diese Steigerung des Brennstoffdruckes wird schließlich bewirken, dass das Ableitungsventil 34 schließt, was ermöglicht, dass das Druckregelventil 50 das System 10 während des normalen Betriebs regelt.
  • Die Betriebsabfolge des automatischen Ableitungsventils 34 wird nun genauer beschrieben. Das Ableitungsventil 34 ist konfiguriert, um zu schließen und geschlossen zu bleiben, wenn der Brennstoffdruck im ersten Druckbereich ist. Typi scherweise ist der Motor während dieses Druckbereiches aus. Das automatische Ableitungsventil 34 ist geschlossen, wenn der Motor aus ist, um zu verhindern, dass Brennstoff in den Durchlass 36 eintritt und zum Tank 12 abfließt, weil, falls Brennstoff zum Tank abfließt, das System 10 Luft aus der Atmosphäre hereinziehen kann, um das Volumen zu ersetzen, welches von dem abgelaufenen Brennstoff freigemacht wurde.
  • Das Ableitungsventil 34 ist weiter konfiguriert, um zu öffnen, wenn der Brennstoffdruck im zweiten höheren Druckbereich ist, in dem Luft und Dampf oft im Brennstoff vorhanden sind. Entsprechend öffnet das Ableitungsventil 34, um zu gestatten, dass Brennstoff mit Luft oder Dampf darin am Zylinderkopf 22 vorbeiläuft und zum Tank 12 über die Rückleitung 36 zurückkehrt. Dies verringert die Einschränkung bzw. Drosselung an der Transferpumpe 16, was ermöglicht, dass irgendwelche Luft oder Dampf aus dem System 10 gespült werden. Sobald die Luft und der Dampf aus der Pumpe 16 und dem Rest des Systems 10 gedrückt wurden, kann die Pumpe 16 einen Fluss liefern und den Brennstoffdruck an den dritten noch höheren Druckbereich liefern. Wenn dies auftritt, ist das Ableitungsventil 34 konfiguriert, um zu schließen und geschlossen zu bleiben, bis der Druck auf den zweiten Druckbereich abfällt. Anders gesagt, das Ableitungsventil 34 ist geschlossen, wenn der Brennstoffdruck die äußere Grenze des zweiten Druckbereiches überschreitet. Das Schließen des Ableitungsventils 34 bei solchen Drücken verhindert, dass das Ableitungsventil 34 die Funktion des Regulierungsventils 50 beeinträchtigt. Das heißt, wenn der Brennstoffdruck über den idealen Betriebsdruck ansteigt, beispielsweise über 60 psi, öffnet das Regelventil 50, um den Brennstoffdruck zu verringern, und wenn das Ableitungsventil 34 in diesem Druckbereich öffnen müsste, würde es mit der Regulierung des Regelventils 50 in Gegenwirkung treten.
  • Die 36 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des automatischen Ableitungsventils 34. Das Ableitungsventil 34 ist in 4 in einer ersten geschlossenen Position, in 5 in einer offenen Position und in 6 in einer zweiten geschlossenen Position. Das veranschaulichte Ableitungsventil 34 weist einen Ventilkörper 70 mit einem ersten Ende 72 und einem zweiten Ende 74 auf. Ein Einlass 76 ist im ersten Ende 72 ausgeformt, und ein Auslass 78 ist in einem Seitenteil des Ventilkörpers 70 ausgeformt. Es sei bemerkt, dass andere Auslässe 78 an verschiedenen Stellen im Körper 70 ausgeformt sein können. Der Einlass 76 ist in Strömungsmittelverbindung mit dem Durchlass 54 der zweiten Filteranordnung 18 und der Auslass 78 ist in Strömungsmittelverbindung mit dem Ablaufdurchlass 36, der zum Brennstofftank 12 führt. Der Ventilkörper 70 weist eine Kammer 80 und einen ersten Stößel 82 auf, der verschiebbar darin positioniert ist. Der erste Stößel 82 hat erste und zweite Enden 84, 86, eine Außenfläche 88, eine Bohrung 90 und einen Durchlass 92. Es sei bemerkt, dass der erste Stößel 82 mehr als einen Durchlass 92 haben kann. Die Bohrung 90 ist im ersten Ende 84 des ersten Stößels 82 ausgeformt und ist in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlass 76 des Ventilkörpers 70. Der Durchlass 92 erstreckt sich zwischen der Bohrung 90 und der Außenfläche 88 des ersten Stößels 82 und, wie in 5 gezeigt, sind der Einlass 76 und der Auslass 78 in Strömungsmittelverbindung miteinander und das Ableitungsventil 34 ist in der offenen Position, wenn der Durchlass 92 in einer Linie mit dem Auslass 78 ist. Anders gesagt, wie in den 4 und 6 gezeigt, ist das Ableitungsventil 34 entweder in der ersten oder in der zweiten geschlossenen Position, wenn der Durchlass 92 nicht in einer Linie mit dem Auslass 78 ist.
  • Eine erste Vorspannfeder 96 ist in der Kammer 80 nahe dem zweiten Ende 74 des Ventilkörpers 70 angeordnet, wie in 5 gezeigt. Die erste Feder 96 ist im Allgemeinen zwischen einem oberen Teil 98 der Kammer 80 und dem zweiten Ende 86 des Stößels 82 positioniert. Diese Anordnung ermöglicht, dass die Feder 96 den Stößel 82 zum ersten Ende 72 des Ventilkörpers 70 hin vorspannt. Der Stößel 82 bewegt sich zwischen Positionen ansprechend auf Veränderungen des Brennstoffdruckes am Einlass 76. Es sei bemerkt, dass der Brennstoffdruck in den Durchlässen 54 und 32 im Wesentlichen der Gleiche ist, wie der Brennstoffdruck am Einlass 76. Wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 zunimmt, wird die Feder 96 zusammengedrückt und der Stößel 82 zieht sich in die Kammer 80 zurück, und zwar zum zweiten Ende 74 des Ventilkörpers 70 hin. Wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 abnimmt, entspannt sich genauso die Vorspannfeder 96, und der Stößel 82 bewegt sich zum ersten Ende 72 des Ventilkörpers 70.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das erste Ende 84 des Stößels 82 im Allgemeinen bündig mit dem ersten Ende 72 des Ventilkörpers 70, wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 im ersten Druckbereich ist, und die (in 4 nicht gezeigte) Feder 96 ist im Allgemeinen entspannt. In diesem Zustand ist das Ableitungsventil 34 in der ersten geschlossenen Position, weil der Durchlass 92 axial unter dem Auslass 78 positioniert ist und außer Strömungsmittelverbindung mit diesem ist. Wie in 5 gezeigt, ist die erste Feder 96 zusammengezogen und der erste Stößel 82 ist in die Kammer 80 zurückgezogen, wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 auf den zweiten Druckbereich zunimmt. In diesem Zustand ist der Durchlass 92 in einer Linie mit dem Auslass 78, und Strömungsmittel kann aus dem Einlass 76 zum Auslass 78 durch den Durchlass 92 fließen. Entsprechend ist das Ableitungsventil in der offenen Position, wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 im zweiten Druckbereich ist. Wie in 6 gezeigt, ist die Feder 96 weiter zusammengezogen, und der Stößel 82 ist weiter in die Kammer 86 zurückgezogen, wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 auf den dritten Druckbereich und darüber ansteigt. In diesem Zustand ist das Ableitungsventil 34 in der zweiten geschlossenen Position, weil der Durchlass 92 axial über dem Auslass 78 und außer Strömungsmittelverbindung damit positioniert ist.
  • Mit Bezug auf die 79 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ableitungsventils 34 gezeigt. Das Ableitungsventil 34 ist in der ersten geschlossenen Position in der 7, in der offenen Position in 8 und der zweiten geschlossenen Position in 9. Zusätzlich zu den Merkmalen des in den 36 veranschaulichten Ausführungsbeispiels weist das Ableitungsventil 34, das in den 79 veranschaulicht ist, einen zweiten Stößel 100 und eine zweite Vorspannfeder 102 auf. Der zweite Stößel 100 und die zweite Feder 102 sind beide in der Bohrung 90 des ersten Stößels 82 gelegen. Die zweite Feder 102 hat eine kleine Federkonstante im Verhältnis zur ersten Feder 96.
  • Wie in 7 gezeigt, sind beide Federn 96 und 102 im Allgemeinen entspannt und beide Stößel 82 und 100 sind im Allgemeinen bündig mit dem zweiten Ende 72 des Ventilkörpers 70, wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 im ersten Druckbereich ist. Das Ableitungsventil 34 ist bei diesem Druck in der ersten ge schlossenen Position, weil der zweite Stößel 100 den Einlass 76 schließt und den Fluss zum Durchlass 92 hin verhindert, der in einer Linie mit dem Auslass 78 ist, wenn das Ableitungsventil 34 in der ersten offenen Position ist. Wegen der relativ kleinen Größe ihrer Federkonstante zieht sich die zweite Feder 102 allmählich zusammen und der zweite Stößel 100 zieht sich in die Bohrung 90 zurück, wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 auf den zweiten Druckbereich ansteigt. Jedoch zieht sich die erste Feder 96 wegen der relativ großen Größe ihrer Federkonstante nicht zusammen, und der Durchlass 92 und der Auslass 78 bleiben in einer Linie miteinander. Entsprechend bleiben, wie in 8 gezeigt, der Durchlass 92 und der Auslass 78 in einer Linie, wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 im zweiten höheren Druckbereich ist, und der zweite Stößel 100 zieht sich zu einer Position über dem Durchlass 92 zurück. Dies gestattet, dass Brennstoff vom Einlass 76 durch den Durchlass 92 und den Auslass 78 fließt. Wie in 9 gezeigt, zieht sich die Feder 96 zusammen, wenn der Brennstoffdruck am Einlass 76 im dritten noch höheren Druckbereich ist, was bewirkt, dass der erste Stößel 82 sich in die Kammer 80 zurückzieht, was den Durchlass 92 zu einer Position axial über dem Auslass 78 und außer Strömungsmittelverbindung damit bewegt. Hier ist das Ableitungsventil in der zweiten geschlossenen Position, und es existiert keine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Einlass 76 und dem Auslass 78.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die industrielle Anwendbarkeit des hier beschriebenen Systems 10 wird aus der vorangegangenen Besprechung leicht offensichtlich werden. Das System 10 der vorliegenden Offenbarung kann mit irgendeiner Bauart eines Maschinenmotors assoziiert sein, wie beispielsweise mit Verbrennungsmotoren, die in verschiedenen Arten von Grundsystemen arbeiten. Beispielsweise kann das System 10 in einem Motor vorgesehen sein, der mit einem System assoziiert ist, wie beispielsweise einem Seefahrzeug, einem Landfahrzeug und/oder einem Luftfahrzeug. Weiterhin kann das System 10 mit einem Motor assoziiert sein, der in einem System arbeitet, welches kein Fahrzeug ist, wie beispielsweise in Maschinen, die in einer Herstellungsfabrik oder in Generatorsätzen arbeiten. Entsprechend wird klar sein, dass das System 10 mit irgendeiner Bauart eines aufnehmenden Systems assoziiert sein kann, welches verschiedene Arten von Motoren aufweist, die in verschiedenen Umgebungen arbeiten können.
  • Es wird klar sein, dass die vorangegangene Beschreibung Beispiele des offenbarten Systems und der offenbarten Technik vorsieht. Jedoch wird in Betracht gezogen, dass andere Einrichtungen der Offenbarung im Detail von den vorangegangenen Beispielen abweichen können. Alle Bezüge auf die Offenbarung oder Beispiele davon sollen auf das spezielle Beispiel Bezug nehmen, welches an dem Punkt besprochen wird, und sie sollen nicht irgendeine Einschränkung bezüglich des Umfangs der Offenbarung im Allgemeinen implizieren. Jegliche sprachliche Darstellung einer Unterscheidung oder Herabsetzung bezüglich gewisser Merkmale soll anzeigen, dass diese Merkmale weniger bevorzugt werden, soll jedoch diese nicht vollständig aus dem Umfang der Offenbarung ausschließen, außer falls dies in anderer Weise angezeigt wird.
  • Die Erwähnung von Wertebereichen hier soll allein als ein verkürzendes Verfahren zur Bezugnahme einzeln auf jeden getrennten Wert dienen, der in den Bereich fällt, außer falls dies in anderer Weise hier angezeigt wird, und jeder getrennte Wert ist in der Beschreibung mit eingeschlossen, wie wenn er einzeln hier erwähnt worden wäre. Alle hier beschriebenen Verfahren können in irgendeiner geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, außer wenn dies in anderer Weise hier erwähnt wird oder in anderer Weise klar im Gegensatz zum Zusammenhang steht.
  • Entsprechend weist diese Offenbarung alle Modifikationen und äquivalenten Ausführungen des vorliegenden Gegenstandes auf, der in den hier angehängten Ansprüchen erwähnt wird, wie durch das anwendbare Recht gestattet. Darüber hinaus ist jegliche Kombination der oben beschriebenen Elemente in allen ihren möglichen Variationen von der Offenbarung miteingeschlossen, außer wenn dies hier in anderer Weise angezeigt wurde oder in anderer Weise klar im Gegensatz zum Zusammenhang steht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6701900 [0005]

Claims (10)

  1. Ableitungsventil (34), welches strömungsmittelmäßig mit einer Brennstoffleitung verbunden ist, um automatisch Luft oder Dampf aus der Brennstoffleitung abzuleiten, wobei das Ableitungsventil (34) Folgendes aufweist: einen Ventilkörper (70) mit einem ersten Ende (72) und einem zweiten Ende (74), wobei der Ventilkörper (70) Folgendes aufweist: eine erste Kammer (80); einen Einlass (76), der in dem ersten Ende (72) des Ventilkörpers (70) ausgeformt ist und strömungsmittelmäßig mit der Brennstoffleitung verbunden ist, und einen Auslass (78) und einen ersten Stößel (82), der verschiebbar in der ersten Kammer (80) positioniert ist und ein erstes Ende (84) und ein zweites Ende (86) und eine Außenfläche (88) hat, wobei der erste Stößel (82) Folgendes aufweist: eine Bohrung (90), die im ersten Ende (84) des ersten Stößels (82) ausgeformt ist, und in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlass (76) des Ventilkörpers (70) ist; und einen Durchlass (92), der sich zwischen der Bohrung (90) und der Außenfläche (88) des ersten Stößels (82) erstreckt.
  2. Ableitungsventil (34) nach Anspruch 1, wobei das Ableitungsventil (34) zwischen einer ersten geschlossenen Position, einer offenen Position und einer zweiten geschlossenen Position bewegbar ist.
  3. Ableitungsventil (34) nach Anspruch 2, wobei das Ableitungsventil (34) in der ersten geschlossenen Position ist, wenn der Durchlass (92) des ersten Stößels (82) axial unter dem Auslass (78) des Ventilkörpers (70) positioniert ist, wobei das Ableitungsventil (34) in der offenen Position ist, um Luft oder Dampf aus der Brennstoffleitung abzuleiten, wenn der Auslass (78) des Ventilkörpers (70) und der Durchlass (92) des ersten Stößels (82) in Strömungsmittelverbindung sind, und wobei das Ableitungsventil (34) in der zweiten geschlossenen Position ist, wenn der Durchlass (92) des ers ten Stößels (82) axial über dem Auslass (78) des Ventilkörpers (70) positioniert ist.
  4. Ableitungsventil (34) nach Anspruch 2, wobei das Ableitungsventil (34) in der ersten geschlossenen Position ist, wenn der Brennstoffdruck am Einlass (76) des Ventilkörpers (70) zwischen 0 und 5 psi ist, wobei das Ableitungsventil (34) in der offenen Position ist, wenn der Brennstoffdruck am Einlass (76) des Ventilkörpers (70) zwischen 5 und 30 psi ist, und wobei das Ableitungsventil (34) in der zweiten geschlossenen Position ist, wenn der Brennstoffdruck am Einlass (76) des Ventilkörpers (70) größer als 30 psi ist.
  5. Ableitungsventil (34) nach Anspruch 2, welches weiter Folgendes aufweist: ein erstes Federelement (96), welches in der ersten Kammer (80) in der Nähe zum zweiten Ende des Ventilkörpers (70) angeordnet ist, wobei das erste Federelement (96) konfiguriert ist, um den ersten Stößel (82) zum ersten Ende (84) des Ventilkörpers (70) hin vorzuspannen.
  6. Ableitungsventil (34) nach Anspruch 5, welches weiter einen zweiten Stößel (100) aufweist, der verschiebbar in der Bohrung (90) des ersten Stößels (82) positioniert ist.
  7. Ableitungsventil (34) nach Anspruch 6, welches weiter ein zweites Federelement (102) aufweist, welches in der Bohrung (90) des ersten Stößels (82) angeordnet ist und konfiguriert ist, um den zweiten Stößel (100) zum ersten Ende (84) des Ventilkörpers (70) vorzuspannen.
  8. Ableitungsventil (34) nach Anspruch 7, wobei das Ableitungsventil (34) in der ersten geschlossenen Position ist, wenn der zweite Stößel (100) den Einlass (76) des Ventilkörpers (70) abschließt.
  9. Ableitungsventil (34) nach Anspruch 7, wobei das Ableitungsventil (34) in der offenen Position ist, wenn das zweite Federelement (102) zusammengedrückt ist und der zweite Stößel (100) in die Bohrung (90) zurückgezogen ist, was gestattet, dass Brennstoff durch den Durchlass (92) des ersten Stößels (82) und den Auslass (78) des Ventilkörpers (70) läuft.
  10. Ableitungsventil (34) nach Anspruch 7, wobei das Ableitungsventil (34) in der zweiten geschlossenen Position ist, wenn das erste Federelement (96) zusammengedrückt ist und der erste Stößel (82) sich in die Kammer (80) zurückzieht, was den Auslass (78) des Ventilkörpers (70) abschließt.
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