DE102008029041A1 - Kraftfahrzeug und Bremsverfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Crasherkennungseinrichtung (2) zum Erkennen einer bevorstehenden Kollision des Fahrzeugs (1) mit einem Hindernis. Der Insassenschutz des Fahrzeugs lässt sich verbessern durch eine mit der Crasherkennungseinrichtung (2) zusammenwirkende Hebeeinrichtung (3) zum Ausgleichen einer Bremstauchbewegung des Fahrzeugs (1) vor der Kollision des Fahrzeugs (1) mit dem Hindernis.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs im Crashfall.
  • Aus der DE 36 37 165 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, das mit einer Crasherkennungseinrichtung ausgestattet ist, mit deren Hilfe eine bevorstehende Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis erkennbar ist. In Abhängigkeit der Kollisionsgefahr können beim bekannten Fahrzeug angepasst an den ermittelten Gefährlichkeitsgrad der Situation verschiedene Alarmstufen ausgelöst sowie geeignete Gegenmaßnahmen veranlasst werden.
  • Aus der DE 10 2005 009 949 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, das an seiner Unterseite mit einer Zusatzbremseinrichtung ausgestattet ist, die dann aktiviert wird, wenn eine Crasherkennungseinrichtung erkennt, dass eine Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis unvermeidbar ist. Die Zusatzbremseinrichtung kann eine zusätzliche Reibfläche bereitstellen, die sich an einer fahrbaren Oberfläche abstützt. Ebenso kann die Zusatzbremseinrichtung dornartig ausgestaltet sein, so dass sie bei ihrer Aktivierung nach Art eines Ankers zumindest teilweise in die Fahrbahn eindringt.
  • Aus der DE 10 2005 062 279 A1 ist ein weiteres Fahrzeug mit einer Zusatzbremseinrichtung bekannt, welche durch ein am Unterboden des Fahrzeugs angeordnetes und im Wesentlichen geschlossenes Bremskissen aufweist. Das Bremskissen ist aus einem Ruhezustand heraus ausdehnbar und erzielt in einem ausgedehnten Aktivzustand eine Bremswirkung. Zum Aktivieren des Bremskissens kann eine Crasherkennungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Aus der DE 10 2004 052 352 B3 ist ein Bremskreislauf für ein Kraftfahrzeug bekannt, der eine Bremsleitung zur Aufnahme eines Druckmittels sowie einen mit dem Bremskreislauf in Verbindung stehenden Behälter mit einer Druckmittelkammer zur Aufnahme von zusätzlichem Druckmittel umfasst. Um die Sicherheit von Fahrzeuginsassen zu erhöhen, können im Behälter Mittel vorgesehen sein, mit deren Hilfe das im Behälter befindliche Druckmittel schlagartig in die Bremsleitung befördert und dieser wieder entzogen werden kann. In Verbindung mit einer Crasherkennungseinrichtung kann somit unmittelbar vor einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis die Verzögerungswirkung der Radbremsanlage signifikant gesteigert werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art bzw. für ein Bremsverfahren eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sie einen erhöhten Insassenschutz im Falle einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Nickbewegung des Fahrzeugs, die aufgrund eines am Fahrzeug beim Bremsen wirkenden Moments wirkt, unmittelbar vor der Kollision des Fahrzeugs mit dem Hindernis auszugleichen. Die beim Bremsen des Fahrzeugs erzeugte Nickbewegung bewirkt ein frontseitiges Absenken sowie ein heckseitiges Anheben des Fahrzeugs. Die frontseitige Absenkung des Fahrzeugs beim Bremsen wird auch als Bremstauchbewegung oder Bremstauchen bezeichnet. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, die frontseitige Nickbewegung, also das Bremstauchen unmittelbar vor dem Crash auszugleichen, das heißt, das Fahrzeug kurz vor der Kollision frontseitig wieder im Wesentlichen auf seine ursprüngliche Höhe anzuheben. Die Erfindung beruht hierbei auf der Erkenntnis, dass für die Fahrzeuginsassen eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht, wenn das Fahrzeug im Crashfall ein Hindernis unterfährt. Die Gefahr eines Unterfahrens wird durch das Bremstauchen erhöht. Dementsprechend reduziert der vorgeschlagene Ausgleich des Bremstauchens unmittelbar vor dem Crashfall die Gefahr des Unterfahrens des Hindernisses. Um das Bremstauchen im Crashfall unmittelbar vor der Kollision des Fahrzeugs mit dem Hindernis ausgleichen zu können, ist das Fahrzeug erfindungsgemäß mit einer dazu geeigneten Hebeeinrichtung ausgestattet. Diese kann insbesondere das Fahrzeug frontseitig anheben, um die durch die Bremstauchbewegung erzeugte Absenkung der Fahrzeugfront auszugleichen.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Hebeeinrichtung zum schlagartigen Ausgleichen der Bremstauchbewegung unmittelbar vor der Kollision des Fahrzeugs mit dem Hindernis ausgestaltet sein. Durch einen schlagartigen Ausgleich können relativ große Vertikalbeschleunigungen realisiert werden. Beispielsweise kann die im Frontbereich des Fahrzeugs realisierte Vertikalbeschleunigung die Größe der Erdbeschleunigung erreichen. Hierdurch kann die Kraft, mit welcher das Fahrzeug im Frontbereich an der Fahrbahn abgestützt ist, vorübergehend quasi verdoppelt werden. Dementsprechend lassen sich auch die wirksamen Bremskräfte kurzzeitig verdoppeln. Die schlagartige Ausgleichsbewegung hat somit den zusätzlichen Effekt, dass die Bremswirkung unmittelbar vor der Kollision erheblich gesteigert werden kann. Hierdurch lassen sich im Crashfall auftretende Kraftspitzen reduzieren, was die Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen senkt.
  • Die Hebeeinrichtung kann entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform einen Abstützkörper aufweisen, der sich zum Ausgleichen der Bremstauchbewegung in einem Frontbereich des Fahrzeugs an einer Fahrbahn abstützt. Hierdurch kann vergleichsweise einfach eine effektive Anhebung des Fahrzeugs im Frontbereich realisiert werden.
  • Besonders vorteilhaft in nun eine Weiterbildung, bei welcher der Abstützkörper zumindest an seiner der Fahrbahn zugewandten Unterseite als Bremskörper ausgestaltet ist, so dass bei der Kontaktierung des Abstützkörpers mit der Fahrbahn eine zusätzliche Bremskraft auf das Fahrzeug übertragen werden kann. Die frontseitige Anhebung des Fahrzeugs zum Ausgleichen der Bremstauchbewegung kann mit Hilfe des so ausgestalteten Abstützkörpers zur Erzeugung einer zusätzlichen Bremskraft genutzt werden, was die Verzögerung des Fahrzeugs unmittelbar vor der Kollision vergrößert und die Gefahr einer Verletzung der Fahrzeuginsassen reduziert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte, prinzipielle Seitenansicht auf ein Kraftfahrzeug im Bereich eines Frontrads bei deaktivierter Hebeeinrichtung,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei aktivierter Hebeeinrichtung,
  • 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines zeitlichen Verlaufs eines Bremsverfahrens bzw. Bremsvorgangs.
  • Entsprechend den 1 und 2 umfasst ein nur teilweise dargestelltes Kraftfahrzeug 1 eine Crasherkennungseinrichtung 2, die mit Hilfe einer hier nicht gezeigten geeigneten Sensorik eine bevorstehende Kollision des Fahrzeugs 1 mit einem Hindernis erkennen kann. Ferner ist das Fahrzeug 1, bei dem es sich bevorzugt um einen Personenkraftwagen handeln kann, mit einer Hebeeinrichtung 3 ausgestattet, die auf geeignete Weise mit der Crasherkennungseinrichtung 2 zusammenwirkt. Mit Hilfe dieser Hebeeinrichtung 3 ist eine Bremstauchbewegung des Fahrzeugs 1 vor der Kollision des Fahrzeugs 1 mit dem Hindernis ausgleichbar. Beim Bremsen nickt das Fahrzeug 1, derart, dass es frontseitig in die Federung eintaucht. Die Hebeeinrichtung 3 kann somit die frontseitig entstehende Absenkung des Fahrzeugs 1 gegenüber einer Fahrbahn 4 ausgleichen. Dementsprechend ist die Hebeeinrichtung 3 bevorzugt im Bereich einer Vorderachse 5 des Fahrzeugs angeordnet, und zwar zweckmäßig an einem Fahrzeugboden 6. Die Hebeeinrichtung 3 kann entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet sein, dass sie die Bremstauchbewegung unmittelbar vor der Kollision des Fahrzeugs 1 mit dem Hindernis relativ schnell, quasi schlagartig ausgleichen kann. Das bedeutet, dass die Hebeeinrichtung 3 den Ausgleich der Bremstauchbewegung innerhalb einer sehr kurzen Zeit, zum Beispiel in weniger als 0,5 Sekunden oder in weniger als 0,25 Sekunden oder in weniger als 0,1 Sekunden durchführen kann. Hierzu erzeugt die Hebeeinrichtung 3 eine entsprechend große, nach oben orientierte Vertikalbeschleunigung am Frontende des Fahrzeugs 1. Hierzu kann die Hebeeinrichtung 3 mit einem Abstützkörper 7 ausgestattet sein. Dieser stützt sich zum Ausgleichen der Bremstauchbewegung in einem Frontbereich des Fahrzeugs 1 an der Fahrbahn 4 ab. Mit anderen Worten, die Hebeeinrichtung 3 wirkt zum Anheben der Fahrzeugfront unmittelbar mit der Fahrbahn 4 zusammen.
  • Zum Verstellen des Abstützkörpers 3 von der in 1 gezeigten Ruheposition oder Passivposition zu der in 2 gezeigten Aktivposition, ist die Hebeeinrichtung 3 mit einem Stellantrieb 8 ausgestattet. Dieser ermöglicht die Absenkung des Abstützkörpers 7 auf die Fahrbahn 4 zum Ausgleichen der Bremstauchbewegung. Im deaktivierten Zustand der Hebeeinrichtung 3 befindet sich der Abstützkörper 7 gemäß 1 am Fahrzeugboden 6 beabstandet zur Fahrbahn 4. Im aktivierten Zustand der Hebeeinrichtung 3 ist der Abstützkörper 7 vom Fahrzeugboden 6 weg, nach unten auf die Fahrbahn 4 abgesenkt und drückt das Fahrzeug 1 im Frontbereich nach oben. Hierdurch kann die nach unten gerichtete Bremstauchbewegung ausgeglichen werden.
  • Vorzugsweise arbeitet der Stellantrieb 8 pyrotechnisch. Insbesondere kann er einen Gassack 9 aufweisen, der zwischen dem Abstützkörper 7 und dem Fahrzeugboden 6 angeordnet sein kann. Der Gassack 9 entfaltet sich bei aktiviertem Stellantrieb 8, wenn ein vorzugsweise pyrotechnisch erzeugtes Gas unter hohem Druck in den Gassack 9 einströmt. Hierdurch bewegt der Gassack 9 den Abstützkörper 7 nach unten und drückt ihn gegen die Fahrbahn 4 und in der Folge das Fahrzeug 1 frontseitig nach oben.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Abstützkörper 7 zumindest an einer der Fahrbahn 4 zugewandten Unterseite 10 als Bremskörper ausgestaltet sein. In der Folge kann der Abstützkörper 7 bei seiner Kontaktierung mit der Fahrbahn 4 eine Bremskraft durch Reibung erzeugen, die über den am Fahrzeug 1 abgestützten Abstützkörper 7 auf das Fahrzeug 1 übertragbar ist. Dementsprechend kann mit dem Absenken des Abstützkörpers 7 auf die Fahrbahn 4, also insbesondere beim frontseitigen Anheben des Fahrzeugs 1 eine zusätzliche Bremskraft in das Fahrzeug 1 übertragen werden.
  • Der Abstützkörper kann hierzu eine schalenförmige Gestalt aufweisen und zumindest an seiner Unterseite 10 beispielsweise mit Gummi beschichtet sein, ähnlich dem Gummi eines Fahrzeugreifens. Der Abstützkörper 7 kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist nun eine Ausführungsform, bei welcher die Crasherkennungseinrichtung 2 und die Hebeeinrichtung 3 so aufeinander abgestimmt bzw. so ausgestaltet sind, dass das im Crashfall erwünschte Ausgleichen der Bremstauchbewegung zeitlich so realisiert wird, dass die Bremstauchbewegung bei der Kollision des Fahrzeugs 1 mit dem Hindernis im Wesentlichen ausgeglichen ist. Das bedeutet, dass die Aktivierung der insbesondere schlagartig wirkenden Hebeeinrichtung 3 zeitlich so gesteuert wird, dass die damit erzielbare frontseitige Anhebung des Fahrzeugs 1 rechtzeitig bis zur Kollision des Fahrzeugs 1 mit dem Hindernis das Bremstauchen so ausgleicht, dass der Ausgleich im Wesentlichen zu dem Zeitpunkt fertig ist, zu dem dann die tatsächliche Kollision des Fahrzeugs 1 mit dem Hindernis erfolgt. Beispielsweise kann die Crasherkennungseinrichtung mit Hilfe von Abstandssensoren den Zeitpunkt bis zur Kollision des Fahrzeugs 1 mit dem Hindernis ermitteln. Die Crasherkennungseinrichtung 2 kann dann die Hebeeinrichtung 3 rechtzeitig aktivieren bzw. auslösen, um die gewünschte frontseitige Anhebung des Fahrzeugs 1 bis zum Auftreffen auf das Hindernis zu erzielen.
  • Entsprechend 3 kann ein Verfahren zum Abbremsen des Fahrzeugs 1 im Crashfall zweckmäßig den im Folgenden erläuterten Verlauf aufweisen. Das Diagramm der 3 zeigt dabei auf der Ordinate eine Verzögerungswirkung, also eine negative Beschleunigung a und auf der Abszisse die Zeit t. Eine Kurve 11 illustriert den zeitlichen Verlauf der Beschleunigung des Fahrzeugs 1 im Crashfall. Zu einem Zeitpunkt t1 ermittelt die Crasherkennungseinrichtung 2 die Gefahr einer Kollision des Fahrzeugs 1 mit einem Hindernis. Hierdurch wird eine erste Eskalationsstufe I des Bremsverfahrens ausgelöst. Während dieser ersten Eskalationsstufe I kann die Crasherkennungseinrichtung 2 die Erzeugung eines akustischen und/oder visuellen und/oder haptischen Warnsignals auslösen, mit dem der Fahrer vor der von der Crasherkennungseinrichtung 2 erkannten kritischen Annäherung an ein Hindernis gewarnt werden kann.
  • Zu einem Zeitpunkt t2 endet die erste Eskalationsstufe I und es beginnt eine zweite Eskalationsstufe II. Falls der Fahrzeugführer bis zu diesem Zeitpunkt t2 noch keine Bremsung des Fahrzeugs 1 eingeleitet hat, löst die Crasherkennungseinrichtung 2 in der zweiten Eskalationsstufe II eine autonome Teilbremsung des Fahrzeugs durch eine entsprechende Betätigung einer Radbremsanlage aus. Gleichzeitig kann die Crasherkennungseinrichtung 2 in dieser zweiten Eskalationsstufe II kollisionsvorbereitende Maßnahmen durchführen. Beispielsweise können Sicherheitsgurte präventiv gestrafft werden. Während der zweiten Eskalationsstufe II lässt sich somit bereits eine erste Bremsverzögerung a1 am Fahrzeug realisieren.
  • Zu einem Zeitpunkt t3 endet die zweite Eskalationsstufe II und es beginnt eine dritte Eskalationsstufe III. Während dieser dritten Eskalationsstufe III veranlasst die Crasherkennungseinrichtung 2 eine autonome Vollbremsung des Fahrzeugs 1 durch eine entsprechende Betätigung der Radbremsanlage. Während dieser dritten Eskalationsstufe III kann somit eine größere zweite Bremsverzögerung a2 realisiert werden.
  • Zu einem Zeitpunkt t4 endet die dritte Eskalationsstufe III und es beginnt eine vierte Eskalationsstufe IV. In dieser vierten Eskalationsstufe IV löst die Crasherkennungseinrichtung 2 die Hebeeinrichtung 3 aus, um den als Bremskörper ausgestalteten Abstützkörper 7 mit der Fahrbahn 4 in Kontakt zu bringen und um ihn mit hoher Kraft an der Fahrbahn 4 abzustützen. Diese Abstützkraft bewirkt gleichzeitig eine Anhebung des Fahrzeugs 1 im Frontbereich. Durch den als Zusatzbremse wirkenden Abstützkörper 7 kann während der vierten Eskalationsstufe IV eine dritte Bremsverzögerung a3 erzeugt werden, die nochmals deutlich höher ist als die zweite Bremsverzögerung a2.
  • Zu einem Zeitpunkt t5 endet die vierte Eskalationsstufe IV. Der Zeitpunkt t5 entspricht dabei dem Zeitpunkt der tatsächlichen Kollision zwischen dem Fahrzeug 1 und dem Hindernis. Der Zeitpunkt t4, zu dem die Hebeeinrichtung 3 aktiviert wird, wird von der Crasherkennungseinrichtung 2 gezielt so gewählt, dass innerhalb der vierten Eskalationsstufe IV das Fahrzeug 1 frontseitig soweit angehoben werden kann, dass bis zum Erreichen des Zeitpunkts t5, also bis zur tatsächlichen Kollision die Bremstauchbewegung im Wesentlichen vollständig ausgeglichen ist. Zu diesem Zeitpunkt t5 besitzt das Fahrzeug 1 zumindest frontseitig seinen ursprünglichen Abstand zur Fahrbahn 4. Bei dieser Ausrichtung des Fahrzeugs 1 wirken die Sicherheitseinrichtungen, wie zum Beispiel Airbags, Stoßfänger und Knautschzonen am effektivsten, wodurch der Schutz des oder der Insassen verbessert werden kann. Gleichzeitig wird durch das frontseitige Anheben des Fahrzeugs die Gefahr eines Unterfahrens des Hindernisses reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102005009949 A1 [0003]
    • - DE 102005062279 A1 [0004]
    • - DE 102004052352 B3 [0005]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Crasherkennungseinrichtung (2) zum Erkennen einer bevorstehenden Kollision des Fahrzeugs (1) mit einem Hindernis, gekennzeichnet durch eine mit der Crasherkennungseinrichtung (2) zusammenwirkende Hebeeinrichtung (3) zum Ausgleichen einer Bremstauchbewegung des Fahrzeugs (1) vor der Kollision des Fahrzeugs (1) mit dem Hindernis.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (3) zum schlagartigen Ausgleichen der Bremstauchbewegung unmittelbar vor der Kollision des Fahrzeugs (1) mit dem Hindernis ausgestaltet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (3) einen Abstützkörper (7) aufweist, der sich zum Ausgleichen der Bremstauchbewegung in einem Frontbereich des Fahrzeugs (1) an einer Fahrbahn (4) abstützt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (3) einen Stellantrieb (8) aufweist, der zum Ausgleichen der Bremstauchbewegung den Abstützkörper (7) von einem Fahrzeugboden (6) auf die Fahrbahn (4) absenkt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (8) pyrotechnisch arbeitet.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (8) einen Gassack (9) aufweist, der bei seiner Entfaltung den Abstützkörper (7) absenkt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützkörper (7) zumindest an seiner der Fahrbahn (4) zugewandten Unterseite (10) als Bremskörper ausgestaltet ist und bei seiner Kontaktierung mit der Fahrbahn (4) eine Bremskraft auf das Fahrzeug (1) überträgt.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Crasherkennungseinrichtung (2) und die Hebeeinrichtung (3) so aufeinander abgestimmt sind und/oder so ausgestaltet sind, dass das Ausgleichen der Bremstauchbewegung zeitlich so erfolgt, dass die Bremstauchbewegung bei der Kollision des Fahrzeugs (1) mit dem Hindernis im Wesentlichen ausgeglichen ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (3) die Bremstauchbewegung durch Anheben des Fahrzeugs (1) in einem Frontbereich ausgleicht.
  10. Verfahren zum Abbremsen eines Fahrzeugs (1) im Crashfall, bei dem vor einer Kollision des Fahrzeugs (1) mit einem Hindernis eine Bremstauchbewegung des Fahrzeugs (1) ausgeglichen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zeitlich vor dem Ausgleichen der Bremstauchbewegung ein Bremskörper (7) von einem Fahrzeugboden (6) auf eine Fahrbahn (4) abgesenkt wird, um eine Bremskraft auf das Fahrzeug (1) zu übertragen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zeitlich vor dem Absenken des Bremskörpers (7) eine Radbremsanlage betätigt wird, um eine Bremskraft auf das Fahrzeug (1) zu übertragen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zeitlich vor dem Betätigen der Radbremsanlage oder zeitgleich eine Gurtstraffereinrichtung betätigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zeitlich vor dem Betätigen der Radbremsanlage und/oder der Gurtstraffereinrichtung ein akustisches und/oder visuelles und/oder haptisches Warnsignal generiert wird.
  15. Verfahren zumindest nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken des Bremskörpers (7) zum Ausgleichen der Bremstauchbewegung verwendet wird.
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