DE102008027622A1 - Fenstereinheit für ein Gebäude - Google Patents

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Abstract

Eine Fensterkontruktion (9; 9a) zum Einbau in eine Fensteröffnung eines Tragwandteils (3; 3a) eines Gebäudes wird vorgeschlagen. Die Fensterkonstruktion umfasst ein Fenster mit einem durch ein Scheibenteil ausgefachten Fensterstock (11; 11a) und Befestigungsmittel (25; 25a) zum Befestigen des Fensterstocks (11; 11a) vor der Fensteröffnung des Tragwandteils. Die Befestigungsmittel umfassen einen ringförmig geschlossenen, steifen Umfangstragrahmen (7; 7a), der den Fensterstock (11; 11a) entlang von dessen Umfangskontur umschließt. Der Umfangstragrahmen (7; 7a) steht zum Tragwandteil hin über den Fensterstück (11; 11a) über und liegt im Bereich dessen Überstands entlang seinem Umfang an dem Tragwandteil (3; 3a) an.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fensterkonstruktion zum Einbau in eine Fensteröffnung eines Tragwandteils eines Gebäudes.
  • Für Fensterkonstruktionen dieser Art ergeben sich häufig Probleme bei Verwendung in Gebäuden, die aufgrund steigender Energiepreise saniert und mit verbesserter Wärmedämmung ausgestattet werden sollen. Oftmals wird in diesem Zusammenhang auch eine Fassadensanierung durchgeführt, so dass eine Fassadendämmung außenseitig auf den Baukörper aufgebracht wird. Um der architektonischen Anforderung einer möglichst flächenbündigen Fassade zu genügen, ist es bei sanierten Altbauten wie auch bei Neubauten gleichermaßen erforderlich, die Position des Fensters in den Bereich der Dämmschicht zu verschieben. Somit besteht die Gefahr, dass die im Vergleich zur leichtgewichtigen Dämmschicht relativ schweren Fenster in der Dämmschicht nicht mehr stabil gehalten werden können.
  • Bei Fensterkonstruktionen, bei denen der Fensterstock mit an dem Tragwandteil angebrachten Befestigungslaschen justierbar in der Dämmschicht befestigt wird, gestalten sich die Isolations- und Abdichtungsarbeiten am Fensterstock aufgrund von zahlreichen Durchbrüchen von dem Tragwandteil her als kompliziert. Beispielsweise erfordert der Bereich, in dem die Befestigungslaschen aus dem Tragwandteil ragen, ein schwieriges und aufwändiges „Anstückeln” von Dämmmaterial.
  • Ein weiteres Problem beim Bau von Gebäudewänden mit Fenstern ergibt sich häufig auch daraus, dass bei herkömmlichen Fensterkonstruktionen der Einbau der gesamten Fensterkonstruktion einschließlich Fensterstock und Fensterscheiben in einem Schritt erfolgt, und dass weitere Arbeiten an der Gebäudewand wie zum Beispiel das Anbringen von Isolierungs- und Abdichtungmaterial erst nach vollständigem Abschluss des Einbaus des Fensterstocks erfolgen können. Somit stellt der Einbau der Fensterkonstruktion eine Art „Flaschenhals” im zeitlichen Ablauf der Bauarbeiten am Gebäude dar, der häufig zu inakzeptablen Verzögerungen bei den Bauarbeiten führt, wenn z. B. der Hersteller der Fenster diese nicht fristgerecht ausliefern kann.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Fensterkonstruktionen besteht darin, dass der Fensterstock nach dessen Einbau bei den Isolierungs- und Abdichtungsarbeiten an der Fensterkonstruktion verschmutzt oder gar beschädigt werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fensterkonstruktion zum Einbau in eine Fensteröffnung eines Tragwandteils eines Gebäudes bereitzustellen, welche bei Positionierung in der Dämmschicht hinreichende Stabilität aufweist, und welche Abdichtungs- und Isolierungsarbeiten an der Fensterkonstruktion stark vereinfacht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst die erfindungsgemäße Fensterkonstruktion einen ringförmig geschlossenen, steifen Umfangstragrahmen, der an dem Tragwandteil befestigt ist und an dem der Fensterstock entlang von dessen Randkontur gehalten ist.
  • Aufgrund des geschlossenen Aufbaus des Umfangstragrahmens und des Kontakts zum Tragwandteil besitzt der Umfangstragrahmen innerhalb der Dämmebene die notwendige Stabilität, um schwere Fensterelemente wie den Fensterstock und gegebenenfalls Fensterflügel aufzunehmen und deren genaue und stabile Positionierung relativ zu der Fensteröffnung bzw. dem Tragwandteil sicherzustellen.
  • Ein entscheidender Vorteil der vorgeschlagenen Lösung ist, dass weiterhin die komplizierten Isolationsarbeiten am Fensterstock entfallen; stattdessen beschränken sich die Isolations- und Abdichtungsarbeiten auf den Umfangstragrahmen und gestalten sich zudem relativ einfach, da aufgrund der umfassenden Geometrie des Umfangstragrahmens kompliziertes „Anstückeln” von Isolationsmaterial entfällt.
  • Ferner führen bei herkömmlichen Fensterkonstruktionen geringer Stabilität Scherkräfte zwischen Fensterstock und am Fensterstock anliegendem Isolationsmaterial oftmals zu Rissen im Isolationsmaterial, die das Eindringen von Feuchtigkeit in das Isolationsmaterial ermöglichen. Durch die hohe Stabilität des Umfangstragrahmens wird eine solche Ausbildung von Rissen und damit das Eindringen von Feuchtigkeit in das Isolationsmaterial vermieden.
  • Ferner ermöglicht es die Fensterkonstruktion, allein nach Einbau des Umfangstragrahmens sämtliche Isolations- und Abdichtungsarbeiten abzuschließen, ohne dass dazu der komplette Fensterstock installiert sein muss, so dass dieser vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt ist.
  • Der Umfangstragrahmen ist bevorzugt in Form eines Rechtecksrahmens aus einem wärmedämmenden Material wie z. B. Holz hergestellt. Die Rahmenwände verlaufen dabei rechtwinklig zur Öffnungsebene des Fensters und können somit beispielsweise gegen das Tragwandteil abgestützt sein, was für eine erhöhte Stabilität des Umfangstragrahmens sorgt. Das Tragwandteil selbst kann aus beliebigen Materialien bestehen, z. B. aus Holz, aus Mauerwerk oder aus Beton.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Umfangstragrahmen aus Schichtholz insbesondere aus Furnierschichtholz aufgebaut. Der Umfangstragrahmen kann aber auch aus Kunststoffmaterial oder aus Holzwerkstoff, z. B. OSB-Material (Oriental Strand Board), hergestellt sein. Dadurch wird ein holzspezifisches Schwinden und Quellen aufgrund von Feuchteänderungen vermieden, so dass Randabstände für Schraubverbindungen in dem Umfangstragrahmen auf ein Minimum reduziert werden können. Durch die Verwendung von Furnierschichtholz können selbst bei geringer Materialstärke hohe Fensterlasten auf die Tragwand übertragen werden; Querfurniereinlagen sorgen dafür, dass ein Aufreißen der Umfangstragwand in Längsrichtung verhindert wird.
  • Der Umfangstragrahmen ist bevorzugt derart dimensioniert, dass er wenigstens über seine Tiefe eine lichte Weite aufweist, die es zulässt, dass der Fensterstock in den Umfangstragrahmen eingeschoben werden kann. Dies ermöglicht es, dass der Fensterstock erst nachträglich, insbesondere nach Abschluss sämtlicher Isolier- und Abdichtungsarbeiten an der Gebäudewand, in den Umfangstragrahmen eingeschoben wird und bei Bedarf auch wieder auf relativ unkomplizierte Art und Weise aus dem Umfangstragrahmen entfernt werden kann. Dadurch wird ein effektiverer Ablauf der Bauarbeiten an der Gebäudewand erzielt, da die Arbeiten an der Gebäudewand zeitlich nicht mehr von der rechtzeitigen Lieferung und vollständigen Montage der gesamten Fensterkonstruktion einschließlich Fensterstock, Fensterscheiben und gegebenenfalls Fensterflügeln abhängen, wie dies bei herkömmlichen Fensterkonstruktionen der Fall ist.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist der Umfangstragrahmen derart dimensioniert, dass der Fensterstock auf der Stirnseite des Umfangstragrahmens anliegt.
  • Weiterhin kann der Umfangstragrahmen im Bereich eines seiner Umfangsränder mit einem Anschlag für den Fensterstock versehen werden, was die präzise Positionierung beim Einschieben des Fensterstocks in den Umfangstragrahmen erleichtert.
  • Zudem bietet es sich an, dass an dem Umfangstragrahmen ein Rollladenkasten einschließlich Führungsschienen für einen Rollladenpanzer befestigt wird. Dadurch wird eine definierte Positionierung des Rollladensystems in der Gebäudewand möglich, und der Rollladenkasten sowie die Führungsschienen können bei den Isolations- und Abdichtungsarbeiten bereits berücksichtigt werden. Bevorzugt wird der Rollladenkasten dabei im Bereich des dem Tragwandteil fernen Umfangsrandes des Umfangstragrahmens angebracht.
  • Insbesondere können die Führungsschienen gleichzeitig die oben angesprochene Funktion eines Anschlags für den Fensterstock übernehmen, was die Bereitstellung eines separaten Anschlages überflüssig macht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung hat der Umfangstragrahmen Befestigungsorgane, die an seiner äußeren Umfangsfläche angebracht werden. Insbesondere werden dabei Befestigungswinkel verwendet, die je nach Materialsystem, aus dem das Tragwandteil besteht, mittels Schrauben und gegebenenfalls Dübeln an der Außenseite des Tragwandteils befestigt werden können. Für den Fall, dass das Tragwandteil aus Holz gefertigt ist, bietet es sich an, dass der Umfangstragrahmen an das Tragwandteil geklebt wird. Die Montage der Befestigungswinkel an der Außenseite des Tragwandteils bietet zweierlei Vorteile: zum einen ist dieser Bereich für die Montage gut zugänglich, zum anderen werden sie durch die Isolationslage vollständig überdeckt und bleiben somit nach Fertigstellung der Gebäudewand vollständig unsichtbar.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Gebäudeaußenwand, umfassend ein Tragwandteil, dem auf seiner Außenseite eine Isolationslage aus Wärmeisolationsmaterial vorgesetzt ist und das vor wenigstens einer Fensteröffnung ein Fenster mit einem durch ein Scheibenteil ausgefachten Fensterstock trägt, der zumindest gegen die die Fensteröffnung umgebende Isolationslage abgedichtet ist.
  • Die Befestigung des Fensterstocks erfolgt mittels eines Umfangstragrahmens, der den Fensterstock entlang dessen Umfangskontur umgibt, die Fensteröffnung des Tragwandteils in die Isolationslage verlängert und an dem Tragwandteil befestigt ist. Dadurch wird einerseits eine erhöhte Stabilität des eingebauten Umfangstragrahmens in der Einbauposition sichergestellt, andererseits ist es möglich, die thermische Isolierung und Windabdichtung zwischen Tragwandteil, Umfangstragrahmen und Isolierlage fertig zu stellen, ohne dass dazu der Fensterstock in die Fensteröffnung eingebaut werden muss. Der Umfangstragrahmen übernimmt dabei die Funktion einer „Dichtungsbrücke” zwischen Isolationslage und Tragwandteil.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Montage des Fensterstocks, da aufwändige Einmessarbeiten entfallen.
  • Bezüglich der Fensterkonstruktion an sich, die in die Gebäudewand eingebaut wird, ergeben sich zahlreiche Varianten wie bereits oben erläutert.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den Bereich zwischen Isolierlage und Umfangstragrahmen mit Isoliermaterial zu versehen, um die Bildung einer Wärmebrücke zwischen Außenfassade und Tragwandteil zu vermeiden.
  • In gleicher Weise ist es vorteilhaft, den Bereich zwischen Umfangstragrahmen und Tragwandteil mit Isoliermaterial auszustatten, ebenfalls zur Vermeidung einer Wärmebrücke zwischen Außenfassade und Tragwandteil.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Windabdichtung des Fensterstocks gegenüber der Isolierlage durch Dichtungsmittel in Form von Dichtungsbändern erfolgen, die beim Einbau des Fensterstocks in den Umfangstragrahmen auf der der Isolationslage zugewandten Seite des Fensterstocks angebracht werden. Insbesondere eignen sich als Abdichtungsbänder Kautschukbänder, die auf den Fensterstock aufgeklebt werden können. Beim Einschub des Fensterstocks in den Umfangstragrahmen werden dann die Dichtungsmittel gegen in diesem Bereich angebrachtes Isoliermaterial gepresst, und der Fensterstock wird gegen den Umfangstragrahmen abgedichtet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erfolgt die Windabdichtung des Umfangstragrahmens gegenüber dem Tragwandteil ebenfalls durch Dichtungsmittel, und zwar in dem Bereich des Umfangstragrahmens, der an dem Tragwerkwandteil anliegt. Auch hier eignen sich als Dichtungsmittel besonders Abdichtungsbänder in Form von Kautschukbändern.
  • Zusätzlich ist es möglich, den die Fensteröffnung umgebenden Umfangsbereich des Tragwandteils mit einer Blende, insbesondere aus Holz, oder mit einer Außenputzschicht zu versehen. Da sich eine solche Blende mit relativ geringem Aufwand wieder entfernen lässt, ist es auf unkomplizierte Art und Weise mögliche, einen eingebauten Fensterstock wieder aus der Fensterkonstruktion zu entfernen und beispielsweise gegen ein neues Bauteil auszutauschen.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau einer Fensterkonstruktion in eine Gebäudebauwand wie bereits oben beschrieben. In einem ersten Schritt wird ein ringförmig geschlossener, steifer Umfangstragrahmen an dem Tragwandteil angebracht, und zwar entlang der Umfangskontur der Fensteröffnung. Anschließend wird eine Isolationslage beispielsweise mittels Abstandshalter an dem Tragwandteil angebracht. Das Einschieben des Fensterstocks in den Umfangstragrahmen und gegebenenfalls die Montage von Fensterflügeln erfolgt erst in einem zweiten Schritt, nachdem alle Arbeiten an der Gebäudebauwand (Abdichtungsarbeiten, Isolationsarbeiten, Verputzen der Fassade und des Tragwandteils) zumindest im Wesentlichen abgeschlossen sind. Dadurch werden Fensterstock, Fensterscheibe und Fensterflügel vor Verschmutzung oder Beschädigung im Zuge der weiteren Bauarbeiten geschützt. Ferner wird die Wahrscheinlichkeit zeitlicher Verzögerungen im Baustellenablauf reduziert, da in der Praxis häufig auftretende Verzögerungen bei der Lieferung der Fenster durch den Hersteller für die nach dem Einbau der Fensterkonstruktion folgenden Isolations- und Abdichtungsarbeiten keine Rolle mehr spielen.
  • Weiterhin ist es möglich, nach dem Einbau des Umfangstragrahmens und vor Fortführung der Abdichtungs- und Isolationsarbeiten einen Rollladenkasten für einen Rollladenpanzer einschließlich Führungsschienen im Bereich zwischen Isolationslage und Umfangstragrahmen anzubringen. Aufgrund der genauen und stabilen Positionierung des Umfangstragrahmens ist auch eine präzise Positionierung des an den Umfangstragrahmen angrenzenden Rollladenkastens möglich. Das Anbringen des Rollladenpanzers kann dabei bereits beim Einbau des Rollladenkastens oder zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine horizontale Schnittzeichnung einer erfindungsgemäßen Fensterkonstruktion.
  • 2 zeigt den unteren Bereich einer vertikalen Schnittzeichnung einer erfindungsgemäßen Fensterkonstruktion.
  • 3 zeigt den oberen Bereich einer vertikalen Schnittzeichnung einer erfindungsgemäßen Fensterkonstruktion.
  • 4 zeigt den oberen Bereich einer vertikalen Schnittzeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fensterkonstruktion, wobei das Tragwandteil aus Holz gefertigt ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine allgemein mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Gebäudebauwand. Die Gebäudebauwand 1 umfasst ein Tragwandteil 3 mit einer Fensteröffnung sowie eine darauf angebrachte Isolationslage 5. In der außenseitigen Verlängerung der Fensteröffnung des Tragwandteils 3 ist ein ringförmig geschlossener, steifer Umfangstragrahmen 7 angebracht. Der Umfangstragrahmen 7 umgibt die Fensteröffnung geschlossenflächig und weist daher eine hohe Stabilität auf. Wie aus 1 ersichtlich, ist die lichte Weite des Umfangstragrahmens 7 so groß, dass ein Fensterstock 11 in eine Richtung R in den Umfangstragrahmen 7 eingeschoben werden kann; die lichte Weite des Umfangstragrahmens 7 kann aber alternativ auch so gewählt sein, das die Stirnseite des Fensterstocks 11 auf dem Umfangstragrahmen 7 aufliegt. Wird der Fensterstock 11 in den Umfangstragrahmen 7 eingeschoben, so erfolgt das Einschieben in Richtung R bevorzugt bis zu einem Anschlag 12, der eine präzise und reproduzierbare Positionierung beim Aus- und Wiedereinbau des Fensterstocks 11 ermöglicht. Der Umfangstragrahmen 7 ist auch Teil der erfindungsgemäßen Fensterkonstruktion 9, die weiterhin einen Fensterstock 11 und Fensterflügel 13 aufweist, welche an dem Fensterstock 11 befestigt sind.
  • Der Bereich zwischen Isolationslage 5 und dem wärmedämmendem Umfangstragrahmen 7 ist durch weiteres plattenförmiges Isolationsmaterial 15, 17 ausgefüllt. Auch im Bereich zwischen Umfangstragrahmen 7 und Tragwandteil 3 ist weiteres Isolationsmaterial 19 angebracht. Die winddichte Abdichtung des Umfangstragrahmens 7 gegenüber der Gebäudebauwand 1 erfolgt mittels Dichtungsmitteln, insbesondere Dichtungsbändern 21 beispielsweise in Form von Kautschukbändern. Die winddichte Abdichtung des Fensterstocks 11 gegenüber dem Umfangstragrahmen 7 erfolgt ebenfalls durch Dichtungsbänder 23. Beispielsweise können derartige Kautschukbänder einfach auf den Fensterstock bzw. den Umfangstragrahmen aufgeklebt werden.
  • Die Befestigung des Umfangstragrahmens 7 an dem Tragwandteil 3 erfolgt mittels Befestigungsorganen, insbesondere mittels an der Außenseite des Tragwandteils 3 angebrachten Befestigungswinkeln 25, die mit dem Umfangstragrahmen 7 verschraubt werden. Die Befestigung am Tragwandteil 3 kann durch Schrauben 27 und Dübel 29 erfolgen, wenn es sich beim Tragwandteil 3 um ein Mauerwerk handelt, oder mit Holzschrauben erfolgen, wenn es sich beim Tragwandteil 3 um eine Holzwand handelt. Der Abstand zwischen Isolierlage 5 und Tragwandteil 3 wird durch Abstandshalter 31 bestimmt, und der Bereich zwischen Isolierlage 5 und Tragwandteil 3 ist mit schüttbarem Isoliermaterial 33 aufgefüllt. Der Bereich zwischen Fensterstock 11 und Tragwandteil 3 ist mit einer Blende 35 ausgestaltet, und zwar beispielsweise in Form einer dünnen Außenputzschicht oder in Form einer Holzblende. In beiden Varianten ist es ohne größeren Aufwand möglich, die Blende wieder zu entfernen, um einen Austausch des Fensterstocks durchzuführen.
  • In 3 ist ein Rollladenkasten 37 gezeigt, der an dem Umfangstragrahmen 7 befestigt ist und einen Rollladenpanzer 39 bzw. eine Jalousie aufnehmen kann. Der Anschlag 12 kann dabei in Form von Führungsschienen realisiert sein, die den Rollladenpanzer 39 bei Bewegung in vertikaler Richtung führen. Der Rollladenkasten 37 ist bevorzugt auf der dem Tragwandteil 3 abgewandten Seite des Umfangstragrahmens 7 angebracht, so dass die Ausbildung einer Kältebrücke zwischen Isolationslage 5 und Tragwandteil 3 vermieden wird. Es ist aber auch eine Montage an der dem Tragwandteil 3 zugewandten Seite möglich.
  • Im Folgenden wird eine Variante beschrieben. In dieser Variante werden für gleiche oder entsprechende Elemente die entsprechenden Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels ergänzt, und der Buchstaben „a” verwendet. Zur Erläuterung der Elemente wird auf die obige Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in der das Tragwandteil 3a aus einer Holzwand besteht. In diesem Fall kann das Anbringen der Befestigungswinkel 25a durch Holzschrauben erfolgen. In einer weiteren Variante wird der Umfangstragrahmen 7a direkt an dem Tragwandteil 3a angeklebt.

Claims (27)

  1. Fensterkonstruktion (9; 9a) zum Einbau in eine Fensteröffnung eines Tragwandteils (3; 3a) eines Gebäudes, umfassend: ein Fenster mit einem durch ein Scheibenteil ausgefachten Fensterstock (11; 11a) und Befestigungsmittel zum Befestigen des Fensterstocks (11; 11a) vor der Fensteröffnung des Tragwandteils (3; 3a), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einen ringförmig geschlossenen, steifen Umfangstragrahmen (7; 7a) umfassen, an dem der Fensterstock (3; 3a) entlang von dessen Randkontur gehalten ist, und dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) an dem Tragwandteil (3; 3a) befestigt ist.
  2. Fensterkonstruktion (9; 9a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) im Wesentlichen aus einem wärmedämmenden Material, insbesondere Holz bestehenden Rechteckrahmen ausgebildet ist, dessen Rahmenwände rechtwinklig zur Öffnungsebene des Fensters verlaufen.
  3. Fensterkonstruktion (9; 9a) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) aus Schichtholz, insbesondere Furnierschichtholz, aufgebaut ist.
  4. Fensterkonstruktion (9; 9a) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) zumindest über seine Tiefe eine lichte Weite aufweist, die den Fensterstock (3; 3a) verschiebbar aufnimmt.
  5. Fensterkonstruktion (9; 9a) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterstock auf der Stirnseite des Umfangstragrahmens anliegt.
  6. Fensterkonstruktion (9; 9a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) im Bereich eines seiner Umfangsränder, insbesondere dem Tragwandteil (9; 9a) fernen Umfangsrand, wenigstens einen Anschlag (12; 12a) für den Fensterstock (3; 3a) trägt.
  7. Fensterkonstruktion (9; 9a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umfangstragrahmen (7; 7a) ein Rollladenkasten (37; 37a) einschließlich Führungsschienen für einen Rollladenpanzer (39; 39a) befestigt ist.
  8. Fensterkonstruktion (9; 9a) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen Anschläge (12; 12a) für den Fensterstock (3; 3a) bilden.
  9. Fensterkonstruktion (9; 9a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) an seiner äußeren Umfangsfläche Befestigungsorgane, insbesondere Befestigungswinkel (25; 25a), für die Befestigung an einer Außenfläche des Tragwandteils (3; 3a) trägt.
  10. Gebäudeaußenwand (1; 1a), umfassend: ein Tragwandteil (3; 3a), dem auf seiner Außenseite eine Isolationslage (5; 5a) aus Wärmeisolationsmaterial vorgesetzt ist und das vor wenigstens einer Fensteröffnung des Tragwandteils ein Fenster mit einem durch ein Scheibenteil ausgefachten Fensterstock (11; 11a) trägt, der zumindest gegen die die Fensteröffnung umgebende Isolationslage abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterstock (11; 11a) über einen ringförmig geschlossenen, steifen Umfangstragrahmen (7; 7a), der den Fensterstock entlang von dessen Umfangskontur umschließt, an dem Tragwandteil (3; 3a) befestigt ist, wobei der Umfangstragrahmen die Fensteröffnung in die Isolationslage hinein verlängert.
  11. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) als im Wesentlichen aus einem wärmedämmenden Material, insbesondere Holz, bestehenden Rechteckrahmen ausgebildet ist, dessen Rahmenwände rechtwinklig zur Öffnungsebene des Fensters verlaufen.
  12. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) aus Schichtholz, insbesondere Furnierschichtholz, aufgebaut ist.
  13. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) und die Fensteröffnung des Tragwandteils (3; 3a) eine lichte Weite haben, die das Einschieben des Fensterstocks (11; 11a) durch die Fensteröffnung des Tragwandteils (3; 3a) hindurch in den Umfangstragrahmen (7; 7a) erlaubt.
  14. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterstock (11; 11a) auf der Stirnseite des Umfangstragrahmens (7; 7a) anliegt.
  15. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen Isolationslage (5; 5a) und Umfangstragrahmen (7; 7a) weiteres Isolationsmaterial (15, 15a; 17, 17a) angebracht ist.
  16. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem dem Tragwandteil (3; 3a) zugewandten Umfangsrand des Umfangstragrahmens (7; 7a) und dem Tragwerkwandteil (3; 3a) weiteres Isolationsmaterial (19; 19a) angebracht ist.
  17. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich des Umfangstragrahmens (7; 7a), der an dem Tragwandteil (9; 9a) anliegt, wenigstens teilweise Dichtungsmittel (23; 23a) angebracht sind.
  18. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich zwischen Fensterstock (3; 3a) und Isolationslage (5; 5a) wenigstens teilweise Dichtungsmittel (21; 21a) angebracht sind.
  19. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (21, 21a; 23, 23a) Abdichtbänder, insbesondere Kautschukbänder, umfassen.
  20. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fensteröffnung umgebende Umfangsbereich des Trag wandteils (9; 9a) mit einer Holzblende (35; 35a), versehen ist.
  21. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fensteröffnung umgebende Umfangsbereich des Tragwandteils (3; 3a) mit einer Außenputzlage versehen ist.
  22. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen Isolationslage (5; 5a) und Umfangstragrahmen (7; 7a) wenigstens ein im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufender Anschlag (12; 12a) für den Fensterstock (11; 11a) bereitgestellt ist.
  23. Gebäudeaußenwand (1; 1a) nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfangstragrahmen (7; 7a) ein Rollladenkasten (37,37a) einschließlich Führungsschienen für einen Rollladenpanzer (39; 39a) befestigt ist.
  24. Gebäudeaußenwand (24; 24a) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen Anschläge (12; 12a) für den Fensterstock (11; 11a) bilden.
  25. Gebäudeaußenwand (24; 24a) nach einem der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangstragrahmen (7; 7a) an seiner äußeren Umfangsfläche Befestigungsorgane, insbesondere Befestigungswinkel (25; 25a) für die Befestigung an einer Außenfläche des Tragwandteils (3; 3a), trägt.
  26. Verfahren zum Einbau einer Fensterkonstruktion in eine Gebäudeaußenwand, umfassend ein Tragwandteil (9; 9a) mit einer Fensteröffnung, dem auf seiner Außenseite eine Isolationslage (5; 5a) aus Wärmeisolationsmaterial vorgesetzt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Anbringen eines ringförmig geschlossenen, steifen Umfangstragrahmens (7; 7a) an dem Tragwandteil (3; 3a) entlang der Umfangskontur der Fensteröffnung; b) Anschließendes Anbringen der Isolationslage (5; 5a); c) Anschließendes Einschieben eines Fensterstocks (11; 11a) in den Umfangstragrahmen (7; 7a).
  27. Verfahren zum Einbau einer Fensterkonstruktion in eine Gebäudebauwand nach Anspruch 26, ferner umfassend einen Schritt Anbringen eines Rollladenkastens (37; 37a) für einen Rollladenpanzer (39; 39a) einschließlich Führungsschienen an den Umfangstragrahmen (7; 7a), bevor die Isolationslage (3; 3a) angebracht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITRM20100542A1 (it) * 2010-10-13 2012-04-14 Paolo Gusmeroli "falso telaio prefabbricato con struttura a sandwich per vani porta e finestra"
DE102018210504A1 (de) * 2018-06-27 2020-01-02 Baywa Ag Montagevorrichtung für ein Fenster
DE102019129779A1 (de) * 2019-11-05 2021-05-06 ALEA Architektur GmbH Vorrichtung zum Einbau von Schließteilen in Gebäudeöffnungen

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