DE102008029268A1 - Befestigungsmodul für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • B60P7/0807Attachment points

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmodul (1) für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges mit einer Verzurröse (4), die von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung an oder in einem Gehäuseteil (3) verschwenkbar gelagert ist, das mit dem Kofferraum verbindbar ist, wobei ein Betätigungsglied (5) vorgesehen ist, nach dessen Betätigung die Verzurröse (4) von ihrer Nichtgebrauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung selbsttätig verschwenkt. Um das Befestigungsmodul robust auszugestalten, wird vorgeschlagen, dass das Betätigungsglied (5) schwenkbar an oder in dem Gehäuseteil (3) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmodul für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für die Sicherung von Ladegütern oder Gepäckstücken ist es bekannt, innerhalb eines Kofferraums Befestigungsmodule vorzusehen, mittels derer Spanngurte oder dergleichen befestigt werden können. In der Regel werden Verzurrösen in den Kofferraumboden oder in eine Wand des Kofferraums eingelassen, die bei Bedarf herausgeschwenkt werden können. Zusätzlich ist es möglich, derartige Verzurrösen an verschiedenen Positionen im Kofferraum vorzusehen.
  • Ein gattungsgemäßes Befestigungsmodul geht aus der DE 195 14 605 A1 hervor. Das Befestigungsmodul weist eine Verzurröse auf, die von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung an oder in einem Gehäuseteil verschwenkbar gelagert ist. Das Gehäuseteil ist mit dem Kofferraum verbindbar. Durch ein Betätigungsglied kann die Verzurröse von ihrer Nichtgebrauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung selbsttätig aufspringen.
  • Das in der DE 195 14 605 A1 gezeigte Betätigungsglied ist als Taster ausgebildet, der innerhalb einer Schiebeführung verschiebbar gehalten ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungsmodul zu schaffen, das robuster als der Stand der Technik ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, das Betätigungsglied schwenkbar an oder in dem Gehäuseteil des Befestigungsmoduls zu lagern. Das hat den Vorteil, dass bei entsprechenden Hebelverhältnissen kurze Betätigungswege ausreichen, um ein Entrasten der Verzurröse zu bewirken.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform kann die Schwenkachse des Betätigungsgliedes parallel zur Verschwenkachse der Verzurröse verlaufen. Dadurch brauchen keine zusätzlichen Übertragungsglieder zwischen dem Betätigungsglied und der Verzurröse vorgesehen werden.
  • Das Betätigungsglied kann durch seine Schwenkachse nach Art einer Wippe in einen Aktionsabschnitt und in einen Reaktionsabschnitt unterteilt sein, wobei der Reaktionsabschnitt mit der Verzurröse in Verbindung steht. D. h. bei Betätigen des Aktionsabschnittes kommt der Reaktionsabschnitt außer Eingriff mit der Verzurröse.
  • In einer einfachen Ausgestaltungsform kann eine Verrastung zwischen dem Betätigungsglied und der Verzurröse vorgesehen sein. Hierzu kann der Reaktionsabschnitt an seinem der Schwenkachse der Verzurröse zugewandten Ende zumindest einen Rastzahn aufweisen, der in Nichtgebrauchsstellung der Verzurröse mit einem Gegenzahn an der Schwenkachse der Verzurröse verrastet.
  • Wird der Aktionsabschnitt betätigt, d. h. das Betätigungsglied um seine Schwenkachse nach unten verschwenkt, gelangt der Rastzahn des Reaktionsabschnittes aus Eingriff mit dem Gegenzahn der Verzurröse.
  • Für ein selbsttätiges Aufspringen kann die Verzurröse in ihrer Nichtgebrauchsstellung unter Vorspannung gehalten sein.
  • Das Gehäuseteil kann mittels einer Schraubverbindung am Kofferraum befestigt werden.
  • Damit das Befestigungsmodul die Verzurröse das Laden von Gepäckstücken oder Ladegütern nicht behindert, kann das Gehäuseteil sowie die Verzurröse in Nichtgebrauchsstellung flächenbündig mit einer Wand oder einem Boden des Kofferraums angeordnet sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Befestigungsmoduls mit einer Verzurröse in Nichtgebrauchsstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsmoduls gemäß 1 in Gebrauchsstellung der Verzurröse,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsmoduls gemäß 1 in Nichtgebrauchsstellung der Verzurröse,
  • 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in 1 mit der Verzurröse in Nichtgebrauchsstellung,
  • 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in 1 mit der Verzurröse in Nichtgebrauchsstellung sowie
  • 6 einen Schnitt gemäß Linie V-V in 1 mit Verzurröse in Gebrauchsstellung.
  • In den 1, 2 sowie 3 ist ein Befestigungsmodul 1 dargestellt, das zum Einbau in einem Kofferraum geeignet ist. Dazu wird das Befestigungsmodul 1 flächenbündig in einen Boden 2 eines nicht näher dargestellten Kofferraums eingelassen.
  • Das Befestigungsmodul 1 umfasst ein Gehäuseteil 3, eine Verzurröse 4 sowie ein Betätigungsglied 5.
  • Das Gehäuseteil 3 ist nach Art einer Schale ausgebildet und nimmt sowohl die Verzurröse 4 als auch das Betätigungsglied 5 auf, wobei das Betätigungsglied 5 an drei Seiten von der Verzurröse 4 umrahmt wird. Die Verzurröse 4 ist als umlaufender abgewinkelter Bügelrahmen ausgebildet, wobei ein gerade verlaufender Schenkelabschnitt 6 eine Schwenkachse 7 der Verzurröse 4 bildet.
  • Das Betätigungsglied 5 ist nach Art einer Wippe ausgestaltet und wird durch eine Schwenkachse 8 in einen Aktionsabschnitt 9 und in einen Reaktionsabschnitt 10 unterteilt.
  • Der Aktionsabschnitt 9 ist in den 1 bis 3 durch einen großen Aufdruck „Press” gekennzeichnet, was den Benutzer dazu anleitet, den Aktionsabschnitt 9 um die Schwenkachse 8 nach unten, d. h. in Richtung der Zeichnungsebene, zu drücken. Dadurch wird eine Verrastung zwischen der Verzurröse 4 und dem Betätigungsglied 5 aufgehoben. Da die Verzurröse 4 unter Vorspannung in ihrer in den 1 und 3 gezeigten Nichtgebrauchsstellung gehalten ist, bewirkt ein Betätigen des Betätigungsgliedes 5 ein selbsttätiges Verschwenken der Verzurröse 4 in die in 2 dargestellte Gebrauchsstellung. Um die Verzurröse wieder in Nichtgebrauchsstellung zu überführen, muss diese gegen ihre Vorspannung nach unten gedrückt werden, bis die Verrastung wieder einrastet.
  • Die technische Realisierung dieser Funktionsweise wird im Folgenden an einer bevorzugten Ausgestaltungsform gemäß der Schnittdarstellungen in 4, 5 und 6 näher erläutert. Das Gehäuseteil 3 ist über einen nach unten abstehenden Zapfen 11, der in eine entsprechende Öffnung der Karosserie 12 eingreift, und eine Schraube 13 an dem Boden 2 des Kofferraums gehalten. Die Schraube 13 dient außerdem dazu, eine Lagerschelle 14 zu fixieren. Mit der Lagerschelle 14 wird der Schenkelabschnitt 6 in einer korrespondierenden Aufnahme 15 des Gehäuseteils 3 gehalten, so dass dadurch die Schwenkachse 7 gebildet ist. Oberhalb der Schraube 13 ist an der Unterseite des Betätigungsgliedes 5 eine Lageraufnahme 16 angeformt, in die ein die Schwenkachse 8 bildender Stab 17 verclipst ist. Von dem Gehäuseteil 3 steht in Richtung des Stabs 17 ein Lager 18 ab, das den Stab 17 aufnimmt und ein Verschwenken des Betätigungsgliedes 5 um die Schwenkachse 8 ermöglicht.
  • An der Unterseite des Betätigungsgliedes 5 auf der Seite des Aktionsabschnittes 9 bewirkt eine Feder 19 einen Gegendruck, der das Betätigungsglied 5 jederzeit in die Verraststellung zurückbewegt.
  • Am Schenkelabschnitt 6 ist auf Höhe des Schnittes V-V ein Rastzahn 20 vorgesehen, der als Kunststoffteil angespritzt ist. Dem Rastzahn 20 gegenüberliegend ist ein Gegenzahn 21 am Reaktionsabschnitt 10 des Betätigungsgliedes 5 ausgebildet, der mit dem Rastzahn 19 zusammenwirkt. Sind die beiden Zähne miteinander in Eingriff, so befindet sich die Verzurröse 4 in ihrer Nichtgebrauchsstellung. Werden die Zähne durch Verschwenken des Betätigungsgliedes 5 gemäß Pfeilrichtung A außer Eingriff gebracht, so springt die Verzurröse 4 selbsttätig in ihre Gebrauchsstellung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19514605 A1 [0003, 0004]

Claims (8)

  1. Befestigungsmodul für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit einer Verzurröse (4), die von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung an oder in einem Gehäuseteil (3) verschwenkbar gelagert ist, das mit dem Kofferraum verbindbar ist, wobei ein Betätigungsglied (5) vorgesehen ist, nach dessen Betätigung die Verzurröse (4) von ihrer Nichtgebrauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung selbsttätig verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (5) schwenkbar an oder in dem Gehäuseteil (3) gelagert ist.
  2. Befestigungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) des Betätigungsgliedes (5) parallel zur Schwenkachse (7) der Verzurröse (4) verläuft.
  3. Befestigungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (8) des Betätigungsgliedes (5) dasselbe in einen Aktionsabschnitt (9) und in einen Reaktionsabschnitt (10) unterteilt, wobei der Reaktionsabschnitt (10) mit der Verzurröse (4) in Verbindung steht.
  4. Befestigungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionsabschnitt (10) an seinem der Schwenkachse (7) der Verzurröse (4) zugewandten Ende zumindest einen Rastzahn (19) aufweist, der in Nichtgebrauchsstellung der Verzurröse (4) mit einem Gegenzahn (20) an der Schwenkachse (7) der Verzurröse (4) verrastet.
  5. Befestigungsmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen des Aktionsabschnittes (9) der Rastzahn (20) des Reaktionsabschnittes (10) aus Eingriff mit dem Gegenzahn (21) der Verzurröse (4) gelangt.
  6. Betätigungsmodul nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzurröse (4) in ihrer Nichtgebrauchsstellung unter Vorspannung gehalten ist.
  7. Betätigungsmodul nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Gehäuseteil (3) und dem Kofferraum eine Schraubverbindung ist.
  8. Betätigungsmodul nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzurröse (4) in Nichtgebrauchsstellung flächenbündig mit einer Wand oder einem Boden (2) des Kofferraums angeordnet ist.
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