DE102008031397A1 - Rampe für einen Omnibus - Google Patents

Rampe für einen Omnibus Download PDF

Info

Publication number
DE102008031397A1
DE102008031397A1 DE200810031397 DE102008031397A DE102008031397A1 DE 102008031397 A1 DE102008031397 A1 DE 102008031397A1 DE 200810031397 DE200810031397 DE 200810031397 DE 102008031397 A DE102008031397 A DE 102008031397A DE 102008031397 A1 DE102008031397 A1 DE 102008031397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ramp
iron
plate
determining device
proximity sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810031397
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200810031397 priority Critical patent/DE102008031397A1/de
Publication of DE102008031397A1 publication Critical patent/DE102008031397A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rampe für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Omnibus, mit einer Rampenplatte (14), welche aus einer in einer Rampenaufnahme, insbesondere einer Rampenwanne (16), angeordneten Verstaustellung in einer Gebrauchsstellung bewegbar ist, und mit einer Ermittlungseinrichtung zum Erfassen der Stellung der Rampenplatte, welche einen Näherungssensor umfasst, wobei der Näherungssensor als Eisennäherungsschalter (26) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rampe für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Omnibus, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine derartige Rampe ist beispielsweise bereits aus der EP 1 837 233 A1 als bekannt zu entnehmen und umfasst eine Rampenplatte, welche aus einer in einer Rampenaufnahme in Form einer Rampenwanne angeordneten Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung nach außen hin aus dem Omnibus heraus verschwenkbar ist. Um insbesondere die Verstaustellung, in welcher die Rampenplatte innerhalb der Rampenwanne einliegt, detektieren zu können, ist eine Ermittlungseinrichtung vorgesehen, welche einen Näherungssensor umfasst. Dieser Näherungssensor ist mittels eines Außengewindes in einer korrespondierenden Außennehmung des Bodens der Rampenwanne angeordnet.
  • Als nachteilig bei dieser Anordnung ist der Umstand anzusehen, dass somit die Rampenwanne gegenüber dem Näherungssensor abgedichtet werden muss. Als weiterhin nachteilig ist der Umstand anzusehen, dass bei sich außerhalb der Verstaustellung – beispielsweise in der Gebrauchtstellung – befindender Rampenplatte der Näherungssensor nach Oben hin ungeschützt ist. Somit sind gegebenenfalls erhebliche und aufwendige Schutzmaßnahmen erforderlich, um den Näherungssensor vor entsprechenden Beschädigungen von Oben her zu schützen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rampe für einen Kraftwagen der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei welchem sich eine günstigere Anordnung des Näherungssensors realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rampe mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht – trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Rampe der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher sich eine einfache und günstigere Anordnung des Näherungssensors realisieren lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Näherungssensor als Eisennäherungsschalter ausgebildet ist. Ein derartiger Eisennäherungsschalter hat die Eigenschaft, auf Eisen beziehungsweise eine Eisenlegierung anzusprechen, nicht jedoch auf andere Materialien wie beispielsweise Edelstahllegierungen, Nichteisenlegierungen oder Kunsstoffe. Ein weiterer Vorteil eines derartigen Eisennäherungsschalters besteht darin, dass dessen Funktion auch durch derartige Materialien wie Edelstahllegierungen, Nichteisenlegierungen oder Kunststoffe nicht eingeschränkt wird.
  • Aus diesem Grund ist es mit einem derartigen Eisennäherungsschalter möglich, auf eine entsprechende Ausnehmung, wie diese beispielsweise beim Stand der Technik gemäß EP 1 837 233 A1 erforderlich ist, zu verzichten. Vielmehr kann der Eisennäherungsschalter dann unterhalb eines durchgängigen Flächenbereichs der Rampenwanne angeordnet werden, welche ihrerseits vorzugsweise aus einer Edelstahllegierung, jedoch auch aus einer anderen Nichteisenlegierung bei einem Kunststoff bestehen kann. Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik ergibt sich somit nicht die Problematik einer aufwändigen Anordnung des Näherungssensors beziehungsweise des Eisennäherungsschalters im Bereich einer entsprechenden Ausnehmung, welche dann auf aufwendige Weise abgedichtet werden muss. Vielmehr kann der Eisennäherungsschalter beispielsweise problemlos unterhalb einer geschlossenen Rampenaufnahme beziehungsweise Rampenwanne angeordnet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn der Eisennäherungssensor direkt unter der Rampenwanne angeordnet wird. Hierdurch ist eine besonders günstige und einfache Erfassung der entsprechenden Stellung der Rampenplatte möglich.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich dabei gezeigt, wenn der Eisennäherungsschalter unterhalb eines ebenen Flächenbereichs der Rampenaufnahme, insbesondere der Rampenwanne, angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich wiederum eine besonders zuverlässige Ermittlung der Stellung der Rampenplatte.
  • Eine besonders günstige und zuverlässige Ermittlung der Stellung der Rampenplatte kann darüber hinaus realisiert werden, wenn eine in der Verstaustellung dem Eisennäherungschalter zugewandte Breitseite der Rampenplatte mit einem Eisenelement, insbesondere einem Eisenplättchen, versehen ist.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Rampenplatte schwenkbar an der Rampenaufnahme, insbesondere der Rampenwanne, angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und günstige Verlagerung der Rampenplatte aus der Verstaustellung in die Gebrauchstellung, in welcher ein Passagier, insbesondere ein behinderter Passagier, besonders einfach den Kraftwagen beziehungsweise den Omnibus betreten beziehungsweise verlassen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels so anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine ausschnittsweise und schematische Seitenansicht auf eine Oberstruktur eines Kraftwagens in Form eines Omnibusses, wobei ein rohbauseitiges Türportal erkennbar ist, in dessen Bereich eine Rampenplatte zum Besteigen beziehungsweise zum Verlassen des Omnibusses angeordnet ist, welche aus einer in einer Rampenaufnahme, insbesondere einer Rampenwanne, angeordneten Verstaustellung in eine ausgeklappte Gebrauchsstellung bewegbar ist;
  • 2 eine ausschnittsweise und schematische Perspektivansicht auf die Rampe gemäß 1, wobei deren Rampenplatte aus ihrer in der Rampenwanne aufgenommenen Verstaustellung in die nach außen geschwenkte Gebrauchstellung bewegt worden ist, wobei im Bereich der Rampenwanne eine Ausnehmung für einen Näherungssensor gemäß dem Stadt der Technik vorgesehen ist, welcher mit einem korrespondierenden Eisenplättchen zusammenwirkt, welches an einer dem Näherungssensor zugewandten Breitseite der Rampenplatte angeordnet ist;
  • 3 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht durch die Rampe gemäß dem Stand der Technik beziehungsweise gemäß 2, wobei sich die Rampenplatte in ihrer Verstaustellung befindet und das Eisenplättchen somit gegenüber dem Näherungssensor angeordnet ist, welcher seinerseits innerhalb der Ausnehmung der Rampenwanne aufgenommen ist; und in
  • 4 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht durch die Rampe gemäß der Erfindung, wobei der Näherungssensor als Eisennäherungsschalter ausgebildet ist, welcher unterseitig eines Flächenbereichs der aus einer Edelstahllegierung gebildeten Rampenwanne angeordnet ist und gegenüber dem Eisenplättchen angeordnet ist, welches seinerseits einer in der Verstaustellung unteren Breitseite der Rampenplatte positioniert ist.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen und schematischen Seitenansicht ein Rohbau eines Omnibusses erkennbar. Insbesondere erkennbar ist dabei ein Türportal 10, über welches der Omnibus zu betreten beziehungsweise zu verlassen ist. Im Bereich eines Bodens 12 nahe des Türportals 10 ist eine Rampe vorgesehen, welche in Zusammenschau mit 2 in einer ausschnittsweisen und schematischen Perspektivansicht näher erkennbar wird.
  • Die Rampe umfasst eine Rampenplatte 14, welche in einer Verstaustellung innerhalb einer Rampenaufnahme in Form einer Rampenwanne 16, welche ihrerseits in den Boden 12 eingelassen ist, aufgenommen ist. Aus der Verstaustellung ist die Rampenplatte 14 in eine in 2 erkennbare Gebrauchsstellung verschwenkbar, in welcher sich die Rampenplatte 14 mit einem äußeren Ende an einem Boden beziehungsweise der Fahrbahn abstützt, und bei welcher das innere Ende schwenkbar an der Rampenwanne 16 angeordnet ist. Mit anderen Worten ist vorliegend eine entsprechende Schwenkeinrichtung beziehungsweise Scharniereinrichtung zwischen der Rampenwanne 16 und der Rampenplatte 14 vorgesehen, wobei sich deren Schwenkachse in Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise etwa waagerecht an der Außenseite des Bodens 12 erstrecht. Um diese Schwenkachse ist die Rampenplatte 14 entsprechend in die in 2 dargestellte Gebrauchsstellung verschwenkbar, sodass ein Passagier, insbesondere ein behinderter Passagier, auf einfache Weise den Omnibus betreten beziehungsweise verlassen kann.
  • In Zusammenschau der 2 und 3 wird ein Näherungssensor 18 erkennbar, welcher – wie insbesondere aus 3 in einer ausschnittsweisen und schematischen Schnittansicht durch die Rampe erkennbar ist – in dessen Rampenwanne 16 eingelassen ist. Der Näherungssensor 18 ist dabei innerhalb einer entsprechenden Ausnehmung 20 eingesetzt und wirkt mit einem Eisenelement in Form eines Eisenplättchens 22 zusammen, welches seinerseits in der Verstaustellung der Rampenplatte 14 an einer dem Näherungssensor 18 zugewandten Breitseite 24 der Rampenplatte 14 angeordnet ist.
  • Im Unterschied hierzu zeigt 4 in einer ausschnittsweisen und schematischen Schnittansicht die Rampe gemäß den 1 und 2 mit einem Näherungssensor einer Ermittlungseinrichtung in Form eines Eisennäherungsschalters 26, welcher unterseitig eines entsprechenden Flächenbereichs 28 der Rampenaufnahme beziehungsweise Rampenwanne 16 angeordnet ist. Der Flächenbereich der Rampenwanne 16 verläuft im vorliegenden Fall – an einen schräg verlaufenden Bereich anschließend – im Wesentlichen eben. Mit anderen Worten liegt die Besonderheit der vorliegenden Anordnung des Eisennäherungsschalters 26 darin, dass im Unterschied im Stand der Technik gemäß 3 keine Ausnehmung 20 für diesen Näherungssensor vorgesehen werden muss. Vielmehr ist dieser Eisennäherungsschalter 26 geeignet, durch den Flächenbereich 28 hindurch mit dem an der entsprechenden Breitseite 24 angeordneten Eisenplättchen 22 zu kommunizieren. Hierdurch kann eine entsprechende Stellung der Rampenplatte 14 auf einfache Weise detektiert werden. Dabei kann ein handelsüblicher Eisennäherungsschalter 26 verwendet werden, der auf eine entsprechende Eisenlegierung – aus welcher das Eisenplättchen 22 beschaffen ist – entsprechend reagiert, nicht jedoch beispielsweise auf eine Edelstahllegierung, aus welcher im vorliegenden Fall die Rampenwanne 26 besteht. Es erfolgt somit auch keine Bedämpfung des Schaltabstandes durch Edelstahl, auch nicht bei einer direkten Auflage. Aus diesem Grund reicht es, den Eisennäherungsschalter 26 so unterhalb der Edelstahlwanne beziehungsweise der Rampenwanne 16 zu montieren, ohne dass hierfür eine entsprechende Ausnehmung 20 in der Wanne vorzunehmen ist.
  • Insgesamt lässt sich somit eine einfache Endlagenerfassung und Anordnung mittels des Eisennäherungsschalters 26 erreichen. Es kann auf einfache Weise beispielsweise die ausgeklappte Rampenplatte 14 durch den Sensor 26 detektiert werden. Es ergibt sich auch ein besseres Erscheinungsbild der Rampenwanne 16, da der vorliegende Eisennäherungsschalter 26 ohne Loch in der Rampenwanne 16 auskommt und vom Fahrgastraum nicht mehr sichtbar ist. Zudem weist dieser – im unterschied zum bisherigen Stand der Technik – keinen Überstand gegenüber dem angrenzenden Flächenbereich 28 auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1837233 A1 [0002, 0007]

Claims (6)

  1. Rampe für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Omnibus, mit einer Rampenplatte (14), welche aus einer in einer Rampenaufnahme, insbesondere einer Rampenwanne (16), angeordneten Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist, und mit einer Ermittlungseinrichtung zum Erfassen der Stellung der Rampenplatte, welche einen Näherungssensor umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungssensor als Eisennäherungsschalter (26) ausgebildet ist.
  2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenaufnahme, insbesondere die Rampenwanne (16), aus einer Edelstahllegierung, einer Nichteisenlegierung oder einem Kunststoff gebildet ist.
  3. Rampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisennäherungsschalter (26) unterseitig eines Flächenbereichs (28) der Rampenaufnahme, insbesondere einer Rampenwanne (16), angeordnet ist.
  4. Rampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisennäherungsschalter (26) unterseitig eines ebenen Flächenbereichs (28) der Rampenaufnahme, insbesondere einer Rampenwanne (16), angeordnet ist.
  5. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Verstaustellung dem Eisennäherungsschalter (26) zugewandte Breitseite (24) der Rampenplatte (14) mit einem Eisenelement, insbesondere einem Eisenplättchen (22), versehen ist.
  6. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenplatte (14) schwenkbar an der der Rampenaufnahme, insbesondere einer Rampenwanne (16), angeordnet ist.
DE200810031397 2008-07-02 2008-07-02 Rampe für einen Omnibus Withdrawn DE102008031397A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810031397 DE102008031397A1 (de) 2008-07-02 2008-07-02 Rampe für einen Omnibus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810031397 DE102008031397A1 (de) 2008-07-02 2008-07-02 Rampe für einen Omnibus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008031397A1 true DE102008031397A1 (de) 2009-03-19

Family

ID=40348726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810031397 Withdrawn DE102008031397A1 (de) 2008-07-02 2008-07-02 Rampe für einen Omnibus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008031397A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015128370A1 (de) * 2014-02-25 2015-09-03 Captron Electronic Gmbh Klapprampe mit sicherheitsschalter für kraftfahrzeuge und busse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1837233A1 (de) 2006-03-23 2007-09-26 Hübner Transportation GbmH Rampe zur Anbringung im Bereich des Einstiegs eines Fahrzeuges, z.B. eines Busses

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1837233A1 (de) 2006-03-23 2007-09-26 Hübner Transportation GbmH Rampe zur Anbringung im Bereich des Einstiegs eines Fahrzeuges, z.B. eines Busses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015128370A1 (de) * 2014-02-25 2015-09-03 Captron Electronic Gmbh Klapprampe mit sicherheitsschalter für kraftfahrzeuge und busse
EP2910225B1 (de) * 2014-02-25 2016-04-20 Captron Electronic GmbH Klapprampe mit Sicherheitsschalter für Kraftfahrzeuge und Busse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014107962A1 (de) Schiebe-Schwenkmechanik einer Ablage eines Möbels oder Haushaltsgerätes, Möbel und Haushaltsgerät
DE102010004561A1 (de) Personenkraftfahrzeug mit heckseitiger Luftleitvorrichtung
DE102014117129A1 (de) Schiebetürabstützungsvorrichtung eines Fahrzeugs und Schiebetürvorrichtung, welche diese verwendet
DE102007021828A1 (de) Innenaufbau eines Fahrzeugs
DE202017105207U1 (de) Ladeklappenbaugruppe mit eingebautem Rampensystem
DE102009041291A1 (de) Windabweiser mit aufspannbarem Abweiserelement
DE102016205055B4 (de) Fahrzeug, insbesondere Reisewohnmobil sowie Gurtblocksystem hierfür
DE102008017246A1 (de) Anordnung zur Aufprallerkennung
DE102018209823A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102008031397A1 (de) Rampe für einen Omnibus
DE102017005773A1 (de) Fahrzeug
DE102014006093A1 (de) Fahrzeug mit einer Motorhaube
EP0556472A2 (de) Kraftwagen, insbesondere Bestattungswagen
DE102005043512B3 (de) Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau
DE102010036675A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug
DE2062822A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer eine schwenkschiebetuer von fahrzeugen
DE4200734A1 (de) Dachkonstruktion eines reisemobils
DE102013227005A1 (de) Fahrzeugtüranordnung
DE102005049190B4 (de) Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge
DE102009041692A1 (de) Aufbewahrungssystem für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102017124898A1 (de) Türschutzvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102007014824A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102012108359B4 (de) Nutzfahrzeug
DE102007042346A1 (de) Ausstellbares Fahrzeugdach
DE102007061852A1 (de) Vorrichtung zur flexiblen Begrenzung wenigstens eines Raumes eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150203