DE102008028657A1 - Elektromotor mit Geber - Google Patents

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DE102008028657A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
    • HELECTRICITY
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Abstract

Elektromotor mit einem Geber, wobei der Geber eine, mit einer Welle des Elektromotors drehfest verbundene, Geberwelle und ein, mit einem Gehäuse des Elektromotors drehfest verbundenes Gebergehäuse aufweist. Das Gebergehäuse ist aus axialer Blickrichtung von einem Abdeckteil überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit Geber.
  • Aus der DE 10 2005 009 601 ist ein Elektromotor mit Geber bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor mit Geber weiterzubilden, wobei der Elektromotor mit Geber einfach und sicher zu fertigen ist und umweltfreundlicher zu betreiben ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Elektromotor mit Geber nach den in Anspruch 1 oder 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Elektromotor sind, dass der Elektromotor einen eine Welle aufweisenden Rotor, ein Gehäuse und einen Geber umfasst, wobei die Welle im Gehäuse mittels eines Festlagers und eines Loslagers gelagert ist, wobei das Loslager axial beweglich angeordnet ist und die Welle, Wellenabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wodurch die Übergänge der Wellenabschnitte Wellendurchmesserstufen bilden, wobei ein Federelement zwischen Loslager und einem Gehäuseteil, insbesondere einem Lagerschild angeordnet ist, wobei zumindest ein Ring des Loslagers von dem Federelement gegen eine Wellendurchmesserstufe angedrückt ist, wobei das Gehäuse ein Statorgehäuse umfasst, welches parallel zueinander, annähernd radial vom Statorgehäuse abstehende Kühlrippen aufweist, wobei der Geber eine, mit einer Welle des Elektromotors drehfest verbundene, Geberwelle und ein, mit einem Gehäuse des Elektromotors drehfest verbundenes Gebergehäuse aufweist, wobei das Gebergehäuse an einer Lüfterhaube, welche ein Lüfterrad gehäusebildend umgibt, des Elektromotors befestigt ist, wobei das Gebergehäuse aus axialer Blickrichtung von einem Abdeckteil, welches mittels einem Abstandsteil an der Lüfterhaube befestigt ist, überdeckt ist, wobei das Abdeckteil tellerförmig ausgebildet ist und durchgehende Ausnehmungen der Lüfterhaube in axialer Richtung abdeckt, wobei bei laufendem Lüfterrad ein Luftstrom aus radialer Richtung angesaugt wird, wobei die Geberwelle als Spreizwelle ausgeführt ist und kraftschlüssig mit der Welle verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Geber sicher und geschützt am Elektromotor angebaut ist und der angesaugte Luftstrom umgelenkt wird, wodurch der Lüfter und damit der Elektromotor besser vor Fremdpartikeln geschützt sind.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Elektromotor sind, dass der Elektromotor einen Geber umfasst, wobei der Geber eine, mit einer Welle des Elektromotors drehfest verbundene, Geberwelle und ein, mit einem Gehäuse des Elektromotors drehfest verbundenes Gebergehäuse aufweist, wobei das Gebergehäuse aus axialer Blickrichtung von einem Abdeckteil überdeckt ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Geber sicher, einfach und geschützt am Elektromotor angebaut ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gebergehäuse an einer ein Lüfterrad gehäusebildend umgebende Lüfterhaube des Elektromotors befestigt, wobei bei laufendem Lüfterrad ein Luftstrom aus radialer Richtung angesaugt ist. Von Vorteil ist dabei, dass für den Geberanbau keine zusätzlichen Teile nötig sind sondern Standardteile verwendet werden können. Das radiale Ansaugen des Luftstroms hat den Vorteil, das eine radiale Ansaugfläche einfach anpassbar ist. So kann ein zu großer Sog vermieden werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Geberwelle als Spreizwelle ausgeführt ist und kraftschlüssig mit der Welle verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass der Geber sicher, einfach und zuverlässig am Elektromotor montiert ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform liegt das Gebergehäuse außerhalb der Lüfterhaube. Von Vorteil ist dabei, dass der Geber auch nachträglich montiert oder ausgetauscht werden kann, ohne den Elektromotor zu verändern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform greift ein Gebergehäuseteil vom Gebergehäuse aus gesehen in axialer Richtung hinter die Lüfterhaube und ist mittels einer durch eine Ausnehmung der Lüfterhaube geführten Schraube mit einer korrespondierenden Mutter an der Lüfterhaube befestigt. Von Vorteil ist dabei, dass der Geber sicher und einfach ohne zusätzliche Teile am Elektromotor montiert ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Abdeckteil mittels einem Abstandsteil an der Lüfterhaube befestigt. Von Vorteil ist dabei, dass ein Standardteil verwendet werden kann, um den Geber zu schützen. Dies erlaubt eine zuverlässigere und billigere Montage und weniger Teile müssen bevorratet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Abstandsteil einen vier oder sechseckigen Querschnitt auf und eine Schraube ist durch eine Ausnehmung der Lüfterhaube geführt und in ein Ende des Abstandsteils eingeschraubt. Von Vorteil ist dabei, dass vorhandene Ausnehmungen in der Lüfterhaube genutzt werden und somit eine Standard Lüfterhaube verwendbar ist. Dies erlaubt eine zuverlässige und einfache Montage des Gebers und auch einen nachträglichen Anbau.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Abdeckteil in axialer Richtung vom Gebergehäuse beabstandet. Von Vorteil ist dabei, dass genügend Luft zur Lüfterhaube strömen kann und der Geber einfach, sicher und zuverlässig montierbar und betreibbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform deckt das Abdeckteil in axialer Richtung alle offenen Ausnehmungen in der Lüfterhaube ab. Von Vorteil ist dabei, dass nicht nur der Geber geschützt ist, sondern gleichzeitig verhindert wird, dass Fremdkörper durch den Lüfter angesaugt werden oder zum Lüfterrad tropfen oder fließen. Dies erhöht die Zuverlässigkeit des Gebers und des Elektromotors.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Abdeckteil tellerförmig ausgebildet und ein Tellerrand ist zur Lüfterhaube hin gerichtet. Von Vorteil ist dabei, dass das Abdeckteil eine einfach herzustellende Form aufweist und gleichzeitig der Elektromotor und der Geber vor Fremdeinwirkung besser geschützt sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform entspricht ein Umfang des Abdeckteils einem Umfang eines Gehäuses des Elektromotors. Von Vorteil ist dabei, dass der Geber und der Elektromotor optimal geschützt sind und das Abdeckteil auch bei nicht Gebrauch des Gebers den Elektromotor optimal schützt. Somit werden nur Standardteile verwendet und der Geber ist sicher und einfach montierbar.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • 1
    Rotor
    2
    Sprengring
    3
    Passfeder
    7
    Flansch
    8
    Flanschbohrung
    9
    Verschlussschraube
    10
    Sicherungsring
    11
    Festlager
    12
    Sicherungsring für Bohrung
    15
    Sechskantschraube
    16
    Statur
    17
    Sechskantmutter
    18
    Statorblechpaket
    19
    Zylinderschraube
    20
    Statorwicklung
    21
    Wickelkopf
    22
    weitere Sechskantschraube
    24
    Ringschraube
    32
    weiterer Sicherungsring
    35
    Lüfterhaube
    36
    Lüfterrad
    38
    Lüfterschaufeln
    41
    Federelement
    42
    Lagerschild
    44
    Loslager
    49
    gleichschenklige, rechte Winkel bildende Verdickung
    50
    Elektromotor
    52
    Statorgehäuse
    54
    Kühlrippe
    55
    trapezförmiger Wulst
    60
    Befestigungsbohrungen
    64
    Flanschschild
    66
    Welle
    67
    Anschlusskastensockel
    72
    Rotorpaket
    74
    Rotorblechpaket
    76
    Rotorgussteil
    80
    Befestigungsmittel
    104
    Stützscheibe
    106
    Wellendichtring
    107
    Spritzscheibe
    110
    Anschlusskasten
    112
    Anschlusskastenunterteil
    123
    Anschlusskastensechskantschraube
    129
    Verschlussschraube mit O-Ring
    132
    Anschlusskastendeckel
    134
    Verschlussschraube mit O-Ring
    219
    Geber
    220
    Gebergehäuse
    221
    Spreizwelle
    232
    Geberschraube
    233
    Gebermutter
    619
    Anschlussdeckel
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
    Es zeigen rein schematisch:
  • 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Elektromotor mit Geber; und
  • 2 einen Längsschnitt des in 1 gezeigten Elektromotors mit Geber.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Elektromotor 50 in perspektivischer Aufsicht gezeigt. Der Elektromotor 50 weist ein annähernd zylinderförmiges Statorgehäuse 52 mit parallel zueinander stehenden, annähernd in radialer Richtung vom Statorgehäuse abstehende Kühlrippen 54 auf. Freie Enden der Kühlrippen 54 liegen in einer Fläche, die entweder eben ist oder eine kleinere Krümmung aufweist als ein Grundkörper des Statorgehäuses 52. Insbesondere liegen die freien Enden in vier annähernd rechtwinklig zueinander angeordneten im wesentlichen ebenen Flächen. Trapezförmige Wulste 55 an den stirnseitigen Endbereichen an den Außenflächen des Statorgehäuses 52 bilden Eckelemente zwischen den ebenen Flächen. Die Außenflächen der jeweils äußersten Kühlrippen 54 der Flächen sind über eine einen gleichschenkligen rechten Winkel bildende Verdickung 49 im Statorgehäuse 52 miteinander verbunden. Die Verdickung 49 erscheint aus axialer Blickrichtung L-förmig. In mindestens einer der ebenen Fläche ist in einer mehrere Kühlrippen 54 verbindende Verdickung eine sacklochartige Befestigungsbohrungen 60 mit Innengewinde ausgeführt. Diese Befestigungsbohrung 60 dient als Befestigungsmöglichkeit für verschiedene Anbauelemente, wie zum Beispiel eine Ringschraube 24, welche wiederum die Befestigung des Elektromotors 50 an einen Kranhaken erlaubt.
  • Ein quaderförmiger Anschlusskasten 110 ist an einem dafür vorgesehenen Anschlusskastensockel 67 angeschraubt. Der Anschlusskastensockel 67 ist einstückig mit dem Statorgehäuse 52 geformt und steht entlang der Kühlrippen 54 in annähernd radialer Richtung über die freien Enden der Kühlrippen 54 vor. Der Anschlusskasten 110 weist ein Anschlusskastenunterteil 112 und einen Anschlusskastendeckel 132 auf, welcher mit Hilfe einer Anschlusskastensechskantschraube 123 am Anschlusskastenunterteil 112 festgeschraubt ist.
  • Ein Gehäuse des Elektromotors 50 umfasst ein Flanschschild 64, ein Lagerschild 42 und das Statorgehäuse 52. Die Stirnseiten des Statorgehäuses 52 sind von dem Lagerschild 42 und dem Flanschschild 64 – bis auf eine Durchführungen für eine Welle 66 im Flanschschild 64 und eine Wellendurchführung im Lagerschild 42 – verschlossen.
  • An das Flanschschild 64 ist ein Flansch 7 zum Anflanschen von anzutreibenden Vorrichtungen angeformt. Dazu weist der Flansch 7 eine Flanschbohrung 8 auf. Eine Verstrebung zwischen Flanschschild und einem Grundkörper des Flansches erhöht die Stabilität des Flanschschildes bei gleichzeitiger Reduzierung des Materialaufwands. Der Grundkörper des Flanschschilds 64 weist auf seiner Umfangsfläche einen eine Ecke bildenden, trapezförmigen Wulst auf. In ein Innengewinde einer Bohrung in dem trapezförmigen Wulst am Flanschschild 64 ist eine, durch eine Durchgangsbohrung eines trapezförmigen Wulst 55 an der Flanschschildseite des Statorgehäuses 52 hindurchgeführte, Sechskantschraube 15 mit einer Unterlegscheibe unterlegt eingeschraubt.
  • Ein Innenraum des Gehäuses ist in der Durchführung für die Welle 66 im Flanschschild 64 durch eine Spritzscheibe 107 und einen Wellendichtring 106 vor Verunreinigungen, wie zum Beispiel Staub, Wasser und/oder Getriebeöl geschützt.
  • Am Flansch 7 ist, mit Hilfe von einer durch eine Flanschbohrung 8 geführten Stiftschraube mit korrespondierender Flanschsechskantmutter, eine anzutreibende Vorrichtung anflanschbar. Ein drehendes Teil dieser anzutreibenden Vorrichtungen ist drehfest befestigbar, insbesondere mittels der Passfeder 3 formschlüssige an der Welle 66 befestigbar. Sacklochbohrungen in den Stirnseiten der Welle 66 und ein Sprengring 2 dienen als weitere Zentrier- und/oder Befestigungsmöglichkeit für verschiedene, anzutreibende Elemente.
  • Am Außenrand des Lagerschilds 42 ist eine Verdickung angeformt, welche eine parallel zur Welle 66 ausgerichtete Durchgangsbohrung und eine senkrecht dazu angeordnete, radial zur Welle 66 verlaufende Sacklochbohrung mit Innengewinde aufweist. Die radial zur Welle 66 verlaufende Sacklochbohrung mit Innengewinde dient zum Befestigen einer weiteren Sechskantschrauben 22. Eine Zylinderschraube 19, ist durch die parallel zur Welle 66 ausgerichtete Bohrungen im Lagerschild 42 und Bohrungen in den trapezförmigen Wulsten am Statorgehäuse 52 geführt und in eine Sechskantmutter 17 eingeschraubt, so dass das Lagerschild 42 an dem Statorgehäuse 52 befestigt ist.
  • Auf den Umfang des Lagerschilds 42 ist eine Lüfterhaube 35 aufgesteckt, beziehungsweise teilweise mit dem Lagerschild 42 überlappend in axialer Richtung übergestülpt und mit der weiteren Sechskantschraube 22 am Lagerschild 42 befestigt.
  • Die Lüfterhaube 35 weist eine Form einer viereckigen Schale mit abgerundeten Ecken und ebenem Boden auf, wobei der Boden nicht geschlossen ist, sondern durch eine Gitterstruktur gebildet ist. Die Lüfterhaube 35 ist mit der Öffnung der Schale zum Lagerschild 42 hin auf das Lagerschild 42 aufgeschoben, so dass die Gitterstruktur der Lüfterhaube annähernd parallel zum Lagerschild 42 verläuft. Eine umlaufende Wand der Lüfterhaube 35 weist einen parallel zur Achsrichtung der Welle 66 ausgebildeten ersten Teilabschnitt und einen schräg zur Achsrichtung der Welle 66 trichterförmig nach innen laufenden zweiten Teilabschnitt auf. Der erste Teilabschnitt weist statorgehäuseseitig einen entsprechenden, zum teilweise überlappenden Aufstülpen auf das Lagerschild 42 geeigneten, Umfang auf, der sich zum Boden der Lüfterhaube 35 hin durch eine Stufe verringert.
  • Der zweite Teilabschnitt der Lüfterhaube 35 weist in den im montierten Zustand als Fortführung der ebenen Flächen des Statorgehäuses 52 ausgebildeten Abschnitten annähernd wellenförmige Erhöhungen und Vertiefungen auf.
  • An der in axialer Richtung vom Gehäuse abweisenden Seite der Lüfterhaube 35 ist ein Geber 219 befestigt. Somit liegt der Geber außerhalb der Lüfterhaube 35 bzw. des von der Lüfterhaube 35 gehäusebildend umschlossenen Bereichs. Geber als Winkelmesssysteme sind allgemein bekannt. Um ein Gebergehäuse 220 sind mindestens drei Abstandsteile 235 befestigt, welche in axialer Richtung von der Lüfterhaube 35 abstehen. Die Abstandsteile 235 sind im Querschnitt vier oder sechseckig ausgebildet und tragen ein Abdeckteil 234, welches tellerförmig ausgebildet ist. Ein Tellerrand des Abdeckteils 234 ragt in Richtung Lüfterhaube 35 und umschließt teilweise einen Anschlussdeckel 619 des Gebers 219.
  • 2 zeigt den in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Elektromotor 50 in einem Längsschnitt.
  • Ein Stator 16 weist ein Statorblechpaket 18 und eine Statorwicklung 20 mit einem Wickelkopf 21 auf und ist mit Befestigungsmitteln 80 im Statorgehäuse 52 fixiert, insbesondere in das Statorgehäuse 52 eingepresst.
  • Der Rotor 1 weist eine Welle 66 und ein Rotorpaket 72 auf. Die Welle 66 weist in axialer Richtung mehrere Wellenabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Die Übergänge der Wellenabschnitte bilden auf Grund der unterschiedlichen Durchmesser mehrere Wellendurchmesserstufen. Das Rotorpaket 72 ist annähernd mittig auf der Welle 66 im Wellenabschnitt mit dem größten Wellendurchmesser drehfest angeordnet, insbesondere auf diesen Wellenabschnitt aufgepresst.
  • Das Rotorpaket 72 weist ein Rotorblechpaket 74 auf. Bleche des Rotorblechpakets 74 sind miteinander verbunden, wie zum Beispiel gestanzt und/oder durch ein, einen Kurzschlusskäfig des Rotors 1 bildendes, Rotorgussteil 76. Dabei steht das Rotorgussteil 76, eine ringförmige Wulst bildend, in axialer Richtung der Welle 66 beidseitig über das Rotorblechpaket 74 vor.
  • Das Flanschschild 64 und das Lagerschild 42 umschließen zusammen mit dem Statorgehäuse 52 den zylinderförmigen Innenraum des Gehäuses des Elektromotors 50. Die Welle 66 ist gegenüber dem Gehäuse mit einem Festlager 11 und einem Loslager 44 gelagert.
  • Das als Rillenkugellager ausgeführte Festlager 11 ist flanschschildseitig auf die Welle 66 aufgeschoben und ein Innenring des Festlagers 11 ist durch einen Sicherungsring 10 mit einer Stützscheibe 104 und eine Wellendurchmesserstufe wellenseitig axial fest gelagert. Der Sicherungsring 10 ist in eine ringförmige Nut in der Welle 66 eingeschnappt. Das Festlager 11 ist statorgehäuseseitig in einer im Flanschschild 64 ausgebildeten Festlagerhalterung angeordnet und von einer ringförmig umlaufenden Ecke der Festlagerhalterung und von einem Sicherungsring für eine Bohrung 12 fixiert. Der Sicherungsring 12 für eine Bohrung ist in eine Rille in der Festlagerhalterung im Flanschschild 64 eingerastet.
  • Lagerschildseitig ist ein als Rillenkugellager ausgeführtes Loslager 44 bis zu einer weiteren Wellendurchmesserstufe auf die Welle 66 aufgeschoben. Indem der Innenring des Loslagers 44 mit seiner statorgehäuseseitigen Stirnfläche an einer radialen Fläche einer weiteren Wellendurchmesserstufe ansteht, ist das Loslager 44 wellenseitig zum Rotorpaket 72 hin abgestützt.
  • Das Lagerschild 42 bildet im Bereich der Wellendurchführung eine Verdickung. Die Verdickung ist zum Statorgehäuse 52 hin gerichtet ausgeformt. Ein zum Statorgehäuse 52 hin vollständig geöffneter Hohlzylinder in der Verdickung des Lagerschilds 42 ist zur Wellendurchführung konzentrischer mit einem größeren Durchmesser als die Wellendurchführung ausgeformt und bildet eine zylindrische Lageraufnahme für das Loslager 44.
  • Eine Ausgleichsscheibe ist als ringförmiges Federelement 41, vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildet. Das Federelement 41 ist zwischen Loslager 44 und Lagerschild 42 in der zylindrischen Lageraufnahme angeordnet und stütz sich auf eine Abstützfläche im Lagerschild ab. Die Abstützfläche muss in axialer Richtung nur eine Federkraft des Federelementes 41 aufnehmen. Ein Außenringdurchmesser des Federelementes 41 ist größer als ein Durchmesser der Wellendurchführung und kleiner oder gleich eines Durchmessers der zylindrischen Lageraufnahme. Ein innerer Öffnungsdurchmesser des Federelements 41 ist mindestens so groß wie der Wellendurchmesser der Welle 66 im Bereich der zylindrischen Lageraufnahme. Das Loslager 44 ist zwischen der weiteren Wellendurchmesserstufe und dem Federelement 41 in der zylindrischen Lageraufnahme im Lagerschild 42 in axialer Richtung beweglich fixiert. Beweglich in dem Sinne, dass das Loslager 44 axialen Verschiebungen der weiteren Wellendurchmesserstufe auf Grund einer Längenveränderung der Welle 66 folgen kann. Bei einer axialen Längenänderung der Welle 66 folgt das Loslager 44 der Bewegung der Wellendurchmesserstufe und der Innenring des Loslagers 44 bleibt auf Grund der Federkraft des Federelements 41 gegen die radiale Fläche der Wellendurchmesserstufe gedrückt. Das Federelement 41 federt entsprechend, ohne das Loslager 44 zu verformen oder die Lagereigenschaften nachteilig zu verändern. Auf diese Weise werden zum Beispiel thermisch bedingte Längenänderungen der Welle 66 oder Fertigungstoleranzen der Welle 66 und der Lageraufnahme aufgenommen.
  • In einer alternativen Ausführungsform drückt das Federelement gegen den Innenring des Loslagers 44. In diesem Fall sind das Festlager und das Loslager verspannungsfrei im Elektromotor fixiert. In einer weiteren alternativen Ausführungsform drückt das Federelement gegen den Innenring und den Außenring.
  • Die Form und das Material des Federelements 41 sind so gewählte, dass bei vielen Längenveränderungszyklen der Welle 66, d. h. Ausdehnung und Kontraktion in axialer Richtung, über die Lebensdauer des Elektromotors 50, das Loslager 44 von dem Federelement 41 axial beweglich fixiert ist. Dabei ist eine Andrückkraft des Federelements 41 unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen kleiner, als eine maximale vom Loslager 44 aufnehmbare axiale Kraft. Insbesondere ist die Andrückkraft durch die Anzahl und/oder die Form des vorzugsweise als Tellerfeder ausgeführten Federelements 41 einstellbar. Somit wirkt das Federelement 41 auch als Ausgleichscheibe. Als Material für das Federelement 41 eignet sich unter anderem Metall, insbesondere Federstahl, welches auch zur Warmübertragung zwischen Lager und Gehäuse geeignet ist.
  • Da ein Außenring und ein Innenring des Festlagers 11 axial fest gelagert sind, muss das Loslager 44 keine von außen auf die Welle 66 einwirkenden axialen Kräfte aufnehmen. Daher ist das Loslager 44 als kleineres Lager dimensionierbar und der Elektromotor 50 ist kompakter.
  • Ein verdickter Außenrand des Lagerschildes 42 ist ebenfalls zum Statorgehäuse 52 hin geformt und weist an seinem äußeren Rand weitere Kühlrippen auf, welche zumindest teilweise als Fortführung der Kühlrippen 54 des Statorgehäuses 52 ausgebildet sind.
  • In einem lagerschildseitigen Endabschnitt der Welle 66 ist ein Lüfterrad 36 an der Welle 66 drehfest angebracht, insbesondere formschlüssig, wie zum Beispiel mit einer Abflachung im Wellenquerschnitt oder einer Lüfterrad-Passfeder 31. In axialer Richtung wird das Lüfterrad 36 durch eine zusätzliche Wellendurchmesserstufe und einem weiteren Sicherungsring 32 form- und/oder kraftschlüssig fixiert. Das Lüfterrad 36 ist im montierten Zustand zwischen Lagerschild 42 und Gitterstruktur der Lüfterhaube 35 angeordnet und ist von der Lüfterhaube 35 umschlossen.
  • Das Lüfterrad 36 weist eine radial abstehende, einen mit seiner Grundfläche zum Lagerschild 42 hin geöffneten Kegelstumpfmantel bildende, Lüfterscheibe auf. Eine radial verlaufende Lüfterschaufel 38 steht auf der dem Gehäuse abgewandten Seite der Lüfterscheibe annähernd senkrecht zur Lüfterscheibe axial in Richtung Boden der Lüfterhaube 35 ab. Die Lüfterscheibe geht radial zur Welle 66 hin in einen im Schnitt U-förmigen Befestigungsbereich 37 des Lüfterrads 36 über. Ein innerster Rand des Befestigungsbereiches 37 bildet den Innenmantel eines Lüfterradzylinders, der mit der Welle 66 in Kontakt steht. Der wellenseitige Schenkel des U des Befestigungsbereiches wird von der weiteren Wellendurchmesserstufe der Welle 66 und dem weiteren Sicherungsring 32 eingespannt. Somit ist das Lüfterrad 36 in axialer Richtung befestigt.
  • Das Lüfterrad 36 ist vorzugsweise aus einem leichten Material wie zum Beispiel Kunststoff, oder Aluminium einstückig geformt. Falls ein erhöhtes Trägheitsmoment nötig ist, ist ein schwereres Lüfterrad aus Druckguss oder Stahl vorzuziehen.
  • Die Lüfterhaube 35 ist über das Lüfterrad 36 und das Lagerschild 42 gestülpt und weist eine Öffnung in axialer Verlängerung der Welle 66 auf. Dadurch ist auch vom Gehäuse aus gesehen in axialer Richtung hinter der Lüfterhaube eine anzutreibende Vorrichtung oder ein Geber 219 als Winkelmesser montierbar.
  • Eine Spreizwelle 221 des Gebers 219 ist in eine Ausnehmung der Welle 66 eingeführt und durch Spreizen mit der Welle 66 kraftschlüssig verbunden. Das Gebergehäuse 220 ist derart an der Lüfterhaube 35 befestigt, dass dabei ein Teilabschnitt eines Gebergehäuseteils die Lüfterhaube 35 – vom Gebergehäuse 220 aus gesehen – hintergreift. Eine Geberschraube 232 ist durch eine Ausnehmung der Lüfterhaube 35 und ein Loch im Teilabschnitt des Gebergehäuseteils geführt und wirkt mit einer Schraubenmutter 233 derart zusammen, dass das Gebergehäuse an der Lüfterhaube befestigt ist.
  • Das Abstandsteil 235 weist an seinen Stirnseiten Gewindebohrungen auf in welche durch Ausnehmungen in der Lüfterhaube 35 bzw. des tellerförmigen Abdeckteils 234 geführte Schrauben eingeschraubt sind. So wird das Abdeckteil 234 den Geber abdeckend an der Lüfterhaube 35 befestigt. Der Umfang des Abdeckteils bzw. dessen Durchmesser entspricht dem Umfang der Lüfterhaube 35. So deckt das Abdeckteil gleichzeitig alle durchgehenden Ausnehmungen der Lüfterhaube 35 ab. Somit ist der Elektromotor vor aus axialer Richtung zur Lüfterhaube 35 heranfliegenden Teilen geschützt. Das Abdeckteil schützt den Elektromotor 50 bzw. das Lüfterrad 36 je nach Einbaulage des Elektromotors 50 vor herabtropfenden oder fliesenden Flüssigkeiten.
  • Ein Anschlussdeckel 619 ist in axialer Richtung auf des Gebergehäuse aufgesteckt oder mit dem Gebergehäuse 220 anderweitig verbunden, wie zum Beispiel verschraubt. Eine Kabeldurchführung des Abschlussdeckels 619 steht radial ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005009601 [0002]

Claims (12)

  1. Elektromotor, der einen eine Welle aufweisenden Rotor, ein Gehäuse und einen Geber umfasst, wobei die Welle im Gehäuse mittels eines Festlagers und eines Loslagers gelagert ist, wobei das Loslager axial beweglich angeordnet ist und die Welle, Wellenabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wodurch die Übergänge der Wellenabschnitte Wellendurchmesserstufen bilden, wobei ein Federelement zwischen Loslager und einem Gehäuseteil, insbesondere einem Lagerschild angeordnet ist, wobei zumindest ein Ring des Loslagers von dem Federelement gegen eine Wellendurchmesserstufe angedrückt ist, wobei das Gehäuse ein einen Stator umgebendes Statorgehäuse umfasst, welches parallel zueinander, annähernd radial vom Statorgehäuse abstehende Kühlrippen aufweist, wobei der Geber eine, mit einer Welle des Elektromotors drehfest verbundene, Geberwelle und ein, mit einem Gehäuse des Elektromotors drehfest verbundenes Gebergehäuse aufweist, wobei das Gebergehäuse an einer Lüfterhaube, welche ein Lüfterrad gehäusebildend umgibt, des Elektromotors befestigt ist, wobei das Gebergehäuse aus axialer Blickrichtung von einem Abdeckteil, welches mittels einem Abstandsteil an der Lüfterhaube befestigt ist, überdeckt ist, wobei das Abdeckteil tellerförmig ausgebildet ist und durchgehende Ausnehmungen der Lüfterhaube in axialer Richtung abdeckt, wobei bei laufendem Lüfterrad ein Luftstrom aus radialer Richtung angesaugt wird, wobei die Geberwelle als Spreizwelle ausgeführt ist und kraftschlüssig mit der Welle verbunden ist.
  2. Elektromotor mit einem Geber, wobei der Geber eine, mit einer Welle des Elektromotors drehfest verbundene, Geberwelle und ein, mit einem Gehäuse des Elektromotors drehfest verbundenes Gebergehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebergehäuse aus axialer Blickrichtung von einem Abdeckteil überdeckt ist.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebergehäuse an einer ein Lüfterrad gehäusebildend umgebende Lüfterhaube des Elektromotors befestigt ist, wobei bei laufendem Lüfterrad ein Luftstrom aus radialer Richtung angesaugt ist.
  4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geberwelle als Spreizwelle ausgeführt ist und kraftschlüssig mit der Welle verbunden ist.
  5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebergehäuse außerhalb der Lüfterhaube liegt.
  6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebergehäuseteil vom Gebergehäuse aus gesehen in axialer Richtung hinter die Lüfterhaube greift und mittels einer durch eine Ausnehmung der Lüfterhaube geführten Schraube mit einer korrespondierenden Mutter an der Lüfterhaube befestigt ist.
  7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil mittels einem Abstandsteil an der Lüfterhaube befestigt ist.
  8. Elektromotor nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsteil einen vier oder sechseckigen Querschnitt aufweist und eine Schraube durch eine Ausnehmung der Lüfterhaube geführt ist und in ein Ende des Abstandsteils eingeschraubt ist.
  9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil in axialer Richtung vom Gebergehäuse beabstandet ist.
  10. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil in axialer Richtung Ausnehmungen in der Lüfterhaube abdeckt.
  11. Elektromotor nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil tellerförmig ausgebildet ist und ein Tellerrand zur Lüfterhaube hin gerichtet ist.
  12. Elektromotor nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfang des Abdeckteils einem Umfang eines Gehäuses des Elektromotors entspricht.
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