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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Personenwaage mit einer begehbaren
Plattform und einem der Plattform zugeordneten Geländer,
welches auf einer Einstiegseite offen ist, wobei zwischen der Plattform
und einem Untergrund mindestens eine Wägezelle wirkt und
wobei eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist.
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Personenwaagen
der gattungsbildenden Art sind hinlänglich aus der Praxis
bekannt. Lediglich beispielhaft sei dazu auf die
DE 10 2005 055 772 A1 verwiesen.
Im Konkreten handelt es sich dort um eine Personenwaage, die von
einer zu wiegenden Person betretbar ist. Die Waage hat einen Handgriff,
an dem sich die zu wiegende Person während des Betretens der
Waage und beim Wiegen festhalten kann. Außerdem ist der
Handgriff und/oder die Plattform mit Sensoren bzw. Elektroden ausgestattet,
so dass die Waage außer zur Gewichtsermittlung zusätzlich
physiologische Größen, bspw. den Körperfettanteil,
ermitteln kann.
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Die
bekannte Personenwaage ist in Bezug auf die dortige Vorkehrung der
Handgriffe problematisch, insbesondere dann, wenn die Waage von
stark übergewichtigen Personen, insbesondere auch von Personen
mit einer Gehbehinderung, benutzt werden soll. Bereits die geringe
Höhe der Plattform ergibt eine Stolperkante, die insbesondere
bei stark übergewichtigen Personen ein unüberwindbares
Hindernis darstellt. Außerdem reichen die beiden Handgriffe der
gattungsbildenden Personenwaage nicht aus, dass sich übergewichtige
Personen beim Einsteigen sicher halten können, da die Handgriffe
nicht geeignet sind, das komplette Körpergewicht abzustützen. Übergewichtige
und kranke Personen benötigen obendrein einen sicheren
Halt während des Stehens auf der Plattform und müssen
dabei nicht selten einen Großteil ihres Körpergewichts
abstützen. Auch dazu eignet sich die bekannte Personenwaage
nicht oder allenfalls nur bedingt.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende
Personenwaage derart auszugestalten und weiterzubilden, dass sie
sich ganz besonders zur Nutzung durch schwergewichtige und/oder
kranke bzw. gebrechliche Personen eignet.
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Die
erfindungsgemäße Personenwaage löst die
voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Danach ist die gattungsbildende Personenwaage dadurch gekennzeichnet,
dass das Geländer auf der Einstiegseite beidseitige Haltebereiche
aufweist, die gegenüber dem sonstigen Geländer
erhaben sind.
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Erfindungsgemäß ist
erkannt worden, dass es zum Aufstieg auf die Plattform bzw. zum
Einstieg in die Waage von Vorteil ist, wenn das Geländer
auf der Einstiegseite beidseitig ganz besondere Haltebereiche aufweist,
nämlich Haltebereiche, die gegenüber dem sonstigen
Geländer erhaben sind. Eine solche Ausgestaltung hat den
Vorteil, dass die Haltebereiche höher als das ansonsten
umlaufende Geländer ausgebildet sind, wodurch zum Festhalten
ein günstigerer Hebel entsteht. Durch die erhabene Ausgestaltung
der Haltebereiche lassen sich diese von der jeweiligen Person mühelos
ergreifen, so dass sich die Person mit eigener Kraft, nämlich
durch die Kraft der Arme unterstützt, auf die Plattform
bewegen kann.
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In
vorteilhafter Weise sind die Haltebereiche seitlich an der Plattform
angeordnet und zwar in etwa zwischen dem hinteren Ende und der vorderen
Einstiegskante. Dies bedeutet, dass sich die einsteigende Person
regelrecht auf die Plattform heraufziehen kann, da nämlich
die Haltebereiche nicht im Bereich der Einstiegskante angeordnet
sind, sondern weiter hinten. Außerdem sind die Haltebereiche
mit ihrer Position dazu geeignet, dass sich die ein- bzw. aufgestiegene
Person auf der Plattform stehend sicher an den Haltebreichen hält,
wodurch eine ganz erheblich Standsicherheit gewährleistet
ist.
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In
besonders vorteilhafter Weise ist es möglich, dass die
Haltebereiche zumindest geringfügig vom Geländer
aus in den Einstiegbereich hinein ragen, und zwar zur Einstiegskante
hin gerichtet. Auch ist ein nach innen gerichtetes Abragen des Haltebereichs
denkbar, wobei darauf zu achten ist, dass der Einstiegbereich nicht
unnötig eingeengt ist.
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In
besonders vorteilhafter Weise erstrecken sich die Haltebereiche
vom Geländer aus in eine der Plattenform abgewandte Richtung,
d. h. orthogonal zur Plattform nach oben. Insoweit sind die Halterbereiche
im Sinne abragender Hörner ausgebildet, so dass diese einen
vertikalen Haltebereich bieten, so dass sich große wie
auch kleine Personen an den vertikalen Haltebreichen festhalten
können.
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Insbesondere
unter dem Gesichtspunkt einer stabilen Ausführung umfasst
das Geländer einen oberen und einen unteren Handlauf, wobei
die beidseitigen Haltebereiche integrale Bestandteile vorzugsweise
des oberen Handlaufs sind. Mit anderen Worten ist der Handlauf als
Doppelhandlauf mit übereinander verlaufenden Profilen ausgeführt.
Die Haltebereiche sind in einen in sich geschlossenen Verlauf des
Doppelhandlaufs integriert, so dass die beiden Handläufe
und die Haltebereiche gemeinsam einen in sich geschlossenen Verlauf
haben, nämlich im Sinne einer Schleife.
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Im
Konkreten ist es möglich, dass das Geländer und
die Haltebereiche durch im Querschnitt runde, ovale oder eckige
Rohre gebildet sind. Es bietet sich an, dass die Rohre aus einzelnen
Rohrabschnitten zusammengesteckt und sicher miteinander verbunden
sind.
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In
ganz besonders vorteilhafter Weise ist der Handlauf von Stützen
getragen, die sich von der Plattform aus orthogonal nach oben erstrecken.
Dabei ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn jeweils unter dem
Haltebereich oder zumindest in dessen Nähe eine Stütze
vorgesehen ist, so dass sich die Haltebereiche über eine
Stütze unmittelbar auf der Plattform abstützen.
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Die
Plattform kann eine beliebige Grundfläche aufweisen, wobei
diese wesentlich größer als die Plattform einer
herkömmlichen Personenwaage ausgebildet sein sollte. Dabei
ist es denkbar, dass die Plattform auf der Geländerseite
eine gebogene oder teilkreisförmige Kante und auf der Einstiegseite
eine gerade Kante aufweist. Entsprechend könnte sich das
Geländer über die teilkreisförmige Kante
hinweg bis etwa in einen mittigen Bereich zwischen dem vorderen
Ende und der Einstiegseite erstrecken. Der Bereich danach bis hin
zur Einstiegskante ist offen und bietet der einsteigenden Person
hinreichend viel Platz bzw. Freiraum, um sich nämlich im
ein- bzw. aufgestiegenen Zustand an den Haltebereichen festhaltend
auf der Plattform bewegen und korrekt positionieren zu können.
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Zum
Begünstigen des Einstiegs ist es von weiterem Vorteil,
wenn die Plattform auf der Einstiegseite zum Boden hin abgeschrägt,
zumindest flacher als im sonstigen Bereich, ausgebildet ist. Dadurch
lässt sich eine Stolperkante vermeiden bzw. reduzieren.
Eine äußerst flache Ausgestaltung der Plattform
ist von Vorteil.
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Zwischen
der Plattform und einem Untergrund bzw. dem Boden wirken Wägezellen.
Zur fehlerfreien Gewichtsermittlung ist es von Vorteil, wenn unter
der Plattform mindestens drei, vorzugsweise vier oder fünf
Wägezellen vorgesehen sind. Dabei ist es denkbar, dass
die Wägezellen in zur Positionierung dienenden Füßen
integriert sind, wobei diese Füße zur absolut
waagerechten Positionierung der Plattform verstellbar sein können.
Eine übliche Elektronik ist – wie im Stand der
Technik – vorgesehen.
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In
Bezug auf die Anzeigeeinrichtung sei erwähnt, dass es sich
hier um eine beliebige Anzeigeeinrichtung handeln kann, bspw. mit
digitaler Anzeige des gemessenen bzw. ermittelten Gewichts. Die
Anzeigeeinrichtung kann unmittelbar dem Geländer zugeordnet
sein, bspw. durch eine auf das Geländer aufgesteckte oder
fest mit dem Geländer verbundene Halterung. Ebenso ist
es denkbar, dass die Anzeigeeinrichtung durch ein nahe dem Geländer,
vorzugsweise mittig zum Geländer am hinteren Randbereich der
Plattform auf dieser angeordnetes Stativ gehalten ist. Insoweit
ist die Anzeigeeinrichtung bzw. deren Positionierung konstruktiv
unabhängig vom Geländer.
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In
weiter vorteilhafter Weise ist es möglich, dass die Anzeigeeinrichtung
von dem Stativ komplett entfernbar ist. Auch ist es denkbar, das
komplette Stativ, gemeinsam mit der Anzeigeeinrichtung, entfernen
zu können. Dabei sollte die Anzeigeeinrichtung drahtlos
mit den Wägezellen bzw. einer mit den Wägezellen
kommunizierenden Elektronik verbunden sein, bspw. über
Funk, bzw. über Bluetooth.
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Auch
ist es von Vorteil, wenn das Stativ höhenverstellbar ist,
um nämlich der die Personenwaage nutzenden Person ein bequemes
Ablesen der Anzeigeeinrichtung zu ermöglichen. So lässt
sich die Anzeigeeinrichtung der jeweiligen Größe
der die Personenwaage nutzenden Person anpassen.
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Zum
sicheren Halt ist es von weiterem Vorteil, wenn das Stativ an dem
Geländer befestigt ist. Auch ist es denkbar, nicht nur
das Stativ sondern auch das Geländer höhenverstellbar
auszugestalten. Dabei ist es wiederum denkbar, das Stativ für
die Anzeigeeinrichtung gemeinsam mit dem Geländer in der
Höhe verstellen zu können.
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In
Bezug auf die Anzeigeeinrichtung sei weiter hervorgehoben, dass
diese beliebige Bedienelemente umfassen kann, bspw. um die Personenwaage
ein oder auszuschalten oder um bestimmte Funktionen zu aktivieren
bzw. zu deaktivieren. Auch ist es denkbar, dass die Anzeigeeinrichtung
einen Drucker, bspw. einen Thermodrucker, umfasst.
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In
besonders vorteilhafter Weise ist es möglich, der Personenwaage – neben
der eigentlichen Gewichtermittlung – weitere Funktionen
zuzuordnen. So könnte zur Ermittlung weiterer körperspezifischer Informationen,
insbesondere des Körperfetts (des Fett-, Wasser- und Muskelanteils
im Körper), eine zusätzliche Messeinrichtung mit
Elektroden vorgesehen sein, wobei ein Prozessor zur Auswertung bzw. Bearbeitung
von Messsignalen dient. Der Prozessor könnte der Plattform,
dem Stativ bzw. dem Geländer oder aber der Anzeigeeinrichtung
zugeordnet sein. Auch ist es denkbar, dass die Personenwaage mit
einem separaten, vorzugsweise drahtlosen Rechner kommuniziert.
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Die
zur Ermittlung der weiteren körperspezifischen Informationen
dienenden Elektroden sind dem Geländer bzw. den Haltebereichen
und/oder der Plattform zugeordnet. Auch ist es denkbar, dass der Plattform,
dem Geländer oder der Anzeigeeinrichtung mindestens eine
Schnittstelle zur Datenübertragung zugeordnet ist, wobei
es sich bei der Schnittstelle um beliebige Schnittstellen handeln
kann, bspw. um eine Infrarotschnittstelle oder um eine Bluetoothschnittstelle.
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Es
gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits
auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der
Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigen
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1 in
einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Personenwaage mit Geländer
und vom Geländer abragenden Haltebereichen,
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2 in
einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus 1 schräg
von der Seite,
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3 in
einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus den 1 und 2 von
oben,
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4 in
einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus den 1 bis 3 von
der einen Seite,
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5 in
einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus den 1 bis 4,
von der anderen Seite und
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6 in
einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus den 1 bis 5 von
hinten.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Personenwaage, wobei dort die begehbare Plattform 1 und
ein der Plattform 1 zugeordnetes Geländer 2 gezeigt
sind. Das Geländer 2 ist auf der Einstiegseite 3 offen.
Zwischen der Plattform 1 und einem Untergrund wirken in 1 nicht
gezeigte Wägezellen 4, die in Füßen 5 integriert
sind, die sich den 4 bis 6 deutlich
entnehmen lassen.
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1 zeigt
des Weiteren, dass eine Anzeigeeinrichtung 6 mit Bedienelementen 7 vorgesehen ist.
Die Anzeigeeinrichtung 6 ist oberhalb des Geländers 2 angeordnet
und wird von einem Stativ 8 getragen.
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Erfindungsgemäß weist
das Geländer 2 auf der Einstiegseite 3 beidseitige
Haltebereiche 9 auf, die gegenüber dem sonstigen
Geländer 2 erhaben sind. Genauer gesagt ragen
die Haltebereiche 9 ähnlich wie Hörner
vom Geländer 2 ab.
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Die 1 bis 6 zeigen
gemeinsam, dass das Geländer 2 einen oberen Handlauf 10 und einen
unteren Handlauf 11 umfasst, wobei die beiden Haltebereiche 9 integrale
Bestandteile des Handlaufs 10, 11 sind. Genauer
gesagt ist hier ein Doppelhandlauf mit übereinander liegenden
Profilen vorgesehen, so dass die Haltebereiche 9 in ei nen
in sich geschlossenen Verlauf des Doppelhandlaufs integriert sind. Im
Konkreten besteht das Geländer 2 aus im Querschnitt
runden Profilen, die aus einzelnen Rohrabschnitten zusammengesteckt
sind.
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Die 1 bis 6 zeigen
des Weiteren, dass der Handlauf 10, 11 von Stützen 12 getragen
ist, die sich von der Plattform 1 aus orthogonal nach oben
erstrecken. Bei den hier vorgesehenen vier Stützen 12 ist
eine sichere Abstützung des Handlaufs 10, 11 und
somit eine stabile Ausgestaltung des Geländers 2 geschaffen.
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Die 1, 2 und 3 zeigen
besonders deutlich, dass die Plattform 1 auf der Geländerseite
eine gebogene bzw. teilkreisförmige Kante 13 aufweist.
Auf der Einstiegseite 3 ist die Plattform 1 mit einer
geraden Kante 14 versehen, über die die Person
in die Waage bzw. auf die Plattform 1 ein-/aufsteigen kann.
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Die 4 bis 6 zeigen
andeutungsweise, dass unter der Plattform 1 Füße 5 vorgesehen sind,
die die Wägezellen 4 beinhalten. Beliebige sonstige
Ausgestaltungen sind in Bezug auf die Vorkehrungen der Wägezellen
denkbar.
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Bereits
zuvor ist erwähnt worden, dass die Anzeigeeinrichtung 6 auf
einem Stativ 8 befestigt ist. Das Stativ 8 ist
nahe am Geländer 2, vorzugsweise mittig zum Geländer 2 am
hinteren Randbereich, d. h. nahe der gebogenen Kante 13,
auf der Plattform 1 angeordnet. An dieser Stelle sei weiter
ngemerkt, dass es von ganz besonderer Bedeutung ist, dass sowohl
das Geländer 2 mit den Stützen 12 als
auch das Stativ 8 unmittelbar auf der Plattform 1 befestigt sind.
Stützt sich die zu wiegende Person an dem Geländer 2 bzw.
an den Haltebereichen 9 ab, oder versehentlich an der Anzeigeeinrichtung 6 bzw.
der die Anzeigeeinrichtung 6 haltenden Stütze 12,
verfälscht dies nicht das Messergebnis, da nämlich
die zuvor genannten Bauteile unmittelbar auf die Plattform 1 und
nicht etwa gegenüber einem Untergrund wirken.
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Des
Weiteren sei angemerkt, dass die Personenwaage zur Ermittlung weiterer
körperspezifischer Informationen, insbesondere zur Ermittlung des
Köperfetts (des Fett-, Wasser- und Muskelanteils im Körper)
eine zusätzliche Messeinrichtung mit Elektroden umfassen
kann, die in den Fig. nicht gezeigt ist. Dabei geht es in erster
Linie um die sog. Bioimpedanzmessung. Außerdem ist es denkbar,
dass sich über die Elektroden die Pulsfrequenz der jeweiligen
Person bzw. der Pulsschlag ermitteln lässt.
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Hinsichtlich
weiterer Details, die bereits zuvor erläutert worden sind
oder die sich den Fig. nicht entnehmen lassen, sei zur Vermeidung
von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
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Schließlich
sei angemerkt, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel
lediglich zur beispielhaften Erörterung der beanspruchten
Lehre dienen, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel
einschränkt.
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- 1
- Plattform
- 2
- Geländer
- 3
- Einstiegseite
(des Geländers)
- 4
- Wägezellen
- 5
- Füße
(mit integrierten Wägezellen)
- 6
- Anzeigeeinrichtung
- 7
- Bedienelemente
(der Anzeigeeinrichtung zugeordnet)
- 8
- Stativ
(zum Halten der Anzeigeeinrichtung)
- 9
- Haltebereich
- 10
- oberer
Handlauf
- 11
- unterer
Handlauf
- 12
- Stütze
(des Geländers, zum Halten des Handlaufs)
- 13
- gebogene
Kante (der Plattform)
- 14
- gerade
Kante (der Plattform)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005055772
A1 [0002]