DE102008025764A1 - Solarzellen-Fertigungsanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Solarzellen-Fertigungsanlage mit einer Solarzellen-Verbindungsvorrichtung zur Fertigung von Solarzellen-Strings aus einzelnen Solarzellen, wobei die Solarzellen-Strings in einer ersten Ebene transportiert werden, einer Layup-Vorrichtung zum Aufsetzen der Solarzellen-Strings auf Glasplatten und einer Transportvorrichtung für Glasplatten, die zu der Layup-Vorrichtung verläuft und Glasplatten in einer zweiten Ebene dorthin transportiert. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung unterhalb der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung verläuft, so dass die zweite Ebene unterhalb der ersten Ebene liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Solarzellen-Fertigungsanlage mit einer Solarzellen-Verbindungsvorrichtung zur Fertigung von Solarzellen-Strings aus einzelnen Solarzellen, wobei die Solarzellen-Strings in einer ersten Ebene transportiert werden, einer Layup-Vorrichtung zum Aufsetzen der Solarzellen-Strings auf Glasplatten, und einer Transportvorrichtung für Glasplatten, die zu der Layup-Vorrichtung verläuft und Glasplatten in einer zweiten Ebene dorthin transportiert.
  • Solarzellen-Fertigungsanlagen der vorgenannten Art sind bekannt. Sie bestehen einerseits aus einer Vorrichtung, die die sog. Solarzellen-Strings fertigt und andererseits aus einer Vorrichtung, die die Solarzellen-Strings auf üblicherweise mit Folien beschichtete Glasplatten bzw. Glasscheiben auflegt. Die elektrische Kontaktierungen werden anschließend manuell durchgeführt, wobei zwischen Kontaktpunkt und Folie ein schützendes Sperrmaterial eingefügt wird, um die bereits aufgelegte Folie nicht durch Wärmeeinwirkung zu schädigen. Häufig wird dann auf diese Einheit eine weitere Glasplatte aufgebracht, um die Solarzellen-Strings vollständig einzukapseln.
  • Die Solarzellen-Strings selbst bestehen aus Solarzellen, die jeweils ein Kontaktgrid aus einzelnen dünnen elektrischen Leitungen besitzen. Senkrecht zu diesem Kontaktgrid verlaufen elektrisch leitfähige Streifen, die mit dem Kontaktgrid verlötet sind, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Diese Streifen können sich über die gesamte Länge einer Solarzelle und über die Länge der nächsten benachbarten Solarzelle erstrecken, wobei die Streifen dann auf die gegenüberliegende Seite der Solarzelle gehen. Ein Streifenpaar verbindet folglich die Oberseite einer Solarzelle mit der Unterseite der benachbarten Solarzelle. Daneben gibt es Solarzellen, bei denen je ein Streifen quer über die Breite von zwei benachbarten Solarzellen verläuft und dadurch Vorläufer- und Nachfolgerzelle entsprechend der Polung miteinander verbindet.
  • In vielen Fallen werden mehrere solcher Solarzellen-Strings nebeneinander auf die Glasplatte aufgelegt, um eine Matrix von Solarzellen zu bilden. Hierbei ist es dann zusätzlich erforderlich, die einzelnen nebeneinander liegenden Solarzellen-Strings miteinander elektrisch zu verbinden, was ebenfalls durch elektrisch leitfähige Streifen erfolgt. Diese Streifen (Querverschaltungsbänder) müssen vor dem Auflegen der Solarzellen-Strings auf die Glasplatte aufgebracht werden.
  • Die bisherigen Fertigungsanlagen hatten einen Aufbau, bei dem die Glasplatten z. B. seitlich, d. h. in einem Winkel von etwa 90° zu der Transportrichtung der Solarzellen-Strings, in den Layup-Bereich transportiert werden. Auf alle Fälle werden Glasplatten außerhalb der Stringfertigungsanlage zu- und abgeführt.
  • Ein solcher Aufbau ist im Hinblick auf den benötigten Platzbedarf nachteilig.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Solarzellen-Fertigungsvorrichtung bereitzustellen, die einen reduzierten Platzbedarf hat, leistungsfähiger im Durchsatz ist und neben der Stringherstellung auch Vorbereitung der Querverschaltungsbänder und Verschaltung der gesamten Matrix beinhaltet.
  • Diese Aufgabe wird von der eingangs genannten Solarzellen-Fertigungsanlage dadurch gelöst, dass die Transportvorrichtung unterhalb der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung verläuft, so dass die zweite Ebene unterhalb der ersten Ebene liegt.
  • Insbesondere erstrecken sich die Solarzellen-Verbindungsvorrichtung und die Transportvorrichtung in die gleiche Richtung (Transportrichtung), so dass die Transportvorrichtung innerhalb der Aufstellfläche der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung liegt.
  • Das heißt mit anderen Worten, dass die Solarzellen-Fertigungsanlage eine Aufstellfläche benötigt, die nicht größer ist als die bisher allein für die Solarzellen-Verbindungsvorrichtung benötigte Fläche. Dies wird dadurch erreicht, dass die Transportvorrichtung für den Transport der Glasplatten zu der Layup-Vorrichtung genau unterhalb und parallel zu der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung verläuft. Es werden folglich zwei Produktionsebenen gebildet, nämlich einerseits jene Produktionsebene, in der die Solarzellen-Strings gefertigt werden, und andererseits die Produktionsebene, in der die Glasplatten transportiert und weitere Bearbeitungs- und Prozessschritte integriert werden. Zu diesen weiteren Bearbeitungsschritten kann u. a. das Auflegen und Fixieren von elektrisch leitfähigen Streifen sowie das Verlöten bzw. Verschweißen von Strings und Querverschaltung gehören, was dann notwendig ist, wenn eine Matrix aus Solarzellen-Strings hergestellt werden soll.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbund aus mehreren matrixförmig angeordneten Solarzellen-Strings in einer einzigen Anlage (bzw. Automaten) hergestellt, wobei hierzu insbesondere auch die elektrische Querverschaltung der Solarzellen-Strings miteinander über Querverbinder gehört. Die Querverbinder werden vorzugsweise vor der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung auf die mit Folie versehenen Glasplatten aufgelegt und später verlötet. Vorzugsweise werden die Lötprozesse mit Laser ausgeführt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Layup direkt in die Stringherstellung integriert ist. Die in den Ansprüchen 2 und 3 angegebenen Merkmale haben zudem den Vorteil, dass auch das Auflegen und Fixieren der Querverschaltungsbänder sowie die Löt- oder Schweißeinrichtung zum Verschalten der Matrix (Strings und Querverschaltung) integraler Bestandteil der Fertigungsanlage sind.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass die in den Ansprüchen 2 und 3 (auch in Kombination mit den Ansprüche 4 bis 12) angegebenen Merkmale auch in einer Solarzellen-Fertigungsanlage vorteilhaft zum Einsatz kommen können, bei der die Transportvorrichtung nicht unterhalb der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung verläuft, wie dies in Anspruch 1 ausgeführt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a, 1b eine schematisierte Darstellung einer Solarzellen-Fertigungsanlage in Seitenansicht und in Draufsicht;
  • 2 eine Seitenansicht einer Solarzellen-Fertigungsanlage;
  • 3 eine Draufsicht der in 2 gezeigten Solarzellen-Fertigungsanlage;
  • 4 eine Schnittdarstellung im Layup-Bereich der Solarzellen-Fertigungsanlage gemäß 2; und
  • 5 eine Schnittdarstellung im Stringer-Bereich der Solarzellen-Fertigungsanlage gemäß 2.
  • In 1a ist in schematisierter Darstellung eine Solarzellen-Fertigungsanlage dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Die Solarzellen-Fertigungsanlage (kurz Fertigungsanlage genannt) umfasst eine Solarzellen-Verbindungsvorrichtung 12, die nachfolgend als Stringer 13 bezeichnet wird. In dem Stringer 13 werden einzelne Solarzellen zu einem sog. Solarzellen-String elektrisch miteinander verbunden.
  • Dem Stringer 13 schließt sich eine Layup-Vorrichtung 16 an, deren Aufgabe darin besteht, die fertiggestellten Solarzellen-Strings auf einer Glasplatte bzw. Glasscheibe aufzusetzen und die entsprechenden elektrischen Kontaktierungen vorzunehmen. Die Glasscheibe dient als Trägermedium, wobei üblicherweise auf der Glasscheibe eine Folie aufgebracht ist, auf die die Querverschaltungsbänder und Solarzellen-Strings aufgelegt werden. Je nach Anwendungsfall kann nach dem Verlöten der Querverschaltung in einer weiteren Vorrichtung eine zweite Glasplatte oben aufgesetzt werden, so dass die Solarzellen-Strings geschützt zwischen den beiden Glasscheiben liegen.
  • Wie sich insbesondere auch aus der 1b ergibt, ist eine Vorrichtung unterhalb des Stringers 13 und der Layup-Vorrichtung 16 vorgesehen und mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet. Bei dieser Vorrichtung 14 handelt es sich um eine Transportvorrichtung 14, die die Glasscheiben von einem Ende 18 der Anlage 10 zu dem gegenüberliegenden Ende 19 transportiert. In 1b ist die Transportrichtung der Glasscheiben mit T gekennzeichnet.
  • Der Transport der Glasscheiben erfolgt in einer ersten Produktionsebene, die mit dem Bezugszeichen 25 gekennzeichnet ist. Der Transport der Solarzellen-Strings innerhalb des Stringers 13 erfolgt hingegen in einer zweiten Produktionsebene, die mit dem Bezugszeichen 27 gekennzeichnet ist. Deutlich zu erkennen ist in 1a, dass die zweite Produktionsebene 27 über der ersten Produktionsebene 25 liegt. Die Glasscheiben durchtunneln sozusagen den Stringer 13, um zu der Layup-Vorrichtung 16 zu gelangen.
  • In 1b ist zu erkennen, dass die Fertigungsanlage 10 zwei Stringer 13.1 und 13.2 als Solarzellen-Fertigungsvorrichtung aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils Solarzellen-Strings fertigen. Die Solarzellen-Strings lassen sich dann am Ende des Stringers 13 im Bereich der Layup-Vorrichtung 16 matrixartig auf eine Glasscheibe auflegen.
  • Es versteht sich jedoch, dass die Solarzellen-Verbindungsvorrichtung 12 auch nur einen Stringer oder mehr als zwei Stringer aufweisen kann, die nebeneinander angeordnet sind.
  • Der Aufbau des Stringers 13 ist im Detail in der deutschen Patentanmeldung DE 102006007447 einer der beiden Anmelderinnen offenbart. Die Beschreibung dieser Patentanmeldung ist mit den Ansprüchen und den Figuren als Anlage beigefügt und soll durch Bezugnahme zur Offenbarung der vorliegenden Beschreibung gehören.
  • Anzumerken ist an dieser Stelle, dass der in der oben genannten früheren Anmeldung beschriebene Stringer zweimal als Stringer 13.1 und 13.2 vorgesehen ist, wobei deren Aufbau spiegelsymmetrisch, aber ansonsten identisch sein kann.
  • Die Transportvorrichtung 14 weist an dem ersten Ende 18 einen Bereich auf, auf den Glasscheiben aufgelegt werden können, die bereits mit einer ersten Folie belegt sind. Im weiteren Verlauf der Transportvorrichtung 14 in Richtung des gegenüberliegenden Endes 19 sind Einrichtungen 20 vorgesehen, um beispielsweise Querverschaltungsbänder von einer Rolle abzuwickeln und auf das erforderliche Maß zurechtzuschneiden, sowie dann automatisch, vorzugsweise mit einem Roboter, zu greifen und an die vorgesehenen Positionen direkt auf die Folie der Glasscheibe abzulegen. Zur Fixierung der Querverschaltungsbänder und zur Aufrechterhaltung der Position auf der Folie werden die Querverschaltungsbänder durch punktuelle Wärmeeinwirkung direkt auf der Folie angeheftet. Auch dies erfolgt innerhalb der Transportvorrichtung 14 und unterhalb der zweiten Produktionsebene 27, nämlich in der ersten Produktionsebene 25.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik werden bei dem vorgeschlagenen Verfahren die Querverbinder direkt auf der Unterfolie abgelegt und in der Position gesichert.
  • Optional kann, um auch ungefluxte Querverschaltungsbänder nutzen zu können, in jener Handhabungseinheit zusätzlich ein Dispenssystem integriert sein, welche die Verschaltungsbänder greift und auflegt. Das Dispenssystem bringt dann punktuell im Bereich der zu verschaltenden Lötpunkte Fluxmittel exakt dosiert auf.
  • Der Vorteil liegt darin, dass eine exakte Dosierung im Lötpunktbereich und somit weniger Fluxmaterial möglich wird, da nicht das gesamte Band mit Fluxmittel be netzt sein muss und dadurch weniger negativer Einfluss auf die Folie beim Laminierprozess auftritt.
  • In der Transportvorrichtung 14 wird also die Glasscheibe, welche bereits mit der ersten Folie belegt ist, mit den Querverschaltungsbändern bestückt, wobei diese Querverschaltungsbänder für den Weitertransport direkt auf der Folie gesichert sind.
  • Im Layup-Bereich, d. h. im Bereich der Layup-Vorrichtung 16, werden die zuvor gefertigten Solarzellen-Strings mit Hilfe einer Handhabungsvorrichtung, wie sie in 4 gezeigt ist und mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet ist, gegriffen und auf die Glasscheiben-Folieneinheit gesetzt, wobei die Querverschaltungsbänder bereits auf der Folie liegen.
  • In der Layup-Vorrichtung 16 werden die Solarzellen-Strings automatisch in der erforderlichen Position exakt auf die Glasscheibe aufgelegt. In diesem Zusammenhang können die Strings zuvor automatisch, vorzugsweise über ein Bildverarbeitungssystem geprüft und deren exakte Position ermittelt werden. Weiterhin können defekte Strings in Reparaturbehälter ausgeschleust und Ersatzstrings aus Bevorratungsbehältnissen eingeschleust werden. Somit ist eine Qualitätsprüfung integriert, ohne Leistungseinbußen im Nominaldurchsatz hinnehmen zu müssen.
  • Anschließend wird die so vorbereitete Zellmatrix aus Solarzellen-Strings mit Querverbindern verlötet.
  • Bei Verwendung von aus dem Stand der Technik bekannten Rückkontaktzellen müssen zusätzlich zwischen Solarzellen-String und äußerem Querverschaltungsband Distanzverbinder aufgesetzt werden. Dies erfolgt dadurch, dass die Distanzverbinder automatisch zugeführt, von einem System, beispielsweise einem Roboter, automatisch gegriffen und auf die vorgesehene Position auf diesem Solarzellen-Stringverbund zwischen Ende des Strings und Querverschaltungsband aufgesetzt werden. Zur Sicherung der Lage kann dieses Verbindungsstück ebenfalls durch Wärmeeinwirkung direkt auf der Folie angeheftet werden.
  • Der Lötprozess, der nach dem Auflegen der Solarzellen-Strings in der Layup-Vorrichtung ausgeführt wird, ist wie folgt:
    Ein automatisiertes Handlingsystem, vorzugsweise ein Roboter, ist mit einem Laser, vorzugsweise einem Diodenlaser, gekoppelt. Der Roboter fährt mit dem Laserkopf die entsprechend zu verbindenden Punkte an. Mit einem Niederhaltersystem wird der Solarzellen-Verbinder am Ende des Solarzellen-Strings mit dem zu verschaltenden Querverschaltungsband so niedergehalten, dass durch entsprechenden Druck ein direkter Kontakt ohne Luftspalt zwischen den beiden zu verlötenden Partner entsteht. Nur durch das Niederhalten kann eine sichere Lötung durchgeführt werden. Weiterhin wird durch den Direktkontakt der beiden Bänder die notwendige Lötzeit verringert, da ein gleichbleibender Wärmeübergang sichergestellt werden kann.
  • Während des Lötvorgangs werden die Lötprozessparameter erfasst und kontrolliert. Hierdurch wird erreicht, dass online während des Lötprozesses festgestellt werden kann, ob die Qualität der Lötung in Ordnung ist. Mit diesem Lötverfahren kann somit eine zuverlässige qualitative Aussage über das Lötergebnis getroffen werden. Wenn die gesamte Matrix aus Solarzellen-Strings verschaltet und verlötet ist, wird dieser Verbund aus der Anlage ausgetaktet und kann mit den weiteren Folien und ggf. mit einer weiteren Glasscheibe komplettiert und dann laminiert werden.
  • In den 2 bis 5 sind verschiedene Ansichten einer Solarzellen-Fertigungsanlage 10 dargestellt. Insbesondere ist aus der 2 gut zu erkennen, dass die erste Produktionsebene 25 unterhalb der Produktionsebene 27 des Stringers 13 liegt. Erst im Layup-Bereich, d. h. in der Layup-Vorrichtung 16, werden die Solarzellen-Strings mit Hilfe einer Handhabungsvorrichtung 30, wie sie beispielsweise in 4 zu erkennen ist, von dieser zweiten Produktionsebene 27 in die erste Produktionsebene 25 und dort auf entsprechende Glasscheiben gesetzt. Anschließend werden noch vor dem Ende 19 der Anlage 10 die zuvor beschreibenen Lötprozesse ausgeführt.
  • Im Übrigen ist im Bereich des Stringers 13 eine Vorrichtung zur Qualitätsprüfung vorgesehen, die jedoch nicht in den Figuren gezeigt ist. Diese Qualitätsprüfungsvorrichtung hat die Aufgabe, Solarzellen-Strings hinsichtlich ihrer elektrischen und geometrischen Eigenschaften zu prüfen und schadhafte Teile auszuschleusen.
  • In 4 ist noch zu erkennen, dass die Handhabungsvorrichtung 30 Halteelemente 22 aufweist, die beispielsweise als Sauger 23 ausgeführt sind. Mit Hilfe dieser Halteelemente lassen sich schonend Solarzellen-Strings greifen und in eine darunter liegende Produktionsebene transportieren.
  • Schließlich ist in 5 gut zu erkennen, dass die Solarzellen-Verbindungsvorrichtung 12 zwei einzelne Stringer 13 aufweist, die nebeneinander angeordnet sind. Wie bereits erwähnt kann der Aufbau der beiden nebeneinander angeordneten Stringer 13 spiegelsymmetrisch sein; ein identischer symmetrischer Aufbau ist jedoch auch denkbar. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vielfältiger Art und werden nachfolgend kurz mit Stichpunkten aufgelistet:
    • – Herstellen des gesamten Matrixverbundes und zwar Zellen untereinander (Stringverschaltung) als auch Verschaltung der Strings zueinander (Querverschaltung) in einem Automaten.
    • – Die Integration von vorbereitender Querverschaltung direktes Herstellen der Matrix auf der Folie sowie integrierte Verlötung der Querverschaltung führt zu einem platzsparenden und leistungssteigemden Gesamtsystem.
    • – Mit dem Automaten können sowohl Standardzellen als auch Rückkontaktzellen verarbeitet werden.
    • – Mit dem Automaten können sowohl gefluxte Verbinder als auch ungefluxte verarbeitet werden.
    • – Durch Reduzierung der Handlingsvorgänge und somit Entfall zusätzlich erforderlicher Peripherie können neben Reduzierung des Platzbedarfes auch die Kosten gegenüber herkömmlichen Einzelsystemen reduziert werden.
    • – Die Umrüstung auf andere Produktgrößen ist sehr einfach gehalten und auf ein Minimum reduziert, da die integrierten Handling- und Prozessschritte automatisiert sind und somit über Programmvorwahl eine einfache Änderung der Produktgröße sichergestellt ist.
    • – Reduzierung der Handlingvorgänge von Zelle und String sowie kpl. Entfall des Matrixhandlings führt zu höheren Genauigkeiten und zur deutlichen Reduzierung der Zellenbruchgefahr.
    • – Integrierte Qualitätssicherung: Vor dem Einbringen der Strings wird dieser auf Maßhaltigkeit, Vollständigkeit der Verbindungen sowie Kontur oder Beschädigung der einzelnen Zellen kontrolliert. Defekte Strings können ausgeschleust, repariert und wieder in das System eingeschleust werden.
    • – Montage und Fixierung der Querverschaltungsbänder direkt auf der Folie
    • – Aufbringen der Querverschaltungsbänder bereits vor dem Layup (Legen der Zellen)
    • – Reduzierung der Greifvorgänge der Siliziumzellen bei der Herstellung des Laminats: Die Zelle muss nur 1× zur Verarbeitung zum String gegriffen werden. Der String wird wiederum nur 1× gegriffen und dann direkt auf der Folie zum Ver löten aufgesetzt. Bei heutigen Systemen wird zunächst die Matrix vorbereitet, verschaltet (verlötet) und dann komplett auf die untere Folie aufgelegt. Diese zusätzliche Handhabung wird beim vorgeschlagenen Verfahren eliminiert.
    • – Verlöten von String und Querverschaltung direkt auf der Folie unter Verwendung eines Laser
    • – Kontrollierter und überwachter Lötprozess durch Einsatz von Lasertechnik.
    • – Deutliche Reduzierung der Lötzeit durch Einsatz von Lasertechnik.
    • – Sichere Lötverbindungen durch integrales Niederhaltersystem, bestehend aus: ringförmigen Niederhalterelementen aus Keramik oder Aluminium, welche durch geeignete Federung im Anstelldruck so feinfühlig einstellbar sind, daß ein Luftspalt während des Lötens verhindert wird, jedoch keine unnötige Krafteinwirkung auf den Zellenrand ausgeübt wird und somit die Gefahr eines Zellbruches verhindert ist.
    • – Reduzierung des Spaltmaßes zwischen den Strings sowie gleichmäßige und exakte Spalte zwischen String und Zelle durch direktes hochgenaues Positionieren des Zellverbundes direkt auf der Folie mit integriertem Querverschalten.
    • – Einsatz der Laserlöttechnik führt zu kürzeren Lötzeiten und somit zu einem höheren Durchsatz in dem Gesamtsystem.
    • – Prozesskontrolle während des Lötvorganges sichert optimales Lötergebnis ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006007447 [0028]

Claims (12)

  1. Solarzellen-Fertigungsanlage mit – einer Solarzellen-Verbindungsvorrichtung zur Fertigung von Solarzellen-Strings aus einzelnen Solarzellen, wobei die Solarzellen-Strings in einer ersten Ebene transportiert werden, – einer Layup-Vorrichtung zum Aufsetzen der Solarzellen-Strings auf Glasplatten, und – einer Transportvorrichtung für Glasplatten, die zu der Layup-Vorrichtung verläuft und Glasplatten in einer zweiten Ebene dorthin transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung unterhalb der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung verläuft, so dass die zweite Ebene unterhalb der ersten Ebene liegt.
  2. Solarzellen-Fertigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Auflegen von elektrisch leitenden Querverbindungs-Streifen vorgesehen ist, und dass eine Lötvorrichtung im Anschluss an die Layup-Vorrichtung vorgesehen ist, die ausgelegt ist, die Querverbindungs-Streifen mit den Solarzellen-Strings zu verlöten, so dass die Verschaltung der Solarzellen-Strings oder -Matrix in einer einzigen Anlage erfolgt.
  3. Solarzellen-Fertigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Laservorrichtung vorgesehen ist, um die Verlötung von Bauteilen durchzuführen.
  4. Solarzellen-Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Solarzellen-Verbindungsvorrichtung und die Transportvorrichtung in die gleiche Richtung (Transportrichtung) erstrecken, so dass die Transportvorrichtung innerhalb der Aufstellfläche der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung liegt.
  5. Solarzellen-Fertigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen-Strings parallel zur Transportrichtung gebildet werden.
  6. Solarzellen-Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Layup-Vorrichtung eine Handhabungseinrichtung aufweist, die ausgebildet ist, um die Solarzellen-Strings von der ersten Ebene in die zweiten Ebene zu bringen und dort auf Glasplatten aufzulegen.
  7. Solarzellen-Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschaltungsvorrichtung vorgesehen ist, die ausgebildet ist, um hintereinander liegende Solarzellen-Strings miteinander (Stringverschaltung) und/oder nebeneinander liegende Solarzellen-Strings miteinander (Querverschaltung) elektrisch zu verbinden.
  8. Solarzellen-Fertigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschaltungsvorrichtung ausgelegt ist, um elektrisch leitende Streifen auf die Glasplatte aufzulegen, bevor die Solarzellen-Strings aufgelegt werden.
  9. Solarzellen-Fertigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschaltungsvorrichtung ausgelegt ist, um die Streifen auf einer auf der Glasplatte aufgebrachten Folie zu fixieren.
  10. Solarzellen-Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschaltungsvorrichtung einen Laser aufweist, um die Solarzellen-Strings und die Streifen zu verlöten.
  11. Solarzellen-Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung am Ende der Solarzellen-Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um eine Qualitäts prüfung bzgl. Maßhaltigkeit, Vollständigkeit der Verbindungen, Kontur und/oder Beschädigung einzelner Zellen auszuführen, und um Solarzellen-Strings auszuschleusen, die die Qualitätsprüfung nicht erfüllen.
  12. Solarzellen-Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen-Verbindungsvorrichtung ausgelegt ist, zumindest zwei Solarzellen-Strings nebeneinander zu fertigen.
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