DE102008025721A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone (10) für einen Tintenstrahldrucker, mit einem Tintenspeicher (14), der entweder saugfähiges Material oder einen Unterdruck erzeugenden Mechanismus umfaßt, wobei dieser Tintenspeicher (14) über eine Öffnung (15) in der Tintenpatrone (10) mit einem Verbindungselement (16) in fluidalen Kontakt bringbar ist, über welches Tinte aus einem gesonderten Tintennachfüllbehälter (12) in den Tintenspeicher (14) überführbar ist. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Aufnahmeeinrichtung (11) für die wiederzubefüllende Tintenpatrone (10) einerseits und den Tintennachfüllbehälter (12) andererseits, wobei entweder die Tintenpatrone (10) oder der Tintennachfüllbehälter (12) oder beide innerhalb der Aufnahmeeinrichtung (11) so zueinander positionierbar sind, daß das Verbindungselement (16) an der oder durch die Öffnung (15) in der Tintenpatrone (10) hindurch mit dem Tintenspeicher (14) in fluidalen Kontakt bringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Im vorliegenden Fall geht es also um die Wiederbefüllung einer Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker mit Tinte. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Patronen mit integrierten Druckköpfen einerseits und Patronen mit einer an die Tintenzufuhr eines Tintenstrahlkopfes ankoppelbaren Tintenauslaßöffnung. Die vorerwähnten Druckköpfe umfassen eine Vielzahl von sehr feinen Strahldüsen, durch die die Tinte auf einen Druckträger übertragen wird. Bei Patronen, die eine an die Tintenzufuhr eines Tintenstrahlkopfes ankoppelbare Tintenauslaßöffnung aufweisen, ist in dieser in der Regel ein sogenannter Docht angeordnet, der mit einem innerhalb der Tintenpatrone angeordneten und aus saugfähigem Material bestehenden Tintenspeicher in Fluidverbindung steht.
  • Bei Patronen mit integrierten Druckköpfen stehen die vorerwähnten Düsen unmittelbar in Fluidverbindung mit dem innerhalb der Patrone angeordneten Tintenspeicher. Der Tintenspeicher ist entweder aus Fasermaterial oder aus einem Schaumstoff hergestellt. Da es sich diesbezüglich um eine an sich bekannte Maßnahme handelt, erübrigt sich hier eine nähere Beschreibung desselben. Auch gibt es mittlerweile andere „Unterdruck erzeugende Mechanismen”, die eine dosierte Tintenzufuhr zu den Düsen oder zur Tintenauslaßöffnung sicherstellen. Da auch diese Mechanismen Speicherfunktion besitzen, sollen sie im folgenden ebenfalls unter dem Begriff „Tintenspeicher” fallen.
  • Patronen mit integrierten Druckköpfen müssen zur Wiederbefüllung mit Tinte sehr sorgfältig aufgebrochen oder wiederverschlossen werden. Der Aufwand ist entsprechend groß und für Patronen mit kleinen Füllmengen nicht rentabel.
  • Des weiteren sind für Patronen der vorgenannten Art auch sogenannte Spritzen-Refill-Systeme bekannt, mittels denen eine Originalpatrone wiederbefüllt werden kann. Die entsprechenden Sets umfassen einen Bohrer, eine Heißklebepistole, wenigstens vier Spritzen mit Kanüle, Tinte, ein herkömmliches Gummiband und Verschlußmittel. Die vorgenannten Systeme sind im Handel erhältlich. Sie zeichnen sich jedoch durch Unhandlichkeit und unverhältnismäßig großen Aufwand hinsichtlich Material und Werkzeug aus.
  • Alternativ werden sogenannte „kompatible Patronen” angeboten, welche keine Elektronik umfassen. Die Elektronik muß dann von der leeren Originalpatrone ummontiert werden. Auch dies erfordert Geschicklichkeit und Werkzeug sowie Klebstoff.
  • Patronen mit integriertem Druckkopf werden in der Praxis sehr teuer auf dem sogenannten „Recycling-Markt” eingekauft. Anschließend werden sie mechanisch geöffnet, gereinigt und mit einem neuen Tintenspeicher, z. B. Schwamm od. dgl. versehen. Anschließend wird Ersatztinte eingefüllt und die Patrone wieder verschlossen. All diese Arbeiten können eigentlich nur bei einem speziellen Refill-Unternehmen durchgeführt werden, also nicht vom Benutzer selbst.
  • Die Anmelderin hat bereits eine Verbesserung zur Wiederbefüllung von Tintenpatronen für einen Tintenstrahldrucker vorgeschlagen, und zwar in der PCT/EP 2007/009808 , dergestalt, daß ein mit Tinte gefüllter Behälter zur Verfügung gestellt wird, der eine Öffnung aufweist, in der sich ein in die Tinte eingetauchter und mit dem Tintenspeicher der Tintenpatrone in Kontakt bringbares Kapillarelement befindet, z. B. nach Art eines Dochtes. Die Wiederbefüllung der Tintenpatrone erfolgt also durch die Tintenauslaßöffnung oder die Tintendüsen hindurch.
  • Diese Art der Wiederbefüllung hat sich in der Praxis durchaus bewährt, insbesondere im Hinblick auf die einfache Handhabbarkeit. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine im wesentlichen vollständige Wiederbefüllung relativ Zeit in Anspruch nimmt, und auch stark abhängig ist von der Tinte, nämlich Schwarz einerseits und Farbig andererseits. Farb-Tintendruckköpfe saugen mit dem zuletzt genannten System viel weniger auf, weil die gesamte Düsenbohrungsfläche kleiner ist als bei Schwarz-Tintendruckköpfen.
  • Im übrigen wird noch auf die EP 0 536 980 B1 hingewiesen, die ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Farbnachtränken eines Farbstrahlkopfes beschreibt. Die Wiederbefüllung erfolgt in im Drucker eingebauten Zustand des Farbstrahlkopfes. Eine Wiederbefüllung außerhalb des Druckers ist nicht vorgesehen. Insofern sind die bekannte Vorrichtung und das bekannte Verfahren sehr systemabhängig bzw. Teil des Druckers selbst. Die Farbnachtränkung erfolgt jedes Mal dann, wenn sich der Farbstrahlkopf in seiner Ruhelage bzw. in einer Endstellung befindet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine außerhalb eines Druckers verwendbare Vorrichtung zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker zur Verfügung zu stellen, die einfach in der Herstellung und insbesondere einfach in der Handhabung ist, so daß sie auch vom Endverbraucher ohne weiteres beherrscht werden kann. Sie soll auch gleichermaßen wirksam sein für Patronen mit integrierten Druckköpfen sowie Patronen mit einer an die Tintenzufuhr eines Tintenstrahlkopfes ankoppelbaren Tintenauslaßöffnung.
  • Insbesondere soll auch sichergestellt sein, daß die maximale Wiederbefüllung innerhalb einer relativ kurzen Zeit erfolgt, und zwar sowohl mit schwarzer Tinte als auch mit farbiger Tinte. Unter einer angemessenen Wiederbefüllungszeit versteht man etwa 15 bis 30 Minuten bei einer Wiederbefüllungsmenge von 6 bis 15 gr.
  • Die vorgenannte Aufgabe bzw. die vorgenannten Ziele werden erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 11 gelöst bzw. erreicht, wobei vorteilhafte Weiterbildungen und konstruktive Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben sind.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt also in einer gesonderten Aufnahmeeinrichtung für die wiederzubefüllende Tintenpatrone einerseits und einen Tintennachfüllbehälter andererseits, wobei entweder die Tintenpatrone oder der Tintennachfüllbehälter oder beide innerhalb der Aufnahmeeinrichtung so zueinander positionierbar sind, daß das Verbindungselement zur Überführung der Tinte aus dem Tintennachfüllbehälter in den Tintenspeicher der Tintenpatrone an der oder alternativ durch eine Öffnung derselben hindurch mit dem Tintenspeicher in fluidalen Kontakt bringbar ist. Es handelt sich also um eine gesonderte, außerhalb des Druckers verwendbare Vorrichtung zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone. Dabei macht man sich – wenn möglich – die Belüftungsöffnung in der Tintenpatrone zunutze, um durch diese hindurch Zugang zum Tintenspeicher innerhalb der Tintenpatrone zu erhalten. Falls dies aufgrund der Anordnung der Belüftungsöffnung einer im Handel befindlichen Tintenpatrone nicht möglich ist, muß eine gesonderte Öffnung in der Tintenpatrone vorgesehen werden. Zu diesem Zweck ist es denkbar, daß anstelle des Tintennachfüllbehälters ein Pierceelement in der Aufnahmeeinrichtung plazierbar ist, mittels dem vorab in der Tintenpatrone an geeigneter Stelle eine Tintennachfüllöffnung herstellbar ist. Statt eines Pierceelements ist auch ein Bohrer denkbar, der mechanisch oder auch elektrisch antreibbar ist.
  • Die Zuordnung von Tintenpatrone und Tintennachfüllbehälter innerhalb der gemeinsamen Aufnahmeeinrichtung kann vielfältig erfolgen. Vorzugsweise sind zu diesem Zweck die Tintenpatrone, der Tintennachfüllbehälter oder beide innerhalb der Aufnahmeeinrichtung verschiebbar gelagert, so daß sie zur Befüllung der Tintenpatrone aufeinander zu und nach Befüllung wieder voneinander weg bewegbar sind.
  • Von besonderer Bedeutung ist noch eine Ausführungsform, die sich dadurch auszeichnet, daß der Tintennachfüllbehälter wenigstens einen, insbesondere zwei Rasthaken aufweist, mittels dem bzw. denen die Tintenpatrone während der Befüllung derselben mit dem Tintennachfüllbehälter verriegelbar ist derart, daß beide Behälter eine feste bzw. unverrückbare Baueinheit definieren. Damit ist sichergestellt, daß die Wiederbefüllung im wesentlichen ohne Gefahr von Leckagen oder anderen derartigen Verschmutzungen erfolgt.
  • Das dem Tintennachfüllbehälter zugeordnete Verbindungselement ist entweder ein Kapillarelement, z. B. entsprechend dem „Verbindungsmittel” gemäß der EP 0 536 980 B1 , oder eine Kapillarnadel, wobei die Kapillarität des Verbindungselements etwas kleiner ist als die Kapillarität des Tintenspeichers in der Tintenpatrone. Die Saugfähigkeit der Kapillarverbindung muß also stets etwas kleiner sein als die Saugfähigkeit des Tintenspeichers, um ein Nachsaugen von Tinte in den Tintenspeicher zu gewährleisten. Die Saugwirkung muß vorzugsweise stets so groß sein, daß der statische Druck der Flüssigkeitssäule im Tintenspeicher überwunden wird, wobei man diesbezüglich etwa 1 mbar pro cm Flüssigkeitssäule zugrunde legt.
  • Erfolgreiche Versuche für eine Wiederbefüllung handelsüblicher Tintenpatronen haben gezeigt, daß sich Kapillarnadeln mit einem Durchmesser von 0,05 bis 1,5 mm, insbesondere von 0,1 bis 1,0 mm gut eignen. Statt einer Kapillarnadel kann auch ein Docht, Schwamm, ein mit entsprechendem Material gefülltes Röhrchen od. dgl. als Verbindungselement verwendet werden.
  • Um eine möglichst schmutzfreie Wiederbefüllung einer Tintenpatrone zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, um das Verbindungselement herum ein Dichtelement anzuordnen, welches eine Fluiddichtung gegenüber der äußeren Umgebung während der Wiederbefüllung der Tintenpatrone gewährleistet, d. h. dann, wenn Tintenpatrone und Tintennachfüllbehälter zum Zwecke der Wiederbefüllung der Tintenpatrone miteinander verriegelt sind. Das erwähnte Dichtelement liegt also um das Verbindungselement herum zwischen Tintenpatrone und Tintennachfüllbehälter, vorzugsweise unter leichtem Axialdruck, so daß die erwähnte Dichtwirkung gegenüber den äußeren Umgebung gewährleistet ist.
  • Zur Beschleunigung der Wiederbefüllung ist es vorteilhaft, wenn die Wandung des Tintennachfüllbehälters zumindest teilweise derart dünn oder nachgiebig ausgebildet ist, daß sie zum Zwecke des Aufbaus von erhöhtem Druck innerhalb des Tintennachfüllbehälters eindrückbar ist, zum Beispiel zwischen Zeigefinger und Daumen.
  • Bei einer konkreten Ausführungsform weist die Aufnahmeeinrichtung einen insbesondere von oben her zugänglichen Schacht zur Aufnahme und Positionierung einer wiederzubefüllenden Tintenpatrone und eine sich quer dazu erstreckende Führungsaufnahme für den Tintennachfüllbehälter auf. Der Tintennachfüllbehälter ist, vorzugsweise samt Verbindungselement, längs der sich quer zum Tintenpatronen-Aufnahmeschacht erstreckenden Führungsaufnahme hin- und herverschiebbar gelagert. Dadurch ist eine An- bzw. Abkoppelung des Tintennachfüllbehälters an der bzw. von der Tintenpatrone in einfacher Weise möglich.
  • Für das Verfahren zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone ist von wesentlicher Bedeutung, daß Tintenpatrone und Tintennachfüllbehälter zum Zwecke den Wiederbefüllung der Tintenpatrone miteinander verriegelt werden. Diese Verriegelung erfolgt außerhalb eines Druckers an jedem beliebigen Ort, an dem die Wiederbefüllung der Tintenpatrone erfolgen soll. Sie gewährleistet eine sichere sowie leckagefreie und saubere Wiederbefüllung der Tintenpatrone innerhalb relativ kurzer Zeit, wobei es auch noch denkbar ist, die Aufnahmeeinrichtung während der Wiederbefüllung so auf einer Unterlage abzustellen, daß der Tintennachfüllbehälter sich oberhalb der Tintenpatrone bzw. des Tintenspeichers derselben befindet. Der dadurch erhöhte statische Druck beschleunigt die Wiederbefüllung.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt in:
  • 1 eine Aufnahmeeinrichtung für eine wiederzubefüllende Tintenpatrone und einen zugeordneten Tintennachfüllbehälter in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Aufnahmeeinrichtung gemäß 1 mit positionierter Tintenpatrone und angekoppeltem Tintennachfüllbehälter, ebenfalls in perspektivischer Ansicht;
  • 3 die Anordnung gemäß 2 im Längsschnitt; und
  • 4 eine Gegenüberstellung der Befüllzeiten verschiedener handelsüblicher HP-Tintenpatronen (HP = Hewlett Packard) mittels Kapillarsystem einerseits und dem erfindungsgemäßen System andererseits.
  • Die in den 1 bis 3 schematisch dargestellte Vorrichtung zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone 10 für einen hier nicht näher dargestellten Tintenstrahldrucker umfaßt eine gesonderte Aufnahmeeinrichtung 11 für die wiederzubefüllende Tintenpatrone 10 einerseits und einen Tintennachfüllbehälter 12, der ebenfalls innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 11 angeordnet ist, und zwar in Richtung des Doppelpfeiles 13 in 1 hin- und herverschiebbar. Bei der dargestellten Ausführungsform ist also der Tintennachfüllbehälter 12 innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 11 hin- und herverschiebbar gelagert und somit entsprechend 2 an die wiederzubefüllende Tintenpatrone 10 ankoppelbar und nach Befüllung von dieser wieder abkoppelbar. Die Tintenpatrone 10 umfaßt einen in 3 nur angedeuteten Tintenspeicher 14, der z. B. aus saugfähigem Material hergestellt ist. Dieser Tintenspeicher 14 ist über eine Belüftungsöffnung 15 in der Tintenpatrone 10 bzw. im Gehäuse derselben mit einem Verbindungselement 16 in Form einer Kapillarnadel in Fluidverbindung bringbar. Über diese Kapillarnadel wird Tinte aus dem gesonderten Tintennachfüllbehälter 12 in den Tintenspeicher 14 eingebracht. Zu diesem Zweck ist der Tintennachfüllbehälter 12 aus der in 1 dargestellten linken Endposition in die in den 2 bzw. 3 dargestellte rechte Endposition innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 11 zur Tintenpatrone 10 hin verschoben. Bei dieser Verschiebung wird die Kapillarnadel 16 durch die Belüftungsöffnung 15 hindurch in den Tintenspeicher 14 hineinbewegt. Die etwas höhere Saugkraft des Tintenspeichers 14 bewirkt, daß aus dem Tintennachfüllbehälter 12 durch die Kapillarnadel 16 hindurch Tinte in den Tintenspeicher 14 gesaugt wird, und zwar solange, bis der Tintenspeicher 14 mit Tinte gesättigt bzw. weitgehend vollständig wiederbefüllt ist. Der Tintennachfüllbehälter 12 ist innerhalb eines Querschachtes der Aufnahmeeinrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 13 hin- und her verschiebbar gelagert. Dieser Querschacht erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu einem nach oben hin offenen Vertikalschacht 17 zur Aufnahme der Tintenpatrone 10. Der erwähnte Querschacht ist in 1 sowie in 3 mit der Bezugsziffer 18 angedeutet. An den oberen Vorderecken der beiden Seitenwände des Tintennachfüllbehälters sind jeweils ein Rasthaken 19 angeordnet, die zusammen mit dem Tintennachfüllbehälter innerhalb des Querschachts 18 hin- und herverschiebbar sind. Mittels dieser Rasthaken 19 sind der Tintennachfüllbehälter 12 und die Tintenpatrone 10 während der Befüllung derselben verriegelbar, so wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Um die Kapillarnadel 16 herum kann vorzugsweise noch ein hier nicht näher dargestelltes Dichtelement angeordnet sein, welches eine Fluiddichtung gegenüber der äußeren Umgebung während der Wiederbefüllung der Tintenpatrone 10 gewährleistet, d. h. dann, wenn die Tintenpatrone 10 und der Tintennachfüllbehälter 12 zum Zwecke der Wiederbefüllung der Tintenpatrone 10 miteinander verriegelt sind entsprechend den 2 und 3. Bei der dort dargestellten Ausführungsform befindet sich die erwähnte Dichtung im Spalt zwischen der der Tintenpatrone 10 zugewandten Stirnwand des Querschachtes 18 und der dieser Stirnwand zugewandten Begrenzungswand der Tintenpatrone 10. Die Kapillarnadel 16 erstreckt sich durch die erwähnte Dichtung hindurch.
  • Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß der Querschacht 18 der Aufnahmeeinrichtung eine sich quer zum Schacht 17 erstreckende Führungsaufnahme umfaßt, um den Tintennachfüllbehälter präzise innerhalb des Querschachts 18 hin- und herverschiebbar zu lagern. Der Querschacht 18 ist durch zwei Seitenwände 20, 21 sowie eine Bodenwand 22, Deckwand 23 und Stirnwand 24 begrenzt. Innerhalb der Stirnwand 24 befindet sich ebenfalls eine Durchgangsöffnung für die Kapillarnadel 16. Die Stirnwand 24 weist auch noch zwei vertikale Führungsleisten 25 für die innerhalb des Vertikalschachts 17 zu plazierende Tintenpatrone 10 auf. An der diesen Führungsleisten 25 gegenüberliegenden Seite ist der Vertikalschacht ebenfalls begrenzt, und zwar durch eine Begrenzungswand 26, die ebenfalls nach innen vorstehende Vertikal-Führungsleisten 27 aufweist. Im übrigen ist der Vertikalschacht 17 an der Vorder- und Rückseite offen ausgebildet.
  • Der Vertikalschacht 17 kann noch weitere Führungselemente aufweisen, die anders gestalteten Tintenpatronen zugeordnet sind, um auch diese innerhalb des Vertikalschachtes 17 in vorbestimmter Weise plazieren zu können.
  • In 4 ist das Refill-Gewicht über die Refill-Zeit aufgetragen, und zwar einmal gemäß dem Stand der Technik nach der PCT/EP 2007/009808 (Kapillarsystem über Tintendüsen oder Tintenauslaß einer Tintenpatrone) einerseits und nach der beschriebenen Erfindung andererseits. Dementsprechend ist es mit dem erfindungsgemäßen System möglich, innerhalb von etwa 30 Minuten die etwa 6-fache Menge Tinte in den Tintenspeicher einer Tintenpatrone einzubringen. Die Vergleichsmessungen erfolgten anhand handelsüblicher HP-Tintenpatronen HP 22, HP 342 und HP 343.
  • Vor allem ist bemerkenswert, daß auch Farbpatronen innerhalb relativ kurzer Zeit mittels des erfindungsgemäßen Systems wiederbefüllt werden können. Die Wiederbefüllung ist äußerst schonend. Sie ist einfach in der Handhabung. Die Wiederbefüllungszeiten sind relativ gering. Das Verfahren ist sauber und prozeßsicher.
  • Ein Andocken des Verbindungselements 16 an einer dem Tintenspeicher zugeordneten Öffnung der Tintenpatrone bzw. des Behälters derselben hat den Vorteil, daß der Tintenspeicher vom Verbindungselement unbeeinflußt bleibt. Die Fluiddichtung gegenüber der äußeren Umgebung wird durch eine Ringdichtung um die Patronenöffnung und um das angedockte Verbindungselement herum zwischen Tintenpatrone und Tintennachfüllbehälter sichergestellt, z. B. in Form eines O-Rings oder eines am Tintennachfüllbehälter angeformten Dichtwulstes.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 10
    Tintenpatrone
    11
    Aufnahmeeinrichtung
    12
    Tintennachfüllbehälter
    13
    Doppelpfeil
    14
    Tintenspeicher
    15
    (Belüftungs-)Öffnung
    16
    Verbindungselement (Kapillarnadel)
    17
    (Vertikal-)Schacht
    18
    Querschacht
    19
    Rasthaken
    20
    Seitenwand
    21
    Seitenwand
    22
    Bodenwand
    23
    Deckwand
    24
    Stirnwand
    25
    Führungsleiste
    26
    Begrenzungswand
    27
    Führungsleiste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 2007/009808 [0008, 0032]
    • - EP 0536980 B1 [0010, 0017]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone (10) für einen Tintenstrahldrucker, mit einem Tintenspeicher (14), der entweder saugfähiges Material oder einen Unterdruck erzeugenden Mechanismus umfaßt, wobei dieser Tintenspeicher (14) über eine Öffnung (15) in der Tintenpatrone (10) mit einem Verbindungselement (16) in fluidalen Kontakt bringbar ist, über welches Tinte aus einem gesonderten Tintennachfüllbehälter (12) in den Tintenspeicher (14) überführbar ist, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeeinrichtung (11) für die wiederzubefüllende Tintenpatrone (10) einerseits, und den Tintennachfüllbehälter (12) andererseits, wobei entweder die Tintenpatrone (10) oder der Tintennachfüllbehälter (12) oder beide innerhalb der Aufnahmeeinrichtung (11) so zueinander positionierbar sind, daß das Verbindungselement (16) an der oder durch die Öffnung (15) in der Tintenpatrone (10) hindurch mit dem Tintenspeicher (14) in fluidalen Kontakt bringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenpatrone (10), der Tintennachfüllbehälter (12) oder beide innerhalb der Aufnahmeeinrichtung (11) verschiebbar gelagert sind, so daß sie zur Befüllung der Tintenpatrone (10) aufeinander zu und nach Befüllung wieder voneinander weg bewegbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintennachfüllbehälter (12) wenigstens einen, insbesondere zwei Rasthaken (19) aufweist, mittels dem bzw. denen die Tintenpatrone (10) während der Befüllung derselben mit dem Tintennachfüllbehälter (12) verriegelbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Tintennachfüllbehälter (12) zugeordnete Verbindungselement entweder ein Kapillarelement aus porösem Material oder eine Kapillarnadel (16) ist, wobei die Kapillarität des Verbindungselements etwas kleiner ist als die Kapillarität des Tintenspeichers (14) in der Tintenpatrone (10).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß um das Verbindungselement (16) herum ein Dichtelement angeordnet ist, welches eine Fluiddichtung gegenüber der äußeren Umgebung während der Wiederbefüllung der Tintenpatrone (10) gewährleistet, d. h. dann, wenn Tintenpatrone (10) und Tintennachfüllbehälter (12) zum Zwecke der Wiederbefüllung der Tintenpatrone (10) miteinander verriegelt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) am Tintennachfüllbehälter (12) einerseits und die Tintenpatrone (10) innerhalb der Aufnahmeeinrichtung (11) andererseits so positioniert bzw. positionierbar sind, daß die Wiederbefüllung der Tintenpatrone (10) durch deren Belüftungsöffnung (15) hindurch möglich ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Tintennachfüllbehälters (12) zumindest teilweise derart dünn oder nachgiebig ausgebildet ist, daß sie zum Zwecke des Aufbaus von erhöhtem Druck innerhalb des Tintennachfüllbehälters (12) eindrückbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Tintennachfüllbehälters (12) ein Pierceelement in der Aufnahmeeinrichtung (11) plazierbar ist, mittels dem vorab in der Tintenpatrone (10) an einer dem Tintenspeicher (14) zugeordneten Stelle eine Tintennachfüllöffnung herstellbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (11) einen insbesondere von oben her zugänglichen Schacht (17) zur Aufnahme und Positionierung einer wiederzubefüllenden Tintenpatrone (10) und eine sich quer dazu erstreckende Führungsaufnahme (Querschacht 18) für den Tintennachfüllbehälter (12) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintennachfüllbehälter (12) samt Verbindungselement (16) längs der sich quer zum Tintenpatronen-Aufnahmeschacht (17) erstreckenden Führungsaufnahme (Querschacht 18) hin- und herverschiebbar gelagert ist.
  11. Verfahren zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone (10) für einen Tintenstrahldrucker, mit einem Tintenspeicher (14), der entweder saugfähiges Material oder einen Unterdruck erzeugenden Mechanismus umfaßt, wobei zum Zwecke der Wiederbefüllung über eine Öffnung (15) in der Tintenpatrone (10) an diesen Tintenspeicher (14) ein mit einem Tintennachfüllbehälter (12) in Fluidverbindung stehendes Verbindungselement (10) angedockt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Tintenpatrone (10) und Tintennachfüllbehälter (12) zum Zwecke der Wiederbefüllung der Tintenpatrone (10) miteinander verriegelt werden.
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