DE102008030236A1 - Fahrzeugsitz mit in diesem gelagertem Adapterteil zur Aufnahme eines Funktionsteils - Google Patents

Fahrzeugsitz mit in diesem gelagertem Adapterteil zur Aufnahme eines Funktionsteils Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (1), der ein Sitzteil (3) mit einer Sitzfläche und ein Rückenlehnenteil (5) mit einer Lehnenfläche für den Fahrzeuginsassen aufweist, sowie das Rückenlehnenteil (5) aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist, und das Rückenlehnenteil (5) auf seiner der Lehnenfläche abgewandten Rückseite eine Aufnahme für ein Adapterteil (12) aufweist, das der Lagerung mindestens eines Funktionsteils (15) dient. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Adapterteil (12) eine im Rückenlehnenteil (5) gelagerte Adapteraufnahme (13) und in der Adapteraufnahme (13) gelagerte Schienen (14) zur verschieblichen Lagerung des mindestens einen Funktionsteils (15) aufweist. Bei einem solchen Fahrzeugsitz können unterschiedliche Funktionsteile zum Einsatz gelangen und es können diese ergonomisch günstig zum Fahrzeuginsassen (10) platziert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, der ein Sitzteil mit einer Sitzfläche und ein Rückenlehnenteil mit einer Lehnenfläche für den Fahrzeuginsassen aufweist, sowie das Rückenlehnenteil aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist, und das Rückenlehnenteil auf seiner der Lehnenfläche abgewandten Rückseite eine Aufnahme für ein Adapterteil aufweist, das der Lagerung mindestens eines Funktionsteils dient.
  • Bei Personenkraftwagen, wie Kombinationskraftwagen, Großraumwagen oder dergleichen finden Fahrzeugsitze Verwendung, bei denen das Rückenlehnenteil zur Vergrößerung der Ladefläche des Laderaums in die Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist. In dieser Stellung bildet die Rückseite des Rückenlehnenteils im Wesentlichen eine Ebene mit dem angrenzenden Laderaumboden.
  • In der Gebrauchsstellung sitzt der Fahrzeuginsasse auf der Sitzfläche des Sitzteils und lehnt sich an die Lehnenfläche des Rückenlehnenteils an.
  • Ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art ist aus der DE 198 54 240 A1 bekannt. Dort ist das Rückenleh nenteil auf seiner Rückseite mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines Adapterteils versehen, das als Platte ausgebildet. Die Platte ist mit mehreren Vorsprüngen versehen, die in rastierende Verbindung mit Rücksprüngen des Rückenlehnenteils gebracht werden können. Auf diese Art und Weise lässt sich das Adapterteil sicher mit dem Rückenlehnenteil verbinden. Das Adapterteil ist auf seiner der Rückenlehne abgewandten Seite mit unterschiedlichen Funktionsteilen bestückt, die dem Zweck dienen, Ladung zu sichern, die im Bereich des horizontal angeordneten Rückenlehnenteils angeordnet ist. Das Rückenlehnenteil stellt die Verlängerung des Laderaums des Personenkraftwagens nach vorne dar. Die Funktionsteile, die mit dem Adapterteil verbunden sind, sind unterschiedlich gestaltet, beispielsweise handelt es sich bei dem Funktionsteil um eine Gurt-Verzurrvorrichtung zur Haltung langgestreckten Ladeguts, insbesondere von Skiern.
  • In der US 6,199,948 B1 ist ein Fahrzeugsitz beschrieben, dessen Rückenlehnenteil auf der Rückseite mit einer Aussparung zur rastierenden Aufnahme eines Funktionsteils versehen ist. Bei diesem Funktionsteil handelt es sich beispielsweise um ein anschließbares Telefon oder einen anschließbaren Laptop.
  • Aus der WO 2008/003406 A1 ist es bekannt, zwischen Vordersitzen eines Personenkraftwagens ein im Fahrzeugboden gelagertes Schienenpaar anzuordnen, wobei die beiden Schienen mit Führungen zur Aufnahme eines oder mehrerer Behältnisse versehen sind. Der jeweilige Behälter lässt sich in Längsrichtung der Schienen verschieben und in unterschiedlichen Positionen bezüglich der Schienen rastieren, so dass er ergonomisch günstig bezüglich des Fahrzeuginsassen platziert werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugsitz mit in diesem gelagerten, mindestens ein Funktionsteil so weiter zu bilden, dass unterschiedliche Funktionsteile zum Einsatz gelangen und diese ergonomisch günstig zum Fahrzeuginsassen positioniert werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art dadurch, dass das Adapterteil eine im Rückenlehnenteil gelagerte Adapteraufnahme und in der Adapteraufnahme gelagerte Schienen zur verschieblichen Lagerung des mindestens einen Funktionsteils aufweist.
  • Bei dem Funktionsteil handelt es sich insbesondere um einen Behälter, einer Armauflage oder einen Behälter, der mit einer Armauflage versehen ist. Beispielsweise ist der Behälter mittels eines die Armauflage aufweisenden Deckelelements verschließbar, wobei das Deckelelement um eine parallel zur Schwenkachse des Rückenlehnenteils angeordnete Achse schwenkbar im Behälter gelagert ist.
  • In Abhängigkeit von der Länge der Schienen und der Anzahl der Schienenpaare bzw. von Führungen im Schienenpaar können im jeweiligen Schienenpaar mehrere Funktionsteile gelagert sein oder aber es besteht die Möglichkeit, Funktionsteile in unterschiedlichen Schienenpaaren zu lagern. Die Schienen bzw. Führungen in der jeweiligen Schiene können auf unterschiedlichem Höhenniveau angeordnet sein, so dass beispielsweise die unteren Führungen des Schienenpaares einen flachen Behälter mit oben offenen unterteilen Fächern aufnehmen und in den Führungen des oberen Schienenpaares ein weiterer Behälter mit Arm auflage gelagert ist, wobei dieser Behälter mit Armauflage oberhalb des darunter befindlichen anderen Behälters frei verschieblich ist.
  • Die Anordnung des mindestens einen Funktionsteils in den Schienen ermöglicht es dem Fahrzeuginsassen dieses Funktionsteil ergonomisch günstig bezüglich seiner Sitzposition anzuordnen.
  • In der Nichtgebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes befindet sich das mindestens eine Funktionsteil neben dem in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Fahrzeugsitz. Der diesen Fahrzeugsitz einnehmende Fahrzeuginsasse kann somit ergonomisch günstig dieses Funktionsteil nutzen. In der Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes hingegen kann das Funktionsteil durchaus mit den Schienen verbunden bleiben, muss somit nicht von diesen entfernt werden. In diesem Fall befindet es sich für den Fahrzeuginsassen im Wesentlichen unzugänglich hinter dem Fahrzeugsitz, so dass dieser Fahrzeugsitz und mindestens ein neben diesem Fahrzeugsitz angeordneter Fahrzeugsitz von den Fahrzeuginsassen besetzt werden kann.
  • Bei dem mit dem Adapterteil versehenen Fahrzeugsitz handelt es sich insbesondere um einen Mittelsitz einer Sitzreihe, die einem Laderaum des Fahrzeugs benachbart ist. Diese Sitzreihe weist insbesondere zwei seitliche Sitze und den Mittelsitz auf. Befindet sich der Mittelsitz in seiner Gebrauchsstellung können drei Fahrzeuginsassen auf den Fahrzeugsitzen dieser Sitzreihe Platz nehmen. Befindet sich hingegen der Mittelsitz in seiner Nichtgebrauchsstellung, ist somit das Rückenlehnenteil dieses Fahrzeugsitzes in eine im Wesentlichen horizontale Stellung überführt, können Fahrzeuginsassen nur auf den beiden seitlichen Fahrzeugsitzen Platz nehmen, sich dann aber die Funktion des mindestens eines Funktionsteils zu Nutze machen.
  • Auch unter dem Aspekt der Positionierung des Rückenlehnenteils in seiner Gebrauchsstellung ist es von Vorteil, dass das mindestens eine Funktionsteil in den Schienen verschieblich gelagert ist. So wird das Funktionsteil vor dem Klappen des Rückenlehnenteiles von seiner Nichtgebrauchsstellung in seine Gebrauchsstellung nach vorne verschoben, womit das Funktionsteil in der Gebrauchsstellung des Rückenlehnenteiles in ausreichendem Abstand zu einem hinter dem Rückenlehnenteil angeordneten Laderaumboden des Fahrzeuges angeordnet ist. Unabhängig, ob das Rückenlehnenteil seine Gebrauchsstellung oder seine Nichtgebrauchsstellung einnimmt, kann das mindestens eine Funktionsteil somit dauerhaft mit den Schienen verbunden bleiben.
  • Vorzugsweise ist das Rückenlehnenteil auf seiner Rückseite im Wesentlichen eben ausgebildet und die Adapteraufnahme als Platte ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Verbindung und präzise Lagerung der Adapteraufnahme am Rückenlehnenteil, das in aller Regel eben ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft weisen das Rückenlehnenteil auf seiner Rückseite und die Adapteraufnahme auf ihrer dem Rückenlehnenteil zugewandten Seite Vorsprünge und Rücksprünge auf, zum rastierenden Verbinden von Rückenlehnenteil und Adapteraufnahme. Diese Gestaltung ermöglicht eine einfache Verbindung der Adapteraufnahme mit dem Rückenlehnenteil, wobei diese Verbindung, da sie eine rastierende Verbindung ist, einfach wieder gelöst werden kann. Aufgrund dieser Gestaltung kann das Fahrzeug unkompliziert mit dem Adapterteil ausgestattet werden, abgesehen von der Ausbildung des Adapterteils mit den Schienen, die es ihrerseits ermöglichen, das Funktionsteil unkompliziert zu montieren bzw. zu demontieren. Die beschriebenen Gestaltungen ermöglichen es dem Fahrzeuginsassen somit, entsprechend den Gegebenheiten bzw. seinen Vorstellungen nur das Funktionsteil zu montieren bzw. zu demontieren oder aufgrund der verschieblichen Lagerung in den Schienen in eine andere Funktionsstellung zu überführen. Andererseits besteht grundsätzlich die Möglichkeit, das Adapterteil und das Funktionsteil zusammen zu montieren bzw. zu demontieren.
  • Die Schienen erstrecken sich vorzugsweise senkrecht zur Schwenkachse des Rückenlehnenteils. Das Rückenlehnenteil ist insbesondere um eine horizontale Achse schwenkbar im Sitzteil gelagert.
  • Bevorzugt ist die Adapteraufnahme so ausgebildet, dass sie zwei parallel zueinander angeordnete Schienen aufweist. Die jeweilige Schiene ist zweckmäßig im Bereich beider Schienenenden in der Adapteraufnahme gelagert und zwischen den Schienenenden weist die jeweilige Schiene mindestens eine Führung zur verschieblichen Lagerung des mindestens eines Funktionsteils auf. Diese Ausbildung der Schienen mit den Führungen stellt sicher, dass das Funktionsteil sicher zwischen den Schienen gehalten ist und nur eine Verschiebbarkeit in Längsrichtung der Führungen möglich ist.
  • Das mindestens eine Funktionsteil ist somit insbesondere zwischen zwei ein Schienenpaar bildenden Schienen gelagert. Das Funktionsteil ist zweckmäßig in unterschiedlichen Stellungen, bezogen auf die Längserstreckung der Schienen, bezüglich mindestens einer Schiene festlegbar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles veranschaulicht, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht der Rahmenteile eines mittleren Fahrzeugsitzes einer hinteren Sitzreihe eines Personenkraftwagens in Art eines Kombinationskraftwagens oder Großraumwagens, mit neben diesem Fahrzeugsitz positionierten, auf dem nicht gezeigten seitlichen Sitz dieser Sitzreihe sitzenden Fahrzeuginsassen, sowie mit dem Rückenlehnenteil des mittleren Fahrzeugsitzes verbundenen Adapterteil und in dem Adapterteil gelagerten Funktionsteil,
  • 2 die in 1 gezeigten Rahmenteile des mittleren Fahrzeugsitzes der hinteren Sitzreihe mit dem im Rückenlehnenteil gelagerten Adapterteil, in einer räumlichen Ansicht gesehen,
  • 3 die Anordnung gemäß 2, in einer Seitenansicht veranschaulicht,
  • 4 das Adapterteil, in einer räumlichen Ansicht, schräg von unten gesehen,
  • 5 das in 4 gezeigte Adapterteil, in einer räumlichen Ansicht, schräg von oben gesehen,
  • 6 eine Anordnung gemäß 3, allerdings mit dem Funktionsteil veranschaulicht, wobei das Funktionsteil eine hintere Endposition einnimmt,
  • 7 die Anordnung gemäß 6, wobei das Funktionsteil die vordere Endstellung einnimmt,
  • 8 die Anordnung gemäß 7, allerdings veranschaulicht für die Gebrauchsstellung des Sitzes, mit Verdeutlichung der Position des Funktionsteils bezüglich eines hinter dem Sitz angeordneten Laderaumbodens des Fahrzeugs.
  • Der mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Fahrzeugsitz ist nur bezüglich des Rahmenteils 2 des Sitzteiles 3, des Rahmenteils 4 des Rückenlehnenteiles 5 und einem Grundgestell 6 zur Lagerung der beiden Rahmenteile 2 und 4 veranschaulicht. Das Rahmenteil 4 des Rückenlehnenteils 5 ist um eine Achse 7, die in Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, schwenkbar, und zwar aus der beispielsweise in 1 gezeigten Stellung des Rahmenteils 4, die der Nichtgebrauchsstellung des Rückenlehnenteils 5 entspricht, in die in 8 gezeigte Stellung des Rahmenteils 4, die der Gebrauchsstellung des Rückenlehnenteils 5 und damit der Gebrauchsstellung des Fahr zeugsitzes 1 entspricht. Das Grundgestell 6 weist beidseitig des Fahrzeugsitzes 1 Bodenplatten 8 auf, über die das Grundgestell 6 im Fahrzeugboden gelagert ist.
  • Die Rahmenteile 2 und 4 erstrecken sich im Wesentlichen über die Breite des Fahrzeugsitzes. Die Rahmenteile 2 und 4 sind mit einem nicht veranschaulichten Sitzteilpolster bzw. dem Rückenlehnenteilpolster versehen, womit sich die vertraute Gestaltung eines Fahrzeugsitzes ergibt.
  • Der Fahrzeugsitz 1 stellt den relativ schmalen Mittelsitz einer aus drei nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen gebildeten hinteren Sitzreihe des Personenkraftwagens dar. Hinter dieser Sitzreihe, konkret dem Fahrzeugsitz 1, wie er für seine Gebrauchsstellung in 8 dargestellt ist, befindet sich ein Laderaumboden 9 des Laderaumes, wobei der Laderaumboden 9 in dieser Figur nur im Bereich seines vorderen, dem Fahrzeugsitz 1 benachbarten Endes dargestellt ist.
  • In 1 ist mit der Bezugsziffer 10 der Fahrzeuginsasse bezeichnet, der auf dem nicht gezeigten Sitz platziert ist, der sich neben dem in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Fahrzeugsitz 1 befindet.
  • Das Rahmenteil 4 des Rückenlehnenteiles 5 weist auf seiner dem Polster des Rückenlehnenteils 5 und damit der Lehnenfläche des Rückenlehnenteils 5 abgewandten Seite, nachfolgend als Rückseite 11 bezeichnet, eine ebene Gestalt auf. Das Rahmenteil 4 des Rückenlehnenteils 5 ist in diesem Bereich nur geringfügig gepolstert und aus optischen Gründen überdies mit einem Überzug versehen, womit die Außenkontur des Rückenlehnenteils 5 im Bereich deren Rückseite 11 im Wesentlichen der dortigen Kontur des Rahmenteils 4 entspricht. Mit dem Rahmenteil 4 ist im Bereich der Rückseite 11 des Rückenlehnenteils 5 ein Adapterteil 12 verbindbar. Dieses weist eine im Rahmenteil 4 des Rückenlehnenteils 5 gelagerte Adapteraufnahme 13, die als im Wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist, sowie zwei in der Adapteraufnahme 13 gelagerte Schienen 14 zur verschieblichen Lagerung eines Funktionsteils 15 auf, das für eine bevorzugte Ausführungsform in den 1 und 6 bis 8 veranschaulicht ist. Bei diesem Funktionsteil 15 handelt es sich um einen Behälter 16 mit Armauflage 17. Der Behälter 15 ist mittels eines die Armauflage 17 aufweisenden Deckelelements 18 verschließbar. Das Deckelelement 18 ist um eine parallel zur Schwenkachse 7 des Rahmenteiles 4 und damit des Rückenlehnenteils 5 angeordnete Achse 19 schwenkbar im Behälter 16 gelagert.
  • Zum Verbinden von Adapteraufnahme 13 und Rahmenteil 4, somit dem Verbinden von Adapteraufnahme 13 und Rückenlehnenteil 5, weist die Adapteraufnahme 13 auf ihrer dem Rahmenteil 4 zugewandten Seite im Bereich des vorderen und hinteren Endes der Adapteraufnahme 13 jeweils zwei Vorsprünge 20 und 21 auf, die in nicht gezeigte Ausnehmungen bzw. Rücksprünge des Rahmenteils 4 eingreifen. Die Vorsprünge 21 sind schwenkbar in der Adapteraufnahme 13 gelagert und können über eine Entriegelungsvorrichtung in eine Entriegelungsstellung bezüglich der Rücksprünge bzw. Aufnahmen des Rahmenteils 4 überführt werden. Bezüglich dieser Entriegelungsvorrichtung ist mit der Bezugsziffer 23 eine Entriegelungstaste in der Frontseite der Adapteraufnahme 13 veranschaulicht. Durch Betätigung dieser Entriegelungstaste 23 lässt sich die Rastierung von Rückenlehnenteil 5 und Adapteraufnahme 13 lösen, womit das Adapterteil 12 vom Rückenlehnenteil 5 entfernt werden kann.
  • Die beiden Schienen 14 des Adapterteils 12 erstrecken sich in Ebenen, die parallel zueinander angeordnet und senkrecht zur Schwenkachse 7 des Rückenlehnenteils 5 angeordnet sind. In der Adapteraufnahme 13 sind zwei Schienen 14 gelagert. Die jeweilige Schiene 14 ist im Bereich beider Schienenenden 24 und 25 in der Adapteraufnahme 13 gelagert. Zwischen den Schienenenden 24 und 25 weist die jeweilige Schiene 14 zwei Führungen 26 und 27 zur verschieblichen Lagerung des Funktionsteils 15 auf. Das Funktionsteil 15 ist somit, wie insbesondere der Darstellung der 1 zu entnehmen ist, zwischen den beiden Schienen 14 des Schienenpaares gelagert. Nicht veranschaulicht sind beidseitig des Funktionsteils 15 angeordnete, im Funktionsteil 15 gelagerte Führungsstifte, die der Lagerung des Funktionsteils 15 in den Führungen 26 und 27 dienen. Die beiden im Bereich des hinteren Endes des Behälters 16 des Funktionsteils 15 angeordneten Stifte werden von oben durch Schlitzausnehmungen 28 der beiden Schienen 14 in die nutartigen Führungen 26 der Schienen 14 eingesteckt, so dass, abgesehen von dem Bereich der Schlitzausnehmungen 28, der Behälter 16 im Bereich dieses Endes ausschließlich in Längsrichtung der Führungen 26 verschieblich ist. Die Führungsstifte im vorderen Bereich des Behälters 16 liegen auf den Führungen 27 auf und können in unterschiedlicher Position des Funktionsteils 15 bezüglich der Schienen 14 in Rastverbindung mit kreisförmigen Ausnehmungen 22 im Bereich der Führungen 27 gebracht werden. Aufgrund der beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das Funktionsteil 1 in Längsrichtung der Schienen 14 zu verschieben und im Bereich der Ausnehmungen 22 zu rastieren.
  • Das Funktionsteil 15 ist somit fest mit den beiden Schienen 14 verbindbar.
  • 6 zeigt die maximal nach hinten gefahrene Position des Funktionsteils 15 bezüglich der Schienen 14, 7 veranschaulicht die maximal nach vorne gefahrene Position des Funktionsteils 15 bezüglich der Schienen 14. Diese beiden Figurendarstellungen beziehen sich auf die Nichtgebrauchsstellung des Rahmenteils 4 und damit des Rückenlehnenteils 5, in der das Rahmenteil 4 bzw. das Rückenlehnenteil 5 im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. 8 veranschaulicht, dass bei vollständig nach vorne geschobenem Funktionsteil 15, wie es für die Nichtgebrauchsstellung in 7 veranschaulicht ist, das Überführen des Rahmenteils 4 und damit des Rückenlehnenteiles 5 in die Gebrauchsstellung des Rückenlehnenteils 5 möglich ist, ohne dass das Funktionsteil 5, konkret dessen Armauflage 17 mit dem Laderaumboden 9 kollidiert. In der Gebrauchsstellung des Rückenlehnenteils 5 kann somit das Funktionsteil 15 mit dem Rückenlehnenteil 5 verbunden bleiben.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Rahmenteil
    3
    Sitzteil
    4
    Rahmenteil
    5
    Rückenlehnenteil
    6
    Grundgestell
    7
    Achse
    8
    Grundplatte
    9
    Laderaumboden
    10
    Fahrzeuginsasse
    11
    Rückseite
    12
    Adapterteil
    13
    Adapteraufnahme
    14
    Schiene
    15
    Funktionsteil
    16
    Behälter
    17
    Armauflage
    18
    Deckelelement
    19
    Achse
    20
    Vorsprung
    21
    Vorsprung
    22
    Ausnehmung
    23
    Entriegelungstaste
    24
    Schienenende
    25
    Schienenende
    26
    Führung
    27
    Führung
    28
    Schlitzausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19854240 A1 [0004]
    • - US 6199948 B1 [0005]
    • - WO 2008/003406 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz (1), der ein Sitzteil (3) mit einer Sitzfläche und ein Rückenlehnenteil (5) mit einer Lehnenfläche für den Fahrzeuginsassen aufweist, sowie das Rückenlehnenteil (5) aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist, und das Rückenlehnenteil (5) auf seiner der Lehnenfläche abgewandten Rückseite (11) eine Aufnahme für ein Adapterteil (12) aufweist, das der Lagerung mindestens eines Funktionsteils (15) dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (12) eine im Rückenlehnenteil (5) gelagerte Adapteraufnahme (13) und in der Adapteraufnahme (13) gelagerte Schienen (14) zur verschieblichen Lagerung des mindestens einen Funktionsteils (15) aufweist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (5) auf seiner Rückseite (11) im Wesentlichen eben ausgebildet ist und die Adapteraufnahme (13) als Platte ausgebildet ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (5) auf seiner Rückseite (11) und die Adapteraufnahme (13) auf ihrer dem Rückenlehnenteil (5) zugewandten Seite Vorsprünge (20, 21) und Rücksprünge aufweisen, zum rastierenden Verbinden von Rückenlehnenteil (5) und Adapteraufnahme (13).
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapteraufnahme (13) Mittel (23) zum Lösen der Rastierung von Rückenlehnenteil (5) und Adapteraufnahme (13) aufweist.
  5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (14, 14) sich in Ebenen erstrecken, die senkrecht zur Schwenkachse (7) des Rückenlehnenteils (5) angeordnet sind.
  6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel zueinander angeordnete Schienen (14, 14) in der Adapteraufnahme (13) gelagert sind.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Schiene (14) im Bereich beider Schienenenden (24, 25) in der Adapteraufnahme (13) gelagert ist und zwischen den Schienenenden (24, 25) mindestens eine Führung (26, 27) zur verschieblichen Lagerung des mindestens einen Funktionsteils (15) aufweist.
  8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens ein Funktionsteil (15) zwischen zwei ein Schienenpaar bildenden Schienen (14, 14) gelagert ist.
  9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Funktionsteil (15) in unterschiedlichen Stellungen, bezogen auf die Längserstreckung der Schienen (14, 14), bezüglich mindestens einer Schiene (14) festlegbar ist.
  10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Funktionsteil (15) einen Behälter, eine Armauflage oder einen Behälter (16) mit Armauflage (17) aufweist.
  11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (16) mittels eines die Armauflage (17) aufweisenden Deckelelementes (18) verschließbar ist, wobei das Deckelelement (18) um eine parallel zur Schwenkachse (7) des Rückenlehnenteils (5) angeordnete Achse (7) schwenkbar im Behälter (16) gelagert ist.
  12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (1) ein Mittelsitz einer Sitzreihe ist, die einem Laderaumboden (9) des Fahrzeugs benachbart ist.
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