DE102008028457A1 - Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, mit einem ortsfesten Basisteil (1) und mit einem über eine Gleitlagerung (4) auf einem zentral angeordneten Lagerzapfen (2) des Basisteils (1) mittels eines nabenförmigen Lagerteils (5) drehgelagerten Spannrollenträger (6) mit zumindest einer Spannrolle (8). Die Aufgabe, eine Spannvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass bei geringem axialen Bauraum in weiten Grenzen eine feinere Abstimmung der aufzubringenden Federkraft bzw. des aufzubringenden Spannmomentes gestattet ist, wird vorgeschlagen, dass der Spannrollenträger (6) mittels zumindest zweier parallel geschalteter, weitestgehend konzentrisch zueinander angeordneter und das Lagerteil (5) konzentrisch umgebender Federelemente (11, 12), die jeweils einenends am Basisteil (1) und anderenends am Spannrollenträger (6) abgestützt sind, zum Basisteil (1) derart vorgespannt ist, dass sich die wirkenden Federkräfte der zumindest zwei parallel geschalteten Federelemente (11, 12) addieren.

Description

  • Bezeichnung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1.
  • Beschreibung
  • Hintergrund der Erfindung
  • Spannvorrichtungen für einen Zugmitteltrieb sind seit langem in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. So ist aus der DE 37 16 571 C1 beispielsweise eine Spannvorrichtung für Riemen nach Art eines sogenannten Langarmspanners mit einer Reibbuchse und einer mit dieser zusammenwirkenden Schraubenfeder, auch als Torsionsfedern bezeichnet, zur Erzielung einer Abfederung sowie Dämpfung von Schwingungen und Stößen kleiner Amplituden bekannt.
  • Die DE 10 2005 046 068 A1 beschreibt des Weiteren eine Spannvorrichtung für ein Zugmittel, wie einen Riemen, mit einem eine Spannrolle für das Zugmittel aufweisenden, an beispielsweise einem Motorblock um eine Achse drehbar anzuordnenden Spannhebel und mit einem einerseits an dem Motorblock und andererseits an dem Spannhebel angeordneten Spann-Dämpfungs-Element, vorzugsweise mit hydraulischem Dämpfungsmechanismus, sowie mit einem, gegebenenfalls unterstützend zum Spann-Dämpfungs-Element wirkenden, einerseits lagefest und andererseits am Spannhebel angeordneten, den Spannhebel vorspannenden Federelement, welches durch eine Torsionsfeder gebildet ist. Durch die Kombination der im Spann-Dämpfungs-Element integrierten Druckfeder mit der Torsionsfeder soll eine äußerst große Vorspannung bei gleichzeitig gegebener linearer Dämpfung erreicht werden.
  • Ferner ist aus der DE 44 26 666 A1 eine Spannvorrichtung nach Art eines sogenannten Kurzarmspanners bekannt, mit einem Basisteil und einem Spannrollenträger, die teilweise konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei eine diese Teile verspannende, auf einer Hülse geführte Torsionsfeder eingesetzt ist. Zwischen der Hülse und dem Innendurchmesser der Torsionsfeder ist eine innen an der Torsionsfeder anliegende längs geschlitzte Spannbuchse angeordnet, die nachteilige Federschwingungen sowie daraus resultierende Geräuschanregungen verhindern soll.
  • Auch durch die DE 44 28 560 A1 ist ein Kurzarmspanner mit einem eine Spannrolle aufweisenden Spannarm offengelegt. An dem Spannarm ist eine Hülse einstückig angeformt, die eine Schwenkachse eines Gehäuses konzentrisch umgibt. In einem von der Hülse und der Schwenkachse begrenzten Ringraum ist ein Gleitlagerring untergebracht. Eine Schraubentorsionsfeder ist einerseits an dem Spannarm und andererseits an dem Gehäuse befestigt. Die Schraubentorsionsfeder ist in einem Raum eingeschlossen, der stirnseitig durch den Spannarm und das Gehäuse, und umfangsseitig durch die Schwenkachse und die Hülse begrenzt ist. Eine zu der Schwenkachse konzentrisch angeordnete Drehstabfeder ist einerseits an dem Spannarm und andererseits an einem Radialflansch befestigt, wobei zwischen demselben und dem Gehäuse eine Reibscheibe angeordnet ist. Die Reibscheibe ist infolge der axialen Kraftkomponente der Schraubentorsionsfeder axial eingespannt.
  • Aus der DE 35 90 411 C2 ist ferner eine Riemenspannvorrichtung nach Art eines Langarmspanners mit einer Reibungs-Dämpfungseinrichtung bekannt, welche statt einer Schraubentorsionsfeder eine flach bauende Spiralfeder aufweist.
  • Demgegenüber ist aus der DE 20 2007 005 928 U1 ein Riemenspanner nach Art eines Doppel-Exzenter-Spanners mit einem sogenannten Einstellexzenter und einem federkraftbeaufschlagten Arbeitsexzenter bekannt, wobei der Einstellexzenter im Wesentlichen zur Vergrößerung des Installationshubes dient und Bestandteil einer Grundplatteneinrichtung mit einem als Hohlzapfen ausgebildeten Lagerzapfen ist, während der federkraftbeaufschlagte Arbeitsexzenter der Kompensierung von toleranz-, verschleiß- und temperaturbedingten Längenänderungen des Zugmittels bzw. Riemens dient und über eine Gleitlagerbuchse auf dem Hohlzapfen abgestützt ist sowie eine wälzgelagerte Laufscheibe trägt, die bestimmungsgemäß mit dem zu verspannenden Zugmittel in Wirkverbindung bringbar ist. Zur Kraftbeaufschlagung des Arbeitsexzenters ist eine Torsionsfeder vorgesehen, die in einem dem tragenden Bauteil zugewandten Bereich des Riemenspanners axial zwischen der Lagerung der Laufscheibe und der Grundplatteneinrichtung angeordnet ist.
  • In der DE 100 84 444 T1 ist schließlich ein Riemenspanner nach Art eines sogenannten Einfach-Exzenterspannern offenbart, bei welchen auf einen separaten Einstellexzenter verzichtet wird. Dieser Spanner verfügt neben der an sich bekannten Schraubentorsionsfeder zum Verspannen des Zugmittels über einen sogenannten Anti-Rückprallmechanismus, der mit dem Arbeitsexzenter gekoppelt ist und eine plötzliche Rückprallbewegung desselben, also eine plötzliche, relativ große Bewegung des Riemenspanners weg von der Riemenspannrichtung stoppen soll. Dieser Anti-Rückprall-Mechanismus weist eine Einweg-Schlingfederkupplung und eine selbst justierende Kupplung auf, wobei die Schlingfeder konzentrisch zur Schraubentorsionsfeder angeordnet ist, aus einem Federdrahtmaterial besteht, sich infolge der Rückprallbewegung des Arbeitsexzenters um die Kupplung zusammenzieht und die Rückprallbewegung des Arbeitsexzenters somit durch Reibschluss mit der Kupplung stoppt.
  • All den vorgenannten Spannvorrichtungen ist gemeinsam, das dieselben über ein einziges Federelement in Form einer schrauben- oder spiralförmigen Torsionsfeder zum Spannen des Zugmittels verfügen, wobei das Spannmoment ausschließlich von der Auslegung des jeweils gewählten Federelementes bestimmt ist und im Hinblick auf insbesondere Schraubentorsionsfedern ein erhöhter axialer Bauraum erforderlich ist, um das nötige Spannmoment aufbringen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass bei geringem axialem Bauraum in weiten Grenzen eine feinere Abstimmung der aufzubringenden Federkraft bzw. des aufzubringenden Spannmomentes gestattet ist und die konstruktive Freiheit hinsichtlich der wechselwirkungsbehafteten Lagerung des oszillierenden Spannrollenträgers und des Reibmechanismus erweitert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe nach den Merkmalen des Hauptanspruchs durch eine Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, mit einem ortsfesten Basisteil und mit einem über eine Gleitlagerung auf einem zentral angeordneten Lagerzapfen des Basisteils mittels eines nabenförmigen Lagerteils drehgelagerten Spannrollenträger mit zumindest einer Spannrolle, wobei der Spannrollenträger mittels zumindest zweier parallel geschalteter, weitestgehend konzentrisch zueinander angeordneter und das Lagerteil konzentrisch umgebender Federelemente, die jeweils einenends am Basisteil und anderenends am Spannrollenträger abgestützt sind, zum Basisteil derart vorgespannt ist, dass sich die wirkenden Federkräfte der zumindest zwei parallel geschalteten Federelemente addieren.
  • Durch diesen Aufbau ist zum einen eine maßgebliche Verringerung des erforderlichen axialen Bauraums für die Spannvorrichtung zu verzeichnen, da das Gesamt-Spannmoment auf die zumindest zwei parallel geschalteten Federelemente aufgeteilt wird, so dass dieselben, insbesondere in Bezug auf Schraubentorsionsfedern, in ihrer axialen Baulänge kürzer bauen können. Zum anderen können Federelemente mit unterschiedlicher Drahtgeometrie, Drahtstärke, Abmessung etc. und demgemäß unterschiedlichem Spannmoment und Momentengradienten derart kombiniert werden, dass eine feinere Abstimmung des erforderlichen aufzubringenden Spannmomentes gestattet ist. Schließlich ist aufgrund der flachen Bauweise und des vergrößerten Durchmessers der Spannvorrichtung infolge der konzentrisch zueinander angeordneten Federelemente eine verbesserte Balancierung des Spannarms der Spannvorrichtung zu verzeichnen.
  • Die meisten mechanischen Riemenspanneinheiten sehen eine Torsionsfeder in Schrauben- oder Spiralform zur Einleitung des Riemenspannmomentes vor, wobei der Torsionsfeder funktionsbedingt nicht selten axiale Druck- oder Zugkräfte überlagert sind.
  • Die zumeist aus Runddraht gefertigten Schraubentorsionsfedern können unterschiedlich ausgeführte sogenannte Schenkel zur Einleitung der Spannkräfte aufweisen. Dem gegenüber lässt sich auch eine sogenannte schenkellose schraubenförmige Torsionsfeder verwenden.
  • Vielen Spannvorrichtungen ist gemein, dass die Wirkkräfte der Federelemente neben der Einleitung einer Riemenspannkraft auch Normalkräfte zur Erzielung einer mechanische Reibarbeit bereitstellen und insbesondere durch gezielte Anordnung der Federwindungsenden für eine Balancierung und Stabilisierung des oszillierenden Spannrollenträgers sorgen. D. h. das Federelement trägt zu einer quasi kantenlastfreie Beanspruchung der meist als Gleitlagerung ausgeführten Lagerung des Spannrollenträgers bei.
  • Typische Ausgestaltungen einer balancierten Spannvorrichtung können den Schriften DE 10 2006 014 942 A1 und EP 0780 597 A1 entnommen werden.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann das ortsfeste Basisteil der Spannvorrichtung eine topfförmige Gestalt aufweisen und somit zwischen der Innenkontur der Wandung des topfförmigen Basisteils und dem nabenförmigen Lagerteil des Spannrollenträgers einen Ringraum bilden, in welchem die zumindest zwei parallel geschalteten Federelemente angeordnet sind. Die Federelemente sind vorteilhaft als schrauben- oder spiralförmige Torsionsfedern ausgebildet.
  • Vorteilhaft kann der die Federelemente aufnehmende Ringraum mittels eines oder mehrerer sich in Richtung der Drehachse des Spannrollenträgers erstreckender ringförmiger und am Basisteil und/oder am Spannrollenträger angeordneter Axialstege oder Axialsteg-Abschnitte entsprechend der gewählten Anzahl der Federelemente in konzentrisch zueinander angeordnete, je ein Federelement aufnehmende Ringraumbereiche aufgeteilt sein. Die ringförmigen Axialstege oder Axialsteg-Abschnitte können sich hierbei weitestgehend vollumfänglich oder auch teilweise durch den Ringraum erstrecken.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass zumindest einem der Federelemente eine mechanische Dämpfungsvorrichtung zugeordnet ist. Die Dämpfungsvorrichtung kann dabei durch wenigstens ein zum zumindest einen Federelement in Reihe geschaltetes Bandfederelement gebildet sein, welches mit dem Basisteil oder dem Spannrollenträger in Kontakt bringbar ist und neben der elastischen Bandfeder einen daran gekoppelten Reibbelag aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann sowohl als an sich bekannter Lang- oder Kurzarmspanner, wobei der Spannrollenträger einen Schwenkarm aufweist, der seinerseits die zumindest eine Spannrolle trägt, als auch als an sich bekannter Doppel- oder Einfach-Exzenterspanner, dessen Spannrollenträger durch einen eine Spannrolle tragenden Arbeitsexzenter gebildet ist, ausgebildet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Darin zeigt
  • 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Spannvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltungsvariante (Schnitt I-I nach 2),
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II gemäß 1, und
  • 3 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Spannvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausgestaltungsvariante.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 und 2 zeigen schematisch eine Spannvorrichtung nach Art eines sogenannten Kurzarmspanners für einen nicht dargestellten Zugmitteltrieb, wie einen Riemen- oder Kettentrieb, mit einem an einem tragenden Bauteil oder Aggregat, wie beispielsweise einem nicht gezeigten Gehäuse einer Verbrennungskraftmaschine festlegbaren und demgemäß ortsfesten Basisteil 1.
  • Das Basisteil 1 weist eine topfförmige Gestalt auf und verfügt über einen zentral angeordneten Lagerzapfen 2 mit einer Axialbohrung 3 zur Aufnahme eines ebenfalls nicht näher gezeigten, an sich bekannten mechanischen Befestigungselementes, wie einer Befestigungsschraube. Auf dem zentral angeordneten Lagerzapfen 2 des Basisteils 1 ist über eine Gleitlagerung 4 in Form einer Lagerbuchse mittels eines nabenförmigen Lagerteils 5 ein Spannrollenträger 6 drehgelagert. Derselbe verfügt über einen Schwenkarm 7, welcher wiederum an seinem freien Ende zumindest eine an sich bekannte Spannrolle 8 trägt.
  • Innerhalb des zwischen der Innenkontur der Wandung 9 des topfförmigen Basisteils 1 und dem Lagerzapfen 2 desselben sowie dem nabenförmigen Lagerteil 5 des Spannrollenträgers 6 gebildeten Ringraumes 10 sind zumindest zwei parallel geschaltete, weitestgehend konzentrisch zueinander angeordnete und das nabenförmige Lagerteil 5 ebenfalls konzentrisch umgebende Federelemente 11, 12 angeordnet, welche den Spannrollenträger 6 zum Basisteil 1 mit einer bestimmten axialen Druckkraft und einem Gesamtdrehmoment vorspannen, indem jedes Federelement 11, 12 sich einenends am Basisteil 1 und anderenends am Spannrollenträger 6 abstützt. Hierdurch ist eine Addition der durch jedes Federelement 11, 12 auf den Spannrollenträger 6 wirkenden Federkräfte zu verzeichnen. Vorliegend finden als Federelemente 11, 12 an sich bekannte Torsionsfedern Verwendung, gegebenenfalls mit einer Axialkraft überlagert.
  • Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist im Hinblick auf den Stand der Technik, der überwiegend Torsionsfedern zur Anwendung bringt, hierdurch eine maßgebliche Verringerung des erforderlichen axialen Bauraums für die Spannvorrichtung zu verzeichnen, da dieser im Wesentlichen abhängig ist von der axialen Ausdehnung der Federelemente 11, 12 beziehungsweise der Torsionsfedern. Weiter können Federelemente 11, 12 mit unterschiedlicher Drahtgeometrie, Drahtstärke, Abmessung etc. und demgemäß unterschiedlichem Spannmoment bzw. Momentenrate derart miteinander kombiniert werden, dass eine feinere Abstimmung des erforderlichen aufzubringenden Spannmomentes, der Lagerung und des Reibmechanismus gestattet ist, indem in Anpassung an aktuelle Randbedingungen beispielsweise aus einer Mehrzahl vorgehaltener Federelemente 11, 12 mit unterschiedlicher Federkraft ausgewählt wird. Ferner ist aufgrund der flachen Bauweise und des vergrößerten Durchmessers der Spannvorrichtung infolge der konzentrisch zueinander angeordneten Federelemente 11, 12 eine verbesserte Balancierung bzw. Stabilisierung des oszilierenden Spannarms der Spannvorrichtung zu verzeichnen. Außerdem wirkt sich das erfindungsgemäße System positiv auf die Temperaturverältnisse aus. Nicht zuletzt läßt sich die Sicherheit gegen Bruch der schwingungsfähigen Federelemente einstellen.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Nutzung von schraubenförmige Torsionsfedern sondern erfasst auch an sich bekannte, hier nicht näher dargestellte Spiralfedern, die, gegebenenfalls in Kombination mit Torsionsfedern, sich im Sinne der Erfindung vorteilhaft auswirken und bei geringem axialen Bauraum insbesondere eine Feinabstimmung des aufzubringenden Spannmomentes sowie eine bessere Balancierung der Spannvorrichtung gestatten.
  • Wie die 1 und 2 weiter zeigen, ist der die zwei konzentrisch zueinander angeordnete Federelemente 11, 12 aufnehmende Ringraum 10 mittels eines sich in Richtung der Drehachse 13 des Spannrollenträgers 6 erstreckenden ringförmigen und vorliegend am Spannrollenträger 6 angeordneten, vorzugsweise mit demselben einstückig ausgebildeten Axialsteg 14 in zwei Ringraumbereiche 15 und 16 aufgeteilt, in welchen sich jeweils ein Federelement 11, 12 befindet. Dadurch ist die räumliche Trennung der Federelemente 11, 12 gesichert, um bei beispielsweise einem unerwünschten, jedoch gegebenenfalls nicht zu vermeidenden Bruches eines Federelementes 11, 12 eine Behinderung des noch funktionsfähigen Federelementes 11, 12 zu vermeiden und demgemäß die Funktion der Spannvorrichtung noch in Grenzen zu gewährleisten.
  • Vorliegend ist der Axialsteg 14 derart ausgebildet, dass sich dieser weitestgehend vollumfänglich durch den Ringraum 10 erstreckt, also ein Ringsteg ist.
  • Sind mehr als zwei parallel geschaltete und konzentrisch zueinander angeordnete Federelemente 11, 12 vorgesehen, so kann es selbstverständlich angezeigt sein, eine entsprechende Anzahl Ringraumbereiche 15, 16 mittels einer Mehrzahl konzentrisch zueinander angeordneter Axialstege 14 auszubilden (nicht näher dargestellt).
  • Die Federelemente 11, 12 beziehungsweise Torsionsfedern sind gemäß 1 vorliegend zumindest einenends, vorzugsweise beidenends schenkellos ausgebildet und stützen sich mit dem zumindest einen schenkellosen Federende stumpf an einer mechanischen Dämpfungsvorrichtung 17, 18 ab, die jeweils durch ein zur Torsionsfeder in Reihe geschaltetes Bandfederelement gebildet ist. Das radial außenliegende Federelement 11 bzw. die Torsionsfeder stützt sich dabei mit ihrem nicht näher gezeigten unteren Ende direkt am Basisteil 1 und mit ihrem oberen Ende über die Dämpfungsvorrichtung 17 am Spannrollenträger 6 ab.
  • Demgegenüber stützt sich das radial innenliegende Federelement 12 bzw. die Torsionsfeder mit ihrem unteren Ende am Basisteil 1 und über die Dämpfungsvorrichtung 18 über den Axialsteg 14 des Spannrollenträger 6 ab.
  • Im Wesentlichen wird durch die beiden Federelemente 11 und 12, vorliegend durch die Torsionsfedern, in Abhängigkeit von der oszillierenden Bewegung und demgemäß der Schwenkrichtung des Spannrollenträgers 6 eine mehr oder weniger Kraft auf die Dämpfungsvorrichtungen 17, 18 bzw. ein Spannmoment auf den Spannrollenträger 6 aufgebracht.
  • Als Reibungspartner für die Dämpfungsvorrichtungen 17 und 18 fungieren bezüglich des radial außen liegenden Federelementes 11 die Wandung 9 des topfförmigen Basisteils 1 und bezüglich des radial innen liegenden Federelementes 12 die benachbarte Innenmantelfläche 19 des zum innen liegenden Federelement 12 radial außen angeordneten Axialsteges 14 des Spannrollenträgers 6 (1 und 2).
  • Der Reibbelag 18 besteht beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff, wobei sich hier Polyamid mit Trockenschmierstoff, z. B. PTFE, als praktisch erwiesen hat.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich zu 1 lediglich durch eine umgekehrte Anordnung der beiden Dämpfungselemente.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stellen auf eine Spannvorrichtung nach Art eines sogenannten Kurzarmspanners ab. Demgegenüber sind jedoch auch Langarmspanner sowie Doppel- und Einfach-Exzenterspanner erfindungsgemäß, also mit zumindest zwei parallel geschalteten, weitestgehend konzentrisch zueinander angeordneten Federelementen 11, 12 ausbildbar und somit durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst (nicht dargestellt).
  • 1
    Basisteil
    2
    Lagerzapfen
    3
    Axialbohrung
    4
    Gleitlagerung
    5
    Lagerteil
    6
    Spannrollenträger
    7
    Schwenkarm
    8
    Spannrolle
    9
    Wandung von Basisteil 1 bzw. Spannrollenträger 6
    10
    Ringraum
    11
    Federelement
    12
    Federelement
    13
    Drehachse
    14
    Axialsteg
    15
    Ring raumbereich
    16
    Ringraumbereich
    17
    Dämpfungsvorrichtung
    18
    Dämpfungsvorrichtung
    19
    Innenmantelfläche am Axialsteg 14
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3716571 C1 [0002]
    • - DE 102005046068 A1 [0003]
    • - DE 4426666 A1 [0004]
    • - DE 4428560 A1 [0005]
    • - DE 3590411 C2 [0006]
    • - DE 202007005928 U1 [0007]
    • - DE 10084444 T1 [0008]
    • - DE 102006014942 A1 [0016]
    • - EP 0780597 A1 [0016]

Claims (9)

  1. Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, mit einem ortsfesten Basisteil (1) und mit einem über eine Gleitlagerung (4) auf einem zentral angeordneten Lagerzapfen (2) des Basisteils (1) mittels eines nabenförmigen Lagerteils (5) drehgelagerten Spannrollenträger (6) mit zumindest einer Spannrolle (8), wobei der Spannrollenträger (6) mittels zumindest zweier parallel geschalteter, weitestgehend konzentrisch zueinander angeordneter und das Lagerteil (5) konzentrisch umgebender Federelemente (11, 12), die jeweils einenends am Basisteil (1) und anderenends am Spannrollenträger (6) abgestützt sind, zum Basisteil (1) derart vorgespannt ist, dass sich die wirkenden Federkräfte der zumindest zwei parallel geschalteten Federelemente (11, 12) addieren.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (11, 12) durch schrauben- und/oder spiralförmige Torsionsfedern gebildet sind.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Basisteil (1) eine topfförmige Gestalt aufweist und zwischen der Innenkontur der Wandung (9) des topfförmigen Basisteils (1) und dem nabenförmigen Lagerteil (5) des Spannrollenträgers (6) ein Ring raum (10) gebildet ist, in welchem die zumindest zwei parallel geschalteten Federelemente (11, 12) angeordnet sind.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Spannrollenträger (6) eine topfförmige Gestalt aufweist und zwischen der Innenkontur der Wandung (9) und dem nabenförmigen Lagerteil (5) des ein Ringraum (10) gebildet ist, in welchem die zumindest zwei parallel geschalteten Federelemente (11, 12) angeordnet sind.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Federelemente (11, 12) aufnehmende Ringraum (10) mittels eines oder mehrerer sich in Richtung der Drehachse (13) des Spannrollenträgers (6) erstreckender ringförmiger und am Basisteil (1) und/oder am Spannrollenträger (6) angeordneter Axialstege (14) oder Axialsteg-Abschnitte entsprechend der gewählten Anzahl der Federelemente (11, 12) in konzentrisch zueinander angeordnete, je ein Federelement (11, 12) aufnehmende Ringraumbereiche (15, 16) aufgeteilt ist.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Axialstege (14) oder Axialsteg-Abschnitte sich weitestgehend vollumfänglich oder teilweise durch den Ringraum (10) erstrecken.
  7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem der Federelemente (11, 12) eine mechanische Dämpfungsvorrichtung (17, 18) zugeordnet ist.
  8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als an sich bekannter Lang- oder Kurzarmspan ner ausgebildet ist, wobei der Spannrollenträger (6) einen Schwenkarm (7) aufweist, der seinerseits die zumindest eine Spannrolle (8) trägt.
  9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als an sich bekannter Doppel- oder Einfach-Exzenterspanner ausgebildet ist, wobei der Spannrollenträger (6) durch einen eine Spannrolle (8) tragenden Arbeitsexzenter gebildet ist.
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