DE102007004493A1 - Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens und Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens und Fahrzeugluftreifen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens mit einem Laufstreifen, welcher zumindest teilweise auf einer Aufbautrommel durch kontinuierliches spiraliges Spulen zumindest eines Materialstreifens (10, 14', 15', 17) aus einer Kautschukmischung erstellt wird. Der Laufstreifen oder zumindest ein Laufstreifenteil wird auf einer expandier- und einfahrbaren Hilfstrommel (18, 10) gespult, an einer Stelle seines Umfanges komplett durchgeschnitten, auf dem bereits aufgebauten Gürtelpaket bzw. der auf diesem aufgebrachten Laufstreifenbase (4) positioniert und angedrückt und an den Schnittflächen wieder zusammengefügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens mit einem Laufstreifen, welcher zumindest teilweise auf einer Aufbautrommel durch kontinuierliches spiraliges Spulen zumindest eines Materialstreifens aus einer Kautschukmischung erstellt wird.
  • Es ist bekannt, Laufstreifen durch spiraliges Wickeln von Materialstreifen auf die bereits bombierte mit dem Gürtelpaket versehene Reifenkarkasse herzustellen.
  • Es ist ferner bekannt, dass Kieselsäure enthaltende Laufstreifen, die den Fahrzeugreifen an sich gute Fahreigenschaften, wie einen geringen Rollwiderstand und gute Nassrutscheigenschaften, verleihen, elektrisch kaum leitfähig sind, sodass elektrostatische Aufladungen unangenehme Entladungsvorgänge verursachen können. Es ist daher üblich, bei solchen Fahrzeugluftreifen im Laufstreifen durch elektrisch leitfähigen Gummi Passagen zu schaffen, die eine elektrisch leitfähige Verbindung von der Außenfläche des Laufstreifens zum Unterbau herstellen.
  • Bei dem aus der US 6,834,693 B1 bekannten Verfahren wird der Laufstreifen mit einer Extrusionsvorrichtung hergestellt, welche einen den kompletten Laufstreifen erzeugenden Hauptextruder und einen mit diesem zusammenarbeitenden Mikroextruder aufweist, der eine elektrisch leitfähige Kautschukmischung direkt lokal in einen Abschnitt der unvulkanisierten und heißen Kautschukmischung, welche aus dem Hauptextruder kommt, einfügt. Der fertige Reifen weist daher im Laufstreifen einen in Umfangsrichtung umlaufenden Einsatz aus elektrisch leitfähigem Gummi auf.
  • Aus der US 6,951,233 B1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Laufstreifens aus einer Laufstreifencap und einer Laufstreifenbase bekannt, welche beide aus einer elektrisch nicht leitenden Kautschukmischung hergestellt werden. Die Laufstreifenbase und die Laufstreifencap werden jeweils separat mit einem Hauptextruder hergestellt, wobei in jede dieser Kautschukmischungen in Umfangsrichtung und lokal begrenzt durch Co-Extrusion eine elektrisch leitende Kautschukmischung eingefügt wird.
  • Bei diesen beiden aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren erfolgt daher ein Einfügen elektrisch leitfähiger Teile in den Laufstreifen bzw. in die Laufstreifencap und die Laufstreifenbase während der Extrusion. Diese bekannten Verfahren lassen sich bei Laufstreifen, die durch Spulen eines Materialstreifens aus einer Kautschukmischung hergestellt werden, nicht anwenden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Laufstreifen durch Spulen von Materialstreifen auf eine besonders variable Weise herstellen zu können, auch um das Einbringen von leitfähigen Einsätzen sicher zu stellen, wobei es möglich sein soll, den Rohreifen mit dem gespulten Laufstreifen oder den gespulten Laufstreifenbestandteilen auf problemlose Weise aufbauen zu können.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Laufstreifen oder zumindest ein Laufstreifenteil auf einer expandier- und einfahrbaren Hilfstrommel gespult wird, an einer Stelle seines Umfanges quer durchgeschnitten wird, auf dem bereits aufgebauten Gürtelpaket bzw. einer auf diesem gegebenenfalls aufgebrachten Laufstreifenbase positioniert und angedrückt wird und an den Schnittflächen wieder zusammengefügt wird.
  • Die Erfindung gestattet es daher, auf eine sehr effektive und zweckmäßige Weise einen Reifen mit einem gespulten Laufstreifen aufzubauen, da durch die Maßnahme, den auf einer Hilfstrommel gespulten Laufstreifenteil durchzuschneiden, dieser problemlos auf dem Gürtelpaket aufgelegt werden kann.
  • Um das Zusammenfügen der Schnittflächen nach dem Auflegen auf das bereits erstellte Gürtlepaket zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn der Schnitt schräg zur radialen Richtung, gegebenenfalls auch schräg zur axialen Richtung, durchgeführt wird.
  • Der Schnitt kann direkt auf der Hilfstrommel oder einer separaten Trommel durchgeführt werden.
  • Es gibt eine Vielzahl von vorteilhaften Varianten des Aufbaus des Laufstreifens gemäß der Erfindung mittels einer oder mehrerer Hilfstrommel(n).
  • Bei einer dieser vorteilhaften Varianten wird der Laufstreifen als Monolaufstreifen in ein oder zwei Lagen aus dem Materialstreifen gewickelt bzw. gespult. Alternativ dazu kann der Laufstreifen aus einer Laufstreifenbase und einer Laufstreifencap zusammengesetzt werden, welche jeweils aus zumindest einem Materialstreifen gespult werden. So ist es weiters möglich, die Laufstreifencap unmittelbar auf die Laufstreifenbase zu spulen oder die beiden Laufstreifenteile voneinander getrennt auf Hilfstrommeln zu spulen, quer durchzuschneiden und anschließend auf dem Gürtelpaket nacheinander aufzubringen und ringartig zusammenzufügen.
  • Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren auch bei der Herstellung von Laufstreifen, deren Laufstreifencap aus zumindest einem Materialstreifen aus einer elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung und deren Laufstreifenbase aus zumindest einem Materialstreifen aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung erstellt werden. Dabei wird die Laufstreifencap in mehreren Abschnitten, von welchen zumindest einer auf der Hilfstrommel gespult wird, erstellt, wobei an der Stirnseite von zumindest einem der Capteile ein Streifen aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung positioniert wird und die Capteile auf dem bereits aufgebauten Gürtelpaket des Fahrzeugluftreifens stirnseitig zusammengefügt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante wird zumindest ein Abschnitt der Laufstreifenbase direkt auf dem Gürtelpaket aufgebracht bzw. gespult. Dabei kann zumindest ein Abschnitt der Laufstreifencap auf die bereits auf dem Gürtelpaket aufgebrachte Laufstreifenbase oder auf den bereits auf dem Gürtelpaket aufgebrachten Abschnitt der Laufstreifenbase aufgebracht werden.
  • Bei jenen Varianten der Erfindung, bei welchen stirnseitig auf zumindest einen der Laufstreifencapteile der Streifen aus elektrisch leitfähiger Mischung aufgelegt wird ist es verfahrenstechnisch vorteilhaft, wenn zumindest ein Abschnitt der Laufstreifencap, gegebenenfalls gemeinsam mit dem zugehörigen Abschnitt der Laufstreifenbase, auf einer Hilfstrommel aufgebaut wird und auf das Gürtelpaket transferiert wird.
  • Bei jenen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welchen in den Spalt zwischen den Abschnitten der Laufstreifencap eine elektrisch leitfähige Kautschukmischung eingebracht wird, können die Cap- und/oder die Baseabschnitte bereits auf das Gürtelpaket gespult werden. Die elektrisch leitfähige Mischung kann dabei als insbesondere extrudierter Profilteil eingebracht werden oder es kann auch vorgesehen sein, den Spalt durch Spulen eines schmalen Materialstreifens aus der elektrisch leitfähigen Mischung auszufüllen.
  • Bei weiteren Varianten des erfindungsgemäßen Herstellverfahrens erübrigt sich das Hantieren mit einem gesonderten Streifen oder einem Füllteil aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung. Bei der Erfindung ist es nämlich auch möglich, den Streifen aus der elektrisch leitfähigen Mischung aus der Laufstreifenbase zu erstellen.
  • Dazu kann beispielsweise der Laufstreifenbaseabschnitt auf einer Hilfstrommel erstellt werden und über den später zu spulenden Abschnitt der Laufstreifencap hinaus gespult werden, wobei der überragende Teil auf die Stirnseite des erstellten Abschnittes der Laufstreifencap umgeklappt wird.
  • Der die Laufstreifencap überragende Teil des Laufstreifenbaseabschnittes kann dabei auf die Außenseite eines seitlich der Hilfstrommel positionierten Balges gespult werden. Durch Aufblähen des Balges erfolgt ein Umschlagen des überragenden Teils der Laufstreifenbase auf die Stirnseite der erstellten Laufstreifencap.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann der überragende Teil des Laufstreifenbaseabschnittes auf eine schräge Rampe gespult werden, welche auf die spätere Dicke des Laufstreifens ansteigt. Diese schräge Rampe kann Bestandteil der Hilfstrommel oder eines gesonderten, seitlich der Hilfstrommel positionierbaren Bauteils sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Fahrzeugluftreifen, welcher nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1a, 1b und 1c jeweils einen Querschnitt durch den Laufstreifenbereich eines Rohreifens und
  • 2 bis 14 Stadien der Herstellung des Laufstreifens, wobei unterschiedliche Ausführungsvarianten dargestellt sind.
  • 1a, 1b und 1c zeigen jeweils schematisch einen Querschnitt durch den Laufstreifenbereich eines noch unvulkanisierten Fahrzeugluftreifens in Radialbauart für PKW. Der Reifen weist eine Innenschicht 1, eine Radialkarkasse 2, zwei Gürtellagen 3a, 3b, die durch eine nicht gezeigte Gürtelbandage abgedeckt sein können, und einen Laufstreifen auf. In 1a und 1c besteht der Laufstreifen aus einer unmittelbar auf dem Gürtelpaket 3 angebrachten Laufstreifenbase 4, 4' und einer Laufstreifencap 5. Bei der in 1b gezeigten Ausführung ist ein sogenannter Monolaufstreifen 7 vorgesehen. Bei der Vulkanisation des Rohreifens in einer Vulkanisationsform wird in die Laufstreifencap 5 bzw. den Laufstreifen 7 eine Profilierung aus Nuten, Rillen, Einschnitte und dergleichen eingeprägt.
  • Der in 1b gezeigte Laufstreifen 7 wird durch ein kontinuierliches Wickeln bzw. Spulen eines Materialstreifens 17 aus einer Kautschukmischung hergestellt, die eine der üblichen für Laufstreifen geeigneten, Ruß enthaltenden Kautschukmischungen sein kann. Der Streifen 17 wird, wie in 2 angedeutet ist, mittels einer Spuleinrichtung 22 auf einer segmentierten, expandier- und einfahrbaren Hilfstrommel 20, die in Rotation versetzt ist, in zwei Lagen unter teilweiser Überlappung der einzelnen Windungen, kontinuierlich aufgespult. Wie 2a zeigt, wird anschließend der Laufstreifenring mittels einer Schneideinrichtung 21 quer durchgeschnitten. Der Schnitt erfolgt schräg zur radialen Richtung und vorzugsweise auch schräg zur axialen Richtung. Alternativ kann der Laufstreifenring der Hilfstrommel 20 entnommen, auf eine gesonderte Trommel transportiert und dort geschnitten werden. Eine nicht gezeigte Transfereinrichtung bringt den durchgeschnittenen Laufstreifen zu einer Gürteltrommel, auf welcher bereits die Gürtellagen aufgebracht sind. Der Laufstreifen wird über den Gürtellagen angerollt und an den Schnittflächen wieder zusammengefügt und -gedrückt.
  • Zur Herstellung des in 1c gezeigten Laufstreifens wird gemäß 3 und 4 die Laufstreifenbase 4' auf einer Hilfstrommel 20 aus einem Materialstreifen 14' aus einer Kautschukmischung entsprechender Zusammensetzung gespult und anschließend die Laufstreifencap 5' aus einem Materialstreifen 15' aus einer entsprechenden Kautschukmischung auf die Base 4' gespult. Der fertig gestellte Laufstreifen wird nun, wie oben beschrieben, durchgeschnitten und auf einer Gürteltrommel, auf dem bereits aufgebrachten Gürtel, positioniert, und wieder zusammengefügt. Die Laufstreifenbase 4' und die Laufstreifencap 5' können auch getrennt voneinander auf Hilfstrommeln gespult werden, anschließend durchgeschnitten und nacheinander auf einem Gürtel aufgelegt und zusammengefügt werden.
  • Bei der in 1a gezeigten Ausführungsvariante wird die Laufstreifenbase 4 aus einer elektrisch leitfähigen, Ruß enthaltenden Kautschukmischung durch Spulen, eines Materialstreifens aus dieser Kautschukmischung erstellt. Die Laufstreifencap 5 wird durch spiraliges Wickeln bzw. Spulen eines Materialstreifens 10 aus einer elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung hergestellt, welche als Füllstoff Kieselsäure und keinen oder höchstens einen sehr geringen Anteil an Ruß enthält. Ein aus einer elektrisch leitfähigen Gummimischung bestehender Streifen 6 verläuft über den gesamten Reifenumfang unter Teilung der Laufstreifencap 5 und gewährleistet daher bei fertigem Reifen eine elektrisch leitfähige Verbindung von der Laufstreifenaußenseite zum leitfähigen Unterbau des Reifens.
  • Bei der in 5, 5a und 6 gezeigten Ausführungsvariante der Herstellung eines derartigen Laufstreifens wird auf eine Gürteltrommel 11, auf welcher bereits das Gürtelpaket 3 aufgebracht ist, die Laufstreifenbase 4 durch spiraliges Wickeln eines Materialstreifens aus der Ruß enthaltenden und elektrisch leitfähigen Mischung komplett auf den Gürtel aufgebracht. Anschließend wird ein Abschnitt 5a der Laufstreifencap 5, bei der dargestellten Ausführungsform ist der Abschnitt 5a die eine Hälfte der Laufstreifencap 5, aus einem Materialstreifen 10 durch spiraliges und überlappendes Wickeln erstellt. Wie dargestellt kann dabei der Materialstreifen 10 in einer Lage gespult werden, wobei zum Bilden der Cap 5 auch zwei Lagen des Materialstreifens 10 gespult werden können.
  • Auf einer in 5a gezeigten, segmentierten und in bekannter Weise expandier- und einfahrbaren Hilfstrommel 20 mit einer zylindermantelförmigen Außenfläche wird der zweite Abschnitt 5b der Laufstreifencap 5 bei expandierter Trommel 20 durch Spulen des Materialstreifens 10 erstellt. Nun wird mit einer Schneideinrichtung 21 der ringförmige Abschnitt 5b an einer Stelle mittels eines Schrägschnittes quer durchgeschnitten. Alternativ dazu kann die Hilfstrommel 20 eingefahren werden, der gespulte Abschnitt 5b der Laufstreifencap 5 der Hilfstrommel 20 entnommen und auf eine gesonderte Trommel transferiert und hier geschnitten werden. Eine Transfereinrichtung 13 positioniert den gespulten und durchtrennten Abschnitt 5b auf der Gürteltrommel 11 über dem freien Abschnitt der Laufstreifenbase 4. Auf der umlaufenden Stirnseite des Abschnittes 5b der Laufstreifencap 5 wird bereits auf der Hilfstrommel 20, der Schneidtrommel, oder zu einem späteren Zeitpunkt ein Streifen 6 aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung aufgebracht. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der andere Abschnitt 5a der Laufstreifencap 5 an seiner Stirnseite mit einem derartigen Streifen belegt werden. Nach dem Zusammenfügen der beiden Abschnitte 5a, 5b der Laufstreifencap 5 befindet sich zwischen diesen Abschnitten 5a, 5b der ein- oder mehrteilige Streifen 6 aus der elektrisch leitfähigen Mischung, der im vulkanisierten Reifen den Einsatz aus elektrisch leitfähigem Gummi bildet. Der Abschnitt 5b wird auf der Base 4 angedrückt bzw. angerollt, durch Zusammenfügen der Schnittflächen entsteht wieder ein geschlossener Ring.
  • 7 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der auf der Gürteltrommel 11 nur ein Teil bzw. Abschnitt 4a der Laufstreifenbase 4 gespult wird, auf welchen Abschnitt 4a der korrespondierende Abschnitt 5a der Laufstreifencap 5 gespult wird. Auf einer nicht gezeigten Hilfstrommel werden der zweite Teil des Laufstreifen 5 bestehend aus den zweiten Teilen 4b, 5b der Laufstreifenbase 4 und der Laufstreifencap 5 gespult und analog zur Ausführungsform gemäß 5a und 6 durchgeschnitten, zur Gürteltrommel 11 transferiert und dort auf dem Gürtelpaket 3 positioniert. Auch bei dieser Ausführungsform werden vor dem Zusammenfügen der beiden Laufstreifenbaseteile 5a, 5b an einer oder an beiden Stirnseiten umlaufend ein Streifen 6 aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung aufgelegt. Die Schnittflächen werden zusammengefügt, sodass wieder ein geschlossener Ring gebildet wird.
  • Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform werden zwei Laufstreifencapteile 5a, 5b auf Hilfstrommeln durch Spulen aufgebaut, durchgeschnitten und anschließend zur Gürteltrommel 11 transferiert und auf der auf dem Gürtelpaket 3 gespulten Laufstreifenbase 4 positioniert. Auch bei dieser Ausführungsvariante wird zumindest eine der beiden einander zugewandten Stirnseiten der beiden Laufstreifencapteile 5a, 5b vor dem Zusammenfügen mit einem umlaufenden Streifen 6 aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung belegt. Durch ein Zusammenfügen der Schnittflächen entsteht ein ringförmig umlaufender Laufstreifen.
  • 9 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der auch die Laufstreifenbase 4 – auf dem auf der Gürteltrommel 11 befindlichen Gürtelpaket 3 – durch Spulen eines Materialstreifens erstellt wird und anschließend die Laufstreifencap 5 in zwei Abschnitten 5a, 5b unter Freilassen eines Spaltes entweder direkt auf der bereits aufgebrachten Laufstreifenbase 4 gespult wird, oder in zwei Teilen 5a, 5b, wie oben beschrieben, auf einer Hilfstrommel gespult wird, wobei dann die beiden Teile 5a, 5b nach dem Durchschneiden zur Gürteltrommel 11 transportiert werden. Hier werden die beiden Laufstreifencapteile 5a, 5b derart positioniert, dass zwischen ihren einander zugewandten Stirnseiten ein Spalt verbleibt. Anschließend werden die Capteile 5a, 5b zu Ringen zusammengefügt. In den Spalt zwischen den beiden Capteilen 5a, 5b wird ein Füllprofil 12 aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung eingebracht. Der Spalt kann auch durch Spulen eines schmalen Streifens aus einer elektrisch leitfähigen Mischung aufgefüllt werden.
  • Wie 10 zeigt, kann die Teilung der Laufstreifencap in zwei Abschnitte 5a, 5b auch auf asymmetrische Weise vorgenommen werden. 11 zeigt eine Teilung der Laufstreifencap in drei Abschnitte 5a, 5b, 5c. Bei diesen Varianten der Erfindung können die Base 4 und die Cap 5 analog zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen aufgebaut werden. Bei der in 11 gezeigten Ausführungsvariante sind im fertigen Reifen zwei umlaufende Einsätze 6 aus elektrisch leitfähigem Gummi enthalten.
  • 12 und 13 zeigen eine Variante der Herstellung eines Teils bzw. Abschnittes 4a der Laufstreifenbase 4 und des zugehörigen Teils bzw. Abschnittes der Laufstreifencap 5 auf einer Hilfstrommel 18. An der einen Seite der Hilfstrommel 18 kann umlaufend ein aufblasbarer Balg 16 mit der Außenseite der Trommel 18 fluchtend positioniert werden. Auf der in bekannter Weise in Segmente geteilte, somit expandierbar und einfahrbar ausgeführten Hilfstrommel 18 wird zuerst der Abschnitt 4a der Base 4 durch Spulen eines Materialstreifens erstellt, wobei der Spulvorgang bis auf die Außenseite des Balges 16 fortgesetzt wird. Anschließend wird der zugehörige Capabschnitt 5a durch Spulen eines weiteren Materialstreifens erstellt, wobei der Balg 16 nicht belegt wird. Nachdem der Capabschnitt 5a fertig gespult ist, wird der Balg 16 aufgebläht und schlägt dabei die auf ihm erstellten Windungen der Laufstreifenbase 4 in Richtung Cap 5 um, sodass sich an der umlaufenden Stirnseite der Cap 5 ein Streifen 6 mit einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung befindet. Der derart erstellte Ring wird durchgeschnitten, bei eingefahrener Hilfstrommel 18 dieser entnommen und, wie beschrieben, verwendet.
  • Eine Alternative der Herstellung des elektrisch leitfähigen Streifens aus dem Material der Laufstreifenbase 4 zeigt 14. Bei dieser Ausführungsvariante ist die Hilfstrommel 18 einseitig mit einer umlaufenden Rampe 18a versehen oder es wird ein derart ausgeführtes Bauteil an die Hilfstrommel 18 herangefahren. Die Rampenschräge erstreckt sich zumindest über die spätere Dicke des Laufstreifens. Der Materialstreifen der Laufstreifenbase 4a wird auch auf der ansteigenden umlaufenden Schräge der Rampe 18a gespult. Bei gespultem Laufstreifencapabschnitt 5a verläuft ein Abschnitt der Laufstreifenbase 4a bis an die Oberseite des gespulten Teils 5a der Laufstreifencap 5 und bildet derart den Streifen 6. Bei dieser Ausführungsvariante wird der durchgeschnittene Laufstreifencapabschnitt 5a mit einem gegengleich ausgeführten Laufstreifencapabschnitt und an den Schnittflächen zu einem Ring zusammengefügt.
  • Alternativ zu einem Schneiden des Laufstreifenteils auf der Hilfstrommel kann bei sämtlichen Ausführungsvarianten vorgesehen sein, den Schneidvorgang auf einer gesonderten Trommel durchzuführen. Der Schnitt wird schräg zur radialen Richtung durchgeführt, um überlappende Schnittflächen zu erhalten. Die überlappenden Flächen werden vergrößert, wenn der Schnitt auch schräg zur axialen Richtung erfolgt.
  • 1
    Innenschicht
    2
    Radialkarkasse
    3
    Gürtelpaket
    3a
    Gürtellage
    3b
    Gürtellage
    4
    Laufstreifenbase
    4'
    Laufstreifenbase
    4a
    Laufstreifenbaseabschnitt
    4b
    Laufstreifenbaseabschnitt
    5
    Laufstreifencap
    5'
    Laufstreifencap
    5a
    Laufstreifencapabschnitt
    5b
    Laufstreifencapabschnitt
    5c
    Laufstreifencapabschnitt
    6
    Einsatz
    7
    Monolaufstreifen
    10
    Materialstreifen
    11
    Gürteltrommel
    12
    Profilteil
    13
    Transfereinrichtung
    14'
    Materialstreifen
    15'
    Materialstreifen
    18
    Hilfstrommel
    18a
    Rampe, schräg
    17
    Materialstreifen
    20
    Hilfstrommel
    21
    Schneideinrichtung
    22
    Spuleinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6834693 B1 [0004]
    • - US 6951233 B1 [0005]

Claims (21)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens mit einem Laufstreifen, welcher zumindest teilweise auf einer Aufbautrommel durch kontinuierliches spiraliges Spulen zumindest eines Materialstreifens (10, 14', 15', 17) aus einer Kautschukmischung erstellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifen (7) oder zumindest ein Laufstreifenteil (4, 4', 4a, 4b, 5, 5', 5a, 5b, 5c) auf einer expandier- und einfahrbaren Hilfstrommel (18, 20) gespult wird, an einer Stelle seines Umfanges quer durchgeschnitten wird, auf dem bereits aufgebauten Gürtelpaket bzw. einer auf diesem gegebenenfalls aufgebrachten Laufstreifenbase (4) positioniert und angedrückt wird und an den Schnittflächen wieder zusammengefügt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt schräg zur radialen Richtung durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt schräg zur axialen Richtung durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt auf der Hilfstrommel (18, 20) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifen oder der Laufstreifenteil von der Hilfstrommel (18, 20) auf eine separate Trommel transferiert wird, auf welcher der Schnitt durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifen als Monolaufstreifen (7) in ein oder zwei Lagen aus dem Materialstreifen (17) gewickelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifen aus einer Laufstreifenbase (4, 4') und einer Laufstreifencap (5, 5') zusammengesetzt wird, welche jeweils aus zumindest einem Materialstreifen (10, 14', 15') gespult werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufstreifencap unmittelbar auf die Laufstreifenbase gespult wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufstreifencap (5) aus zumindest einem Materialstreifen aus einer elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung und die Laufstreifenbase (4) aus zumindest einem Materialstreifen aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung erstellt werden, wobei die Laufstreifencap (5) in mehreren Abschnitten, von welchen zumindest einer auf der Hilfstrommel (18, 20) gespult wird, erstellt wird, wobei an der Stirnseite von zumindest einem der Capteile (5a, 5b, 5c) ein Streifen aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung positioniert wird und die Capteile (5a, 5b, 5c) auf dem bereits aufgebauten Gürtelpaket (3) des Fahrzeugluftreifens stirnseitig zusammengefügt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den auf dem bereits aufgebauten Gürtelpaket (3) befindlichen Abschnitten (5a, 5b, 5c) der Laufstreifencap (5) ein Spalt freigelassen wird, in welchen die elektrisch leitfähige Kautschukmischung eingebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt (4a) der Laufstreifenbase (4) direkt auf dem Gürtelpaket (3) aufgebracht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt (5a) der Laufstreifencap (5) auf die bereits auf dem Gürtelpaket (3) aufgebrachte Laufstreifenbase (4) oder auf den bereits auf dem Gürtelpaket (3) aufgebrachten Abschnitt (4a) der Laufstreifenbase (4) aufgebracht wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5a) der Laufstreifencap (5) gemeinsam mit dem zugehörigen Abschnitt (4b) der Laufstreifenbase (4) auf der Hilfstrommel aufgebaut wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spalt zwischen den Capteilen (5a, 5b) die elektrisch leitfähige Mischung als Profilteil (12) eingebracht wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt durch Spulen eines Materialstreifens aus der elektrisch leitfähigen Mischung ausgefüllt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zusammenfügen der Capteile (5a, 5b) die Sirnseite zumindest einer der Capteile (5a, 5b) mit dem Streifen (6) aus der elektrisch leitfähigen Mischung belegt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (6) aus der elektrisch leitfähigen Mischung aus einem Abschnitt (4a) der Laufstreifenbase (4) erstellt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifenbaseabschnitt (4a) den zugehörigen Abschnitt (5a) der Laufstreifencap (5) überragend gespult wird und der überragende Teil auf die Stirnseite des Abschnittes (5a) der Laufstreifencap (5) umgeklappt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der überragende Teil des Laufstreifenbaseabschnittes (4a) auf die Außenseite eines aufblasbaren Balges (16) gespult wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der überragende Teil des Laufstreifenbaseabschnittes (4a) auf eine schräge Rampe (15a) gespult wird, welche auf die spätere Dicke des Laufstreifens ansteigt.
  21. Fahrzeugluftreifen, welcher gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 20 hergestellt ist.
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