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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kautschukzusammensetzung zum
Beschichten eines Reifencords sowie einen Reifencord, welcher mit
der Kautschukzusammensetzung beschichtet ist.
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STAND DER TECHNIK
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Üblicherweise
wird innerhalb eines Reifens ein Reifencord angeordnet, wobei der
Kautschuk nahe dem Reifencord während des Reifenvulkanisationsverfahrens
weit entfernt von der Wärmequelle lokalisiert ist und dieser
nicht einfach zu vulkanisieren ist. Folglich wird zur Vulkanisationsbeschleunigung
N,N-Dicyclohexyl-2-benzothiazolsulfenamid (DCBS) eingesetzt (
JP-A-2005-239874 ).
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Es
ist bekannt gewesen, dass an Stelle von DCBS andere Sulfenamidbeschleuniger,
andere Thiazolbeschleuniger und dergleichen eingesetzt werden können.
Weil die anfängliche Haftung an den Stahlcord unzureichend
ist und der Effekt der Wiederherstellung der Haftung an einen Stahlcord
bei hydrothermaler Alterung gering ist, sind in dem Fall der Verwendung
dieser Vulkanisationsbeschleuniger Versuche unternommen worden,
um diese Effekte durch Einmischen von Resorcin, von einem Hybridvernetzungsmittel
oder von einer großen Menge an Kobalt zu verbessern (
JP-A-2006-328194 ).
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Allerdings
kann durch diese Versuche bei dem Hochtemperaturvulkanisationszustand
beim Herstellen von Kraftfahrzeugreifen keine exzellente Haftung
erreicht werden, so dass ein dahin gehendes Problem besteht, dass
die Haftung verglichen mit DCBS nicht ausreichend ist. Wenn eine
große Menge von Kobalt eingesetzt wird, ist die Bruchfestigkeit
des Kautschuks aufgrund von thermischer oxidativer Zersetzung verringert. Wenn
Resorcin eingesetzt wird, ist die Bruchfestigkeit des Kautschuks
ebenfalls verringert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kautschukzusammensetzung
zum Beschichten eines Reifencords bereit zu stellen, welche die
Haftung an einen Reifencord verbessert und den Effekt der Wiedererlangung
bzw. der Aufrechterhaltung von Haftung an einen Reifencord bei hydrothermaler
Alterung unter Aufrechterhaltung der anfänglichen Vulkanisationsgeschwindigkeit
aufweist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kautschukzusammensetzung zum
Beschichten eines Reifencords enthaltend 0,7 bis 3 Gewichtsteile
Benzothiazolylsulfenamid oder Benzothiazolylsulfenimid wiedergegeben
durch die chemische Formel (1):
(worin R
1 eine
lineare (bzw. acyclische) Alkylgruppe mit einer verzweigten Struktur
mit 3 bis 16 Kohlenstoffatomen ist und R
2 eine
lineare (bzw. acyclische) Alkylgruppe mit einer verzweigten Struktur
mit 3 bis 16 Kohlenstoffatomen oder eine Benzothiazolylsulfidgruppe
ist) sowie 3 bis 7 Gewichtsteile Schwefel bezogen auf 100 Gewichtsteile
einer Kautschukkomponente, welche wenigstens 60 Gew.-% eines Naturkautschuks
und/oder eines Isoprenkautschuks enthält.
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Es
ist bevorzugt, dass in der Kautschukzusammensetzung kein Resorcinharz
und kein Kresolharz enthalten sind.
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Es
ist bevorzugt, dass der Reifencord ein Reifenstahlcord ist.
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Ferner
betrifft die vorliegende Erfindung auch einen Reifencord, welcher
mit der zuvor genannten Kautschukzusammensetzung zum Beschichten
eines Reifencords beschichtet ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Kautschukzusammensetzung zum Beschichten eines Reifencords gemäß der
vorliegenden Erfindung enthält 0,7 bis 3 Gewichtsteile
Benzothiazolylsulfenamid oder Benzothiazolylsulfenimid wiedergegeben durch
die chemische Formel (1).
(worin R
1 eine
lineare Alkylgruppe mit einer verzweigten Struktur mit 3 bis 16
Kohlenstoffatomen ist und R
2 eine lineare
Alkylgruppe mit einer verzweigten Struktur mit 3 bis 16 Kohlenstoffatomen
oder eine Benzothiazolylsulfidgruppe ist) sowie 3 bis 7 Gewichtsteile
Schwefel bezogen auf 100 Gewichtsteile einer Kautschukkomponente,
welche wenigstens 60 Gew.-% eines Naturkautschuks und/oder eines
Isoprenkautschuks enthält. Beispiele für den Reifencord
sind hier Reifenstahlcord und Reifenfasercord.
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Der
Naturkautschuk schließt nicht nur einen Naturkautschuk
ein, wie dieser ist, sondern ebenfalls einen epoxidierten Naturkautschuk
(ENR) und einen deproteinierten Naturkautschuk (DPNR). Der Naturkautschuk
und/oder der Isoprenkautschuk können in Mischung mit anderen
Kautschukkomponenten eingesetzt werden. Beispiele für die
anderen Kautschukkomponenten sind Styrolbutadienkautschuk (SBR),
Styrolisoprenbutadienkautschuk (SIBR), Butadienkautschuk (BR), Ethylenpropylendienkautschuk
(EPDM), Chloroprenkautschuk (CR), Butylkautschuk (IIR), Acrylnitrilbutadienkautschuk
(NBR) und dergleichen. Von diesen Kautschuken sind hoch-cis-BR (BR
mit hohem cis-Gehalt), modifizierter BR und modifizierter SBR bevorzugt. Beispiele
für den modifizierten BR sind ein Polybutadienkautschuk
(a) (BR (a)) enthaltend kristallines 1,2-syndiotaktisches Polybutadien,
ein Polybutadienkautschuk modifiziert mit Zinn (b) (BR(b)) und dergleichen.
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In
dem Fall des Vermischens mit der anderen Kautschukkomponente beträgt
die Menge von NR und/oder IR in der Kautschukkomponente vorzugsweise
wenigstens 60 Gew.-%, besonders bevorzugt wenigstens 70 Gew.-% und
am meisten bevorzugt 100 Gew.-%. Wenn die Menge weniger als 60 Gew.-%
beträgt, besteht eine dahin gehende Tendenz, dass die Bruchfestigkeit
geringer wird.
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In
der vorliegenden Erfindung wird als Vulkanisationsbeschleuniger
Benzothiazolylsulfenamid oder Benzothiazolylsulfenimid wiedergegeben
durch die chemische Formel (1) eingesetzt. In der chemischen Formel
(1) ist R1 eine lineare Alkylgruppe mit
einer verzweigten Struktur mit 3 bis 16 Kohlenstoffatomen und ist
R2 eine lineare Alkylgruppe mit einer verzweigten
Struktur mit 3 bis 16 Kohlenstoffatomen oder eine Benzothiazolylsulfidgruppe.
Die lineare Alkylgruppe besteht aus 3 bis 16 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise aus 4 bis 16 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt
aus 6 bis 12 Kohlenstoffatomen. Wenn die Anzahl maximal 2 beträgt,
ist die anfängliche Vulkanisationsgeschwindigkeit schnell
und wird die Haftung gering. Wenn die Anzahl wenigstens 17 beträgt,
ist die anfängliche Vulkanisationsgeschwindigkeit zu langsam
und wird die Kautschukhärte gering. Beispiele für
die bevorzugten Alkylgruppen in R1 und R2 sind tert-Butyl, 2-Ethylhexyl, 2-Methylhexyl,
3-Ethylhexyl, 3-Methylhexyl, 2-Ethylpropyl, 2-Ethylbutyl, 2-Ethylpentyl,
2-Ethylheptyl, 2-Ethyloctyl und dergleichen. Im Hinblick darauf,
dass die Anzahl der Rohmaterialien verringert ist, sich die Ausbeute
erhöht, die Reinheit hoch wird und die Kosten verringert
sind, sind R1 und R2 vorzugsweise
die gleichen.
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Ein
Beispiel für R
2 in der chemischen
Formel (1) umfasst eine Benzothiazolylsulfidgruppe wiedergegeben
durch die folgende chemische Formel:
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In
dem Fall, das R2 eine Benzothiazolylsulfidgruppe
ist, wird die durch die chemische Formel (1) wiedergegebene Verbindung
Benzothiazolylsulfeni mid. Wenn R1 eine tert-Butylgruppe
ist, ist R2 vorzugsweise eine Benzothiazolylsulfidgruppe.
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Beispiele
für Benzothiazolylsulfenamid oder Benzothiazolylsulfenimid
wiedergegeben durch die chemische Formel (1) sind BENZ (N,N-Di-(2-ethylhexyl)-2-benzothiazolylsulfenamid)
erhältlich von KAWAGUCHI CHEMICAL INDUSTRY CO., LTD., BMHZ
(N,N-Di-(2-methylhexyl)-2-benzothiazolylsulfenamid), SANTOCURE TBSI
(N-tert-Butyl-2-benzothiazolylsulfenimid) erhältlich von
Flexsys Corporation und dergleichen.
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Die
untere Grenze für die Menge von Benzothiazolylsulfenamid
oder Benzothiazolylsulfenimid wiedergegeben durch die chemische
Formel (1) beträgt wenigstens 0,7 Gewichtsteile und vorzugsweise
wenigstens 0,8 Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewichtsteile der Kautschukkomponente,
welche wenigstens 60 Gew.-% NR und/oder IR enthält. Wenn
die Menge weniger als 0,7 Gewichtsteile beträgt, ist die
Kautschukhärte gering und wird die Bruchfestigkeit gering.
Die obere Grenze hierfür beträgt maximal 3 Gewichtsteile
und vorzugsweise maximal 2,7 Gewichtsteile. Wenn die Menge mehr
als 2,7 Gewichtsteile beträgt, wird die Haftung zu dem Cord
gering.
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Die
Menge von Schwefel beträgt wenigstens 3 Gewichtsteile und
vorzugsweise wenigstens 3,5 Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewichtsteile
NR und/oder IR. Wenn die Menge weniger als 3 Gewichtsteile beträgt,
wird die Haftung zwischen der erhaltenen Kautschukzusammensetzung
und dem Cord unzureichend. Ferner beträgt die Menge von
Schwefel maximal 7 Gewichtsteile und vorzugsweise maximal 6,5 Gewichtsteile. Wenn
die Menge mehr als 7 Gewichtsteile beträgt, wird die Haftung
an die benach barten Teile gering und die Konzentration von Schwefel
wird aufgrund von Ausbluten ungleichmäßig.
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Die
Kautschukzusammensetzung zum Beschichten eines Reifencords gemäß der
vorliegenden Erfindung enthält, um die Bruchfestigkeit
zu verbessern, vorzugsweise kein Resorcinharz und kein Kresolharz.
Weil das Resorcinharz ein modifiziertes Resorcinharz einschließt
und das Kresolharz ein modifiziertes Kresolharz einschließt,
bedeutet „enthält kein Resorcinharz und kein Kresolharz" „enthält überhaupt
kein Resorcinharz, kein modifiziertes Resorcinharz, kein Kresolharz
und kein modifiziertes Kresolharz".
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Zu
der Kautschukzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung können zusätzlich zu der zuvor genannten
Kautschukkomponente, dem Schwefel und dem Vulkanisationsbeschleuniger,
falls erforderlich, Füllstoffe, wie beispielsweise Ruß,
Silica und Calciumcarbonat, sowie Additive, wie beispielsweise ein
Weichmacher, Zinkoxid, ein Vulkanisationshilfsmittel, ein Schaummittel,
ein Antioxidationsmittel und ein Wachs, zugegeben werden.
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Die
Menge an Ruß beträgt vorzugsweise wenigstens 40
Gewichtsteile und besonders bevorzugt wenigstens 45 Gewichtsteile
bezogen auf 100 Gewichtsteile der Kautschukkomponente, welche wenigstens
60 Gew.-% NR und/oder IR enthält. Wenn die Menge weniger
als 40 Gewichtsteile beträgt, wird die Kautschukhärte
gering und wird die Bruchfestigkeit gering. Ferner beträgt
die Menge an Schwefel vorzugsweise maximal 70 Gewichtsteile und
besonders bevorzugt maximal 65 Gewichtsteile. Wenn die Menge mehr
als 70 Gewichtsteile beträgt, wird die Wärmebildung
hoch und besteht eine dahin gehende Tendenz, dass die Lebensdauer gering
wird.
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Die
Menge an Silica beträgt vorzugsweise wenigstens 4 Gewichtsteile
und besonders bevorzugt wenigstens 5 Gewichtsteile bezogen auf 100
Gewichtsteile der Kautschukkomponente, welche wenigstens 60 Gew.-%
NR und/oder IR enthält. Wenn die Menge weniger als 4 Gewichtsteile
beträgt, besteht eine dahin gehende Tendenz, dass sich
der Effekt des Verbesserns der Bruchdehnung verringert. Ferner beträgt
die Menge an Silica vorzugsweise maximal 20 Gewichtsteile und besonders
bevorzugt maximal 15 Gewichtsteile. Wenn die Menge mehr als 20 Gewichtsteile
beträgt, wird die Vulkanisationsgeschwindigkeit langsam,
verringert sich die Haftung an einen Cord und verringert sich die
Kautschukhärte.
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Für
das Silankupplungsmittel besteht keine besondere Beschränkung
und es kann das herkömmliche Silankupplungsmittel eingesetzt
werden. Die Menge an Silankupplungsmittel beträgt vorzugsweise
wenigstens 4 Gewichtsteile und besonders bevorzugt wenigstens 6
Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewichtsteile des Silica. Wenn die
Menge weniger als 4 Gewichtsteile beträgt, besteht eine
dahin gehende Tendenz, dass der tan δ hoch wird. Ferner
beträgt die Menge an Silankupplungsmittel vorzugsweise
maximal 10 Gewichtsteile und besonders bevorzugt maximal 8 Gewichtsteile.
Wenn die Menge mehr als 10 Gewichtsteile beträgt, werden die
Kosten hoch und wird die Bruchdehnung niedrig.
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Als
das Vulkaniationshilfsmittel wird beispielsweise ein organisches
Kobalt eingesetzt, um die Rolle des Vernetzens eines Cords und eines
Kautschuks zu spielen, wobei die Haftung zwischen dem Cord und dem Kautschuk
durch Einmischen des organischen Kobalts verbessert werden kann.
Beispiele für das organische Kobalt sind Kobaltstearat,
Kobaltnapthenat und Kobaltneodecanat. Kobaltstearat ist bevorzugt.
Die Menge des organischen Kobalts beträgt, umgerechnet
auf Kobalt, vorzugsweise wenigstens 0,05 Gewichtsteile und besonders
bevorzugt wenigstens 0,1 Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewichtsteile
der Kautschukkomponenten von NR und/oder IR. Wenn die Menge weniger
als 0,05 Gewichtsteile beträgt, ist die Haftung zwischen
der Beschichtungsschicht des Stahlcords und dem Kautschuk unzureichend.
Ferner beträgt die Menge vorzugsweise maximal 0,8 Gewichtsteile
und besonders bevorzugt maximal 0,2 Gewichtsteile. Wenn die Menge
mehr als 0,8 Gewichtsteile beträgt, wird die oxidative
Zersetzung des Kautschuks beachtlich und werden die Brucheigenschaften
gering.
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Für
einen neuen Reifen ist die Haftung an den Reifencord wichtig und
die anfängliche Vulkanisationsgeschwindigkeit wird ein
wichtiger Faktor für die Haftung. Weil ein bestimmter Vulkanisationsbeschleuniger eingesetzt
wird, wird die Vulkanisationsgeschwindigkeit in der Kautschukzusammensetzung
gemäß der vorliegenden Erfindung ausreichend und
können während der Vulkanisation Kupfer an der
Oberfläche der Beschichtung des Reifencords sowie Schwefel
und Kobalt in dem Kautschuk migrieren und sich unter einer geeigneten Fluidität
miteinander verbinden. Weil die Reversion nicht so groß ist,
wird die gebildete Bindung von Kupfer-Schwefel-Kautschuk ferner
auch nicht geschnitten, kann die Verringerung der Bruchdehnung verhindert werden
und kann die Lebensdauer des Kautschuks in dem Fall der Verwendung
von lediglich einem Naturkautschuk als die Kautschukkomponente verbessert
werden.
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Nachdem
ein Reifencord mit der Kautschukzusammensetzung gemäß der
vorliegenden Erfindung beschichtet worden ist, um die Gürtelschicht
auszubilden, wird dieser mit anderen Reifenteilen laminiert, um
einen unvulkanisierten Reifen auszubilden, und es kann durch Vulkanisieren
ein Luftreifen (ein Radialreifen und dergleichen) erhalten werden.
Die Gürtelschicht wird hier in dem Radialreifen neben Breaker-Schichten
eingesetzt, wobei diese die Karkasse stark verstärkt, um
eine Rolle beim Erhöhen der Steifigkeit der Lauffläche
zu spielen. Im Hinblick darauf, dass die durch den Reifenluftdruck
auftretende Spannung groß ist und eine starke Beanspruchung
zwischen benachbarten, sich überlagernden Gürteln
bei der Rollbewegung auftritt, ist es am meisten bevorzugt, dass
die Kautschukzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Beschichten von Stahlcord in der Gürtelschicht
eingesetzt wird.
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Die
Kautschukzusammensetzung zum Beschichten eines Reifencords gemäß der
vorliegenden Erfindung wird zum Bedecken eines Reifencords, eines
Kantenstreifens, einer Isolierung und dergleichen eingesetzt. Der
Kantenstreifen und die Isolierung sind benachbart zu einem Cord
angeordnet und deren Zusammensetzung ist dieselbe wie die des Cord
bedeckenden Kautschuks oder diese zeigt ähnliche Eigenschaften.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch einen Reifencord, welcher mit
der Kautschukzusammensetzung zum Beschichten eines Reifencords beschichtet
ist. Beispiele für den Reifencord sind Karkassencord, Füllstoffe,
Bänder, Breaker (Gürtel) und dergleichen. Beispiele
für Stahlcord sind Stahlcord für einen Reifen,
2 + 2/0,23 (ein Reifencord, welcher durch Verdrillen von zwei Corden
und zwei Corden mit einem Line-Durchmesser von 0,23 mm erhalten
wird), ein Hochspannungscord, welcher mit Messing beschichtet ist,
und dergleichen.
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BEISPIELE
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Die
vorliegende Erfindung wird basierend auf den nachfolgenden Beispielen
im Detail beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist hierauf
nicht beschränkt.
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Beispiele 1 bis 11 und Vergleichsbeispiele
1 bis 10
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(Material)
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- NR: TSR 20 (hergestellt in Thailand)
- BR1250H: Butadienkautschuk erhältlich von ZEON CORPORATION
(polymerisiert durch Verwendung von Lithium als ein Polymerisationsinitiator)
- Ruß N330: Ruß N330 erhältlich von
CABOT JAPAN K. K.
- Ruß N326: Ruß N326 erhältlich von
CABOT JAPAN K. K.
- Silica Z115G: Z115Gr erhältlich von Rhodia Corporation
- Silankupplungsmittel: Si69 erhältlich von DEGUSSA Corporation
- Kobaltstearat: erhältlich von DAINIPPON INK AND CHEMICALS,
INCORPORATED
- unlöslicher Schwefel behandelt mit Öl: Crystex
erhältlich von Flexsys Corporation (unlöslicher
Schwefel: 80% enthaltend 20% Öl, wobei die Mengen des gesamten,
mit Öl behandelten unlöslichen Schwefels einschließlich der
Mengen an Öl in den Tabellen bei Öl beschrieben
werden)
- Vulkanisationsbeschleuniger DCBS: Accel DZ-G erhältlich
von KAWAGUCHI CHEMICAL INDUSTRY CO., LTD. (N,N-Dicyclohexylbenzothiazolylsulfenamid)
- Vulkaniationsbeschleuniger BENZ: Accel BENZ erhältlich
von KAWAGUCHI CHEMICAL INDUSTRY CO., LTD. (N,N-Di-(2-ethylhexyl)-2-benzothiazolylsulfenamid)
- Vulkanisationsbeschleuniger TBBS: Nocceler NS erhältlich
von OUCHI SHINKO CHEMICAL INDUSTRIAL COMPANY, LIMITED
- Vulkanisationsbeschleuniger DM: Nocceler DM erhältlich
von OUCHI SHINKO CHEMICAL INDUSTRIAL COMPANY, LIMITED
- Vulkanisationsbeschleuniger TBSI: SANTOCURE TBSI (N-tert-Butyl-2-benzothiazolylsulfenimid)
erhältlich von Flexsys Corporation
- Sumikanol 620: Resorcinharz erhältlich von SUMITOMO
CHEMICAL COMPANY, LIMITED
- Sumikanol 507A: HMMPME (Hexamethylolmelamin) pentamethylether
erhältlich von SUMITOMO CHEMICAL COMPANY, LIMITED
- HTS: Duralink HTS erhältlich von Flexsys Corporation
(Hexamethylenbisthiosulfatdinatriumdihydrat)
- Aromaöl: Process X-140 erhältlich von JAPAN
ENERGY CORPORATION
- Antioxidationsmittel: Noclac 6C erhältlich von OUCHI
SHINKO CHEMICAL INDUSTRIAL COMPANY, LIMITED
- Zinkoxid: Ginrei R erhältlich von TOHO ZINC CO., LTD.
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(Herstellungsverfahren)
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Es
wurden von den in den Tabellen 1 und 2 gezeigten Einmischkomponenten
die verschiedenen Mittel anders als Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger
in einem Banbury-Mischgerät miteinander geknetet, zu dem
erhaltenen Knetprodukt wurden unlöslicher Schwefel, welcher
mit Öl behandelt war, sowie verschiedene Vulkanisationsbeschleuniger
zugegeben und wurden in einer offenen Walze geknetet, um eine unvulkanisierte Kautschukzusammensetzung
zu erhalten. Die unvulkanisierte Kautschukzusammensetzung wurde
für 30 Minuten bei 150°C pressvulkanisiert, um
eine vulkanisierte Kautschuk- bzw. Gummiprobe zu erhalten. In den
Tabellen 1 und 2 sind Aromaöl, ein Antioxidationsmittel
und Zinkoxid nicht beschrieben, aber diese wurden in allen Beispielen
und Vergleichsbeispielen in einer Menge von 2 Gewichtsteilen, 1
Gewichtsteil bzw. 10 Gewichtsteilen zugegeben, und der Vulkanisationsbeschleuniger
wurde auf eine solche Weise zugegeben, dass das molare Verhältnis
dasselbe wie 1 Gewichtsteil von DCBS wurde.
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(Messverfahren)
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<Vulkanisationstest>
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Durch
Verwenden der in der JIS K6300 beschriebenen Vibrationsvulkanisationstestmaschine
(Curelastometer) wurde nach dem Vulkanisationstest bei einer Messtemperatur
von 160°C eine mit Zeit und Drehmoment aufgetragene Vulkanisationsgeschwindigkeitskurve
erhalten. Wenn das minimale Drehmoment in der Vulkanisationsgeschwindigkeitskurve
als ML, das Maximum hiervon als MH und die Differenz (MH-ML) als
ME betrachtet wird, wurde die Zeit T10 (Minute), welches die Zeit
ist, um ML + 0,1 ME zu erreichen, abgelesen.
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<Zugversuch
(Zugfestigkeit und Bruchdehnung)>
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Der
Zugversuch wurde unter Verwendung einer Hantelprobe des Typs 3 gemäß der
JIS K6251 durchgeführt, um die Bruchdehnung (%) bei Raumtemperatur
zu messen.
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<Haftungsgest>
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Der
Haftungstest wurde durchgeführt, um das Kautschukbeschichtungsverhältnis
(%) der Kautschukzusammensetzung zu messen. Das Kautschukbeschichtungsverhältnis
wurde durch einen Index des Verhältnisses des an der abgestreiften
Ebene mit einem Kautschuk beschichteten Teils ausgedrückt,
wenn der Stahlcord und der Kautschuk abgestreift wurden. Eine 5
zeigt an, dass 100% der gesamten Oberfläche beschichtet sind,
und eine 0 zeigt an, dass diese nicht vollständig beschichtet
ist. Es wurde ebenfalls das Kautschukbeschichtungsverhältnis
der Kautschuk zusammensetzung nach einer hydrothermalen Alterung
für 150 Stunden bei 80°C und bei einer Feuchtigkeit
von 95% gemessen.
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<Viskoelastizitätstest>
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Aus
der vulkanisierten Kautschukzusammensetzung wurden Proben mit einer
vorbestimmten Größe hergestellt. Ferner wurden
das Komplexelastizitätsmodul (E*) und die Verlusttangente
(tan δ) der Kautschukprobe bei 70°C unter der
Bedingung einer anfänglichen Belastung von 10%, einer dynamischen
Belastung von 2% und einer Frequenz von 10 Hz unter Verwendung eines
von Iwamoto Seisakusyo hergestellten Viskoelastometers VES gemessen.
Je größer der E* ist, desto exzellenter ist die
Steifigkeit.
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In
den Tabellen 1 und 2 sind die entsprechenden Testergebnisse gezeigt. Tabelle 1
| Beispiel | Vergleichsbeispiel |
1 | 2 | 3 | 4 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
NR | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Ruß | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 54 |
Kobaltstearat | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 2,0 |
Unlöslicher
Schwefel | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 |
DCBS | - | - | - | - | 1,00 | 1,00 | 1,00 | - | - | - | - |
BEHZ | 1,17 | 2,0 | 1,17 | 1,17 | - | - | - | - | - | - | - |
TBBS | - | - | - | - | - | - | - | 0,73 | - | 0,73 | 0,73 |
DM | - | - | - | - | - | - | - | - | 0,48 | - | - |
Sumikanol
620 | - | - | - | 1,0 | - | 1,0 | - | - | - | 1,0 | 2,0 |
Sumikanol
507A | - | - | - | 1,5 | - | 1,5 | - | - | - | 1,5 | 3,0 |
HTS | - | - | 0,5 | - | - | - | 0,5 | - | - | 0,5 | 0,5 |
T10 | 2,2 | 1,5 | 2,2 | 2,5 | 2,0 | 2,3 | 2,0 | 1,8 | 1,4 | 2,1 | 2,4 |
E* (Pa) | 6,0 | 7,8 | 6,3 | 7,2 | 6,0 | 7,1 | 6,4 | 6,1 | 5,4 | 7,8 | 8,8 |
EB (%) | 420 | 320 | 430 | 350 | 320 | 260 | 300 | 330 | 370 | 240 | 210 |
Cordhaftung | | | | | | | | | | |
| Neu | 5,0 | 4,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 3,0 | 3,0 | 4,5 | 4,5 |
Nach
hydrothermaler Alterung | 3,5 | 3,0 | 4,5 | 4,0 | 2,0 | 3,0 | 3,5 | 1,0 | 1,5 | 2,5 | 3,0 |
Tabelle 2
| Beispiel | Vergleichsbeispiel |
5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 8 | 9 | 10 |
NR | 100 | 100 | 100 | 100 | 90 | 80 | 60 | 100 | 100 | 100 |
BR1250H | - | - | - | - | 10 | 20 | 40 | - | - | - |
Ruß | 60 | 60 | 63 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 |
Kobaltstearat | 1,0 | 1,0 | 1,5 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Unlöslicher
Schwefel
(Schwefel) | 7,0
(5,6) | 6,25
(5,0) | 5,63
(4,5) | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 |
DCBS | 0,5 | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
BEHZ | 1,17 | 1,17 | 1,17 | 1,17 | 1,17 | 1,17 | 1,17 | 0,6 | 3,5 | 0,6 |
TBBS | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
DM | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
Sumikanol
620 | - | - | - | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | - | - | 1,0 |
Sumikanol
507A | - | - | - | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 | - | - | 1,5 |
HTS | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
T10 | 1,6 | 2,2 | 2,1 | 2,4 | 2,4 | 2,7 | 3,5 | 2,2 | 1,4 | 2,3 |
E* (Pa) | 7,7 | 5,6 | 5,7 | 7,2 | 6,1 | 6,2 | 6,3 | 4,8 | 8,3 | 5,1 |
EB (%) | 310 | 460 | 400 | 340 | 380 | 330 | 230 | 470 | 250 | 440 |
Cordhaftung | | | | | | | | | | |
| Neu | 4,0 | 4,5 | 4,5 | 5,0 | 4,5 | 4,5 | 4 | 5,0 | 2,5 | 5,0 |
Nach
hydrothermaler Alterung | 3,0 | 3,0 | 3,0 | 4,5 | 3,5 | 3,0 | 2,5 | 4,5 | 2,0 | 5,0 |
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Aus
den Untersuchungsergebnissen der Tabellen 1 und 2 wird gesehen,
dass die Bruchdehnung und die Cordhaftungseigenschaft in dem Fall
der Verwendung des Vulkanisationsbeschleunigers BENZ verglichen mit
DCBS in dem Vergleichsbeispiel 1 exzellent sind.
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Beispiele 12 bis 21 und Vergleichsbeispiele
11 bis 19
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(Herstellungsverfahren)
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Es
wurden von den in den Tabellen 3 und 4 gezeigten Einmischkomponenten
die verschiedenen Mittel anders als Schwefel und Vulkanisationsbeschleuniger
in einem Banbury-Mischer miteinander verknetet, zu dem erhaltenen
Knetprodukt wurden mit Öl behandelter unlöslicher
Schwefel und verschiedene Vulkanisationsbeschleuniger zugegeben
und wurden in einer offenen Walze geknetet, um eine unvulkanisierte
Kautschukzusammensetzung zu erhalten. Die unvulkanisierte Kautschukzusammensetzung
wurde für 30 Minuten bei 150°C pressvulkanisiert,
um eine vulkanisierte Kautschukprobe zu erhalten. In den Tabellen
3 und 4 sind Aromaöl, ein Antioxidationsmittel und Zinkoxid
nicht beschrieben, aber diese wurden in allen Beispielen und Vergleichsbeispielen
in einer Menge von 2 Gewichtsteilen, 1 Gewichtsteil bzw. 10 Gewichtsteilen
zugegeben und der Vulkanisationsbeschleuniger wurde auf eine solche
Weise eingemischt, dass das molare Verhältnis dasselbe
wie 1 Gewichtsteil von DCBS wurde.
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Die
in den Beispielen 12 bis 21 und in den Vergleichsbeispielen 11 bis
19 erhaltenen Zusammensetzungen wurden mit denselben Messverfahren
wie zuvor beschrieben untersucht. Die entsprechenden Testergebnisse
sind in den Tabellen 3 und 4 gezeigt. Tabelle 3
| Beispiel | Vergleichsbeispiel |
12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
NR | 100 | 100 | 60 | 60 | 60 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
BR1250H | - | - | 40 | 40 | 40 | - | - | 60 | 60 | 60 |
Ruß N326 | 60 | 60 | 60 | 50 | 50 | 60 | 60 | 60 | 50 | 50 |
Kobaltstearat | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Unlöslicher
Schwefel | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 5,63 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 5,63 |
DCBS | - | - | - | - | - | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 1,2 |
TBSI | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 1,4 | - | - | - | - | - |
Sumikanol
620 | - | 1,0 | 1,0 | 2,0 | 2,0 | - | 1,0 | 1,0 | 2,0 | 2,0 |
Sumikanol
507A | - | 1,5 | 1,5 | 3,0 | 3,0 | - | 1,5 | 1,5 | 3,0 | 3,0 |
T10 | 1,8 | 2,1 | 3,3 | 3,6 | 3,2 | 2,0 | 2,3 | 3,5 | 4,0 | 3,6 |
E* (Pa) | 6,1 | 7,2 | 6,5 | 6,4 | 6,3 | 6,0 | 7,1 | 6,3 | 6,3 | 6,2 |
EB (%) | 315 | 255 | 250 | 245 | 255 | 320 | 260 | 230 | 240 | 235 |
Tan δ(× 103) | 155 | 140 | 105 | 92 | 86 | 170 | 160 | 109 | 95 | 90 |
Cordhaftung | | | | | | | | | | |
| Neu | 5,0 | 5,0 | 4,5 | 5,0 | 4,5 | 5,0 | 5,0 | 4,0 | 4,5 | 4,0 |
Nach
hydrothermaler Alterung | 2,0 | 3,0 | 3,0 | 4,5 | 3,0 | 2,0 | 3,0 | 2,5 | 4,0 | 2,5 |
Tabelle 4
| Beispiel | Vergleichsbeispiel |
17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 16 | 17 | 18 | 19 |
NR | 75 | 75 | 75 | 100 | 100 | 75 | 75 | 75 | 100 |
BR1250H | 25 | 25 | 25 | - | - | 25 | 25 | 25 | - |
Ruß N326 | 45 | 45 | 45 | 60 | 60 | 45 | 45 | 45 | 60 |
Silica Z115G | 10 | 10 | 10 | - | - | 10 | 10 | 10 | - |
Silankupplungsmittel | 0,8 | 0,8 | 0,8 | - | - | 0,8 | 0,8 | 0,8 | - |
Kobaltstearat | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Unlöslicher
Schwefel | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 |
HTS | - | 0,5 | - | 0,5 | - | - | 0,5 | - | 0,5 |
DCBS | - | - | - | - | - | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 0,8 |
TBSI | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 0,6 | 0,8 | - | - | - | - |
Sumikanol
620 | - | - | 1,0 | - | - | - | - | 1,0 | - |
Sumikanol
507A | - | - | 1,5 | - | - | - | - | 1,5 | - |
T10 | 2,4 | 2,2 | 2,7 | 1,8 | 1,8 | 2,7 | 2,5 | 3,1 | 2,1 |
E* (Pa) | 5,5 | 6,0 | 6,5 | 6,2 | 6,0 | 5,6 | 6,2 | 6,6 | 6,2 |
EB (%) | 270 | 265 | 240 | 340 | 320 | 270 | 270 | 235 | 335 |
Tan δ | 0,092 | 0,092 | 0,09 | 0,15 | 0,16 | 0,096 | 0,098 | 0,096 | 0,16 |
Cordhaftung | | | | | | | | | |
| Neu | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 5,0 |
Nach
hydrothermaler Alterung | 3,5 | 4,5 | 4,5 | 4,0 | 2,0 | 3,5 | 4,0 | 4,5 | 4,0 |
-
Aus
den Evaluierungsergebnissen der Tabellen 3 und 4 wird gesehen, dass
die Bruchdehnung und die Cordhaftungseigenschaft in dem Fall der
Verwendung des Vulkanisationsbeschleunigers TBSI verglichen mit DCBS
in dem Vergleichsbeispiel 11 exzellent sind.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann durch die Verwendung des besonderen
Vulkanisationsbeschleunigers unter Berücksichtigung der
Umweltprobleme die Haftung eines Reifencords bei hydrothermaler Alterung
verbessert werden und kann die Bruchfestigkeit verbessert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-239874
A [0002]
- - JP 2006-328194 A [0003]