DE102008027891A1 - Vorrichtung zum simultanen Laserbearbeiten eines oder einer Mehrzahl von Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum simultanen Laserbearbeiten eines oder einer Mehrzahl von Bauteilen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum simultanen Laserbearbeiten eines oder einer Mehrzahl von Bauteilen (14) mit einer Mehrzahl von räumlich voneinander getrennten Laserstrahlen (La, Lb), ist jedem Laserstrahl (La, Lb) eine Ablenkeinheit (4a, 4b) zugeordnet, und die von den Ablenkeinheiten (4a, 4b) abgelenkten Laserstrahlen (La, Lb) werden durch eine gemeinsame Fokussieroptik (6) in einer Bearbeitungsebene (8) fokussiert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum simultanen Laserbearbeiten eines oder einer Mehrzahl von Bauteilen mit einer Mehrzahl von räumlich voneinander getrennten Laserstrahlen.
  • Aus verfahrensökonomischen Gründen ist es insbesondere bei miniaturisierten Bauteilen, beispielsweise elektronische Bauelemente, und hohem Bauteildurchsatz wünschenswert, auch die Prozessgeschwindigkeit der im Rahmen einer Fertigung durchgeführten Laserbearbeitungen zu erhöhen.
  • Aus der EP 0 135 851 A2 ist es zur Erhöhung der Prozessgeschwindigkeit bei der Laserbeschriftung von elektronischen Bauelementen bekannt, den von einem Laser erzeugten Laserstrahl in mindestens zwei Teilstrahlen aufzuteilen. Diese werden mit unterschiedlichen Einfallswinkeln auf eine Ablenkoptik gelenkt und über ein gemeinsames nachgeordnetes Objektiv in einer Bearbeitungsebene fokussiert. Auf diese Weise ist es möglich, zwei in der Bearbeitungsebene befindliche Zonen, beispielsweise zwei dicht nebeneinander angeordnete Bauteile, simultan zu bearbeiten. Da sich die Teilstrahlen mit betragsmäßig unterschiedlichen Winkeln relativ zur optischen Achse des Objektivs ausbreiten, ist es aufgrund von Abbildungsfehlern unvermeidlich, dass die auf den Bauelementen simultan erzeugten Strukturen nicht vollständig übereinstimmen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum simultanen Laserbearbeiten eines oder einer Mehrzahl von Bauteilen mit einer Mehrzahl von räumlich voneinander getrennten Laserstrahlen, mit der es möglich ist, simultan in voneinander räumlich getrennten Arbeitsfeldern weitgehend identische Bearbeitungsergebnisse zu erzielen.
  • Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum simultanen Laserbearbeiten eines oder einer Mehrzahl von Werkstücken mit einer Mehrzahl von räumlich voneinander getrennten Laserstrahlen, ist jedem Laserstrahl eine Ablenkeinheit zugeordnet, und die von den Ablenkeinheiten abgelenkten Laserstrahlen werden durch eine gemeinsame Fokussieroptik in einer Bearbeitungsebene fokussiert.
  • Da jedem Laserstrahl eine Ablenkeinheit zugeordnet ist, können sich die von den Ablenkeinheiten abgelenkten Laserstrahlen in betragsmäßig identischen Winkeln und Abständen zur optischen Achse der Fokussiereinheit ausbreiten, so dass für die Laserstrahlen weitgehend identische Abbildungsbedingungen gelten.
  • Durch die Verwendung einer einzigen gemeinsamen Fokussieroptik ist es außerdem möglich, dass die simultane Bearbeitung in Bearbeitungsfeldern erfolgen kann, die praktisch unmittelbar aneinander grenzen. Dies ermöglicht, die simultane Bearbeitung von miniaturisierten Bauteilen, beispielsweise das Beschriften von Mikrochips, die vor dem Vereinzeln auf einem Band dicht nebeneinander angeordnet sind.
  • Wenn die Laserstrahlen von den Ablenkeinheiten direkt auf die gemeinsame Fokussieroptik abgelenkt werden, d. h., wenn sich zwischen den Ablenkeinheiten und der Fokussieroptik keine weiteren Umlenkspiegel befinden, können die Ablenkeinheiten nahe an der Fokussieroptik positioniert werden. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise, bei der mit kleineren Fokussieroptiken größere Arbeitsbereiche erfasst werden können.
  • Wenn die Ablenkeinheiten außerdem unabhängig voneinander steuerbar sind, können simultan in voneinander räumlich getrennten Bearbeitungsfeldern unterschiedliche Bearbeitungen vorgenommen werden.
  • Die Verwendung unabhängig voneinander steuerbarer Ablenkeinheiten ermöglicht es auch, mit einer in der Steuereinrichtung vorhandenen Korrektureinrichtung die Steuerdaten für die Ablenkeinheiten derart zu korrigieren, dass Abbildungsfehler oder Verzerrungen, die durch Versatz der Ablenkeinheiten, d. h. ihrer optischen Achse zur optischen Achse der Fokussieroptik entstehen, kompensiert werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zum Erzeugen der Mehrzahl von Laserstrahlen eine einzige Laserstrahlquelle und eine dieser nachgeordnete Strahlteilereinrichtung vorgesehen.
  • Wenn die Strahlteilereinrichtung in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zumindest einen Strahlteiler umfasst, dessen Verhältnis aus Transmissions- und Reflexionsgrad einstellbar ist, ist es möglich, die Intensitätsverhältnisse der von den einzelnen Ablenkeinheiten abgelenkten Laserstrahlen in der Bearbeitungsebene einzustellen. Durch diese Maßnahme kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass die in der Bearbeitungsebene fokussierten Laserstrahlen praktisch identische Intensität aufweisen, und gegebenenfalls auftretende unterschiedliche Reflexions- oder Absorptionsverluste der einzelnen Laserstrahlen kompensiert werden können.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer schematischen Prinzipdarstellung,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel, bei der die räumlich voneinander getrennten Laserstrahlen durch zwei Laserquellen erzeugt werden,
  • 3 eine alternative Ausführungsform, bei der die einzelnen räumlich voneinander getrennte Laserstrahlen mit einer Strahlteilereinrichtung aus einem einzigen Laserstrahl erzeugt werden.
  • Gemäß 1 umfasst die Vorrichtung eine Mehrzahl von Laserstrahlquellen, im Beispiel zwei Laserstrahlquellen 2a, b, die jeweils einen Laserstrahl La bzw. Lb erzeugen. Die beiden Laserstrahlen La und Lb treffen auf eine ihnen jeweils zugeordnete Ablenkeinheit 4a bzw. b, werden dort abgelenkt und durch eine gemeinsame Fokussieroptik 6 in einer Bearbeitungsebene 8 fokussiert. Als Fokussieroptik 6 ist beispielsweise insbesondere bei der Lasermarkierung eine sogenannte F-Theta-Linse vorgesehen.
  • Die optischen Achsen 9a, b der Ablenkeinheiten 4a, b, d. h. die Geraden, entlang derer sich die Laserstrahlen La bzw. Lb in Grundstellung der Ablenkeinheiten 4a, b ausbreiten, verlaufen vorzugsweise unter einem schiefen Winkel α zur optischen Achse der Fokussieroptik 6 und sind symmetrisch zur optischen Achse 10 der Fokussieroptik 6 angeordnet.
  • Die Ablenkeinheiten 4a und 4b, beispielsweise sogenannte Galvoköpfe, die jeweils aus zwei um zueinander orthogonale Achsen schwenkbaren Galvanometerspiegeln 40a, b und 42a, b bestehen, werden ebenso wie die Laserstrahlquellen 2a, b von einer Steuereinrichtung 11 entweder unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Steuersignalen Sa, Sb oder mit identischen Steuersignalen Sa = Sb gesteuert, wobei im letzteren Fall die beiden Laserstrahlen La und Lb gleichzeitig in der Bearbeitungsebene 8 an unterschiedlichen Arbeitspositionen eine identische Bearbeitung vornehmen.
  • Wenn die Ablenkeinheiten 4a, b unabhängig voneinander steuerbar sind, ist es einerseits möglich, in benachbarten Arbeitsfeldern verschiedene Bearbeitungen gleichzeitig auszuführen. Andererseits können auf diese Weise auch Abbildungsfehler korrigiert werden, die einerseits dadurch verursacht sein können, dass Ablenkeinheiten 4a, 4b versetzt und mit ihren optischen Achsen 9a, b schiefwinklig zur optischen Achse 10 der Fokussieroptik angeordnet sind. Hierzu werden die Steuerdaten für die Ablenkeinheiten 4a, 4b in einer in der Steuereinrichtung 11 integrierten Korrektureinrichtung korrigiert und entsprechend korrigierte Steuersignale Sa, Sb ausgegeben.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 sind in der Bearbeitungsebene 8 eine Mehrzahl von eng nebeneinander angeordneten Bauteilen 14 angeordnet, von denen mit Hilfe der in der Fig. dargestellten räumlich voneinander getrennten zwei Laserstrahlen La und Lb zwei nebeneinander angeordnete Bauteile 14 simultan bearbeitet werden können. Die Laserstrahlen La, Lb werden durch den Umlenkspiegel 3a, b jeweils um 90° und durch die Galvanometerspiegel 40a, b und 42a, b ebenfalls um einen in einem Winkelbereich von 90° liegenden Winkel umgelenkt, um auf diese Weise einen kompakten Aufbau zu ermöglichen. Eine solche simultane Bearbeitung eng nebeneinanderliegender Bauteile 14 wird ermöglicht, da die Laserstrahlen La und Lb durch dieselbe Fokussieroptik 6 fokussiert werden, so dass deren Bearbeitungsfelder eng nebeneinander angeordnet sein und sich auch überlagern können. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber sogenannten Mehrkopfanordnungen, bei denen bedingt durch die geometrischen Abmessungen der nebeneinander angeordneten Fokussieroptiken ein Mindestabstand zwischen benachbarten Bearbeitungsfeldern nicht zu vermeiden ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist nur eine einzige Laserstrahlquelle 2 vorgesehen, die in der dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung einen linear polarisierten Laserstrahl L erzeugt, wie dies durch den Doppelpfeil 16 veranschaulicht ist. Mit Hilfe einer Strahlteilereinrichtung 18 wird dieser Laserstrahl L im Ausführungsbeispiel in zwei Laserstrahlen La und Lb aufgeteilt, die ebenso jeweils einer Ablenkeinheit 4a bzw. 4b zugeführt werden. Auch in diesem Ausführungsbeispiel werden die Laserstrahlen L, La, Lb von den Strahlleitereinrichtungen 18 und dem Umlenkspiegel 3c um 90° und von den Galvanometerspiegeln um einen in einem Winkelbereich von 90° liegenden Winkel umgelenkt.
  • Die Strahlteilereinrichtung 18 umfasst in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform um einen sogenannten Gradientenstrahlteiler (gradient beam splitter), dessen Beschichtung und damit der Reflexions- und Transmissionsgrad für die s- bzw. p-Komponente des Laserstrahls L vom Ort abhängt, an dem er auf die Grenzfläche auftrifft. Mit einem solchen Gradientenstrahlteiler ist es durch Linearverschieben der Strahlteilereinrichtung 18 senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls L möglich, das Intensitätsverhältnis der Laserstrahlen La und Lb einzustellen, um unterschiedliche Intensitätsverluste beispielsweise aufgrund des Reflexionsverlustes an dem der Strahlteilereinrichtung 18 nachgeordneten Umlenkspiegel 3c zu kompensieren. Diese Linearverschiebung ist anhand der Pfeile 20 in der Figur veranschaulicht. Auf diese Weise sind identische Intensitäten in der Bearbeitungsebene 8 einstellbar.
  • Bei Verwendung eines unpolarisierten Laserstrahls L ist es zum Vermeiden einer schwankenden Intensität der an den Grenzflächen reflektierten Laserstrahlen La, Lb oder des die Strahlteilereinrichtung 18 transmittierenden Laserstrahls Lb zweckmäßig, für alle Spiegel kleinere Einfallswinkel (relativ zur Normalen der Grenzfläche), beispielsweise < 10°, zu wählen. Dann ist der Unterschied zwischen den Reflexionsgraden der s- und p-Komponente klein, so dass Schwankungen der Polarisationseigenschaften des Laserstrahls L nur noch eine geringe Rolle spielen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die simultane Verwendung zweier Laserstrahlen La und Lb beschränkt. Grundsätzlich ist auch die Verwendung von mehr als zwei Ablenkeinheiten und dementsprechend mehr als zwei Laserstrahlen möglich, um auf diese Weise die Prozessgeschwindigkeit durch simultanes Bearbeiten dicht nebeneinander angeordneter oder sich überlappender Bearbeitungsfelder zu erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0135851 A2 [0003]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum simultanen Laserbearbeiten eines oder einer Mehrzahl von Bauteilen (14) mit einer Mehrzahl von räumlich voneinander getrennten Laserstrahlen (La, Lb), bei der jedem Laserstrahl (La, Lb) eine Ablenkeinheit (4a, 4b) zugeordnet ist und die von den Ablenkeinheiten (4a, 4b) abgelenkten Laserstrahlen (La, Lb) durch eine gemeinsame Fokussieroptik (6) in einer Bearbeitungsebene (8) fokussiert werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Laserstrahlen (La, Lb) von den Ablenkeinheiten (4a, 4b) direkt auf die gemeinsame Fokussieroptik (6) abgelenkt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Ablenkeinheiten (4a, 4b) unabhängig voneinander steuerbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einer Steuereinrichtung (11) für die Ablenkeinheiten (4a, 4b), die eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Steuerdaten für die Ablenkeinheiten (4a, 4b) zur Kompensation von Abbildungsfehlern umfasst, die durch Versatz der Ablenkeinheiten (4a, 4b) zur optischen Achse (12) der Fokussieroptik (6) entstehen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der zum Erzeugen der Mehrzahl von Laserstrahlen (La, Lb) eine einzige Laserstrahlquelle (2) und eine dieser nachgeordnete Strahlteilereinrichtung (18) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Strahlteilereinrichtung (18) zumindest einen Strahlteiler umfasst, dessen Verhältnis aus Transmissionsgrad und Reflexionsgrad einstellbar ist.
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