DE102008028798A1 - Taumelkörper für ein Taumelscheibengetriebe und Taumelscheibengetriebe - Google Patents
Taumelkörper für ein Taumelscheibengetriebe und Taumelscheibengetriebe Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008028798A1 DE102008028798A1 DE200810028798 DE102008028798A DE102008028798A1 DE 102008028798 A1 DE102008028798 A1 DE 102008028798A1 DE 200810028798 DE200810028798 DE 200810028798 DE 102008028798 A DE102008028798 A DE 102008028798A DE 102008028798 A1 DE102008028798 A1 DE 102008028798A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axial
- swash plate
- plate transmission
- bearing
- wobble body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/14—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
- F04B1/141—Details or component parts
- F04B1/146—Swash plates; Actuating elements
- F04B1/148—Bearings therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H23/00—Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
- F16H23/10—Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with rotary wobble-plates with plane surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Taumelscheibengetriebe, insbesondere für eine Axialkolbenpumpe, umfassend einen Taumelkörper mit einer zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur auf der sich ein Radialwälzlager, umfassend Innenring, Außenring sowie dazwischen angeordnete Radialwälzkörper, befindet, der Taumelkörper weiterhin mit einer axialen Stirnseite, die bezüglich einer Ebene, die senkrecht zur Rotationsachse der zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur des Taumelkörpers verläuft, geneigt ist, und wobei sich auf der geneigten Stirnseite ein Axialwälzlager, umfassend eine erste und eine zweite Axialscheibe sowie dazwischen angeordnete Axialwälzkörper, befindet, wobei das Radialwälzlager und/oder das Axialwälzlager ein Standardlager ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Axialkolbenpumpe umfassend das erfindungsgemäße Taumelscheibengetriebe. Taumelscheibengetriebe werden z. B. in Axialkolbenpumpe eingesetzt, um eine Übertragung der Rotationsbewegung der Motorwelle in eine Axialbewegung der Druckkolben zu ermöglichen.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein Taumelscheibengetriebe für eine Axialkolbenpumpe umfasst gewöhnlich einen Taumelkörper, der um eine Längsachse in eine Drehbewegung versetzt werden kann und der eine Stirnseite aufweist, die bezüglich einer Ebene, die senkrecht zur Längsachse des Taumelkörpers verläuft, geneigt ist. Auf dieser geneigten Stirnseite ist eine Druckscheibe drehbar gelagert, die in Kontakt mit Druckkolben steht, wobei die Druckkolben des Taumelscheibengetriebes parallel zur Längsachse des Taumelkörpers angeordnet sind. Durch die Drehung des Taumelkörpers ergibt sich eine periodische Hin- und Herbewegung der Druckkolben in Richtung der Längsachse. Die Druckkolben ragen auf ihrer gegenüberliegenden Seite in den Druckraum der Axialkolbenpumpe.
- Aus der
DE 195 22 012 A1 ist ein Taumelscheibengetriebe für eine Axialkolbenpumpe bekannt, in welchem der tiefgezogene Taumelkörper an einem Wellenende drehfest befestigt ist und ein Axialnadellager zur Lagerung einer Druckscheibe, die mit Druckkolben in Wirkverbindung steht, aufweist, wobei die Welle durch ein Rillenkugellager drehbar gelagert ist, welches durch einen Sicherungsring gegen axiales Verschieben gesichert ist. Nachteilig bei dem Taumelscheibengetriebe derDE 195 22 012 A1 ist einerseits, dass dieses aus einer großen Anzahl von Einzelteilen besteht, und dass aufgrund der Trennung von Taumelscheibengetriebe und Wellenlagerung ein großer axialer Bauraum benötigt wird. Weiterhin nachteilig ist, dass durch einen tiefgezogenen Taumelkörper, auf Grund des Fertigungsverfahrens, die zu realisierenden Taumelwinkel begrenzt sind. - Ein weiteres Taumelscheibengetriebe für eine Axialkolbenpumpe ist aus der
DE 43 38 896 A1 bekannt und weist einen Taumelkörper auf, der durch zwei Radialwälzlager in einem Gehäuse gelagert ist und an dessen einer Stirnseite ein Axialwälzlager angeordnet ist, um eine mit Druckkolben in Wirkverbindung stehende Druckscheibe drehbar zu lagern. Die Druckscheibe weist dazu auf ihrer dem Taumelkörper abgewandten Stirnfläche entsprechende Kontaktflächen für die Druckkolben auf, während ihre axial gegenüberliegende Stirnseite ausgestaltet ist, um eine Axialscheibe des Axialwälzlagers aufzunehmen. Nachteilig bei dem Taumelscheibengetriebe gemäß derDE 43 38 896 A1 ist der relativ komplexe Aufbau und die Tatsache, dass drei Wälzlager benötigt werden. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Taumelscheibengetriebe sowie eine dieses Taumelscheibengetriebe aufweisende Axialkolbenpumpe bereitzustellen, wobei das Taumelscheibengetriebe aus wenigen Einzelteilen besteht, einen geringen Bauraum benötigt, einfach und kostengünstig herzustellen ist, wobei insbesondere Standardwälzlager verwendet werden können, und sich durch eine einfache und schnelle Montage auszeichnet, insbesondere leicht in entsprechende Getriebegehäuse eingebaut werden kann und Taumelwinkel über einen großen Winkelbereich realisiert werden können.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird durch ein Taumelscheibengetriebe sowie durch eine Axialkolbenpumpe gemäß den jeweiligen Hauptansprüchen gelöst.
- Demzufolge ist ein gattungsgemäßes Taumelscheibengetriebe dadurch gekennzeichnet, dass die der geneigten Stirnseite abgewandte Axialscheibe des Axialwälzlagers in Kontakt mit Druckkolben steht. Grundsätzlich dienen die Axialscheiben als Laufbahnen für die Axialwälzkörper und weisen z. B. entsprechende Kugelrillen, Materialien, Oberflächenbehandlungen etc. auf. Erfindungsgemäß soll nun jedoch die Axialscheibe, die der geneigten Stirnseite des Taumelkörpers abgewandt ist, gleichzeitig eine Kontaktfläche für die Druckkolben aufweisen, um mit diesen in Wirkverbindung zu stehen. Die Druckkolben sollen demnach einen direkten Kontakt mit der Axialscheibe aufweisen, d. h. ohne, dass weitere Zwischenelemente vorhanden sind. Diese Axialscheibe ist einstückig ausgeführt. Sie bildet somit gleichzeitig die Druckscheibe des Taumelscheibengetriebes. Dies erfordert eine entsprechende Gestaltung dieser Axialscheibe, insbesondere muss diese eine ausreichend große Kontaktfläche aufweisen, damit die Druckkolben sicher auf dieser Axialscheibe gleiten können. Diese erfindungsgemäße Lösung stellt somit einen sehr einfachen und kostengünstigen Aufbau dar, da auf eine separate Druckscheibe verzichtet werden kann. Allein dieser Vorteil rechtfertigt bereits die Ausgestaltung einer der beiden Axialscheiben als Druckscheibe. Aufgrund des wesentlich einfacheren Aufbaus und des damit einhergehenden geringeren Gewichts des Taumelscheibengetriebes ergeben sich außerdem während des Betriebs vorteilhafterweise deutlich geringere Kräfte, insbesondere geringere Radialkräfte, als bei Lösungen mit einer separaten Druckscheibe. Demzufolge kann das erfindungsgemäße Taumelscheibengetriebe auch mit nur einer Radiallagerung in dem Gehäuse gelagert werden. Insbesondere erfordert das erfindungsgemäße Taumelscheibengetriebe insgesamt nur zwei Lagerungen, d. h. es ist ausreichend neben der einen einzigen Radiallagerung eine einzige Axiallagerung vorzusehen. Dadurch wird eine wesentliche Reduzierung der Komplexität des Taumelscheibengetriebes mit entsprechenden Vorteilen erreicht. Auch ist es möglich, eine konzentrisch zur zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur angeordnete Antriebswelle mit dem Taumelkörper zu verbinden, wodurch diese ebenfalls durch das Radiallager in dem Gehäuse gelagert wird, so dass sich weitere konstruktive Vereinfachungen erzielen lassen.
- Standardlager im Sinne der Erfindung sind Wälzlager, die als sogenannte Katalogware in großen Stückzahlen angeboten werden und entsprechend günstig zu erhalten sind. Standardlager sind genormt, insbesondere nach DIN genormt. Standardlager sind z. B. Rillenkugellager nach DIN 625, Zylinderrollenlager nach DIN 5412, das Nadellager nach DIN 617, Axial- Zylinderrollenlager nach DIN 722 bzw. 616 oder Axial-Rillenkugellager nach DIN 711 bzw. 715.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das Radialwälzlager ein Rillenkugellager oder Zylinderrollenlager. Gemäß einer Ausführungsform ist das Axialwälzlager ein Nadellager, Zylinderrollenlager oder Axial-Rillenkugellager. Dabei werden die Radialwälzkörper und/oder die Axialwälzkörper vorzugsweise durch einen Käfig geführt, wobei selbstverständlich z. B. auch vollrollige Zylinderrollenlager denkbar sind.
- Gemäß einer Ausführungsform sind sowohl das Radialwälzlager als auch das Axialwälzlager Standardlager. Hier kommen die erfindungsgemäßen Vorteile zum Tragen, dass das Radialwälzlager auf einer zylindrischen Mantelfläche und das Axialwälzlager auf einer Stirnseite des Taumelkörpers angeordnet werden, so dass keine Sonderbauformen erforderlich sind, sondern herkömmliche, bereits verfügbare Wälzlager verschiedener Hersteller eingesetzt werden können. Aufgrund der großen Stückzahlen dieser Standardwälzlager, ergibt sich auch eine Kostenreduzierung des Taumelscheibengetriebes. Um auf standardisierte Wälzlager zurückgreifen zu können, muss lediglich der Außendurchmesser der zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur des Taumelkörpers sowie eventuelle Positionierelemente für die dem Taumelkörper zugewandte Axialscheibe entsprechend dimensioniert werden. Da der Taumelkörper einstückig, z. B. durch Spritzgießen, hergestellt wird, können diese Anforderungen einfach erfüllt werden.
- Gemäß einer Ausführungsform ist das Radialwälzlager und/oder das Axialwälzlager abgedichtet und befettet. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen sogenannte Lebensdauerbefettung, d. h. das Wälzlager muss während der gesamten Lebensdauer nicht nachgeschmiert werden. Dadurch werden aufwendige Ölschmierungen des Taumelscheibengetriebes, um die Wälzlager zu schmieren überflüssig. Außerdem ergeben sich auch Vorteile bei der Entsorgung von Altgeräten bzw. der Einhaltung von Umweltauflagen.
- Gemäß einer Ausführungsform ist der Innenring des Radialwälzlagers über seine axiale Erstreckung komplett durch den Taumelkörper abgestützt. Der Innenring des Radialwälzlagers weist in einem Längsschnitt einen rechteckigen Querschnitt auf und liegt mit einer Kante dieses rechteckigen Querschnitts an dem Taumelkörper auf. Wenn nun der Innenring des Radialwälzlagers komplett über seine axiale Erstreckung abgestützt wird, können Radialkräfte optimal über den Innenring in ein Getriebegehäuse geleitet werden.
- Gemäß einer Ausführungsform liegt die der geneigten Stirnseite des Taumelkörpers zugewandte Axialscheibe des Axialwälzlagers komplett an der geneigten Stirnseite an. Die Kontaktfläche zwischen der Axialscheibe und dem Taumelkörper entspricht somit der dem Taumelkörper zugewandten Stirnseite der Axialscheibe.
- Gemäß einer Ausführungsform weist die der geneigten Stirnseite des Taumelkörpers zugewandte Axialscheibe des Axialwälzlagers eine Kreisringform auf und wird durch einen zylindrischen Vorsprung auf der geneigten Stirnseite des Taumelkörpers radial zentriert. Die Kontaktfläche zwischen dieser Axialscheibe und dem Taumelkörper umfasst dabei idealerweise eine komplette Stirnseite der Axialscheibe, d. h. die Kontaktfläche umfasst eine kreisringförmige Fläche.
- Gemäß einer Ausführungsform sind beide Axialscheiben des Axialwälzlagers identisch, wodurch der Aufbau des Taumelscheibengetriebes noch weiter vereinfacht werden kann.
- Gemäß einer Ausführungsform weist die der geneigten Stirnseite des Taumelkörpers zugewandte Axialscheibe des Axialwälzlagers einen Zentrierbund auf und wird durch diesen sowie einen auf der geneigten Stirnseite des Taumelkörpers umlaufenden Vorsprung radial zentriert. Ein derartiger Zentrierbund ist bereits bei Axialnadellagern bekannt, so dass auf derartige Lagerelemente zurückgegriffen werden kann. Der umlaufende Vorsprung des Taumelkörpers bildet demnach eine Vertiefung auf der axialen Stirnseite des Taumelkörpers aus.
- Gemäß einer Ausführungsform ist der Innenring des Radialwälzlagers und/oder die der geneigten Stirnseite des Taumelkörpers zugewandte Axialscheibe des Axialwälzlagers durch eine Presspassung und/oder durch Kleben mit dem Taumelkörper verbunden. Dadurch wird ermöglicht, dass der Taumelkörper inklusive der Wälzlagerungen eine einzige Baueinheit darstellt, die einfach und schnell montiert werden kann. Denkbar ist ebenso, dass z. B. der Innenring des Radialwälzlagers alternativ oder zusätzlich durch eine Wellenschulter einer Antriebswelle, die konzentrisch zur zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur mit dem Taumelkörper gekoppelt ist, axial gesichert wird.
- Gemäß einer Ausführungsform weist das Taumelscheibengetriebe Mittel zur drehfesten Verbindung des Taumelkörpers mit einer Antriebswelle auf. Vorzugsweise umfassen die Mittel eine auf der der geneigten Stirnseite des Taumelkörpers axial gegenüberliegenden Stirnseite des Taumelkörpers zur zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur konzentrisch angeordnete Bohrung zur Aufnahme der Antriebswelle. Die Antriebswelle ist dabei konzentrisch zur zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur angeordnet. Die drehfeste Verbindung kann dabei z. B. über eine korrespondierende Profilierung der Antriebswelle und der Bohrung erfolgen, wie z. B. ein Polygonprofil oder eine Verzahnung. Denkbar ist auch eine Presspassung, Verklebung etc. Als Mittel zur drehfesten Verbindung grundsätzlich denkbar wäre auch ein Zapfenförmiger Vorsprung des Taumelkörpers, der mit einer Bohrung der Antriebswelle koppelbar ist.
- Gemäß einer Ausführungsform besteht der Taumelkörper aus Kunststoff. Vorzugsweise wird der Taumelkörper durch Spritzgießen hergestellt, so dass nur eine minimale bzw. keine Nachbearbeitung erforderlich ist. Dabei lassen sich auch auf einfache Weise verschiedene Taumelwinkel realisieren, da im Gegensatz zu Taumelscheibengetrieben mit mehreren Kunststoffelementen nur ein einziges Spritzgießwerkzeug geändert werden muss. Weiterhin wird eine elektrische Trennung von einem Elektromotor zu den Druckkolben erreicht, wodurch die Sicherheit erhöht wird bzw. anderweitige Isolierungen eingespart werden können. Vorzugsweise weist der Taumelkörper zumindest in dem Bereich der zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur eine Hohlkörperstruktur mit mehreren axial verlaufenden Rippen auf. Dadurch kann eine gleichmäßigere Abkühlung des Kunststoffs erreicht werden, so dass die Maßhaltigkeit gesteigert wird. Die Rippen werden dabei so angeordnet, dass der Taumelkörper einfach aus dem Spritzgießwerkzeug entnommen werden kann. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Materialien für den Taumelkörper denkbar, so könnte dieser z. B. aus Aluminium-Druckguss bestehen. In jedem Fall ist der Taumelkörper vorzugsweise einstückig ausgeführt.
- Gemäß einer Ausführungsform ist der Taumelkörper über den Außenring des Radialwälzlagers in einem Getriebegehäuse gelagert. Beispielsweise wird der Außenring dabei in das Getriebegehäuse eingepresst. Vorzugsweise besteht dieses Getriebegehäuse aus Kunststoff, da dies einerseits eine kostengünstige, einfache und leichte Bauform gewährleistet und andererseits ausreichend ist, um die Kräfte aus dem Taumelscheibengetriebe aufzunehmen.
- Die erfindungsgemäße Axialkolbenpumpe umfasst zumindest ein erfindungsgemäßes Taumelscheibengetriebe sowie gegebenenfalls ein Pumpengehäuse. Vorzugsweise ist das Getriebegehäuse des Taumelscheibengetriebes Teil des Pumpengehäuses. Gemäß einer Ausführungsform wird die Axialkolbenpumpe in einem Hochdruckreiniger eingesetzt. Hierbei kann das Pumpengehäuse Teil des Gehäuses der Hochdruckreinigers sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beschrieben, hierbei zeigt:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Taumelscheibengetriebes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 dreidimensionale Ansichten eines erfindungsgemäßen Taumelkörpers inklusive Radial- und Axialwälzlager gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, -
3 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Taumelscheibengetriebes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, eingesetzt in ein Getriebegehäuse, -
4 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Taumelscheibengetriebes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, -
5 dreidimensionale Ansichten eines erfindungsgemäßen Taumelkörpers inklusive Radial- und Axialwälzlager gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und -
6 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Taumelscheibengetriebes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, eingesetzt in ein Getriebegehäuse. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Taumelscheibengetriebe1 umfassend einen Taumelkörper2 mit einer zylindrischen Außenkontur, auf der sich ein Radialwälzlager3 mit einem Innenring4 , einem Außenring5 sowie dazwischen angeordneten Radialwälzkörpern6 befindet. Über den Außenring5 kann der Taumelkörper2 in einem nicht dargestellten Gehäuse gelagert werden. Das Radialwälzlager3 ist ein Rillenkugellager, das axial auf der der geneigten Stirnfläche7 zugewandten Seite durch einen Bord8 geführt wird. Auf der geneigten Stirnseite7 ist ein Axialwälzlager9 mit einer ersten Axialscheibe10 , einer zweiten Axialscheibe11 sowie dazwischen abwälzenden Axialwälzkörpern12 angeordnet. Das Axialwälzlager9 ist ein Axial-Rillenkugellager. Sowohl die Radialwälzkörper6 als auch die Axialwälzkörper12 werden durch Käfige13a ,13b geführt. Das Radialwälzlager weist Dichtungen14 auf, um ein Austreten des Schmierfetts bzw. Eintreten von Schmutz zu verhindern. Sowohl das Radialwälzlager als auch das Axialwälzlager sind Standardlager. - Auf der Axialscheibe
11 , die der geneigten Stirnseite7 des Taumelkörpers2 abgewandt ist, befindet sich eine Kontaktfläche15 , über die Druckkolben16 direkt mit der Axialscheibe11 in Kontakt stehen. - Die beiden Axialscheiben
10 ,11 weisen eine identische Form auf. Die der geneigten Stirnseite7 zugewandte Axialscheibe10 ist durch einen zylindrischen Vorsprung17 , der aus der geneigten Stirnseite7 des Taumelkörpers senkrecht herausragt, zentriert und ggf. fixiert. Die Fixierung erfolgt z. B. über eine Presspassung. Zentrierung und Fixierung erfolgen am Innendurchmesser der kreisringförmigen Axialscheibe10 . Vorteilhafterweise wird die Axialscheibe11 nicht zentriert, um eine leichtgängige Drehbewegung dieser zu ermöglichen. - Der Taumelkörper
2 weist eine Bohrung18 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Antriebswelle auf, um den Taumelkörper bezüglich der Achse19 , also seiner Längsachse, in eine Drehbewegung zu versetzen. Die Bohrung18 weist kein kreisrundes, sondern ein profiliertes Querschnittsprofil auf, um mit einer entsprechend profilierten Antriebswelle eine drehfeste Verbindung zu ermöglichen. -
2 zeigt dreidimensionale Ansichten des Taumelkörpers inklusive Radial- und Axialwälzlager gemäß1 , so dass bezüglich der Bezugszeichen auf die Beschreibung zu1 verwiesen wird. In2b ist das profilierte Profil der Bohrung18 zu erkennen. Der Taumelkörper2 weist in dem Bereich der zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur eine Hohlkörperstruktur mit mehreren axial verlaufenden Rippen20 auf. Vorzugsweise haben die Rippen20 , der zylindrische Vorsprung17 sowie die weiteren Wandungen des Taumelkörpers nahezu eine gleiche Wandstärke, in Hinblick auf eine kostengünstige Fertigung durch Spritzguss. -
3 zeigt das Taumelscheibengetriebe1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, eingesetzt in ein Getriebegehäuse22 . Dargestellt ist eine profilierte Antriebswelle21 , die sich in der Bohrung18 des Taumelkörpers2 befindet. Der Taumelkörper2 stützt sich über den Außenring5 in dem Getriebegehäuse22 ab. Diese Lagerstelle stellt sowohl eine Lagerung des Taumelkörpers2 in dem Getriebegehäuse22 dar, als auch eine Lagerung der Antriebswelle21 in dem Getriebegehäuse22 . Wie zu erkennen ist, wird sowohl der Außenring5 als auch der Innenring4 jeweils über die gesamte axiale Erstreckung durch den Taumelkörper2 bzw. das Getriebegehäuse22 abgestützt. -
4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Taumelscheibengetriebes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die sich im Wesentlichen in der Gestaltung des Axialwälzlagers9 von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Bezüglich gleicher Bezugszeichen bzw. Getriebeelemente wird daher auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen. - Das Axialwälzlager
9 umfasst eine erste Axialscheibe10 , eine zweite Axialscheibe11 sowie dazwischen angeordnete Axialwälzkörper12 . Das Axialwälzlager9 ist ein Nadellager. Die erste Axialscheibe10 umfasst einen Zentrierbund23 , der mit einer auf der geneigten Stirnseite umlaufenden Vorsprung derart zusammenwirkt, dass das Axialwälzlager radial zentriert wird und fixiert werden kann. Die Fixierung erfolgt vorteilhaft durch eine Presspassung. Die Zentrierung und ggf. Fixierung erfolgt somit am Außendurchmesser des Zentriebundes23 . Die zweite Axialscheibe11 weist im Wesentlichen eine Kreisringform mit einer umgebörtelten Innenkante auf. Diese Axialscheibe11 steht in direktem Kontakt mit den Druckkolben16 . -
5 zeigt dreidimensionale Ansichten des Taumelkörpers inklusive Radial- und Axialwälzlager gemäß4 , so dass bezüglich der Bezugszeichen auf die Beschreibung zu4 verwiesen wird. Zu erkennen ist hierbei die Bohrung18 , die zur Aufnahme einer nicht dargestellten Antriebswelle dient und profiliert ausgeführt ist. Radial außerhalb der Bohrung und im Wesentlichen axial bis zum Bohrungsende weist der Taumelkörper2 eine Hohlkörperstruktur auf. D. h. zwischen der Wand der Bohrung18 und der zylindrischen Mantelfläche, die als Lagersitz für den Innenring dient, befinden sich mehrere sich axial erstreckende Kammern, die durch Rippen20 voneinander getrennt sind. -
6 stellt eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Taumelscheibengetriebes1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dar, eingesetzt in einem Getriebegehäuse22 . Dargestellt ist eine profilierte Antriebswelle21 , die sich in der Bohrung18 des Taumelkörpers2 befindet und konzentrisch zur zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur verläuft. Der Taumelkörper2 stützt sich über den Außenring5 in dem Getriebegehäuse22 ab. Diese Lagerstelle stellt sowohl eine Lagerung des Taumel körpers2 in dem Getriebegehäuse22 dar, als auch eine Lagerung der Antriebswelle21 in dem Getriebegehäuse22 . Wie zu erkennen ist, wird sowohl der Außenring5 als auch der Innenring4 jeweils über die gesamte axiale Erstreckung durch den Taumelkörper2 bzw. das Getriebegehäuse22 abgestützt. -
- 1
- Taumelscheibengetriebe
- 2
- Taumelkörper
- 3
- Radialwälzlager
- 4
- Innenring
- 5
- Außenring
- 6
- Radialwälzkörper
- 7
- geneigte Stirnseite
- 8
- Bord
- 9
- Axialwälzlager
- 10
- erste Axialscheibe
- 11
- zweite Axialscheibe
- 12
- Axialwälzkörper
- 13a,
- 13b Käfige
- 14
- Dichtungen
- 15
- Kontaktfläche
- 16
- Druckkolben
- 17
- zylindrischer Vorsprung
- 18
- Bohrung
- 19
- Drehachse
- 20
- Rippen
- 21
- Antriebswelle
- 22
- Getriebegehäuse
- 23
- Zentrierbund
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19522012 A1 [0003, 0003]
- - DE 4338896 A1 [0004, 0004]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - DIN 625 [0008]
- - DIN 5412 [0008]
- - DIN 617 [0008]
- - DIN 722 [0008]
- - 616 [0008]
- - DIN 711 [0008]
- - 715 [0008]
Claims (20)
- Taumelscheibengetriebe (
1 ), insbesondere für eine Axialkolbenpumpe, umfassend einen Taumelkörper (2 ) mit einer zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur auf der sich ein Radialwälzlager (3 ), umfassend Innenring (4 ), Außenring (5 ) sowie dazwischen angeordnete Radialwälzkörper (6 ), befindet, der Taumelkörper (2 ) weiterhin mit einer axialen Stirnseite (7 ), die bezüglich einer Ebene, die senkrecht zur Rotationsachse (19 ) der zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur des Taumelkörpers (2 ) verläuft, geneigt ist, und wobei sich auf der geneigten Stirnseite (7 ) ein Axialwälzlager (9 ), umfassend eine erste und eine zweite Axialscheibe (10 ,11 ) sowie dazwischen angeordnete Axialwälzkörper (12 ), befindet, wobei das Radialwälzlager (3 ) und/oder das Axialwälzlager (9 ) ein Standardlager ist, dadurch gekennzeichnet, dass die der geneigten Stirnseite (7 ) abgewandte Axialscheibe (11 ) des Axialwälzlagers in Kontakt mit Druckkolben (16 ) steht. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Radialwälzlager (3 ) ein Rillenkugellager oder Zylinderrollenlager ist. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Axialwälzlager (9 ) ein Nadellager, Zylinderrollenlager oder Axial-Rillenkugellager ist. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Radialwälzlager (3 ) und das Axialwälzlager (9 ) ein Standardlager ist. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Radialwälzlager (3 ) und/oder das Axialwälzlager (9 ) abgedichtet und befettet ist. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (4 ) des Radialwälzlagers (3 ) über seine axiale Erstreckung komplett durch den Taumelkörper (2 ) abgestützt ist. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der geneigten Stirnseite (7 ) des Taumelkörpers (2 ) zugewandte Axialscheibe (10 ) des Axiallagers (9 ) komplett an der geneigten Stirnseite (7 ) anliegt. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der geneigten Stirnseite (7 ) des Taumelkörpers (2 ) zugewandte Axialscheibe (10 ) des Axiallagers (9 ) eine Kreisringform aufweist und durch einen zylindrischen Vorsprung (17 ) auf der geneigten Stirnseite (7 ) des Taumelkörpers (2 ) radial zentriert wird. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Axialscheiben (10 ,11 ) des Axiallagers (9 ) identisch sind. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die der geneigten Stirnseite (7 ) des Taumelkörpers (2 ) zugewandte Axialscheibe (10 ) des Axiallagers (9 ) einen Zentrierbund (23 ) aufweist und durch diesen sowie einen auf der geneigten Stirnseite des Taumelkörpers umlaufenden Vorsprung radial zentriert wird. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (4 ) des Radialwälzlagers (3 ) und/oder die der geneigten Stirnseite (7 ) des Taumelkörpers (2 ) zugewandte Axialscheibe (10 ) des Axiallagers (9 ) durch eine Presspassung und/oder durch Kleben mit dem Taumelkörper (2 ) verbunden ist. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur drehfesten Verbindung des Taumelkörpers (2 ) mit einer Antriebswelle (21 ). - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine auf der der geneigten Stirnseite (7 ) des Taumelkörpers (2 ) axial gegenüberliegenden Stirnseite des Taumelkörpers (2 ) zur zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur konzentrisch angeordnete Bohrung (18 ) zur Aufnahme der Antriebswelle (21 ) umfassen. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Taumelkörper (2 ) aus Kunststoff besteht. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Taumelkörper (2 ) zumindest in dem Bereich der zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenkontur eine Hohlkörperstruktur mit mehreren axial verlaufenden Rippen (20 ) aufweist. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Taumelkörper (2 ) über den Außenring (5 ) des Radialwälzlagers (3 ) in einem Getriebegehäuse (22 ) gelagert ist. - Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (22 ) aus Kunststoff besteht. - Axialkolbenpumpe, umfassend ein Taumelscheibengetriebe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1–17. - Axialkolbenpumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (
22 ) Teil eines Pumpengehäuses ist. - Axialkolbenpumpe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialkolbenpumpe in einem Hochdruckreiniger eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810028798 DE102008028798A1 (de) | 2008-06-17 | 2008-06-17 | Taumelkörper für ein Taumelscheibengetriebe und Taumelscheibengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810028798 DE102008028798A1 (de) | 2008-06-17 | 2008-06-17 | Taumelkörper für ein Taumelscheibengetriebe und Taumelscheibengetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008028798A1 true DE102008028798A1 (de) | 2009-12-24 |
Family
ID=41334835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810028798 Withdrawn DE102008028798A1 (de) | 2008-06-17 | 2008-06-17 | Taumelkörper für ein Taumelscheibengetriebe und Taumelscheibengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008028798A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102518764A (zh) * | 2012-01-04 | 2012-06-27 | 郑州飞机装备有限责任公司 | 复合旋转机构 |
CN104494945A (zh) * | 2014-12-31 | 2015-04-08 | 苏州安特实业有限公司 | 一种热压包装装置中的定位调节机构 |
DE102016202593A1 (de) * | 2015-04-24 | 2016-10-27 | Mitsubishi Electric Corp. | Kolbenpumpe |
CN107269483A (zh) * | 2017-06-18 | 2017-10-20 | 苏州欧圣电气工业有限公司 | 一种柱塞泵及其对应的清洗机 |
CN109611303A (zh) * | 2017-06-18 | 2019-04-12 | 苏州欧圣电气股份有限公司 | 清洗机及其柱塞泵 |
DE102018126579A1 (de) | 2018-10-25 | 2019-04-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Axialwälzlager |
WO2022179798A1 (de) * | 2021-02-25 | 2022-09-01 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Antriebsvorrichtung für ein hochdruckreinigungsgerät |
DE102022115745A1 (de) | 2022-06-24 | 2024-01-04 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Taumelantrieb |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338896A1 (de) | 1993-11-15 | 1994-06-30 | Suttner Gmbh & Co Kg | Axialkolbenpumpe |
DE19522012A1 (de) | 1995-06-21 | 1997-01-02 | Schaeffler Waelzlager Kg | Taumelscheibengetriebe |
-
2008
- 2008-06-17 DE DE200810028798 patent/DE102008028798A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338896A1 (de) | 1993-11-15 | 1994-06-30 | Suttner Gmbh & Co Kg | Axialkolbenpumpe |
DE19522012A1 (de) | 1995-06-21 | 1997-01-02 | Schaeffler Waelzlager Kg | Taumelscheibengetriebe |
Non-Patent Citations (7)
Title |
---|
616 |
715 |
DIN 5412 |
DIN 617 |
DIN 625 |
DIN 711 |
DIN 722 |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102518764A (zh) * | 2012-01-04 | 2012-06-27 | 郑州飞机装备有限责任公司 | 复合旋转机构 |
CN104494945A (zh) * | 2014-12-31 | 2015-04-08 | 苏州安特实业有限公司 | 一种热压包装装置中的定位调节机构 |
DE102016202593A1 (de) * | 2015-04-24 | 2016-10-27 | Mitsubishi Electric Corp. | Kolbenpumpe |
CN107269483A (zh) * | 2017-06-18 | 2017-10-20 | 苏州欧圣电气工业有限公司 | 一种柱塞泵及其对应的清洗机 |
CN109611303A (zh) * | 2017-06-18 | 2019-04-12 | 苏州欧圣电气股份有限公司 | 清洗机及其柱塞泵 |
DE102018126579A1 (de) | 2018-10-25 | 2019-04-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Axialwälzlager |
WO2022179798A1 (de) * | 2021-02-25 | 2022-09-01 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Antriebsvorrichtung für ein hochdruckreinigungsgerät |
DE102022115745A1 (de) | 2022-06-24 | 2024-01-04 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Taumelantrieb |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008028798A1 (de) | Taumelkörper für ein Taumelscheibengetriebe und Taumelscheibengetriebe | |
EP1342018B1 (de) | Betätigungseinheit für eine elektromechanisch betätigbare scheibenbremse | |
DE102013011816B4 (de) | Getriebe mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil | |
DE102012207498A1 (de) | Stirnraddifferential | |
DE102011107634A1 (de) | Stelleinheit für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen | |
DE3722127A1 (de) | Haltering, insbesondere fuer freilaufkupplung | |
DE102010005601A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Doppelkupplungsanordnung | |
DE19830890A1 (de) | Dreiringnadellagerung für einen Pumpenteil | |
DE102005032631B4 (de) | Fluiddynamisches Lagersystem | |
WO2017005258A1 (de) | Gewindetrieb | |
DE102008028796A1 (de) | Taumelkörper für ein Taumelscheibengetriebe und Taumelscheibengetriebe | |
DE602005004106T2 (de) | Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine | |
DE102015201104B3 (de) | Oldhamkupplung | |
DE102008014974A1 (de) | Taumellagerung | |
DE102016121393A1 (de) | Kugellager und Verfahren zu dessen Herstellung, Festlager, Lenkgetriebe und Lenksystem | |
DE102013213436A1 (de) | Hülsenfreilauf | |
DE102008051333A1 (de) | Taumellagerung | |
DE102020204885A1 (de) | Bremskrafterzeuger für eine Bremsanlage, Betätigungseinrichtung für eine Bremsanlage | |
DE102013216797A1 (de) | Getriebeanordnung mit einer Planetenstufe | |
DE102018218374A1 (de) | Getriebe | |
DE102017117689A1 (de) | Umlaufrädergetriebe | |
WO1999011928A1 (de) | Taumelantrieb einer axialkolbenmaschine | |
DE202008010007U1 (de) | Anordnung zur Lagerung einer Abtriebswelle eines Automatgetriebes | |
DE102012207500A1 (de) | Differentialgetriebe, insbesondere in Form eines Achsdifferentialgetriebes | |
DE10024541A1 (de) | Lageranordnung für eine Radialkolbenpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |