DE102008027147A1 - Austragvorrichtung für Medien - Google Patents

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DE102008027147A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung (10) für ein vorzugsweise flüssiges Medium, vorzugsweise für ein pharmazeutisches Medium, mit einem Gehäuse (12), einem Medienspeicher (30) zur Aufnahme des Mediums, einer Austragöffnung (22) zur Abgabe des Mediums und einer Betätigungshandhabe (40), mittels derer durch Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse (12) ein Austragvorgang bewirkt werden kann. Erfindungsgemäß ist am Gehäuse (12) eine abnehmbare Schutzabdeckung (50) vorgesehen, durch die die Betätigungshandhabe (40) in einem Lagerungszustand abgedeckt ist. Zur Verwendung insbesondere für Medien, die kindergesichert gelagert werden müssen.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für ein vorzugsweise flüssiges oder pulverförmiges Medium, vorzugsweise für ein pharmazeutisches Medium, mit einem Gehäuse, einem Medienspeicher zur Aufnahme des Mediums, einer Austragöffnung zur Abgabe des Mediums und einer Betätigungshandhabe, mittels derer durch Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse ein Austragvorgang bewirkt werden kann.
  • Gattungsgemäße Austragvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie dienen insbesondere der Abgabe von pharmazeutischen Medien, die in flüssiger Form im Medienspeicher vorliegen.
  • Um in einem Lagerungszustand, in dem ein Austrag des Mediums noch nicht beabsichtigt ist, einen ungewollten Austrag des Mediums zu verhindern, ist es aus der EP 1051262 B1 bekannt, eine Abdeckkappe über der Austragöffnung vorzusehen. Das Dokument EP 1051262 B1 offenbart darüber hinaus, dass die Abdeckkappe gleichzeitig auch genutzt werden kann, um eine ungewollte Betätigung der Betätigungshandhabe zu verhindern. Die Betätigungshandhabe ist dadurch gegenüber dem Gehäuse erst dann beweglich, wenn die Schutzkappe abgenommen wurde.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Gestaltung zur Verfügung zu stellen, mit der eine ungewollte Betätigung, insbesondere eine Betätigung durch spielende Kinder, wirksam verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine am Gehäuse vorgesehene abnehmbare Schutzabdeckung erreicht, durch die die Betätigungshandhabe in einem Lagerungszustand abgedeckt ist.
  • Diese Schutzkappe ist derartig ausgebildet, dass sie die Betätigungshandhabe in einer Art und Weise gegen einen Zugriff von Außen abdeckt, dass eine Kraftbeaufschlagung der Betätigungshandhabe in einer Betätigungsrichtung nicht möglich ist. Vorzugsweise deckt die Schutzkappe die Betätigungshandhabe zu diesem Zweck vollumfänglich ab. Vorzugsweise wird durch die Schutzabdeckung lediglich die Betätigungshandhabe selbst abgedeckt, ohne dass weitere Bestandteile, wie insbesondere die Austragöffnung, mit abgedeckt werden. Die Schutzabdeckung kann hierdurch klein und unaufwendig gestaltet. Diese Gestaltung ist insbesondere bei Austragvorrichtungen vorteilhaft, bei denen die Betätigungshandhabe und die Austragöffnung auf gegenüberliegenden Seiten der Austragvorrichtung angeordnet sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass bestehende Konzepte von Austragvorrichtungen besonders einfach um die erfindungsgemäße Schutzabdeckungen für die Betätigungshandhabe ergänzt werden können.
  • Die Schutzabdeckung ist im Lagerungszustand mit dem Gehäuse gekoppelt, wobei das Gehäuse im Zusammenhang mit dieser Erfindung alle zueinander ortsfesten und relativ zur Austragöffnung ortsfesten Teile der Austragvorrichtung umfasst.
  • Durch die Schutzabdeckung ist gewährleistet, dass eine unbeabsichtigte Betätigung der Betätigungshandhabe vermieden wird. Mit einer Ausgestaltung, bei der die Schutzabdeckung kindergesichert mit dem Gehäuse gekoppelt wird, wird darüber hinaus erreicht, dass eine Betätigung durch spielende Kinder verhindert wird. Erst nach Entfernung der Schutzabdeckung kann die Betätigungshandhabe gegenüber dem Gehäuse bewegt werden, um einen Austragvorgang zu bewirken.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzabdeckung im Lagerungszustand mittels einer Kopplungsvorrichtung mit dem Gehäuse verbunden, wobei die Kopplungsvorrichtung durch einen Eingriff mindestens eines gegenüber dem Gehäuse und der Schutzabdeckung beweglichen Funktionsabschnitts entkoppelbar ist oder durch eine überlagerte Kraft- und/oder Momentenbeaufschlagung der Schutzabdeckung in verschiedene Richtungen entkoppelbar ist.
  • Bei der Ausgestaltung mit einem Entkoppelungs-Funktionsabschnitt ist der Funktionsabschnitt vorzugsweise ein Teil der Austragvorrichtung, kann aber gegenüber deren Gehäuse und der Schutzabdeckung bewegt werden. Der Funktionsabschnitt ist dabei beispielsweise als separates Bauteil ausgebildet, das im Set mit der Austragvorrichtung geliefert wird. Alternativ ist der Funktionsabschnitt so geartet, dass er mit einem gegenüber dem Gehäuse und der Betätigungshandhabe separaten weiteren Bestandteil der Austragvorrichtung fest verbunden ist.
  • Dieser Funktionsabschnitt wird zum Zwecke der Entkopplung der Schutzabdeckung vom Gehäuse in eine hierfür vorgesehene Stellung gebracht, in der er die Entkopplung der Schutzabdeckung vom Gehäuse bewirkt. Vorzugsweise dient der Funktionsabschnitt zum Lösen einer Rastverbindung zwischen der Schutzabdeckung und dem Gehäuse. Die Verwendung des Funktionsabschnitts ist mit der Verwendung eines Schlüssels zum Öffnen eines Schlosses vergleichbar. Eine solche Ausgestaltung ist für einen erwachsenen Patienten problemlos zu handhaben, während Kinder zumeist von der Nutzung eines als Schlüssel wirkenden Funktionsabschnitts überfordert sind und die Austragvorrichtung daher nicht in einen Nutzzustand überführen können.
  • Die Kopplungsvorrichtung ist vorzugsweise unzugänglich innerhalb des Gehäuses angeordnet. Dabei ist am Gehäuse mindestens eine erste Ausnehmung vorgesehen, in die der Funktionsabschnitt zum Zwecke der Entkopplung einschiebbar ist. Durch die Anordnung der Kupplungsvorrichtung an einer unzugänglichen Stelle innerhalb des Gehäuses wird eine unmittelbare Entkopplung der Kopplungsmittel ohne Verwendung des Funktionsabschnitts verhindert. Weiterhin sind die Kopplungsmittel hierdurch auch blickgeschützt, so dass die Funktionsweise nicht unmittelbar ersichtlich ist. Dies erschwert es für Kinder, ohne Verwendung des Funktionsabschnitts die Austragvorrichtung in einen Nutzzustand zu überführen.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Kopplungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie nur durch den Eingriff von mindestens zwei Funktionsabschnitten entkoppelbar ist, wobei mindestens zwei erste Ausnehmungen im Gehäuse vorgesehen sind, in die die Funktionsabschnitte zum Zwecke der Entkopplung einschiebbar sind. Durch diese Ausgestaltung, bei der zwei Funktionsabschnitte gleichzeitig und koordiniert Verwendung finden müssen, um die Schutzabdeckung zu entkoppeln und somit die Austragvorrichtung in einen Nutzzustand überführen zu können, wird die Handhabung für Kinder noch deutlich erschwert.
  • Bei einer Ausgestaltung mit zwei Funktionsabschnitten sind diese vorzugsweise Teil eines einteiligen, insbesondere einstückigen, gemeinsa men Bauteils, so dass die Relativlage der Funktionsabschnitte zueinander hierdurch festgelegt ist. Dies erleichtert es unter Nutzung der bestimmungsgemäß vorgesehenen Funktionsabschnitte die Austragvorrichtung in einen entkoppelten Zustand zu überführen, da die Funktionsabschnitte gemeinsam gehandhabt werden können.
  • Der Funktionsabschnitt oder die Funktionsabschnitte sind vorzugsweise als längliche Elemente ausgebildet, die insbesondere vorzugsweise eine Länge in Einführrichtung in die korrespondierenden Ausnehmungen von mindesten 3 mm aufweisen, so dass die Entkoppelung nicht durch Fingernägel oder Ähnliches erreichbar ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die erste Ausnehmung oder die ersten Ausnehmungen derartig ausgebildet, dass ein werkzeugloses Erreichen der Kopplungsvorrichtung nicht möglich ist, wobei die erste Ausnehmung oder die ersten Ausnehmungen hierzu vorzugsweise einen freien Durchmesser von maximal 6 mm aufweisen.
  • Die Ausnehmungen können zu diesem Zweck entweder eine für Finger, insbesondere Kinderfinger, ungeeignete Form oder ungeeignete Größe aufweisen. Insbesondere von Vorteil ist eine Gestaltung, bei der die Querschnittsfläche der ersten Ausnehmung einen minimalen freien Durchmesser von nicht mehr als 6 mm aufweist, insbesondere von nicht mehr als 4 mm. Diese Maße verhindern, dass die Finger von Kinderhänden durch die Ausnehmungen hindurchpassen. Gemäß einer besonders bevorzugten Formgebung der Ausnehmungen sind diese schlitzförmig ausgebildet und weisen dabei vorzugsweise eine Schlitzbreite von weniger als 4 mm, insbesondere weniger als 3 mm auf.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Funktionsabschnitt oder die Funktionsabschnitte an einer Kappe vorgesehen sind, die im Lagerungszustand der Austragvorrichtung die Auftragöffnung abdeckt. Die Funkti onsabschnitte müssen somit nicht als separate Bauteile mit der Austragvorrichtung mitgeliefert werden, sondern sind stattdessen an der Kappe vorgesehen, insbesondere einstückig angeformt. Die bestimmungsgemäße Verwendung sieht bei dieser Ausgestaltung vor, dass die Kappe von der Austragvorrichtung abgenommen wird und in einer durch die entsprechenden Ausnehmungen und/oder die Kopplungsvorrichtung vorgegebenen anderen Orientierung wieder mit der Austragvorrichtung in Wirkverbindung gebracht wird, um die Kopplungsvorrichtung zu entkoppeln.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn der Funktionsabschnitt oder die Funktionsabschnitte im Lagerungszustand der Austragvorrichtung in einer zweiten Ausnehmung oder zweiten Ausnehmungen des Gehäuses angeordnet sind. Dies führt zum einen dazu, dass die Funktionsabschnitte in ästhetisch vorteilhafter Weise auch im Lagerungszustand nicht sichtbar sind, und zum anderen dazu, dass die Funktionsabschnitte auch im Lagerungszustand eine vorteilhafte Wirkung entfalten, indem sie die Kappe am Gehäuse positionssichern.
  • Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die Funktionsabschnitte jeweils eine Rastnase oder Rastkante aufweisen, die im aufgesetzten Zustand der Kappe mit korrespondierenden Rastmitteln am Gehäuse zusammen wirken, so dass ein Abnehmen der Kappe erschwert wird und/oder ein unbeabsichtigtes Abfallen der Kappe verhindert wird.
  • Hinsichtlich der Kopplungsmittel wird es als besonders bevorzugt angesehen, wenn diese als Rastmittel ausgebildet sind und mindestens eine Rastnase aufweisen, die durch den Funktionsabschnitt aus seiner Rastlage auslenkbar ist. Rastmittel stellen eine besonders einfache Form einer werkzeuglos nicht oder nur schwer entkoppelbaren Kopplungsvorrichtung dar. Insbesondere sind sie beispielsweise durch entsprechende Schrägen an den Rastnasen besonders geeignet, durch einen translativ einschiebbaren Funktionsabschnitt entkoppelbar zu sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Rastnasen an der Schutzabdeckung vorgesehen sind und im Lagerungszustand mit einer gehäusefesten Rastkante zur Erzielung des gekoppelten Zustandes zusammenwirken.
  • Bei einer Gestaltung, bei der die Kopplungsvorrichtung durch eine überlagerte Kraft- und/oder Momentenbeaufschlagung der Schutzabdeckung in verschiedene Richtungen koppelbar ist, ist vorgesehen, dass eine vergleichsweise komplexe Kraft- und/oder Momentenbeaufschlagung erforderlich ist, um die Schutzabdeckung zu lösen. Es sind mindestens zwei gleichzeitig zu bewirkende Kraft- oder Momentbeaufschlagungen der Schutzabdeckungen in verschiedene Richtungen bzw. Drehrichtungen erforderlich. Dabei ist die Kopplungsvorrichtung vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine erste Kraft oder ein erstes Moment zunächst aufgebracht und aufrechterhalten werden muss, um anschließend mit der gewünschten Entkoppelungswirkung eine zweite Kraft oder ein zweites Moment in eine andere Richtung aufbringen zu können. Eine solche Vorgehensweise ist für Kinder nur schwer zu bewerkstelligen.
  • Als besonders vorteilhaft wird angesehen, wenn die Schutzabdeckung im Lagerungszustand mittels eines Zwischengliedes mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei das Zwischenglied mit der Schutzabdeckung verbunden ist und gegenüber der Schutzabdeckung begrenzt relativbeweglich ist, wobei das Zwischenglied im Lagerungszustand mit dem Gehäuse gekoppelt ist und von außen nicht unmittelbar zugänglich ist und wobei die Schutzabdeckung von außen unmittelbar zugänglich ist und durch Kraftbeaufschlagung in einer ersten Richtung mit dem Zwischenglied in Eingriff bringbar ist, so dass im Eingriffszustand die Schutzabdeckung und das Zwischenglied zu einer gemeinsamen Bewegung in eine zweite Richtung verbunden sind.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung bedarf es zur Entkoppelung der Schutzabdeckung einer Relativbewegung des Zwischenglieds zum Gehäuse. Das Zwischenglied ist jedoch gemäß dieser Weiterbildung nicht unmittelbar zugänglich, sondern kann nur mittelbar durch die Schutzabdeckung bewegt werden. Aufgrund der Relativbeweglichkeit der Schutzabdeckung gegenüber dem Zwischenglied kann eine Bewegung des Zwischengliedes jedoch nur in einem Eingriffszustand erfolgen, der durch eine Relativbewegung der Schutzabdeckung gegenüber dem Zwischenglied erreicht werden muss. Unter Aufrechterhaltung dieses Eingriffszustandes kann dann die Schutzabdeckung gemeinsam mit dem Zwischenglied gegenüber dem Gehäuse bewegt und vom Gehäuse gelöst werden. Diese Handhabung ist zumindest für Kleinkinder in der Regel nicht durchzuführen.
  • Insbesondere von Vorteil ist es, wenn das Zwischenglied durch eine Drehbewegung vom Gehäuse entkoppelbar ist und die Schutzabdeckung durch eine Kraftbeaufschlagung in Richtung der Drehachse der Drehbewegung mit dem Zwischenglied in Eingriff gebracht werden kann.
  • Die Kopplung zwischen Zwischenglied und Gehäuse kann beispielsweise mittels eines einfachen Gewindes oder aber auch mittels einer Bajonettkopplung realisiert sein. Die Koppelung der Schutzabdeckung mit dem Zwischenglied ist durch eine stirnseitige komplementäre Formgebung, die für einen Formschluss geeignet ist, erzielbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindungen, die nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigen:
  • 1a bis 1e den Ablauf zur Überführung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Austragvorrichtung aus einem Lagerungszustand in einen Nutzzustand,
  • 2 die Ausführungsform der 1a bis 1e in einer geschnittenen Darstellung,
  • 3a bis 3c den Ablauf zur Überführung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Austragvorrichtung aus einem Lagerungszustand in einen Nutzzustand und
  • 4 die Ausführungsform der 3a bis 3c in einer geschnittenen Darstellung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1a bis 1e zeigen eine erste Ausführungsform 10 einer erfindungsgemäßen Austragvorrichtung bei einem Übergang aus einem Lagerungszustand der 1a in einen Nutzzustand der 1e.
  • Im Lagerungszustand der 1a ist die Austragvorrichtung 10 durch eine Kappe 70 und eine Schutzabdeckung 50 verschlossen. Die Kappe 70 überdeckt dabei eine Nasenolive 20 mit einer Austragöffnung 22. Die Schutzabdeckung 50 überdeckt eine Betätigungshandhabe 40. In diesem Lagerungszustand der 1a sind somit sowohl die Betätigungshandhabe 40 als auch die Auslassöffnung 22 nicht zugänglich, so dass verhindert wird, dass Kinder an das in der Austragvorrichtung 10 gespeicherte Medium gelangen.
  • Zur Überführung der Austragvorrichtung 10 in den Nutzzustand der 1e wird zunächst die Schutzkappe 70 abgezogen. Wie aus der Darstel lung der 1b zu ersehen ist, sind an einem unteren Rand der Schutzkappe 70 zwei Fortsätze 72 vorgesehen, die beim Abziehen aus gehäuseseitigen Ausnehmungen 24 herausgezogen werden und die im weiteren Verlauf der Überführung als Funktionsabschnitte 72 zum Entkoppeln der Schutzabdeckung 50 dienen. Diese Funktionsabschnitte 72 tragen im Lagerungszustand der 1a zur Festlegung der Kappe 70 auf dem Gehäuse 12 bei.
  • Während die Schutzkappe 70, wie in 1b ersichtlich, von dem Gehäuse durch schlichtes Abziehen gelöst werden kann, ist die Schutzabdeckung 50 durch einen im weiteren noch dargestellten Rastmechanismus zunächst weiterhin blockiert und nicht vom Gehäuse 12 lösbar.
  • Um die Schutzabdeckung 50 entfernen zu können, wird die Kappe 70 nach ihrer Trennung vom Gehäuse 12 wieder auf das Gehäuse 12 aufgesetzt, wobei dies in einem um 90° verdrehten Zustand erfolgt, so dass die Funktionsabschnitte 72 nicht in ihre ursprünglichen Ausnehmungen 24 einrücken, sondern stattdessen in um 90° gegenüber diesen Ausnehmungen 24 beabstandete andere Ausnehmungen 26.
  • In diesem eingerückten Zustand, der in 1d dargestellt ist, führen die Funktionsabschnitte 72 eine Entkoppelung der Schützabdeckung 50 vom Gehäuse 12 herbei, so dass die Schutzabdeckung 50, wie in 1d ersichtlich, vom Gehäuse 12 abgezogen werden kann.
  • Anschließend wird auch die Kappe 70 wieder abgenommen, so dass der Nutzzustand, dargestellt in 1e, erreicht ist. In diesem Nutzzustand kann durch Kraftbeaufschlagung der Betätigungshandhabe 40 in Richtung des Pfeils 2 ein Austragvorgang herbeigeführt werden.
  • Der dargestellte Bewegungsablauf ist mit geringer Kraft und somit auch durch ältere Patienten gut durchführbar. Das Erfordernis, zur Trennung der Schutzabdeckung 50 vom Gehäuse 12 die Funktionsabschnitte 72 in die Ausnehmungen 26 einzuschieben, ist jedoch aufgrund der Komplexität für Kinder nur schwer zu durchschauen. Die Gefahr, dass Kinder die Austragvorrichtung der 1a bis 1e in den Nutzzustand der 1e überführen können, ist daher gering.
  • Die 2 zeigt den Aufbau der beschriebenen Austragvorrichtung in einer geschnittenen Darstellung. Dabei ist ein Zwischenzustand zwischen der Phase der 1c und der Phase der 1d dargestellt, in dem die Entkoppelung der Schutzabdeckung 50 durch die Funktionsabschnitte 72 noch nicht erreicht wurde, jedoch unmittelbar bevorsteht.
  • Es ist zu erkennen, dass das Gehäuse 12 neben der Nasenolive 20 eine Fingerauflage 14 und einen Führungskanal 16 aufweist, wobei im Führungskanal 16 ein Medienspeicher 30 zum Zwecke des Medienaustrags mittels der Betätigungshandhabe 40 in Richtung der Nasenolive 26 verschiebbar ist.
  • Die Kopplung der Schutzabdeckung 50 mit dem Gehäuse 12 ist durch Rastnasen 52 an Laschen der Schutzabdeckung 50 realisiert, die an einem nach innen gewandten gehäusefesten Anschlagsring 18 durch Hinterschnappung festgelegt sind. Es ist ersichtlich, dass ein zerstörungsfreies Lösen der Schutzabdeckung 50 aufgrund dieser Verrastung nicht durch einfaches Abziehen der Schutzabdeckung 50 möglich ist. Stattdessen werden die zuvor schon zur 1d beschrieben Funktionsabschnitte 72 durch die Öffnungen 26 im Bereich der Fingerauflage 14 hindurchgeschoben, bis sie mit den Rastennasen 52 der Schutzabdeckung 50 in Kontakt gelangen. Da diese Rastnasen 52 jeweils über eine Schrägfläche 52a verfügen können die Funktionsfortsätze 72 an diesen Rastnasen 52 entlanggleiten, wobei sie in Richtung der Pfeile 6 nach innen gebogen werden. In diesem nach innen gebogenen Zustand sind die Rastnasen 52 nicht mehr in Eingriff mit dem Haltering 18, so dass ein Abziehen der Schutzabdeckung 50, wie in 1d, dargestellt möglich ist.
  • Die Ausführungsformen 110 der 3a bis 3c und 4 weist ebenfalls ein Gehäuse 112 auf, gegenüber dem eine Betätigungshandhabe 140 relativbeweglich ist, um durch eine Kraftbeaufschlagung einen Austragvorgang durch eine Austragöffnung 122 einer Nasenolive 120 zu bewirken.
  • Um eine ungewollte Betätigung der Austraghandhabe 140 zu verhindern ist eine Schutzabdeckung 150 vorgesehen, die im Lagerungszustand der 3a die Betätigungshandhabe 140 vollständig abdeckt. Eine Betätigung der Austragvorrichtung 110 ist demnach erst nach Entfernen der Schutzabdeckung 150 möglich.
  • Zum Entfernen dieser Schutzabdeckung 150 wird diese in Richtung des Pfeils 102 auf das Gehäuse 112 zu gedrückt. In gedrücktem Zustand wird anschließend ein Drehen der Schutzabdeckung 150 in die durch den Pfeil 104 dargestellte Richtung durchgeführt, wodurch ein der Schutzabdeckung 150 zugeordnetes Innengewinde 162 von einem in den 3a bis 3c nicht dargestellten gehäuseseitigen Außengewinde 118 getrennt wird.
  • Das Außengewinde 162 ist dabei in dem in Richtung des Pfeils 102 angedrückten Zustand der Schutzabdeckung 150 mit der Schutzabdeckung 150 drehverbunden. Erfolgt die Drehung in Richtung des Pfeils 104 jedoch ohne die Kraftbeaufschlagung der Schutzabdeckung 150 in Richtung des Pfeils 102, so dreht sich die Schutzabdeckung 150 ohne dabei das Innengewinde 162 mitzudrehen. Die Schutzabdeckung 150 ist somit ohne Kraftbeaufschlagung in Richtung des Pfeils 102 nicht lösbar.
  • Dementsprechend ist die Entfernung der Schutzabdeckung 150 für Kinder nur schwer zu realisieren, denn sie erfordert einerseits das Verständnis, dass nur eine überlagerte Kraft- bzw. Momentenbeaufschlagung zum Entfernen der Schutzabdeckung 150 führt, und andererseits die Fingerfertigkeit, um diese überlagerte Kraft- bzw. Momentenbeaufschlagung zu bewirken.
  • In einer geschnittenen Darstellung ist der Aufbau der Austragvorrichtung der 3a bis 3c in der 4 dargestellt. Hinsichtlich der für den Medienaustrag vorgesehenen Komponenten stimmt die Bauweise mit der der Ausführungsform der 1 und 2 überein.
  • In 4 ist zu erkennen, dass das Außengewinde 118 fest am Gehäuse 112 vorgesehen ist und das Innengewinde 162 an einem Zwischenglied 160 vorgesehen ist. Das Zwischenglied 160 ist in einer Ausnehmung 154 der Schutzabdeckung 150 eingesetzt und aufgrund der Größe der Ausnehmung 154 in begrenztem Maße gegenüber der Schutzabdeckung 150 in Richtung des Pfeils 102 relativbeweglich. Eine vollständige Trennung des Zwischengliedes 160 von der Schutzabdeckung wird durch den Haltesteg 150a verhindert.
  • In dem in 4 dargestellten Zustand besteht keine Drehkopplung zwischen dem Zwischenglied 160 und der Schutzabdeckung 150. Ein Verdrehen der Schutzabdeckung 150 führt demnach nicht gleichzeitig zu einem Verdrehen des Zwischenglieds 160 mit Innengewinde 162. Zur Erzielung dieser Drehkopplung sind an einer Unterseite des Zwischengliedes 160 und an einem nach innen gewandten Kragen 156 der Schutzabdeckung 150 jeweils Stirnverzahnungen 164, 158 vorgesehen. Diese Verzahnungen 164, 158 können durch die Kraftbeaufschlagung der Schutzabdeckung 150 in Richtung des Pfeils 102 in Eingriff miteinander gebracht werden. Sobald dieser Eingriff besteht, ist durch die damit zustande gekommene Verbindung ein gemeinsames Drehen der Schutzabdeckung 150 und des Zwischengliedes 160 möglich, so dass die Bauteile 150, 160 gemeinsam vom Gehäuse 112 gelöst werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1051262 B1 [0003, 0003]

Claims (10)

  1. Austragvorrichtung (10; 110) für ein vorzugsweise flüssiges oder pulverförmiges Medium, vorzugsweise für ein pharmazeutisches Medium, mit – einem Gehäuse (12; 112), – einem Medienspeicher (30; 130) zur Aufnahme des Mediums, – einer Austragöffnung (22; 122) zur Abgabe des Mediums und – einer Betätigungshandhabe (40; 140), mittels derer durch Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse (12; 112) ein Austragvorgang bewirkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (12; 112) eine abnehmbare Schutzabdeckung (50; 150) vorgesehen ist, durch die die Betätigungshandhabe (40; 140) in einem Lagerungszustand abgedeckt ist.
  2. Austragvorrichtung (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (50; 150) im Lagerungszustand mittels einer Kopplungsvorrichtung (18, 52; 118, 162) mit dem Gehäuse (12; 112) verbunden ist, wobei die Kopplungsvorrichtung (18, 52; 118, 162) – durch einen Eingriff mindestens eines gegenüber dem Gehäuse (12) und der Schutzabdeckung (50) beweglichen Funktionsabschnitts (72) entkoppelbar ist, oder – durch eine überlagerte Kraft- und/oder Momentenbeaufschlagung der Schutzabdeckung (150) in verschiedene Richtungen (102, 104) entkoppelbar ist.
  3. Austragvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsvorrichtung (18, 52) unzugänglich innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist und im Gehäuse (12) mindestens eine erste Ausnehmung (26) vorgesehen ist, in die der Funktionsabschnitt (72) zum Zwecke der Entkoppelung einschiebbar ist.
  4. Austragvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsvorrichtung (18, 52) durch den Eingriff von mindestens zwei Funktionsabschnitten (72) entkoppelbar ist, wobei mindestens zwei erste Ausnehmungen (26) im Gehäuse vorgesehen sind, in die die Funktionsabschnitte (72) zum Zwecke der Entkoppelung einschiebbar sind.
  5. Austragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (26) oder die ersten Ausnehmungen (26) derartig ausgebildet sind, dass ein werkzeugloses Erreichen der Kopplungsvorrichtung (18, 52) nicht möglich ist, wobei die erste Ausnehmung (26) oder die ersten Ausnehmungen (26) vorzugsweise einen freien Durchmesser von maximal 6 mm aufweisen.
  6. Austragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsabschnitt (72) oder die Funktionsabschnitte (72) an einer Kappe (70) vorgesehen sind, die im Lagerungszustand der Austragvorrichtung die Austragöffnung (22) abdeckt.
  7. Austragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsabschnitt (72) oder die Funktionsabschnitte (72) im Lagerungszustand der Austragvorrichtung (10) in einer zweiten Ausnehmung (24) oder zweiten Ausnehmungen (24) des Gehäuses (12) angeordnet sind.
  8. Austragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (18, 52) als Rastmittel ausgebildet sind und mindestens eine Rastnase (52) aufweisen, die durch den Funktionsabschnitt (70) aus einer Rastlage auslenkbar ist.
  9. Austragvorrichtung (110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (150) im Lagerungszustand mittels eines Zwischengliedes (160) mit dem Gehäuse gekoppelt ist, wobei – das Zwischenglied (160) mit der Schutzabdeckung (150) verbunden ist und gegenüber der Schutzabdeckung (150) begrenzt relativbeweglich ist, – das Zwischenglied (160) im Lagerungszustand mit dem Gehäuse (112) gekoppelt ist und von außen nicht unmittelbar zugänglich ist und – die Schutzabdeckung (150) von außen unmittelbar zugänglich ist und durch Kraftbeaufschlagung in einer ersten Richtung (102) mit dem Zwischenglied (160) in Eingriff bringbar ist, so dass im Eingriffszustand die Schutzabdeckung (150) und das Zwischenglied (160) zu einer gemeinsamen Bewegung in einer zweite Richtung (104) verbunden sind.
  10. Austragvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (160) durch eine Drehbewegung von Gehäuse (112) entkoppelbar ist und die Schutzabdeckung (150) durch eine Kraftbeaufschlagung in Richtung (102) der Drehachse mit dem Zwischenglied (160) in Eingriff gebracht werden kann.
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