DE102008026221A1 - Fahrzeugreifen mit einer auf der Reifeninnenseite angeordneten luftdichten Innenschicht - Google Patents

Fahrzeugreifen mit einer auf der Reifeninnenseite angeordneten luftdichten Innenschicht Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einer auf der Reifeninnenseite angeordneten luftdichten Innenschicht. Um einen Fahrzeugreifen und ein Verfahren bereitzustellen, bei dem die Innenschicht des Fahrzeugreifens einfach an die herzustellende Reifendimension angepasst werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Innenschicht (1) aus einer Vielzahl von in axialer Richtung einzelnen Innenschicht-Lagen (2, 9, 4) besteht, wobei mittig eine breite einstückige Innenschichtlage (2) zumindestens beide Schulterbereiche (9) auf der Reifeninnenseite des Fahrzeugreifens (8) abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einer auf der Reifeninnenseite angeordneten luftdichten Innenschicht.
  • Bei der konventionellen Reifenherstellung werden einzelne Lagen von Reifenaufbauteilen auf eine Reifenaubautrommel aufgewickelt. Die einzelnen Lagen bilden dann später beim fertigen Reifen verschiedene Reifenschichten, wozu insbesondere auch die auf der Reifeninnenseite angeordnete luftdichte Innenschicht gehört. Vor dem Aufwickeln auf die Reifenaufbautrommel werden die Innenschichten bei einer Vorkonfektionierung kalandriert und anschließend in einer produktspezifischischen Breite bereit gestellt. Die produktspezifische Breite hängt von der jeweiligen Reifendimension ab. Ein Nachteil bei dieser Art der Herstellung ist, dass der Rüstaufwand an dem Innenschichtkalander für verschiedene Bauteilbreiten relativ groß ist. Jedesmal wenn eine Innenschicht für eine andere Reifendimension bereitgestellt werden soll, muss der entsprechende Innenschichtkalander umgerüstet werden. Ein weiterer Nachteil entsteht durch den Aufwand in der Lagerhaltung und in der Logistik der kalandrierten Innenschichten für unterschiedlichen Reifendimensionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen und ein Verfahren bereitzustellen, bei dem die Innenschicht des Fahrzeugreifens einfach an die herzustellende Reifendimension angepasst werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 dadurch, dass die Innenschicht aus einer Vielzahl von in axialer Richtung einzelnen Innenschicht-Lagen besteht, wobei mittig eine breite einstückige Innenschichtlage zumindestens beide Schulterbereiche auf der Reifeninnenseite des Fahrzeugreifens abdeckt.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass für die Innenschicht nur zwei verschiedene Innenschicht-Bauteile für ein weites Spektrum erzeugbarer Innenschichten bzw. Reifendimensionen bereitgestellt werden müssen. In der Mitte ist die breite einstückige Innenschichtlage sozusagen als Standardinnenschicht mit einer Standardbreite angeordnet. Auf den beiden Seiten sind hingegen schmale Innenschichtlagen in Form von schmalen Innenschichtstreifen vorgesehen. Auf diese Weise gestaltet sich das Auflegen bzw. die Herstellung der Innenschicht auf der Reifenaufbautrommel als sehr flexibel. Die Anpassung an die jeweilige Reifendimension erfolgt auf einfache Weise durch eine entsprechende Anordnung der schmalen Innenschichtstreifen an den beiden Randbereichen der breiten einstückigen Innenschichtlage. Dadurch entfällt das Umrüsten an den Innenschichtkalander und insgesamt wird der logistische Aufwand reduziert. Dadurch, dass die breite einstückige Innenschichtlage beide Schulterbereiche auf der Reifeninnenseite des Fahrzeugreifens abdeckt, sind die reifenkritischen Bereiche der Reifeninnenseite in jedem Fall luftdicht verschlossen. Die Reifenschulter ist beim Fahrzeugreifen ein besonders kritischer Bereich, bei dem Risse die Innenschicht beschädigen könnten. Daher sollte die Innenschicht im Bereich der Reifenschulter keine Material-Überlappungen aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf beiden Seiten der breiten einstückigen Innenschichtlage schmale Innenschichtlagen in Form von Innenschichtstreifen die Innenschicht komplettieren. Die Innenschichtstreifen werden spiralförmig auf der Reifenaufbautrommel aufgewickelt und komplettieren dadurch die erforderliche Innenschichtbreite. Dadurch lässt sich eine Innenschicht in jeder gewünschten Breite erzeugen, die für die jeweilige Reifendimension erforderlich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die schmalen Innenschichtstreifen jeweils in einem Stück durch ein spiralförmiges Aufspulen auf beiden Seiten der breiten einstückigen Innenschichtlage angeordnet sind. Das spiralförmige Aufspulen lässt sich an der Reifenaufbautrommel auf einfache Weise realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die schmalen Innenschichtstreifen überlappend angeordnet sind, wodurch an jeder Stelle zwei Innenschichtstreifen übereinander liegen. Dadurch wird eine luftdichte Innenschicht erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dicke der schmalen Innenschichtstreifen die halbe Solldicke der zu erzeugenden Innenschicht beträgt. Auf diese Weise ist die Innenschicht in den Randbereichen doppellagig mit einer hohen Luftdichtigkeit ausgeführt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die schmalen Innenschichtstreifen und die breite Innenschichtlage mit einem konventionellen Kalanderprozeß als Zwischenprodukt hergestellt und anschließend an einer Reifenaufbauvorrichtung appliziert werden. Dadurch wird der Logistikaufwand zum Bereitstellen der entsprechenden Innenschichten reduziert.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel der Innenschicht in einer Radialschnittansicht, bei dem die Innenschicht auf eine Reifenaubautrommel aufgewickelt ist.
  • 2: einen erfindungsgemäßen Fahrzeugreifen in einer Radialschnittansicht.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Die Innenschicht 1 ist bei dieser Figur in einer Radialschnittansicht dargestellt und auf einer Trommeloberfläche 7 einer Reifenaufbautrommel aufgewickelt. Die Mittelachse 3 ist die Trommelachse der Reifenaufbautrommel. Aufgrund einer vereinfachten Darstellung ist nur ein Viertel der Reifenaufbautrommel dargestellt, wobei sich alle Bauteile im Wesentlichen an der axialen Symmetrieachse 12 der Reifenaufbautrommel spiegeln. Bei der Herstellung der Innenschicht wird folgendermaßen vorgegangen. Als erstes wird die breite einstückige Innenschichtlage auf die Trommeloberfläche 7 aufgwickelt. Die Breite 5 der breiten einstückigen Innenschichtlage beträgt ca. 200 bis 400 mm, wobei ebenfalls die Reifenschultern des herzustellenden Fahrzeugreifens abgedeckt sind. In einem weiteren Verfahrensschritt werden auf beiden Seiten der breiten einstückigen Innenschichtlage 2 schmale Innenschichtlagen 4 spiralförmig auf der Trommeloberfläche 7 aufgewickelt. Die schmalen Innenschichtlagen 4 überlappen sich gegenseitig in der dargestellten Weise, wodurch an jeder Stelle zwei Innenschichtstreifen übereinander liegen. Die schmalen Innenschichtstreifen 4 haben eine Breite 6 von ca. 50 mm. Beim spiralförmigen Aufspulen der schmalen Innenschichtstreifen 4 beträgt der Vorschub die halbe Streifenbreite pro Umdrehung, so dass an jeder Stelle zwei Innenschichtstreifen übereinander liegen. Der spiralförmige Anfang und Auslauf des Innenschichtstreifens 4 wird mit sogenannten Randstops ausgeglichen, wobei zu Anfang und zum Ende des Spul- bzw. Aufwickelprozesses der Vorschub von 0 erhöht bzw. auf 0 reduziert wird. Durch diese Anordnung bzw. Ausgestaltung der Innenschicht 1 lässt sich die Innenschicht an jede beliebige Reifenkonstruktion bzw. Reifendimension auf einfache Weise anpassen.
  • Die 2 zeigt den fertig hergestellten Fahrzeugreifen, der mit dem Verfahren in 1 hergestellt worden ist. Der Fahrzeugreifen 8 besitzt auf der Reifeninnensitzseite die Innenschichtkonstruktion wie sie in 1 beschrieben wurde. Die Innenschicht 1 besteht aus der breiten einstückigen Innenschichtlage 2, die die Reifenschulter 9 komplett abdeckt und in den Randbereichen 10 endet. Auf beiden Seiten schließen sich daran die Bereiche 11 der schmalen Innenschichtstreifen 4 an, die ebenfalls den Reifwulst überdecken.
  • 1
    Innenschicht
    2
    breite einstückige Innenschichtlage
    3
    Trommelachse der Reifenaufbautrommel
    4
    schmale Innenschichtlagen in beiden Randbereichen
    5
    Breite der breiten einstückigen Innenschichtlage
    6
    Breite der schmalen Innenschichtlage
    7
    Trommeloberfläche
    8
    Fahrzeugreifen
    9
    Reifenschulter
    10
    Randbereiche der breiten einstückigen Innenschichtlage
    11
    Bereiche der Innenschicht, die durch schale Innnenschichtlagen abgedeckt werden
    12
    axiale Symmetrieachse der Reifenaufbautrommel

Claims (8)

  1. Fahrzeugreifen (8) mit einem Laufstreifen, einer Reifenkarkasse, Seitenwänden, Reifenwülsten, einem Gürtel und einer auf der Reifeninnenseite angeordneten luftdichten Innenschicht (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (1) aus einer Vielzahl von in axialer Richtung einzelnen Innenschicht-Lagen (2, 9, 4) besteht, wobei mittig eine breite einstückige Innenschichtlage (2) zumindestens beide Schulterbereiche (9) auf der Reifeninnenseite des Fahrzeugreifens (8) abdeckt.
  2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der breiten einstückigen Innenschichtlage (2) schmale Innenschichtlagen in Form von Innenschichtstreifen (4) die Innenschicht (1) komplettieren.
  3. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Innenschichtstreifen (4) jeweils in einem Stück durch ein spiralförmiges Aufspulen auf beiden Seiten der breiten einstückigen Innenschichtlage (2) angeordnet sind.
  4. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Innenschichtstreifen (4) überlappend angeordnet sind, wodurch an jeder Stelle zwei Innenschichtstreifen (4) übereinander liegen.
  5. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der schmalen Innenschichtstreifen (4) die halbe Solldicke der zu erzeugenden Innenschicht (4) beträgt.
  6. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Innenschichtstreifen (4) und die breite Innenschichtlage (2) mit einem konventionellen Kalanderprozeß als Zwischenprodukt hergestellt und anschließend an einer Reifenaufbauvorrichtung appliziert werden.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugreifens mit folgenden Schritten, – Auflegen einer breiten einstückigen Innenschichtlage (2) auf eine Reifenaufbautrommel, wobei die Innenschichtlage zumindestens beide Schulterbereiche (9) der Reifeninnenseite des herzustellenden Fahrzeugreifens (8) abdeckt, – Aufspulen von schmalen Innenschichtlagen in Form (4) von Innenschichtstreifen, die die Innenschicht (1) auf beiden Seiten der breiten einstückigen Innenschichtlage (2) komplettieren – Auflegen von weiteren Reifenaufbauteilen und Fertigstellung des Fahrzeugreifens (8) mit einem konventionellen Verfahren.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugreifens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7.
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