DE102008028970A1 - Verfahren zur Ausrichtung eines optischen Sensors sowie Ausrichthilfe zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Ausrichtung eines optischen Sensors sowie Ausrichthilfe zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausrichtung eines optischen Sensors und umfasst einen Sendelichtstrahlen (4) emittierenden Sender (2), einen Empfänger (7) zum Empfang der Sendelichtstrahlen (4) sowie eine Auswerteeinheit zur Generierung eines binären Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der Empfangssignale. Die Sendelichtstrahlen (4) sind zur Detektion von Objekten in einem Überwachungsbereich geführt und die Schaltzustände des Objektfeststellungssignals werden als Statusmeldung ausgegeben. Durch Einbringen einer Lichtstrahlablenkeinheit (12) wird der Strahlengang der Sendelichtstrahlen (4) im Überwachungsbereich verändert und die dadurch bedingten Änderungen der Statusmeldung zur Kontrolle der Ausrichtung der Sendelichtstrahlen (4) herangezogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausrichtung eines optischen Sensors sowie eine Ausrichthilfe zur Durchführung des Verfahrens.
  • Optische Sensoren der in Rede stehenden Art können insbesondere von Lichtschranken gebildet sein. Diese weisen einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender sowie einen Empfänger auf, welche an gegenüberliegenden Seiten eines Überwachungsbereichs angeordnet sind. Damit bei freiem Überwachungsbereich die Sendelichtstrahlen des optischen Sensors vom Sender auf den Empfänger treffen, müssen der Sender und der Empfänger der Lichtschranke relativ zueinander ausgerichtet werden.
  • Da Lichtschranken typischerweise Sendelichtstrahlen im Infrarotbereich, das heißt im nichtsichtbaren Bereich emittieren, können diese zur Ausrichtung der Lichtschranke nicht verwendet werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es daher bekannt, zur Ausrichtung einer solchen Lichtschranke oder allgemein eines optischen Sensors einen Ausrichtlaser einzusetzen, der einen sichtbaren Laserstrahl emittiert.
  • Der Ausrichtlaser wird an einer Gehäusefläche eines optischen Sensors so befestigt, dass der Laserstrahl parallel zu den Sendelichtstrahlen auf den gegenüberliegenden Empfänger gerichtet wird. Der optische Sensor wird dann so ausgerichtet, dass der sichtbare Ausrichtlaserfleck den gegenüberliegenden Empfänger trifft.
  • Eine solche Ausrichtung mit einem Ausrichtlaser ist mit den folgenden Nachteilen behaftet. An dem auszurichtenden Optosensor muss eine Fläche vorgesehen werden, an der ein Ausrichtlaser befestigt werden kann. Zudem muss bei montiertem Optosensor über der Befestigungsfläche Platz für das Anbringen und Befestigen eines Ausrichtlasers vorgesehen werden. Weiterhin ist nachteilig, dass der Ausrichtlaserfleck bei fehlendem oder unterbrochenem Hintergrund nur bedingt sichtbar ist. Zudem weist der Sendelichtstrahl zum Ausrichtlaserstrahl eine Winkelabweichung aufweist, wodurch eine genaue Ausrichtung erschwert wird. Schließlich die Ausrichtgüte (Funktionsreserve) nur mit sehr hohem Aufwand kontrolliert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand eine exakte Ausrichtung eines optischen Sensors zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der Ansprüche 1 und 11 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Ausrichtung eines optischen Sensors und umfasst einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender, einen Empfänger zum Empfang der Sendelichtstrahlen sowie eine Auswerteeinheit zur Generierung eines binären Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der Empfangssignale. Die Sendelichtstrahlen sind zur Detektion von Objekten in einem Überwachungsbereich geführt und die Schaltzustände des Objektfeststellungssignals werden als Statusmeldung ausgegeben. Durch Einbringen einer Lichtstrahlablenkeinheit wird der Strahlengang der Sendelichtstrahlen im Überwachungsbereich verändert und die dadurch bedingten Änderungen der Statusmeldung zur Kontrolle der Ausrichtung der Sendelichtstrahlen herangezogen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Ausrichtung der optischen Sensoren der Strahlengang der Sendelichtstrahlen des optischen Sensors verändert wird und damit die Sendelichtstrahlen des optischen Sensors selbst als Kriterium für die Güte der Ausrichtung herangezogen werden. Im Gegensatz zu Ausrichtungen, die mit externen Einheiten wie Ausrichtlasern arbeiten, entfällt somit eine systematische Fehlerquelle, die durch den Versatz der Strahlführung des externen Systems zum Strahlengang der Sendelichtstrahlen, welche auszurichten sind, bedingt ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist somit eine exakte Ausrichtung des optischen Sensors möglich.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass die zur Ausrichtung des optischen Sensors erforderliche Strahlablenkung der Sendelichtstrahlen durch eine Lichtstrahlablenkeinheit bewerkstelligt werden kann, die ohne konstruktive Veränderungen am optischen Sensor anzubringen ist und lediglich in den Strahlengang der Sendelichtstrahlen eingebracht werden muss.
  • Das Auswerteprinzip bei der Durchführung der Ausrichtung beruht darauf, dass abhängig von der aktuellen Ablenkung der Sendelichtstrahlen das Objektfeststellungssignal des optischen Sensors registriert wird. Hierzu wird die im optischen Sensor generierte Statusmeldung in Abhängigkeit der aktuellen Ablenkung der Sendelichtstrahlen registriert beziehungsweise ausgewertet.
  • Dabei gibt der aktuelle Zustand des Objektfeststellungssignals an, ob die Sendelichtstrahlen am Sender auf den Empfänger treffen. Wird somit der Status des Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der Ablenkung der Sendelichtstrahlen registriert, liefert dies inmittelbar eine quantitative Information darüber, wie gut der optische Sensor aktuell ausgerichtet ist.
  • Insbesondere wenn die auszurichtenden Komponenten des optischen Sensors über große Distanzen entfernt sind, ist es vorteilhaft, wenn mit einer Rückmeldeeinheit der aktuelle Status des Objektfeststellungssignals an die Lichtstrahlablenkeinheit gemeldet wird.
  • Der optische Sensor, der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgerichtet wird, arbeitet vorteilhaft nach dem Lichtschrankenprinzip. Insbesondere ist der optische Sensor von einer Lichtschranke, einem Lichtgitter oder einer Reflexionslichtschranke gebildet.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung einer Lichtschranke mit zugeordneter Ausrichthilfe.
  • 2: Ausführung der Ausrichthilfe der Anordnung gemäß 1 als Prisma.
  • 3: Verschiebung des Sendelichtflecks der Lichtschranke mit der Ausrichthilfe für die Anordnung gemäß 2.
  • 4: Strahlverlauf der Sendelichtstrahlen der Lichtschranke gemäß den 1 und 2 bei ausgerichteter Lichtschranke.
  • 5a, b: Unterschiedliche Ablenkungen der Sendelichtstrahlen der Lichtschranke mittels der Ausrichthilfe gemäß 2.
  • 6: Unterschiedliche Sendelichtfleckpositionen bei Ablenkung der Sendelichtstrahlen gemäß den Anordnungen gemäß 5a, b.
  • 7: Funktionsprinzip der Ausrichtung des Empfängers der Lichtschranke gemäß 1 und 2.
  • 8: Erste Ausführungsform einer Ausrichthilfe.
  • 9a, b: Unterschiedliche Querschnittsdarstellungen der Anordnung gemäß 8.
  • 10: Zuordnung einer Rückmeldeeinheit zur Lichtschranke gemäß 1 und 2.
  • 11: Zweite Ausführungsform einer Ausrichthilfe
    • a) Querschnittsdarstellung
    • b) perspektivische Darstellung.
  • 12: Positionsanzeige für die Ausrichthilfe gemäß 11.
  • 13: Dritte Ausführungsform einer Ausrichthilfe.
  • 14: Detaildarstellung von Farbskalen der Ausrichthilfe gemäß 13.
  • 1 zeigt einen als Lichtschranke ausgebildeten optischen Sensor. Die Lichtschranke weist Sender 2 einem mit einem Sendelichtstrahlen 4 emittierenden Sendeelement und einen Empfänger 7 auf. Der Sender 2 und der Empfänger 7, der ein die Sendelichtstrahlen 4 empfangendes Empfangselement aufweist, sind an gegenüberliegenden Rändern eines Überwachungsbereichs angeordnet, so dass bei freiem Überwachungsbereich die vom Sender 2 emittierten Sendelichtstrahlen 4 den Überwachungsbereich durchlaufen und dann zum Empfänger 7 gelangen. Bei einem Objekteingriff im Überwachungsbereich gelangen die Sendelichtstrahlen 4 nicht mehr zum Empfänger 7. Dementsprechend wird in einer nicht dargestellten Auswerteeinheit der Lichtschranke in Abhängigkeit der Ausgangssignale des Empfängers 7 ein binäres Objektfeststellungssignal generiert. Dessen Schaltzustände geben an, ob sich ein Objekt im Überwachungsbereich befindet oder nicht, das heißt das Objektfeststel lungssignal kann die Schaltzustände „Lichtstrecke unterbrochen" oder „Lichtstrecke frei" einnehmen.
  • Das Objektfeststellungssignal wird als Statusmeldung 9 über einen nicht dargestellten Schaltausgang ausgegeben. Zudem kann der Status, das heißt der aktuelle Schaltzustand des Objektfeststellungssignals, optisch angezeigt werden.
  • Zur Ausrichtung der Lichtschranke ist eine Ausrichthilfe 1 vorgesehen.
  • Die Ausrichthilfe 1 weist eine Lichtstrahlablenkeinheit 12 und eine Rückmeldeeinheit 10 auf.
  • Die Lichtstrahlablenkeinheit 12 wird in den Strahlengang der Lichtschranke gehalten und damit werden die Sendelichtstrahlen 4 soweit abgelenkt, bis der Status der Lichtschranke wechselt, das heißt der Schaltzustand des Objektfeststellungssignals sich ändert.
  • Die Statusmeldung 9 wird durch eine Rückmeldeeinheit 10 erfasst und zur Lichtstrahlablenkeinheit 12 als Rückmeldesignal 11 zurückgemeldet.
  • 2 zeigt eine Detaillierung der Anordnung gemäß 1. Der Sender 2 weist eine Sendeoptik 3 zur Strahlformung der Sendelichtstrahlen 4 des Sendelements auf. Der Empfänger 7 weist eine Empfangsoptik 6 zur Fokussierung der Sendelichtstrahlen 4 auf ein lichtempfindliches Empfangselement 7a, wie zum Beispiel einer Photodiode, auf.
  • 2 zeigt die Prinzipdarstellung zur Ausrichtung der Lichtschranke mit Hilfe einer Lichtstrahlablenkeinheit 12 in Form eines Prismas 5, das im Strahlengang der Lichtschranke gedreht und dessen Winkel variiert werden kann. Dadurch werden die Sendelichtstrahlen 4 abgelenkt und treffen als Sendelichtstrahlen 4' die Empfangsoptik 6 der Lichtschranke. Aus dem Ablenkwinkel W1 und der Ablenkrichtung, bei der die Empfangsoptik 6 getroffen wird, kann auf die Fehlausrichtung der Lichtschranke geschlossen werden. Durch die Dämpfung der Sendelichtstrahlen 4, die durch das Einfügen der Ausrichthilfe 1 in Höhe von ca. 20% bewirkt wird, ist sichergestellt, dass nach dem Ausrichten eine Mindestfunktionsreserve vorhanden ist.
  • 3 zeigt die Ausrichtung durch Verschiebung des Sendelichtfleckes 8 der Sendelichtstrahlen 4. Der Sender 2 erzeugt ohne die Lichtstrahlablenkeinheit 12 den Sendelichtfleck 8 auf der Empfangsseite. Entsprechend dem ermittelten Fehlwinkel wird der Sender 2 justiert, wodurch sich der Sendelichtfleck 8' ergibt, der von der Empfangsoptik 6 gesehen wird und das Schaltsignal „Lichtstrecke frei" generiert.
  • 4 zeigt den Strahlverlauf bei ausgerichteter Lichtschranke. Das Schaltsignal „Lichtschranke frei" und die entsprechende Statusmeldung sagen noch nichts darüber aus, wie gut die Ausrichtung ist, beziehungsweise wie groß die Funktionsreserve für den Fall einer Dejustage oder Verschmutzung ist. Besonders an bereits in Betrieb befindlichen Anlagen ist eine Kontrolle der Ausrichtgüte nur sehr schwer oder mit hohem Zeitaufwand durchführbar.
  • Dabei liegt eine gute Ausrichtung und entsprechend eine hohe Funktionsreserve vor, wenn die Sendelichtstrahlen 4 mittig auf die Empfangsoptik 6 treffen, denn dann ist gewährleistet, dass bei kleinen Verkippungen der Sendelichtstrahlen 4 diese immer noch auf die Empfangsoptik 6 und damit auf das Empfangselement 7a treffen und die Lichtschranke den Status „Lichtstrecke frei" meldet. Treffen dagegen bei schlechter Ausrichtung die Sendelichtstrahlen 4 auf den Rand der Empfangsoptik 6, so ist die Funktionsreserve der Lichtschranke klein, da bereits kleine Verkippungen der Sendelichtstrahlen 4 dazu führen, dass diese nicht mehr auf die Empfangsoptik 6 treffen und die Lichtschranke nicht mehr den Status „Lichtstrecke frei" meldet.
  • 5a zeigt die Kontrolle der Ausrichtgüte der Lichtschranke. Mit dem Prisma 5 werden die Sendelichtstrahlen 4 so weit abgelenkt, bis sie als Sende lichtstrahlen 4' die Empfangsoptik 6 gerade nicht mehr treffen und die Statusmeldung 9 auf „Lichtstrecke unterbrochen" wechselt. Der Ablenkwinkel Wa wird registriert und in einem zweiten Schritt, wie in 5b gezeigt, die Sendelichtstrahlen 4' in die entgegengesetzte Richtung ausgelenkt, bis wieder die Statusmeldung 9 auf „Lichtstrecke unterbrochen" wechselt. Das Verhältnis der beiden Ablenkwinkel Wa/Wc ist ein Maß für die Ausrichtgüte. Bei einem Verhältnis von etwa 1 liegen die Sendelichtstrahlen 4 symmetrisch zur optischen Achse der Empfangsoptik 7 und damit gut ausgerichtet.
  • 6 zeigt die Sendelichtfleckpositionen bei der Ausrichtkontrolle. Wird der Vorgang nach 5 in senkrecht zueinander stehende Richtungen durchgeführt, erreicht der Sendelichtfleck 8 die vier Positionen 8a bis 8d. Aus den erfassten Ablenkwinkeln, beziehungsweise den Verschiebungen Va bis Vd, kann die Position des Sendelichtfleckes 8 kontrolliert werden.
  • Die Ausführungsformen gemäß den 4 bis 6 betreffen die Ausrichtung des Senders 2 der Lichtschranke. Hierzu wird die Ausrichthilfe 1 dem Sender 2 nachgeordnet um die Sendelichtstrahlen 4 definiert abzulenken, wobei aus der mittels der Rückmeldeeinheit 10 rückgemeldeten Statusmeldung 9 der Lichtschranke in Abhängigkeit der aktuellen Ablenkwinkel der Sendelichtstrahlen 4, die durch die Ausrichthilfe 1 erzeugt werden, die Güte der Ausrichtung des Senders 2 kontrolliert werden kann.
  • Alternativ kann mit der Ausrichthilfe 1 auch der Empfänger 7 der Lichtschranke ausgerichtet werden.
  • 7 zeigt eine solche Ausrichtung des Empfängers 7. Zur optimalen Ausrichtung des Empfängers 7 wird die Ausrichthilfe 12 in den Strahlengang der Sendelichtstrahlen 4 vor den Empfänger 7 gehalten. Durch das Prisma 5 wird der Empfangsöffnungswinkel 13 analog zum Vorgang von 5 soweit ausgelenkt, bis die Statusmeldung 9 auf „Lichtstrecke unterbrochen" wechselt und daraus die Ausrichtgüte ermittelt.
  • 8 zeigt eine erste konstruktive Ausgestaltung der Ausrichthilfe 1. Das Prisma 5 wird durch die transparente, elastische Masse 14 gebildet, die in einem transparenten Beutel und zwischen zwei planparellelen, transparenten Platten 15 gehalten wird. Durch einseitigen Druck auf den Rand der Platten 15 bilden diese, wie in 9a gezeigt, einen spitzen Winkel. Die Anzeige des Ablenkwinkels erfolgt durch einen Pfropfen 17, der in einer Kanüle 18 geführt wird. Bei Druck auf einen elastischen Flüssigkeitsbehälter 19 wird der Pfropfen 17 in der Kanüle 18 bewegt und zeigt den Ablenkwinkel an.
  • 9b zeigt den Schnitt durch die Ausrichthilfe 1 nach 8 mit dem Scharnier 16, das die beiden Platten 15 hält.
  • 10 zeigt die Ankopplung der Rückmeldeeinheit 10 an die Statusanzeige 22 mittels eines Lichtleiters 21, der so gebogen wird, dass er das Licht einer Statusanzeige 22, über welche der Status, das heißt der Schaltzustand des Objektfeststellungssignals ausgegeben wird, erfasst. Die Rückmeldung erfolgt im vorliegenden Fall durch eine Lampe 20, die in Richtung Sender 2 und Lichtstrahlablenkeinheit 12 zurückstrahlt und von dort eindeutig erkannt wird. Für höhere Ansprüche enthält die Rückmeldeeinheit 10 einen Funksender, der den Status des Empfängers 7 zur Ablenkeinheit 12 sendet.
  • Die 11a, b zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Ausrichthilfe 1 mit zwei rotierenden Prismenscheiben 23, die zusammen wie das Prisma 5 der Ausführungsform gemäß 4, 5 wirken. Diese werden jeweils durch einen Motor 24 über ein Reibrad 25 angetrieben. Durch unterschiedliche Drehzahlen der Prismenscheiben 23 wird erreicht, dass der Sendelichtfleck 8 die Umgebung des Empfängers 7 stern- oder spiralförmig abtastet. Eine Elektronikschaltung auf einer Leiterplatte 26 steuert den Motor und die Anzeige eines Bildschirms 27. Diese Ausführung wird durch Batterien 28 versorgt.
  • 12 zeigt die Anzeige auf dem Bildschirm 27. Bei der gezeigten spiralförmigen Führung der Ablenkung der Sendelichtstrahlen 4 erscheint der Be reich bei der Statusmeldung 9 „Strecke frei" hell, und bezeichnet damit die aktuelle Sendefleckposition 29.
  • 13 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Lichtstrahlablenkeinheit 12 einer Ausrichthilfe 1. Die Lichtstrahlablenkeinheit 12 umfasst eine Prismenanordnung 30 bestehend aus zwei konzentrisch in einem Gehäuse 31 um ihre Symmetrieachsen drehbar gelagerten Prismenscheiben 23a, b. Die Prismenscheiben 23a, b sind identisch ausgebildet. Die einander zugewandten Stirnflächen der Prismenscheiben 23a, b sind von ebenen Schrägflächen gebildet, während die abgewandten Stirnflächen von ebenen Flächen gebildet sind, die in Ebenen senkrecht zu den Symmetrieachsen der Prismenscheiben 23a, b verlaufen. Die Prismenscheiben 23a, b sind im Gehäuse 31 drehbar gelagert. Durch Verstellen der Prismenscheiben 23a, b kann deren Relativdrehposition eingestellt werden und damit der Gesamtablenkwinkel der über die Prismenanordnung 30 geführten Sendelichtstrahlen 4, 4'. An jeder Mantelfläche einer Prismenscheibe 23a, b befindet sich eine Farbskala 32a, b. Die Farbskalen 32a, b bilden zusammen eine Maßskala, mittels derer der Gesamtablenkwinkel der Sendelichtstrahlen 4, 4', der mit der Prismenanordnung 30 erhalten wird, angezeigt, das heißt dargestellt wird. Jede Farbskala 32a, b besteht aus einer Anordnung von hintereinander angeordneten, sich über einen Winkelbereich von 90° erstreckenden Farbsegmenten 33a33f. Diese sind in 14 detailliert dargestellt. Im vorliegenden Fall ist für jede Prismenscheibe 23a, b jeweils ein rotes Farbsegment 33a, ein oranges Farbsegment 33b, ein gelbes Farbsegment 33c, ein grünes Farbsegment 33d, ein blaues Farbsegment 33e und ein violettes Farbsegment 33f vorgesehen. Wie aus 14 ersichtlich, sind diese Farbsegmente 33a, b, c, d, e, f bei der Farbskala 32a der ersten Prismenscheibe 23a im Uhrzeigersinn und bei der Farbskala 32b der zweiten Prismenscheibe 23b entgegen dem Uhrzeigersinn angeordnet.
  • Das rote Farbsegment 33a ist jeweils in dem Bereich einer Prismenscheibe 23a, b angeordnet, in dem die Dicke der Prismenscheibe 23a, b maximal ange ordnet ist. Die Ausdehnungen der Farbsegmente 33a33b variieren mit dem Cosinus des Verdrehwinkels der Prismenscheiben 23a, b zueinander. Daher nehmen die Ausdehnungen vom roten Farbsegment 33a zum violetten Farbsegment 33f hin kontinuierlich ab.
  • Durch diese Ausbildung der Farbsegmente 33a33f kann die Ablenkrichtung A der Sendelichtstrahlen 4, 4' bei Durchgang durch die Prismenanordnung 30 visualisiert werden. Da sich die Farbsegmente 32a, b jeweils über 90° erstrecken, decken diese zusammen einen Winkelbereich von 180° ab, so dass im Ergebnis für jede Verdrehposition durch die Relativlagen der Farbsegmente 33a33f die Ablenkrichtung der Sendelichtstrahlen 4, 4' angezeigt wird. Die Ablenkrichtung der Sendelichtstrahlen 4, 4' ist dabei diejenige, wo zwei identische Farbsegmente 32a, b übereinander liegen. Im Falle der in 14 eingestellten Verdrehposition der Prismenscheiben 23a, b sind dies die beiden orangen Farbsegmente 33b, das heißt die Ablenkrichtung A liegt in Richtung dieser orangen Farbsegmente 33b.
  • Nachdem die Verdrehposition der Prismenscheiben 23a, b in der dargestellten Weise eingestellt wurde, kann die gesamte Prismenanordnung 30 um ihre Symmetrieachse zur Verstellung der Ablenkrichtung der Sendelichtstrahlen 4, 4' gedreht werden um die Güte der Ausrichtung der Sendelichtstrahlen 4, 4' des jeweiligen optischen Sensors zu kontrollieren.
  • 1
    Ausrichthilfe
    2
    Sender
    3
    Sendeoptik
    4
    Sendelichtstrahlen
    4'
    Sendelichtstrahlen
    5
    Prisma
    6
    Empfangsoptik
    7
    Empfänger
    7a
    Empfangselement
    8
    Sendelichtfleck
    8'
    Sendelichtfleck
    9
    Statusmeldung
    10
    Rückmeldeeinheit
    11
    Rückmeldesignal
    12
    Lichtstrahlablenkeinheit
    13
    Empfangsöffnungswinkel
    14
    Masse
    15
    Platte
    16
    Scharnier
    17
    Pfropfen
    18
    Kanüle
    19
    Flüssigkeitsbehälter
    20
    Lampe
    21
    Lichtleiter
    22
    Statusanzeige
    23a
    Prismenscheibe
    23b
    Prismenscheibe
    24
    Motor
    25
    Reibrad
    26
    Leiterplatte
    27
    Bildschirm
    28
    Batterien
    29
    Sendefleckposition
    30
    Prismenanordnung
    31
    Gehäuse
    32a
    Farbskala
    32b
    Farbskala
    33a
    Farbsegment
    33b
    Farbsegment
    33c
    Farbsegment
    33d
    Farbsegment
    33e
    Farbsegment
    33f
    Farbsegment
    A
    Ablenkrichtung
    W1
    Ablenkwinkel (durch die Ausrichthilfe)
    Wa
    Ablenkwinkel zur Kontrolle der Ausrichtgüte in Richtung a
    Wc
    Ablenkwinkel zur Kontrolle der Ausrichtgüte in Richtung c
    Va–Vd
    Sendefleckverschiebung bei der Kontrolle der Ausrichtgüte

Claims (20)

  1. Verfahren zur Ausrichtung eines optischen Sensors, umfassend wenigstens einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender, wenigstens einen Empfänger zum Empfang der Sendelichtstrahlen sowie eine Auswerteeinheit zur Generierung eines binären Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der Empfangssignale, wobei die Sendelichtstrahlen zur Detektion von Objekten in einem Überwachungsbereich geführt sind, und wobei die Schaltzustände des Objektfeststellungssignals als Statusmeldung ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einbringen einer Lichtstrahlablenkeinheit (12) der Strahlengang der Sendelichtstrahlen (4) im Überwachungsbereich verändert wird und die dadurch bedingten Änderungen der Statusmeldung zur Kontrolle der Ausrichtung der Sendelichtstrahlen (4) herangezogen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusmeldung zur Lichtstrahlablenkeinheit (12) zurückgesendet wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Lichtstrahlablenkeinheit (12) erzeugte Ablenkung der Sendelichtstrahlen (4) angezeigt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendelichtstrahlen (4) solange abgelenkt werden, bis sich die Statusmeldung ändert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur groben Ausrichtung der optischen Sensoren die Sendelichtstrahlen (4) soweit ab gelenkt werden, bis als Statusmeldung ein freier Überwachungsbereich ausgegeben wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Grobausrichtung die Sendelichtstrahlen (4) in entgegengesetzten Richtungen jeweils soweit abgelenkt werden, bis als Statutsmeldung ein freier Überwachungsbereich ausgegeben wird und aus dem Verhältnis beider Ablenkwinkel auf die Güte der Ausrichtung geschlossen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor nach dem Lichtschrankenprinzip arbeitet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor von einer Lichtschranke, einem Lichtgitter oder einer Reflexionslichtschranke gebildet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (2) ausgerichtet wird, indem die Lichtstrahlablenkeinheit (12) vor diesem in den Strahlengang der Sendelichtstrahlen (4) eingebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (7) ausgerichtet wird, indem die Lichtstrahlablenkeinheit (12) vor diesem im Strahlengang der Sendelichtstrahlen (4) eingebracht wird.
  11. Ausrichthilfe zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine in den Strahlengang der Sendelichtstrahlen (4) eines optischen Sensors einbringbare Lichtstrahlablenkeinheit (12), wobei Änderungen der Statusmeldungen der optischen Sensoren, die durch die mittels der Lichtstrahlablenkeinheit (12) verursach ten Ablenkungen der Sendelichtstrahlen (4) bedingt sind, ein Maß für die Ausrichtung der Sendelichtstrahlen (4) bilden.
  12. Ausrichthilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlablenkeinheit (12) wenigstens ein bezüglich der Sendelichtstrahlen (4) bewegbares Prisma (5) aufweist.
  13. Ausrichthilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlablenkeinheit (12) wenigstens ein rotierendes Prisma (5) aufweist.
  14. Ausrichthilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma (5) von einer zwischen zwei planparallelen, transparenten Platten (15) gehaltenen transparenten, elastischen Masse gebildet ist.
  15. Ausrichthilfe nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlablenkeinheit (12) zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit rotierende Prismen (5) aufweist.
  16. Ausrichthilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlablenkeinheit (12) eine Prismenanordnung mit zwei konzentrischen, gegeneinander drehbaren Prismenscheiben (23a, b) aufweist, deren Relativdrehposition zur Vorgabe des Ablenkwinkels der über die Prismenanordnung geführten Sendelichtstrahlen (4) einstellbar ist, und dass die von den Prismenscheiben (23a, b) gebildete Prismenanordnung als Gesamtheit zur Variation des Ablenkwinkels drehbar ist.
  17. Ausrichthilfe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenanordnung eine Messskala zur Anzeige des eingestellten Ablenkwinkels der Sendelichtstrahlen aufweist.
  18. Ausrichthilfe nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Rückmeldeeinheit (10) zur Übertragung der Statutsmeldung (9) an die Lichtstrahlablenkeinheit (12) aufweist.
  19. Ausrichthilfe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldeeinheit (10) die Statusmeldung (9) in Form von Funksignalen überträgt.
  20. Ausrichthilfe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass diese Anzeigemittel zur Anzeige der aktuellen Ablenkpositionen der Lichtstrahlablenkeinheit (12) sowie der Statusmeldung (9) aufweist.
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