DE102008026494A1 - Gezahnte Einsatzbaugruppe und ein Drehmomentsteckschlüsseleinsatz, der die gezahnte Einsatzbaugruppe wie einen Greifer verwendet - Google Patents

Gezahnte Einsatzbaugruppe und ein Drehmomentsteckschlüsseleinsatz, der die gezahnte Einsatzbaugruppe wie einen Greifer verwendet Download PDF

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Abstract

Ein Drehmomentsteckschlüsseleinsatz beinhaltet einen hohlen Zylinder (10) und ein Anschlussstück (20), das longitudinal am Zylinder (10) montiert ist und an ein luftdruckbetätigtes Werkzeug zum Betätigen des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes angeschlossen ist. Ein Antriebselement (30) ist longitudinal und drehbar am Zylinder (10) montiert, um ein Werkstück zu schrauben. Eine Justiereinheit (40) ist am Zylinder (10) montiert, um einen vorgegebenen Drehmomentwert auf dem Drehmomentsteckschlüsseleinsatz einzustellen. Eine gezahnte Einsatzbaugruppe (50) ist beweglich im Zylinder (10) montiert. Die gezahnte Einsatzbaugruppe (50) ist mit der Justiereinheit (40) verkoppelt und mit dem Anschlussstück (20) und dem Antriebselement (30) verbunden, so dass das Anschlussstück (20) das Antriebselement (30) über die gezahnte Einsatzbaugruppe (50) antreiben kann.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gezahnte Einsatzbaugruppe und im Besonderen auf eine gezahnte Einsatzbaugruppe, die als Greifer in einem Drehmomentsteckschlüsseleinsatz steckt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Drehmomentschraubendreher ( US Pat. No. 7,150,212 ) beinhaltet gemäß dem Stand der Technik ungefähr einen Griff, einen ersten gezahnten Einsatz, einen zweiten gezahnten Einsatz, eine Feder, eine Skala und einen hinteren Kolben, die nacheinander im Griff montiert sind, wobei der erste gezahnte Einsatz und der zweite gezahnte Einsatz ineinander eingreifen, wenn das eingeleitete Drehmoment nicht einen vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet. Die Positionen des hinteren Kolbens und der Skala sind bezüglich des Griffs einstellbar, wenn der hintere Kolben durch einen Schlüssel gedreht wird, um den zusammendrückenden Bereich der Feder einzustellen, um den Drehmomentwert des herkömmlichen Schraubendrehers vorzugeben. Die Reihe von Zähnen des ersten gezahnten Einsatzes und die Reihe von Zähnen des zweiten gezahnten Einsatzes werden relativ zueinander geschoben und voneinander getrennt, wenn das eingeleitete Drehmoment größer ist als das vorgegebene Drehmoment, um zu verhindern, dass das Werkstück übermäßig geschraubt wird.
  • Allerdings wird ein dünner Dichtring, der ein zentrales Loch enthält, zwischen dem zweiten gezahnten Einsatz und der Feder eingeklemmt, so dass die Feder immer den Dichtring zusammendrückt. Demzufolge kann der Dichtring aufgrund der Druckkraft der Feder einen Sprung vom Außenrand des zentralen Loches erhalten. Der herkömmliche Drehmomentschraubendreher kann den vorgegebenen Drehmomentwert nicht genau regeln wenn der Dichtring kaputt ist. Zusätzlich könnte die Feder einen elastischen Ermüdungszustand verursachen. Demzufolge ist der vorgegebene Drehmomentwert kleiner als der tatsächliche Drehmomentwert, so dass das herkömmliche Drehmomentwerkzeug ungenau wird.
  • Es ist Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehmomentsteckschlüsseleinsatz mit einer verbesserten gezahnten Einsatzbaugruppe anzugeben, die die Lebenszeit des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes verlängern kann.
  • Um die Aufgabe zu lösen, beinhaltet der Drehmomentsteckschlüsseleinsatz gemäß der vorliegenden Erfindung einen hohlen Zylinder und ein Anschlussstück, das longitudinal am Zylinder montiert ist und an ein druckluftbetätigtes Werkzeug zum Bedienen des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes angeschlossen ist. Ein Antriebselement ist longitudinal und drehbar am Zylinder montiert, um ein Werkstück zu schrauben. Eine Justiereinheit ist im Zylinder montiert, um ein vorgegebenes Drehmoment des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes einzustellen. Ein gezahnter Einsatz ist beweglich in dem Zylinder montiert. Die gezahnte Einsatzbaugruppe ist mit der Justiereinheit verkoppelt und mit dem Anschlussstück und dem Antriebselement verbunden, so dass das Anschlussstück das Antriebselement über die gezahnte Einsatzbaugruppe antreiben kann. Die gezahnte Einsatzbaugruppe treibt aufgrund eines rückwirkenden Drehmoments gezielt das Antriebselement an.
  • Die gezahnte Einsatzbaugruppe beinhaltet einen ersten gezahnten Einsatz und einen zweiten gezahnten Einsatz, die gezielt ineinander eingreifen. Der erste gezahnte Einsatz beinhaltet eine Reihe von ersten Zähnen, die sich auf dessen erster Seite befinden. Jeder erste Zahn ist nacheinander mit einer ersten abgeschrägten Seite, einer ersten flachen Seite und einer ersten gekrümmten Seite ausgebildet. Ein eingeschlossener Winkel wird zwischen einer verlängerten Linie der ersten flachen Seite und der ersten abgeschrägten Seite gebildet und erstreckt sich von 20° bis 55°. Der zweite gezahnte Einsatz greift aufgrund einer rückwirkenden Drehmoments gezielt in den ersten gezahnten Einsatz ein. Der zweite gezahnte Einsatz beinhaltet eine Reihe von zweiten Zähnen, die sich auf dessen erster Seite befinden. Jeder zweite Zahn ist nacheinander mit einer zweiten abgeschrägten Seite, einer zweiten flachen Seite und einer zweiten gekrümmten Seite ausgebildet. Ein eingeschlossener Winkel wird zwischen einer verlängerten Linie der zweiten flachen Seite und der zweiten abgeschrägten Seite gebildet und erstreckt sich von 20° bis 55°. Demzufolge wird die erste abgeschrägte Seite jeder der Reihen von ersten Zähnen laufruhig und verschiebbar bezüglich der zweiten abgeschrägten Seite des entsprechenden der Reihe von zweiten Zähnen bewegt, wenn ein rückwirkendes Drehmoment größer als der vorgegebene Drehmomentwert ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes in 1;
  • 3 ist eine Querschnittansicht des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes in 1;
  • 4 ist eine Betriebsansicht des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes in 1 wenn der vorgegebene Drehmomentwert eingestellt wird;
  • 5 ist eine schematische Ansicht des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines gezahnten Einsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6B ist eine erste Betriebsansicht des gezahnten Einsatzes der vorliegenden Erfindung; und
  • 6C ist eine zweite Betriebsansicht des gezahnten Einsatzes der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 bis 3 beinhaltet ein Drehmomentsteckschlüsseleinsatz gemäß der vorliegenden Erfindung einen Zylinder (10) mit einer ersten Öffnung (11) und einer zweiten Öffnung (12), die longitudinal im Zylinder definiert sind und miteinander in Verbindung stehen. Eine erste Bohrung (13) befindet sich seitlich im Zylinder und steht mit der ersten Öffnung (11) in Verbindung.
  • Ein Anschlussstück (20) wird teilweise in der ersten Öffnung (11) aufgenommen. Das Anschlussstück (20) beinhaltet ein würfelförmiges Loch (21), das sich hierin zentral und longitudinal gegenüber der ersten Öffnung befindet. Ein Gewindeloch (22) befindet sich im Boden des würfelförmigen Loches (21) und erstreckt sich longitudinal durch das Anschlussstück (20). Eine zweite Bohrung (23) befindet sich seitlich im Anschlussstück (20) und steht gradlinig mit der ersten Bohrung (13) in Verbindung, wenn das Anschlussstück (20) longitudinal am Zylinder (10) montiert ist. Ein Arretierstift (231) wird sicher in der ersten Bohrung (13) und der zweiten Bohrung (23) aufgenommen, um das Verbindungsstück (20) an seinem Platz zu halten und zu verhindern, dass das Verbindungsstück relativ zum Zylinder (10) gedreht wird. Ein Antriebselement (30) ist teilweise und drehbar in der zweiten Öffnung (12) aufgenommen und angepasst, um ein Werkstück, wie zum Beispiel einen Bolzen, schrauben zu können. Das Antriebselement (30) beinhaltet ein vieleckiges Loch (31), das hierin zentral und longitudinal definiert ist und mit der zweiten Öffnung (12) im Zylinder (10) in Verbindung steht.
  • Eine Justiereinheit (40) beinhaltet einen Justierer (41), der eingezogen im Gewindeloch (22) montiert ist und eine Drehmomentsteuerung (42); die zusammendrückend im Zylinder (10) aufgenommen wird. Der Justierer (41) beinhaltet ein vieleckiges Loch (411), das zentral und longitudinal in einem Ende hiervon definiert ist. Eine Mantelfläche mit Gewinde (412) ist daran so ausgebildet, dass der Justierer (41) im Gewinde relativ zum Anschlussstück (20) bewegt wird, wenn der Justierer (41) gedreht wird. Das vieleckige Loch (411) ist so angelegt, dass es teilweise einen Schlüssel aufnehmen kann, wie in 4 gezeigt wird, um den Justierer (41) leicht zu drehen. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Drehmomentsteuerung (42) eine Blattfeder.
  • Weiter unter Bezugnahme auf 6C ist eine gezahnte Einsatzbaugruppe (50) mit der Justiereinheit (40) verkoppelt und beweglich in dem Zylinder (10) aufgenommen. Die gezahnte Einsatzbaugruppe (50) hat einen ersten gezahnten Einsatz (51) und einen zweiten gezahnten Einsatz (52), die ineinander greifen. Der erste gezahnte Einsatz (51) weist eine Reihe von ersten Zähnen (511) auf, die an dessen erster Seite ausgebildet sind. Jeder Zahn (511) ist der Reihe nach mit einer abgeschrägten Seite (5111), einer flachen Seite (5113) und einer gekrümmten Seite (5112) ausgebildet. Ein eingeschlossener Winkel (θ) befindet sich zwischen einer verlängerten Linie der flachen Seite (5113) und der abgeschrägten Seite (5111). In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Bereich des eingeschlossenen Winkels (θ) von 20° bis 55°. Wie in 6A und 6B gezeigt wird, weist der zweite gezahnte Einsatz (52) eine Reihe von zweiten Zähnen (521) auf, die an dessen erster Seite ausgebildet sind. Jeder zweite Zahn (521) ist der Reihe nach mit einer abgeschrägten Seite (5111), einer flachen Seite (5113) und einer gekrümmten Seite (5112) ausgebildet. Ein eingeschlossener Winkel (θ) wird zwischen einer verlängerten Linie der flachen Seite (5213) und der abgeschrägten Seite (5211) eines jeden zweiten Zahns (521) auf dem zweiten gezahnten Einsatz (52) gebildet. Die abgeschrägten Seiten (5111, 5211) stoßen aufgrund einer Rückstellkraft der Drehmomentsteuerung (42) verschiebbar gegeneinander. Der erste gezahnte Einsatz (51) hat einen vieleckigen Vorsprung (61), der zentral aus einer zweiten Seite hiervon hervorragt und beweglich im Anschlussstück (20) aufgenommen wird. Ein Loch (611) ist longitudinal in einem entfernten Ende des vieleckigen Vorsprungs (61) definiert und steht mit dem Gewindeloch (22) in Verbindung, um teilweise den Justierer (41) aufzunehmen. Der zweite gezahnte Einsatz (52) hat eine vieleckige Achse (62), die zentral und longitudinal aus einem zweiten Ende hiervon hervorragt und teilweise in dem vieleckigen Loch (31) aufgenommen wird, um das Antriebselement (30) anzutreiben, nachdem er durch den Drehmomentregler (42) hindurchragt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird, bevor der Drehmomentsteckschlüsseleinsatz der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ein L-förmiger Schlüssel (nicht nummeriert) in das vieleckige Loch (411) eingeführt, um den Justierer (41) zu drehen und die relative Position der gezahnten Einsatzbaugruppe (50) einzustellen, um die Drehmomentsteuerung (42) aufgrund der Mantelfläche mit Gewinde (412) des Justierers (41) und des Gewindelochs (22) zusammenzudrücken/zu lockern. Im Ergebnis wird der vorgegebene Drehmomentwert des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes eingestellt. Der Justierer (41) wird teilweise aufgenommen, so dass die Verbindung zwischen dem Anschlussstück und der gezahnten Einsatzbaugruppe (50) ansteigt, wenn der Justierer (41) tief in das Anschlussstück (20) eingeschraubt wird. Unter Bezugnahme auf 5 ist das würfelförmige Loch (21) dazu bestimmt, eine Achse eines luftdruckbetätigten Werkzeugs aufzunehmen und das Antriebselement (30) ist dazu bestimmt, an ein Werkstück, wie zum Beispiel einen Bolzen, angeschlossen zu werden, so dass der Drehmomentsteckschlüsseleinsatz schnell das Werkstück schrauben kann, wenn das luftdruckbetätigte Werkzeug betätigt wird. Unter Bezugnahme auf 6A bis 6C treibt der erste gezahnte Einsatz (51) kontinuierlich den zweiten gezahnten Einsatz an, um das Antriebselement (30) zu drehen, um das Werkstück zu schrauben, wenn das rückwirkende Drehmoment vom Werkstück kleiner ist als der vorgegebene Drehmomentwert des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes. Wenn das rückwirkende Drehmoment des Werkstücks größer ist als der vorgegebene Drehmomentwert und das luftdruckbetätigte Werkzeug kontinuierlich betätigt wird, wird jede abgeschrägte Seite (5111) des ersten gezahnten Einsatzes (51) verschiebbar mit einer entsprechenden einen der zweiten abgeschrägten Seiten (5211) des zweiten gezahnten Einsatzes (52) bewegt. Der erste gezahnte Einsatz (51) wird relativ zum zweiten gezahnten Einsatz (52) gedreht, um ein Schütteln zu erzeugen wenn jeder erster Zahn (511) über die zweite flache Seite (5213) des entsprechenden einen der zweiten Zähne (521) bewegt wird. Der Benutzer kann feststellen, dass das Werkstück geschraubt wird, um ein Drehmoment aufzuweisen, das dem vorgegebenen Drehmomentwert entspricht und den Betrieb des luftdruckbetätigten Werkzeugs zu stoppen, sobald er das Schütteln der gezahnten Einsatzbaugruppe (50) fühlt.
  • Wie oben beschrieben, erstreckt sich der Bereich des eingeschlossenen Winkels (θ), wie in 6C gezeigt, von 20° bis 55°, so dass die ersten abgeschrägten Seiten (5111) laufruhig und verschiebbar bezüglich den zweiten abgeschrägten Seiten (5211) bewegt werden können und die ersten und zweiten flachen Seiten (5113, 5213) die Reibung zwischen dem ersten gezahnten Einsatz (51) und dem zweiten gezahnten Einsatz (52) effektiv verringern können, um die Lebenszeit des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes zu verlängern und für einen genauen Drehmomentwert zu sorgen, wenn das rückwirkende Drehmoment größer ist als der vorgegebene Drehmomentwert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7150212 [0002]

Claims (12)

  1. Gezahnte Einsatzbaugruppe zur Benutzung in einem Drehmomentwerkzeug, mit: einem ersten gezahnten Einsatz mit einer Reihe von ersten Zähnen, die an einer ersten Seite von diesem ausgebildet sind, wobei jeder erste Zahn der Reihe nach mit einer ersten abgeschrägten Seite, einer ersten flachen Seite und einer ersten gekrümmten Seite ausgebildet ist, wobei ein erster eingeschlossener Winkel zwischen einer verlängerten Linie der ersten flachen Seite und der ersten abgeschrägten Seite gebildet wird; und einem zweiten gezahnten Einsatz, der gezielt in den ersten gezahnten Einsatz eingreift und eine Reihe von zweiten Zähnen aufweist, die an einer ersten Seite von diesem ausgebildet sind, wobei jeder zweite Zahn der Reihe nach mit einer zweiten abgeschrägten Seite, einer zweiten flachen Seite und einer zweiten gekrümmten Seite ausgebildet ist, wobei ein zweiter eingeschlossener Winkel zwischen einer verlängerten Linie der zweiten flachen Seite und der zweiten abgeschrägten Seite gebildet ist; wobei die erste abgeschrägte Seite einer jeden Reihe von ersten Zähnen laufruhig und verschiebbar bezüglich der zweiten abgeschrägten Seite einer entsprechenden einen der Reihe von zweiten Zähnen bewegt wird, wenn ein rückwirkendes Drehmoment größer ist als ein vorgegebener Drehmomentwert.
  2. Gezahnte Einsatzbaugruppe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste gezahnte Einsatz einen vieleckigen Vorsprung aufweist, der zentral von einer zweiten Seite hiervon hervorragt und der zweite gezahnte Einsatz eine vieleckige Achse aufweist, die zentral von einer zweiten Seite des zweiten gezahnten Einsatzes hervorragt.
  3. Gezahnte Einsatzbaugruppe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich des ersten eingeschlossenen Winkels und des zweiten eingeschlossenen Winkels jeweils von 20° bis 55° für einen störungsfreien Betrieb erstreckt.
  4. Gezahnte Einsatzbaugruppe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vieleckige Vorsprung ein Loch aufweist, das longitudinal hierin definiert ist.
  5. Gezahnte Einsatzbaugruppe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich des ersten eingeschlossenen Winkels und des zweiten eingeschlossenen Winkels jeweils von 20° bis 55° für einen störungsfreien Betrieb erstreckt.
  6. Gezahnte Einsatzbaugruppe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich des ersten eingeschlossenen Winkels und des zweiten eingeschlossenen Winkels jeweils von 20° bis 55° für einen störungsfreien Betrieb erstreckt.
  7. Drehmomentsteckschlüsseleinsatz mit: einem Zylinder mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung, die jeweils longitudinal in zwei entgegengesetzten Enden des Zylinders definiert sind, wobei die erste Öffnung und die zweite Öffnung miteinander in Verbindung stehen; einem Anschlussstück, das longitudinal am Zylinder montiert ist und teilweise in der ersten Öffnung aufgenommen wird und angepasst ist, um an ein luftdruckbetätigtes Werkzeug oder ähnliches angeschlossen zu werden, wobei das Anschlussstück ein würfelförmiges Loch enthält, das hierin zentral gegenüber der ersten Öffnung definiert ist und ein Gewindeloch im Boden des würfelförmigen Lochs definiert ist, wobei sich das Gewindeloch erstreckt, um mit der ersten Öffnung in Verbindung zu stehen; einem Antriebselement, das longitudinal und drehbar am Zylinder montiert ist und teilweise in der zweiten Öffnung aufgenommen wird, wobei das Antriebselement so angepasst ist, dass es ein Werkstück schraubt; einer Justiereinheit, die in dem Zylinder montiert ist, um einen vorgegebenen Drehmomentwert des Drehmomentsteckschlüsseleinsatzes einzustellen; und einer gezahnten Einsatzbaugruppe, die beweglich im Zylinder montiert ist, wobei die gezahnte Einsatzbaugruppe mit der Justiereinheit verkoppelt ist und mit dem Anschlussstück und dem Antriebselement verbunden ist, so dass das Anschlussstück das Antriebselement über die gezahnte Einsatzbaugruppe antreiben kann, wobei die gezahnte Einsatzbaugruppe folgendes umfasst: einen ersten gezahnten Einsatz mit einer Reihe von ersten Zähnen, die auf einer ersten Seite von diesem ausgebildet sind, wobei jeder erste Zahn der Reihe nach mit einer ersten abgeschrägten Seite, einer ersten flachen Seite und einer ersten gekrümmten Seite ausgebildet ist, wobei ein erster eingeschlossener Winkel zwischen einer verlängerten Linie der ersten flachen Seite und der ersten abgeschrägten Seite gebildet wird, und einen zweiten gezahnten Einsatz, der gezielt in den ersten gezahnten Einsatz eingreift und eine Reihe von zweiten Zähnen enthält, die an einer ersten Seite von diesem ausgebildet sind, wobei jeder zweite Zahn der Reihe nach mit einer zweiten abgeschrägten Seite, einer zweiten flachen Seite und einer zweiten gekrümmten Seite ausgebildet ist, wobei ein zweiter eingeschlossener Winkel zwischen einer verlängerten Linie der zweiten flachen Seite und der zweiten abgeschrägten Seite gebildet wird; wobei die erste abgeschrägte Seite eines jeden der Reihe von ersten Zähnen laufruhig und verschiebbar bezüglich der zweiten abgeschrägten Seite eines entsprechenden der Reihe von zweiten Zähnen bewegt wird, wenn ein rückwirkendes Drehmoment kleiner als ein vorgegebener Drehmomentswert ist.
  8. Drehmomentsteckschlüsseleinsatz gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste gezahnte Einsatz einen vieleckigen Vorsprung enthält, der longitudinal und zentral von einer zweiten Seite hiervon hervorragt und in dem Anschlussstück aufgenommen wird, wobei ein Loch longitudinal in einem entfernten Ende des vieleckigen Vorsprungs definiert ist und mit dem Gewindeloch im Anschlussstück in Verbindung steht; und der zweite gezahnte Einsatz eine vieleckige Achse enthält, die zentral und longitudinal von einer zweiten Seite hiervon hervorragt und teilweise im Antriebselement aufgenommen wird, um das Antriebselement anzutreiben.
  9. Drehmomentssteckschlüsseleinsatz gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich des ersten eingeschlossenen Winkels und des zweiten eingeschlossenen Winkels jeweils von 20° bis 55° für einen störungsfreien Betrieb erstreckt.
  10. Drehmomentssteckschlüsseleinsatz gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinheit folgendes umfasst: einen Justierer, der eingezogen im Gewindeloch montiert ist, wobei der Justierer durch das Anschlussstück hindurchragt und teilweise im Loch im vieleckigen Vorsprung aufgenommen wird, wobei der Justierer ein vieleckiges Loch beinhaltet, das zentral und longitudinal in einem Ende hiervon definiert ist und eine Mantelfläche mit Gewinde daran so ausgebildet ist, dass der Justierer (41) durch das Gewinde relativ zum Anschlussstück hinbewegt wird, um die gezahnte Einsatzbaugruppe zu schieben, wenn der Justierer gedreht wird, wobei das vieleckige Loch so angelegt ist, dass es teilweise einen Schlüssel für eine einfache Handhabung aufnehmen kann; und eine Drehmomentsteuerung, die zusammengedrückt die vieleckige Achse umschließt, um für eine Druckkraft auf den zweiten gezahnten Einsatz zu sorgen.
  11. Drehmomentssteckschlüsseleinsatz gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich des ersten eingeschlossenen Winkels und des zweiten eingeschlossenen Winkels jeweils von 20° bis 55° für einen störungsfreien Betrieb erstreckt.
  12. Drehmomentssteckschlüsseleinsatz gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich des ersten eingeschlossenen Winkels und des zweiten eingeschlossenen Winkels jeweils von 20° bis 55° für einen störungsfreien Betrieb erstreckt.
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