DE102008029841A1 - Kunststoffwechselgriff - Google Patents

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DE102008029841A1
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Saša Trajkovic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • B65D23/104Handles formed separately
    • B65D23/106Handles formed separately the gripping region of the handle extending between the neck and the base of the bottle or jar and being located in a radial plane comprising the axis of the bottle or jar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffwechselgriff, der aus einem um den Flaschenbauch herumlegbaren Ring und einem daran anzubringenden Handgriff besteht. Ring und Handgriff sind lediglich in der Gebrauchsstellung fest miteinander verriegelt und können, zum Beispiel zu Zwecken der Aufbewahrung, zu zwei separaten Bestandteilen voneinander getrennt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffwechselgriff nach Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein derartiger Kunststoffwechselgriff ist bekannt, zum Beispiel aus der CA 2,280,929 A1 .
  • Dieser Kunststoffwechselgriff ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem um den Flaschenbauch herumreichenden Ring und einem an dem Ring zu befestigenden Handgriff, der an seinem vom Ring abgewandten Ende einen Schnappring aufweist, mit dessen Hilfe er um den Flaschenhals herumgeklipst wird.
  • Problematisch bei diesem Kunststoffwechselgriff ist, dass seine Aufbewahrung außerhalb der bestimmungsgemäßen Verwendung aufgrund seiner sperrigen Abmessungen relativ schwierig ist.
  • Es handelt sich bei diesem Kunststoffwechselgriff um ein recht voluminöses dreidimensionales Gebilde, auch wenn zwischen dem Handgriff und dem Ring, der um den Flaschenbauch herumgelegt wird, eine einfach zu montierende Verbindung herstellbar zu sein scheint.
  • Diese Tatsache kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Verbindung, einmal hergestellt, nicht dafür vorgesehen ist, zur einfachen Aufbewahrung des Kunststoffwechselgriffs wieder gelöst zu werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den bekannten Kunststoffwechselgriff so weiter zu bilden, dass diese Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Tatsache, dass Handgriff und Ring in einer Position, in welcher der Kunststoffwechselgriff bestimmungsgemäß verwendbar ist, gegenseitig miteinander fest verriegelt sind, während andererseits diese Verriegelung auch wieder vollständig lösbar ist, so dass die Aufbewahrung des Kunststoffwechselgriffs auch in einer relativ flachen Schublade ohne weiteres möglich ist.
  • Die beiden Bestandteile des Kunststoffwechselgriffs sind in der Aufbewahrungsstellung voneinander getrennt und liegen demgemäß als flache Bauteile vor, die ohne weiteres auch in jeder Besteckschublade oder ähnlichem untergebracht werden können.
  • Die vollständige Verriegelung zwischen Handgriff und Ring kann daher auch vollständig gelöst werden, zumindest dann, wenn der Schnappring, der den Handgriff im Bereich des Flaschenhalses befestigt, vom Flachenhals gelöst worden ist.
  • Dabei umgreift der Schnappring den Flaschenhals insbesondere auf derjenigen Seite, in welcher Richtung die Schwerkraft an einer entsprechend vollgefüllten Getränkeflasche angreift, wenn aus der Getränkeflasche Getränke ausgeschüttet werden.
  • Durch das zumindest teilweise Umgreifen des Flaschenhalses an dieser Stelle wird zuverlässig ein Herausrutschen des Flaschenhalses aus dem Schnappring verhindert.
  • Hierfür sind Ausführungsbeispiele angegeben.
  • Zweckmäßigerweise ist der Ring, der um den Flaschenbauch der Getränkeflasche herumgelegt wird, an einer Stelle geöffnet. Jeweils an einem Ringende ist dann ein Teil der korrespondierenden Verbindungsteile befestigt, die mit dem Verbindungsteil am Handgriff im Sinne der erfindungsgemäßen Verriegelung zusammenwirken.
  • Auf diese Weise wird also der an sich geöffnete Ring an der Anschlussstelle zum Handgriff in der Gebrauchsstellung zusammengehalten, während zugleich durch die Verriegelung zwischen den Verbindungsteilen am Handgriff und den korrespondierenden Verbindungsteilen am Ring eine praktisch unlösbare Verbindung zwischen Handgriff und Ring hergestellt wird.
  • Durch das Aufschneiden des Ringes an der Anschlussstelle zum Handgriff lässt sich also neben einer Verriegelungsfunktion zwischen Ring und Handgriff zusätzlich auch die Schließfunktion des Ringes über Verbindungsteil und korrespondierendes Verbindungsteil herstellen.
  • Jeweils eine Hälfte des korrespondierenden Verbindungsteils befindet sich dann an jeweils einem der beiden Ringenden, beide Bestandteile ergänzen sich funktionsgemäß zu dem, die Verriegelung erst herstellenden korrespondierenden Verbindungsteil, welches mit dem Verbindungssteil am Handgriff dann entsprechend zusammenwirkt.
  • Durch die Öffnung des Ringes an einer Stelle kann zusätzlich erreicht werden, dass der Ring auf einfache Weise um den Flaschenbauch herumgelegt werden kann, da er insbesondere auch einfach aufzubiegen ist.
  • Infolge der Verriegelung zwischen Handgriff und Ring zusammen mit dem Schnappring des Handgriffs, der um den Flaschenhals herumgelegt wird, entsteht eine leicht handhabbare und trotzdem sicher zu bedienende Gebrauchseinheit, mit der auch PET-Flaschen größeren Volumens das heißt, mit 2 oder 2½ bzw. 3 Liter Inhalt, anwenderfreundlich handhabbar werden.
  • Eine von dem erfindungsgemäßen Kunststoffwechselgriff aufgenommene PET-Flasche, die für sich gesehen naturgemäß relativ instabil ist, lässt sich über den Kunststoffwechselgriff problemlos entleeren. Hierzu bedarf es lediglich einer einzigen Hand, die andere Hand dient dabei nicht der Unterstützung der PET-Flasche.
  • Prinzipiell handelt es sich bei der Erfindung auch um einen Promotionartikel.
  • Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass an einer von außen erkennbaren Stelle ein Firmenlogo oder ähnliches anbringbar ist.
  • Zu diesem Zweck kann eine separate oder materialeinheitlich mit dem Handgriff oder dem Ring zusammenhängende Logofläche vorgesehen sein, auf welcher ein Firmenlogo oder ähnliches in Form eines Stickers angebracht werden kann.
  • Ergänzend wird vorgeschlagen, dass die Verriegelung zwischen Handgriff und Ring insbesondere dann unlösbar wird, solange sich der Schnappring des Handgriffs am Flaschenhals befindet.
  • Wird allerdings der Schnappring gelöst und in einer durch die Mechanik der Verbindungsteile bzw. korrespondierenden Verbindungsteile vorgegebenen Richtung bewegt, lässt sich die Verriegelung vollständig lösen und Handgriff und Ring fallen sozusagen auseinander.
  • Für eine ergonomisch zuverlässige Handhabbarkeit wird ergänzend vorgeschlagen, dass der Ring an der Anschlussstelle geöffnet ist und das an jedem Ringende ein separater Bestandteil des korrespondierenden Verbindungsteils vorgesehen ist, wobei beide Bestandteile zusammen mit dem entsprechenden Verbindungsteil des Handgriffs zusammenwirken.
  • Auf diese Weise wird durch die Anbringung des Handgriffs an der Anschlussstelle des Rings der Ring nicht nur geschlossen sondern Handgriff und Ring werden zuverlässig verriegelt.
  • Hierfür sind Ausführungsbeispiele gegeben.
  • Von besonderem Vorteil ist ein Verschluss nach Art eines Bajonettverschlusses, bei welchem ein Paar von nach außen gerichteten Haken eine Bohrung am Handgriff durchgreifen und nach Drehung des Handgriffs in seine Gebrauchsstellung, in welcher der Schnappring um den Flaschenhals herumgelegt ist, für eine sichere Verriegelung des Handgriffs am Ring sorgen.
  • Weiterhin ist von Bedeutung, dass der Schnappring des Handgriffs, der um den Flaschenhals herumgelegt wird, unter Berücksichtigung seiner Elastizität solche Abmessungen aufweist, dass Flaschen unterschiedlicher Flaschenhalsdimensionen mit ein und demselben Kunststoffwechselgriff zusammenwirken können.
  • Wird insbesondere auch berücksichtigt, dass der Flaschenhals von Kunststoffflaschen radial elastisch ist, und ebenso der Schnappring am Handgriff, genügt eine Dimensionierung des Schnapprings in der Größenordnung des Innendurchmessers eines Schraubverschlusses für PET-Flaschen.
  • Alternativ zu einem Bajonettverschluss können Verbindungsteile und korrespondierendes Verbindungsteil aus einer Art von Druckknöpfen bestehen, zweckmäßigerweise über eine Sperrlasche gesichert, die erst nach Zusammenbau der Druckknöpfe aktiviert wird.
  • Hierfür sind Ausführungsbeispiele angegeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht
  • 2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in der Verriegelungsstellung
  • 3 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in der Gebrauchsstellung zum Ausgießen
  • 4 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 bei der Anbringung des Schnappringes
  • 5 den Ring des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bei der Anbringung am Flaschenbauch
  • 6 den Ring gemäß Ausführungsbeispiel 5 bei der Anbringung des Handgriffs
  • 7 das Ausführungsbeispiel gemäß 6 kurz vor der Verrieglungsstellung
  • 8 das Ausführungsbeispiel gemäß 7 in Verriegelungsstellung
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
  • 10 das Ausführungsbeispiel gemäß 9 in Ansicht auf den Handgriff
  • 11 das Ausführungsbeispiel gemäß 9 in Ausgießstellung
  • 12 das Ausführungsbeispiel gemäß 9 bei der Anbringung des Schnappringes
  • 13 das Ausführungsbeispiel gemäß 9 bei Anbringung des Ringes um den Flaschenbauch
  • 14 das Ausführungsbeispiel gemäß 13 mit geschlossenem Ring
  • 15 das Ausführungsbeispiel gemäß 14 bei Anbringung des Handgriffs
  • 16 das Ausführungsbeispiel gemäß 15 mit angebrachter Sperrlasche.
  • Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Die Figuren zeigen einen Kunststoffwechselgriff 1 für eine Getränkeflasche 2.
  • Eine derartige Getränkeflasche besteht aus PET und ist relativ dünnwandig.
  • Da derartige Getränkeflaschen Volumina zwischen 2 und auch 3 Litern aufweisen, sind sie relativ problematisch handhabbar.
  • Meist benötigt man zwei Hände, um aus einer derartigen PET-Flasche, zumal wenn sie voll ist, das Getränk auszugießen.
  • Zur Erleichterung des Ausgießens dient die vorliegende Erfindung.
  • Die Erfindung weist einen um den Flaschenbauch 10 der Getränkeflasche 2 herumreichenden Ring 3 und einen an dem Ring zu befestigenden Handgriff 4 auf.
  • Ring 3 und Handgriff 4 sind an einer Anschlussstelle 5 über ein Verbindungsteil 7, welches sich am Handgriff 4 befindet und ein korrespondierendes Verbindungsteil 6a, 6b, welches sich am Ring 3 befindet, miteinander verbunden.
  • Weiterhin weist der Handgriff 4 an seinem, dem oberen Ende des Flaschenhalses 8 zugewandten Ende einen Schnappring 9 auf, der in elastischer Weise um den Flaschenhals 8 herumgreifend anbringbar ist.
  • Wesentlich ist, dass Ring 3 und Handgriff 4 über das Verbindungsteil 7 einerseits und das korrespondierende Verbindungsteil 6a, 6b andererseits lediglich in der Gebrauchsstellung vollständig miteinander verriegelt sind.
  • Außerhalb der Gebrauchsstellung werden Ring 3 und Handgriff 4 so voneinander getrennt, dass sie dann aus zwei separaten Bestandteilen bestehen, die einzeln für sich als flache Gegenstände praktisch überall untergebracht werden können.
  • Es kommt also darauf an, dass Handgriff 4 und Ring 3 in lösbarer Weise zu zwei separaten Bestandteilen miteinander verbunden sind, während sie zusätzlich in der Gebrauchsstellung, in welcher der Handgriff 4 das Ausgießen der Flüssigkeit aus der Flasche gestattet, miteinander sicher verriegelt sind.
  • Dabei gibt die Verriegelungsstellung diejenige Stellung wieder, in welcher erst das Ausgießen sicher möglich ist.
  • Zu diesem Zweck dient der Schnappring 9, der in der Gebrauchsstellung um den Flaschenhals herumgelegt ist. In dieser Gebrauchsstellung sind Ring 3 und Handgriff 4 sicher miteinander verriegelt und können erst nach Lösen des Schnappringes 9 vom Flaschenhals 8 voneinander getrennt werden.
  • Weiterhin zeigen die Figuren, dass der Ring 3 an der Anschlussstelle 5, wo Verbindungsteil 7 und korrespondierendes Verbindungsteil 6a, 6b zusammengebracht werden, geöffnet ist, und dass an jedem Ringende ein separater Bestandteil 6a, 6b des korrespondierenden Verbindungsteils angebracht ist.
  • Die beiden separaten Bestandteile 6a, 6b wirken dabei wie ein einziges Verbindungsteil, welches mit dem Verbindungsteil 7 am Ring 3 zusammenwirkt.
  • Durch die Trennung des Ringes 3 an der Anschlussstelle 6 jedoch lässt sich der Ring einfach Aufbiegen und auf diese Weise einfach um den Flaschenbauch unterschiedlicher PET-Flaschen herumlegen.
  • Zweckmäßigerweise ist jedoch der Ring 3 so dimensioniert, dass er bei verriegeltem Zustand von Verbindungsteil und korrespondierendem Verbindungsteil eng an der Außenwand der Getränkeflasche 2 anliegt.
  • Dabei zeigen insbesondere die 2 und 6 bis 8 Ausführungsbeispiele, bei welchen Verbindungsteil 7 und korrespondierendes Verbindungsteil 6a, 6b nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.
  • Wie man sich anhand der 5, 6 vorstellen kann, wird der Ring 3, nachdem er um die Getränkeflasche herumgelegt ist, an der Anschlussstelle 5 so geschlossen, dass die dort befindlichen beiden Haken, die als Verbindungsteile 6a, 6b bezeichnet werden, unmittelbar benachbart zueinander liegen.
  • Der Handgriff 4 weist an seinem unteren Ende eine Bohrung auf, die jedoch derart unrund ausgebildet ist, dass sie in der in 7 gezeigten Horizontalstellung über die hakenförmigen Bestandteile der Verbindungsteile 6a und 6b passt.
  • Wird dann der Handgriff 4 jedoch in seine in 8 gezeigte vertikale Gebrauchsstellung verdreht, können die hakenförmigen Enden der Verbindungsteile 6a, 6b nicht mehr aus der im Handgriff 4 befindlichen unrunden Bohrung herausrutschen, so dass eine gebrauchssichere Verbindung erzeugt worden ist zwischen dem Handgriff 4 einerseits und dem 3 andererseits.
  • Abweichend hiervon zeigen insbesondere die 13 bis 16 ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Verbindungsteil 7 und korrespondierendes Verbindungsteil 6a, 6b bestehen hier aus Druckknöpfen mit entsprechenden Öffnungen im Handgriff 4.
  • Dabei ist jedem der beiden Enden des Ringes 3 ein einzelner Druckknopf zugeordnet.
  • 14 zeigt den – auch hier geöffneten – Ring mit seinen beiden Druckknöpfen.
  • Auf die beiden Druckknöpfe kann der Handgriff 3 entsprechend 15 aufgesteckt werden, so dass die beiden Druckknöpfe entsprechende Bohrungen (siehe 16) des Handgriffs 3 durchstoßen.
  • Zur Sicherung des Handgriffs 3 an der Anschlussstelle 5 wird anschließend noch die Sperrlasche 11 über die Druckknöpfe gesteckt, so dass der Handgriff 3 dann nicht mehr ohne Veränderung der Sperrlasche 11 abgenommen werden kann.
  • Weiterhin zeigen die Figuren separate Anbringungsflächen 12 für Werbeaufkleber.
  • Es handelt sich hier um Maßnahmen, den Kunststoffwechselgriff nach Hersteller der PET-Flaschen so zu individualisieren, dass er in die Corporate Identity eines bestimmten Herstellers integriert ist.
  • Durch einfaches Auswechseln eines entsprechenden Werbeaufklebers, Stickers oder ähnliches kann der Kunststoffwechselgriff somit unterschiedlichen Herstelleranforderungen gerecht werden.
  • Die Anbringungsfläche 12 kann einstückig mit dem Ring 3 oder dem Handgriff 4 verbunden sein.
  • 1
    Kunststoffwechselgriff
    2
    Getränkeflasche
    3
    Ring
    4
    Handgriff
    5
    Anschlussstelle
    6a
    korrespondierendes Verbindungsteil
    6b
    korrespondierendes Verbindungsteil
    7
    Verbindungsteil
    8
    Flaschenhals
    9
    Schnappring
    10
    Flaschenbauch
    11
    Sperrlasche
    12
    Anbringungsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CA 2280929 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kunststoffwechselgriff (1) für eine Getränkeflasche (2), bestehend aus einem um den Flaschenbauch (10) herumreichenden Ring (3) und einem an dem Ring (3) zu befestigenden Handgriff (4), der einerseits an einer Anschlussstelle (5) ein Verbindungsteil (7) für ein korrespondierendes Verbindungsteil (6a, 6b) am Ring (3) und der andererseits einen den Flaschenhals (8) teilumgreifenden Schnappring (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Ring (3) und Handgriff (4) über das Verbindungsteil (7) und das korrespondierende Verbindungsteil (6a, 6b) lediglich in der Gebrauchsstellung vollständig miteinander verriegelt und ansonsten zu zwei separaten Bestandteilen lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Kunststoffwechselgriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung zwischen Verbindungsteil (7) und korrespondierendem Verbindungsteil (6a, 6b) erst nach Lösen des Schnappringes (9) vom Flaschenhals (8) lösbar ist.
  3. Kunststoffwechselgriff (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) an der Anschlussstelle (5) geöffnet ist und dass jedem Ringende ein separater Bestandteil (6a, 6b) des korrespondierenden Verbindungsteils zugeordnet ist.
  4. Kunststoffwechselgriff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsteil (7) und korrespondierendes Verbindungsteil (6a, 6b) in der Gebrauchsstellung so miteinander im Eingriff sind, dass der Ring (3) eng an der Außenwand der Getränkeflasche (2) anliegt.
  5. Kunststoffwechselgriff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsteil (7) und korrespondierendes Verbindungsteil (6a, 6b) nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken, welcher nach Drehung des Handgriffs (4) in die Längsrichtung der Getränkeflasche (2) verriegelt ist.
  6. Kunststoffwechselgriff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsteil (7) und korrespondierendes Verbindungsteil (6a, 6b) nach Art von Druckknöpfen zusammenwirken.
  7. Kunststoffwechselgriff (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckknöpfe über eine Sperrlasche (11) miteinander verriegelbar sind.
  8. Kunststoffwechselgriff (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Anbringungsfläche (12) für einen Werbeaufkleber, ein Logo oder ähnliches vorgesehen ist.
  9. Kunststoffwechselgriff (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsfläche (12) einstückig mit dem Ring (3) verbunden ist.
  10. Kunststoffwechselgriff (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungsfläche (12) einstückig mit dem Handgriff (4) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1403227B1 (it) * 2010-12-27 2013-10-17 Fabiani Dispositivo per la manipolazione di bottiglie

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2280929A1 (en) 1999-08-23 2001-02-23 Gabriel Acs Soft drink bottle holder

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