DE102008024298A1 - Therapiestuhl - Google Patents

Therapiestuhl Download PDF

Info

Publication number
DE102008024298A1
DE102008024298A1 DE102008024298A DE102008024298A DE102008024298A1 DE 102008024298 A1 DE102008024298 A1 DE 102008024298A1 DE 102008024298 A DE102008024298 A DE 102008024298A DE 102008024298 A DE102008024298 A DE 102008024298A DE 102008024298 A1 DE102008024298 A1 DE 102008024298A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
tilting
therapy chair
therapy
chair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008024298A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Abe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erfi Produktions & Co KG GmbH
Erfi Produktions-Gmbh & Co KG
Original Assignee
Erfi Produktions & Co KG GmbH
Erfi Produktions-Gmbh & Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erfi Produktions & Co KG GmbH, Erfi Produktions-Gmbh & Co KG filed Critical Erfi Produktions & Co KG GmbH
Priority to DE102008024298A priority Critical patent/DE102008024298A1/de
Priority to DE202008006794U priority patent/DE202008006794U1/de
Publication of DE102008024298A1 publication Critical patent/DE102008024298A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/34Chairs or stools with vertically-adjustable seats with pins coacting with holes or bolt-and-nut adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Abstract

Therapiestuhl mit einem Fußteil, einer daran befestigten schräg nach oben verlaufenden Säule, die mindestens eine Führungsschiene aufweist, entlang der eine neben der Säule angeordnete Sitzfläche verfahren und in mindestens einer Höhe arretiert werden kann, wobei die Sitzfläche aus einer Ausgangslage um eine Achse, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, in einer ersten Kipprichtung, deren Kippkreisbogen in einer ersten Kippebene liegt, die sich im Wesentlichen parallel zu der Führungsschiene erstreckt, und in eine dazu entgegengesetzte Richtung kippbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Therapiestuhl gemäß dem Anspruch 1, insbesondere einen Therapiestuhl für den Einsatz in der Ergotherapie zur Unterstützung der vestibulären Wahrnehmung und der sensorischen Integration.
  • Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) (auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet) ist eine, bereits im Kindesalter beginnende neurobiologische Abweichung die sich primär durch leichte Ablenkbarkeit und geringes Durchhaltevermögen sowie ein leicht aufbrausendes Wesen mit der Neigung zum unüberlegten Handeln, häufig auch in Kombination mit Hyperaktivität (ADHS), auszeichnet. Etwa 3–10% aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADHS (Döpfner, M.: Hyperkinetische Störungen. In F. Petermann: Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie und -psychotherapie (S. 152–186). Göttingen: Hogrefe, 2000). Unbehandelte Betroffene und ihre Angehörigen stehen meist unter erheblichem Druck. Versagen in Schule oder Beruf und die Entwicklung von weiteren psychischen Störungen sind häufig.
  • Mit ADHS ist häufig eine Neigung zur Grobmotorik und eine Störung der Feinmotorik verbunden. Abhilfe kann hier eine Behandlung in der Ergotherapie schaffen. Durch Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation der beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen soll dem Patienten eine möglichst große Selbstständigkeit und Handlungsfreiheit im Alltag ermöglicht werden. Neben geeigneten Übungen soll auch der Einsatz von Hilfsmitteln, falls diese über entsprechende Ordnungsparameter verfügen, dazu beitragen, dass die verbleibenden Fähigkeiten angepasst werden und diese ebenso durch Benutzen eines Therapiegerätes zu Fertigkeiten sich entwickeln können. Somit wird ein Optimum an Rehabilitation erreicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Therapiestuhl bereitzustellen, der die motorischen und sensorischen Fähigkeiten eines Patienten im Sitzen trainiert, der die kortikale Aufmerksamkeit erhöht und eine vermehrte Belastung der Gelenke sowie Muskeln im Sitzen bedingt. Ferner sollen Bewegungsfreiheitsgrade der Sitzfläche des Therapiestuhls einstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch einen Therapiestuhl mit einem Fußteil, einer daran befestigten schräg nach oben verlaufenden Säule, die mindestens eine Führungsschiene aufweist, entlang der eine neben der Säule angeordnete Sitzfläche verfahren und in mindestens einer Höhe arretiert werden kann, wobei die Sitzfläche aus einer Ausgangslage um eine Achse, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, in einer Kipprichtung, deren Kippkreisbogen in einer ersten Kippebene liegt, die sich im Wesentlichen parallel zu der Führungsschiene erstreckt, und in einer dazu entgegen gesetzten Richtung kippbar ist.
  • Sitzt der Patient gerade mit dem Rücken zur Säule auf der Sitzfläche, kann er somit mit der Sitzfläche nach vorne und hinten kippen. Dadurch wird eine Gleichgewichtsregulierung von ihm gefordert. Um Sitzen zu bleiben, kann er das Kippen der Sitzfläche durch ein Abstützen mit den Füßen auf dem Boden oder einem Gegenstand ausgleichen. Der Vorteil liegt auch darin, dass der Patient auf diese Weise dynamisch sitzt und seine Aufmerksamkeit erhöht wird. Zugleich ist die Bewegungsfreiheit auf eine Kippebene eingeschränkt, wodurch der Patient sich an diesen Ordnungsparameter, anpassen muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Neigung der Sitzfläche in der Kipprichtung mittels eines Verstellelementes arretierbar. Diese Arretierbarkeit erleichtert eine Gewöhnung des Patienten an den Stuhl, da zunächst eine normale unbewegliche Sitzfläche erzeugt werden kann. Das Verstellelement ist besonders bevorzugt eine Schraube, die eine besonders feste Arretierung bei geringen Bedienkräften ermöglicht, kann aber auch ein Hebelmechanismus sein, der eine schnellere Arretierung ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Beweglichkeit der Sitzfläche in der Kipprichtung von einer leichten Beweglichkeit bis hin zum Arretierungszustand stufenlos einstellbar. Hierdurch kann eine für den Patienten angepasste Beweglichkeit der Sitzfläche ermöglicht werden. Vorteilhaft ist dabei, dass entsprechend des Therapiefortschritts das Verkippen der Sitzfläche erleichtert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind am Fußteil zwei Rollen angeordnet, um ein Verfahren des Stuhls zu erleichtern. Dadurch kann der Therapiestuhl an einer Seite angehoben und dann mit den Rollen verfahren werden, um seine Position zu verändern. Dadurch, dass er nicht nur mit Rollen auf dem Boden aufsteht, ist er jedoch auch nicht ganz leicht verschiebbar, was das Setzen erleichtert. Bevorzugt sind die Rollen auch arretierbar, so dass die Standfestigkeit weiter erhöht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Sitzfläche in einer bestimmten Höhe arretierbar, indem Arretierungsstifte in Arretierungsöffnungen in den Führungsschienen eingreifen. Solche Führungssysteme sind dem Prinzip nach, z. B. als ”Genua Schienen” zur Führung von verschiebbaren und fixierbaren Haltepunkten bekannt. Die Höheneinstellbarkeit der Sitzfläche ermöglicht eine Einstellung der Sitzhöhe entsprechend der Größe des Patienten, der Behandlungsform oder dem Zustand des Patienten. Eine Verrastung bietet hierbei eine einfache Einstellbarkeit. Bevorzugt sind die Arretierungsstifte in Richtung auf die Arretierungsöffnungen federnd vorgespannt, so dass die Arretierung leicht gelöst werden kann, ein unbeabsichtigtes Lösen jedoch ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Sitzfläche zusätzlich aus der horizontalen Lage um eine Querachse, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, in einer zweiten Kipprichtung kippbar, deren Kippkreisbogen in einer zweiten Kippebene liegt, die senkrecht zu der ersten Kippebene ist. Die Sitzfläche ist demnach bei dieser Ausführungsform auch in der seitlichen Richtung kippbar. Die Anforderung an den Patienten hinsichtlich der Gleichgewichtsregulierung ist hierdurch um einen Freiheitsgrad erhöht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Neigung der Sitzfläche in der zweiten Kipprichtung mittels eines Verstellelementes arretierbar. Hierdurch kann die Bewegungsfreiheit auf nur einen Freiheitsgrad reduziert werden, nämlich den der Kippbarkeit in der ersten Kipprichtung. Hierdurch können die Anforderungen hinsichtlich der Gleichgewichtsregulierung für den Patienten gezielt eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Beweglichkeit der Sitzfläche in der zweiten Kipprichtung von einer leichten Beweglichkeit bis hin zum Arretierungszustand stufenlos bremsbar. Hierdurch kann eine für den Patienten angepasste Beweglichkeit der Sitzfläche in der zweiten Kipprichtung ermöglicht werden. Vorteilhaft ist dabei, dass entsprechend dem Therapiefortschritt das Verkippen der Sitzfläche erleichtert werden kann. Besonders bevorzugt wird eine solche einstellbare Verkippbarkeit in der zweiten Kipprichtung mit der einstellbaren Verkippbarkeit in der ersten Kipprichtung kombiniert, so dass die Bewegungsfreiheitsgrade im Hinblick auf ein Verkippen in beiden Kipprichtungen kombiniert individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Rückstellmoment in Richtung auf die Ausgangslage, das aus einem Verkippen in der zweiten Kipprichtung oder der dazu entgegensetzten Richtung resultiert, einstellbar. Der Vorteil liegt darin, dass entsprechend dem Gewicht des Patienten, seinem Krankheitsbild oder dem Therapiefortschritt eine angepasste Federwirkung realisierbar ist. Das Rückstellmoment liegt bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 100 Nm.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an der Sitzfläche oder der Säule Anbauteile zum Anbringen von Zusatzeinrichtungen, wie z. B. Armlehnen, Rückenlehnen, Haltegriffen, oder vom Patienten mit der Hand zu betätigenden Therapiegeräten vorgesehen. Hierbei kommen bevorzugt Anbauteile zum Einsatz, die eine schnelle Anbringung und sichere Befestigung der Zusatzeinrichtungen ermöglichen, wie z. B. Führungen mit Verrastungen oder Klemmhebel.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht schräg von der Seite und oben von einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Therapiestuhls;
  • 2 eine perspektivische Ansicht schräg von vorne von einem Teils des Therapiestuhls aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht schräg von hinten und oben von dem Therapiestuhl aus 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht schräg von oben eines Teils der Säule im Bereich Führungsschiene und Führungsabschnitt des Therapiestuhls aus 1;
  • 5 eine schematische Darstellung der kinematischen Freiheitsgrade der Sitzfläche eines Therapiestuhls gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in der 5a als Seitenansicht und in 5b als Vorderansicht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht schräg von der Seite und oben von einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Therapiestuhls 1.
  • Eine Sitzfläche 2 des Therapiestuhls 1 ist rechts oben in 1 zu sehen. Die Sitzfläche 2 ist an zwei darunter angeordneten Sitzflächenträgern 3, 4 befestigt (in dieser Ansicht ist der hinten liegende Sitzflächenträger 4 nicht erkennbar). Die Sitzflächenträger 3, 4 werden um eine Achse 16 kippbar von Halteschenkeln 5, 6 gehalten. Die Halteschenkel 5, 6 stehen über Schenkelführungen 15 (in dieser Figur nicht erkennbar, jedoch in 4 dargestellt) mit an einem Führungsabschnitt 11 einer sich schräg nach oben erstrechenden Säule 8 angebrachten Führungsschienen 12 in Eingriff. Arretierungsstifte 24 an den Halteschenkeln 5, 6 ermöglichen eine Feststellung der Halteschenkel 5, 6 an der Säule 8 in einer gewünschten Höhe. Die Halteschenkel 5, 6 sind miteinander durch eine Querverbindung 26 (in 1 nicht dargestellt, jedoch in 3 zu sehen) so miteinander verbunden, dass die Säule 8 zwischen der Querverbindung und der Sitzfläche 2 durchtritt. Die Säule 8 endet unten an einem im wesentlichen ebenen Fußteil 10, der zwei Räder 31, 32 für eine verbesserte Verschiebbarkeit aufweist. Die Säule 8 weist oberhalb des Führungsabschnitts 11 einen Nasenabschnitt 14 auf und steht schräg auf dem Fußteil 10 auf. Die Führungsschienen 12 sind bei einer bevorzugten Ausgestaltung seitlich und parallel zueinander an der Säule 8 angebracht. Die Sitzfläche 2 besitzt auf der Unterseite eine nicht weiter dargestellte Rasteinrichtungen, mit denen sie an den Sitzflächenträgern 3, 4 lösbar befestigt ist, so dass die Sitzfläche 2 aufgetauscht werden kann.
  • Ein Patient nimmt bei der Behandlung auf der Sitzfläche 2 platz, die durch ein Verschieben der Halteschenkel 5, 6 und der daran befestigten Sitzfläche 2 entlang der Führungsschiene 12 auf eine für den Patienten geeignete Höhe eingestellt werden kann. Eine Arretierung in der gewünschten Höhe erfolgt durch ein Einrasten der Arretierungsstifte 24 in die Führungsschiene 12. Um diesen Vorgang zu erleichtern, sind die Arretierungsstifte 24 federgespannt, so dass sie zum Lösen gegen eine Federkraft herausgezogen werden müssen. Es ist auf beiden Seiten der Säule 8 ein Arretierungsstift angebracht, um ein Lösen der Arretierung nur mit einem Betätigen beider Arretierungsstifte 24 zu erlauben und dadurch ein versehentliches Lösen zu verhindern. Der Patient kann sowohl mit dem Gesicht der Säule zugewandt sitzen, als auch andersherum auf der Sitzfläche Platz nehmen. Die Sitzfläche 2 ist um die Achse 16 kippbar mittels den Sitzflächenträgern 3, 4 an den Halteschenkeln 5, 6 angebracht, so dass der Patient beim Sitzen eine Gleichgewichtsregulierung ausführen muss. Dazu kann er sich mit den Füßen am Boden abstützen. Ein Feststellelement 17 an der Achse 16 ermöglicht eine Fixierung der Verkippstellung der Sitzflächenträger 3, 4 an den Halteschenkeln 5, 6 in einer wählbaren Winkelstellung. Dadurch kann eine Gewöhnung des Patienten an den Therapiestuhl erleichtert werden. Der Therapiestuhl steht auf zwei Rädern 31, 32 vorne und an seiner hinteren Seite mit dem Fußteil 10 auf dem Boden. Dies bietet den Vorteil, dass der Therapiestuhl 1 durch ein Anheben an der hinteren Seite durch die Räder 31, 32 leicht verfahren werden kann. Durch die direkte Berührung des Fußteils 10 mit dem Boden ist der Stuhl trotzdem ausreichend gegen ein Verschieben gesichert. Hierzu können auch entsprechende Gummifüße unter dem Fußteil angebracht werden. Ist eine weitergehende Feststellbarkeit gewünscht können die Räder 31, 32 mit handelsgängigen Einrichtungen zum Feststellen versehen sein. Bei dieser Ausführungsform ist die Sitzfläche 2 mit Antirutschflächen 34 aus Gummi versehen, die dem Patienten auf der Sitzfläche 2 einen verbesserten Halt ermöglichen sollen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht schräg von vorne von einem Teil des Therapiestuhls 1 aus 1. Hierin ist besonders gut erkennbar, wie die Sitzfläche 2 gelagert ist. Die Sitzfläche 2 ist an den beiden Sitzflächenträgern 3, 4 befestigt. Diese verlaufen außen an den Halteschenkeln 5, 6. Zwischen den Halteschenkeln 5, 6 sind ein unteres Verbindungsteil 20 und ein oberes Verbindungsteil 21 angeordnet. Die Achse 16 verläuft durch die Sitzflächenträger 3, 4 und die Halteschenkel 5, 6. Ein Feststellelement 17 erlaubt ein Fixieren der Verstellung um die Achse 16. Hinten in 2 ist die Säule 8 in dieser Ansicht vertikal verlaufend erkennbar.
  • Hierbei ist eine verdrehbare Lagerung zwischen den Sitzflächenträgern 3, 4 und den Halteschenkeln 5, 6 durch die Achse 16 gegeben. Die Achse 16 ist hierbei als Schraube mit einem Feststellelement 17 gebildet. Sie verläuft von rechts durch den Sitzflächenträger 3, durch den Halteschenkel 6, durch den Halteschenkel 5 und ist im Sitzflächenträger 3 mittels eines Gewindes eingeschraubt. Je nachdem wie stark die Schraube festgedreht wird, entsteht eine mehr oder weniger große Reibung zwischen den Sitzflächenträgern 3, 4 und den Halteschenkeln 5, 6, wodurch die Beweglichkeit um die Achse 16 eingestellt werden kann. Durch das untere Verbindungsteil 20 und das obere Verbindungsteil 21 werden die beiden Sitzflächenträger 3 auf Abstand gehalten, so dass diese durch die Verschraubung mittels der Achse 16 und dem Feststellelement 17 nicht zusammengeschoben werden. Anstatt des unteren Verbindungsteils 20 und des oberen Verbindungsteils 21 kann auch ein Verbindungsteil vorgesehen werden, dass z. B. eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die die Achse 16 verläuft.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht schräg von hinten und oben von dem Therapiestuhl aus 1. In dieser Ansicht ist die Querverbindung 26 erkennbar, die die beiden Halteschenkel 5, 6 so verbindet, dass die Säule 8 zwischen der Sitzfläche 2 und der Querverbindung 26 durchtritt. An der Querverbindung 26 kann bei einer bevorzugten Ausgestaltung ein Handgriff 28 angebracht sein, mittels dem der Benutzer sowohl bei fester Arretierung der Sitzhöhe den Stuhl hinten anheben und mittels der Räder 31, 32 verfahren kann, als auch bei gelöster Sitzhöhenarretierung eine Höhenverstellung vornehmen kann, indem er die Querverbindung 26 mit den daran befestigten Halteschenkeln nach oben schiebt. Oben an der Säule 8 ist ein Nasenabschnitt 14 erkennbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt der Nasenabschnitt 14 als Anschlag für die Querverbindung 26 und verhindert, dass der höhenverschiebbare Teil des Therapiestuhls aus dem Bereich der Führungsschienen 12 nach oben herausgeschoben wird.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht schräg von oben eines Teils der Säule im Bereich Führungsschiene und Führungsabschnitt des Therapiestuhls aus 1. Eine Führungsschiene 12 ist versenkt an der Säule 8 befestigt. Ein Halteschenkel 5 verläuft quer zu der Führungsschiene 12. Ein Arretierungsstift 24 verläuft durch den Halteschenkel 5 in eine von mehreren Arretierungsöffnungen 25 der Führungsschiene 12. Der Halteschenkel 5 befindet sich mittels einer Schenkelführung 15 mit der Führungsschiene 12 im Eingriff.
  • Eine Sitzhöhenverstellung des Therapiestuhls 1 erfolgt nun in der Weise, dass der Arretierungsstift 24 gegen eine Federkraft herausgezogen wird und dabei aus der Arretierungsöffnung 25 der jeweiligen Führungsschiene 12 kommt. Dadurch wird der Sitzflächenträger in der Höhe frei und kann verschoben werden. Ist die neue Höhe eingestellt, wird der Arretierungsstift 24 losgelassen, so dass er in eine Arretierungsöffnung 25 greift und eine erneute Höhenfixierung erfolgt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der kinematischen Freiheitsgrade der Sitzfläche 2 eines Therapiestuhls 1 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, in der 5a als Seitenansicht und in 5b als Vorderansicht. Die 5a und 5b werden gemeinsam beschrieben, da sie inhaltlich zusammenhängend sind. In 5a ist die Sitzfläche 2 des Therapiestuhls 1 von der Seite zu sehen. Sie erstreckt sich in der Ausgangslage horizontal. Links von der Sitzfläche befindet sich die Säule 8 (nicht dargestellt). In einem Kippkreisbogen B um die Achse 16 herum kann die Sitzfläche 2 aus ihrer Ausgangslage in einer Kipprichtung A und dazu entgegengesetzt gekippt werden. In 5a ist ferner eine Ebene Z dargestellt, die senkrecht im Raum und senkrecht zu der Ebene des Kippkreisbogens B angeordnet ist. In dieser Ebene Z ist eine zweite Kippbewegung der Sitzfläche 2 des Therapiestuhls 1 um eine Achse 18 möglich, die in 5b dargestellt ist. In 5b ist demnach der Therapiestuhl 1 mit seiner Sitzfläche 2 schematisch von vorne, also von der Seite der Sitzfläche 2 aus, dargestellt. Eine Kippbewegung ist hier in einer Richtung X und dazu entgegengesetzt um die Achse 18 möglich. Y gibt den Kippkreisbogen an. Mit der vertikal verlaufenden Linie C ist in 5b die Ebene dargestellt, in der die Kippbewegung aus 5a erfolgt. Die Ebene C verläuft in 5a senkrecht nach oben und steht senkrecht auf der Papierebene.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Sitzfläche in der Kipprichtung und der dazu entgegen gesetzten Richtung in Richtung auf die Ausgangslage zurückfedernd angeordnet. Dadurch kippt die Sitzfläche automatisch in Richtung auf ihre Ausgangslage zurück, so dass ein Setzen auf den Therapiestuhl erleichtert wird und die Sitzfläche nicht manuell in Position gehalten werden muss. Das Zurückfedern ist besonders bevorzugt mittels in der Zeichnung nicht dargestellten Metallfedern realisiert oder bevorzugt mit pneumatischen Druckfedern umgesetzt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Rückstellmoment in Richtung auf die Ausgangslage, das aus einem Verkippen in der Kipprichtung oder der dazu entgegensetzten Richtung resultiert, einstellbar. Zu diesem Zweck ist eine Stelleinrichtung vorgesehen, durch welche die Federkraft der Federeinrichtung, die das Zurückfedern der Sitzfläche bewirkt, einstellbar ist. Der Vorteil liegt darin, dass entsprechend dem Gewicht des Patienten, seinem Krankheitsbild oder dem Therapiefortschritt eine angepasste Federwirkung realisierbar ist. Das Rückstellmoment liegt bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 100 Nm.
  • 1
    Therapiestuhl
    2
    Sitzfläche
    3
    Sitzflächenträger
    4
    Sitzflächenträger
    5
    Halteschenkel
    6
    Halteschenkel
    Rasteinrichtung
    8
    Säule
    10
    Fußteil
    11
    Führungsabschnitt
    12
    Führungsschiene
    14
    Nasenabschnitt
    15
    Schenkelführungen
    16
    Achse
    17
    Feststellelement
    18
    Querachse
    20
    unteres Verbindungsteil
    21
    oberes Verbindungsteil
    24
    Arretierungsstifte
    25
    Arretierungsöffnungen
    26
    Querverbindung
    28
    Handgriff
    31
    Rad
    32
    Rad
    34
    Antirutschfläche
    A
    erste Kipprichtung
    B
    erster Kippkreisbogen
    C
    erste Kippebene
    X
    zweite Kipprichtung
    Y
    zweiter Kippkreisbogen
    Z
    zweite Kippebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Döpfner, M.: Hyperkinetische Störungen. In F. Petermann: Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie und -psychotherapie (S. 152–186). Göttingen: Hogrefe, 2000 [0002]

Claims (21)

  1. Therapiestuhl (1) mit einem Fußteil (10), einer daran befestigten schräg nach oben verlaufenden Säule (8), die mindestens eine Führungsschiene (12) aufweist, entlang der eine neben der Säule (8) angeordnete Sitzfläche (2) verfahren und in mindestens einer Höhe arretiert werden kann, wobei die Sitzfläche (2) aus einer Ausgangslage um eine Achse (16), die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, in einer ersten Kipprichtung (A), deren Kippkreisbogen (B) in einer ersten Kippebene (C) liegt, die sich im Wesentlichen parallel zu der Führungsschiene (12) erstreckt, und in einer dazu entgegen gesetzten Kipprichtung kippbar ist.
  2. Therapiestuhl (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Sitzfläche (2) in der ersten Kipprichtung (A) mittels eines Verstellelementes (17) arretierbar ist.
  3. Therapiestuhl (1) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Beweglichkeit der Sitzfläche (2) mittels des Verstellelementes (17) in der ersten Kipprichtung (A) von einer leichten Beweglichkeit bis hin zum Arretierungszustand stufenlos bremsbar ist.
  4. Therapiestuhl (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (2) in der ersten Kipprichtung (A) und der dazu entgegen gesetzten Richtung in Richtung auf die Ausgangslage durch eine Federeinrichtung zurückfedernd angeordnet ist.
  5. Therapiestuhl (1) nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist durch welche ein Rückstellmoment in Richtung auf die Ausgangslage, das aus einem Verkippen in der ersten Kipprichtung (A) oder der dazu entgegensetzten Richtung resultiert, einstellbar ist.
  6. Therapiestuhl (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (2) mittels wenigstens einem Sitzflächenträger (3) an wenigstens einem Halteschenkel (5) befestigt ist, der mittels wenigstens einer Schenkelführung (15) an der Führungsschiene (12) geführt ist.
  7. Therapiestuhl (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Fußteil (10) zwei Räder oder Rollen (31, 32) angeordnet sind, um ein Verfahren des Stuhls zu erleichtern.
  8. Therapiestuhl (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (2) durch eine Arretiereinrichtung (24) in einer bestimmten Höhe zu arretieren ist. wobei Arretierungsstifte (24) in Arretierungsöffnungen (25) in den Führungsschienen (12) eingreifen.
  9. Therapiestuhl (1) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (21) durch Arretierstifte gebildet ist, die in Arretierungsöffnungen (25) in den Führungsschienen (12) eingreifen.
  10. Therapiestuhl (1) nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsstifte (24) in Richtung auf die Arretierungsöffnungen (25) federnd vorgespannt sind.
  11. Therapiestuhl (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, die Sitzfläche (2) mit Antirutschflächen (34) aus Gummi oder Textilstoff versehen ist.
  12. Therapiestuhl (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (2) eine Lagereinrichtung aufweist, die es ermöglicht, dass die Sitzfläche zusätzlich aus der horizontalen Lage um eine Querachse (18), die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, in einer zweiten Kipprichtung (X) kippbar ist, deren Kippkreisbogen (Y) in einer zweiten Kippebene (Z) liegt, die senkrecht zu der Kippebene (C) ist.
  13. Therapiestuhl (1) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Sitzfläche (2) in der zweiten Kipprichtung (X) mittels eines Verstellelementes (17) arretierbar ist.
  14. Therapiestuhl (1) nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass die die Beweglichkeit der Sitzfläche (2) in der zweiten Kipprichtung (X) von einer leichten Beweglichkeit bis hin zum Arretierungszustand stufenlos bremsbar ist.
  15. Therapiestuhl (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung vorgesehen ist, so dass die Sitzfläche (2) in der zweiten Kipprichtung (X) und der dazu entgegen gesetzten Richtung in Richtung auf die Ausgangslage zurückfedernd angeordnet ist.
  16. Therapiestuhl (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, um ein Rückstellmoment in Richtung auf die Ausgangslage, das aus einem Verkippen in der zweiten Kipprichtung (X) oder der dazu entgegensetzten Richtung resultiert, einzustellen.
  17. Therapiestuhl (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche von zwei Sitzflächenträgern (3, 4) gehalten wird, die jeweils an einem Halteschenkel (5, 6) angebracht sind, die Führungsabschnitte (11) aufweisen, die an zwei Führungsschienen (12), die an der Säule (8) angeordnet sind, geführt werden, wobei die Halteschenkel (5, 6) beidseitig der Führungsschiene (8) verlaufen und mittels einer Querverbindung (26) so aneinander befestigt sind, dass die Säule (8) zwischen der Querverbindung und der Sitzfläche (2) durchtritt.
  18. Therapiestuhl (1) nach einem mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff (28) an der Querverbindung (26) zum Heben und Senken der Sitzfläche (2) angebracht ist.
  19. Therapiestuhl (1) mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (8) einen Nasenabschnitt (14) aufweist, dessen Querschnittfläche gegenüber der Säule (8) so vergrößert ist, dass er für die Halteschenkel (5, 6) und/oder die Querverbindung (26) als oberer Höhenanschlag wirkt.
  20. Therapiestuhl (1) mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (2) mittels mindestens einer Rasteinrichtung (7) austauschbar an den Sitzflächenträgern (3, 4) befestigt ist.
  21. Therapiestuhl (1) nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (2) durch planparalleles Verdrehen gegenüber den Sitzflächenträgern (3, 4) mittels der Rasteinrichtung (7) mit den Sitzflächenträgern (3, 4) verrastbar ist.
DE102008024298A 2008-05-20 2008-05-20 Therapiestuhl Withdrawn DE102008024298A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008024298A DE102008024298A1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Therapiestuhl
DE202008006794U DE202008006794U1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Therapiestuhl

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008024298A DE102008024298A1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Therapiestuhl
DE202008006794U DE202008006794U1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Therapiestuhl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008024298A1 true DE102008024298A1 (de) 2009-11-26

Family

ID=42751577

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008006794U Expired - Lifetime DE202008006794U1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Therapiestuhl
DE102008024298A Withdrawn DE102008024298A1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Therapiestuhl

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008006794U Expired - Lifetime DE202008006794U1 (de) 2008-05-20 2008-05-20 Therapiestuhl

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202008006794U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009014403U1 (de) * 2009-10-24 2010-01-07 Metzger, Werner Sitz-Vorrichtung

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1226410A (en) * 1915-02-20 1917-05-15 Gilson Mfg Co Chair detail.
DE2802402A1 (de) * 1978-01-20 1979-07-26 Steifensand Friedrich Martin Sitzmoebel mit einer mindestens in der hoehe verstellbaren sitzflaeche
US4738487A (en) * 1984-05-22 1988-04-19 Ergoform Inc. Tilting seat
DE4118013C2 (de) * 1991-06-01 1993-03-11 Sifa Sitzfabrik Gmbh, 8458 Sulzbach-Rosenberg, De
DE202004007385U1 (de) * 2004-05-06 2004-07-29 Schröpel, Helmut Stuhl
DE202004013867U1 (de) * 2004-09-07 2004-12-09 Nitzbon Ag Stuhl
US6959962B2 (en) * 1998-10-15 2005-11-01 Barry James Dixon Support apparatus for seated patient
DE102005028259A1 (de) * 2005-04-29 2006-11-09 Mey Chair Systems Gmbh Höhenverstellbare Stehhilfe

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1226410A (en) * 1915-02-20 1917-05-15 Gilson Mfg Co Chair detail.
DE2802402A1 (de) * 1978-01-20 1979-07-26 Steifensand Friedrich Martin Sitzmoebel mit einer mindestens in der hoehe verstellbaren sitzflaeche
US4738487A (en) * 1984-05-22 1988-04-19 Ergoform Inc. Tilting seat
DE4118013C2 (de) * 1991-06-01 1993-03-11 Sifa Sitzfabrik Gmbh, 8458 Sulzbach-Rosenberg, De
US6959962B2 (en) * 1998-10-15 2005-11-01 Barry James Dixon Support apparatus for seated patient
DE202004007385U1 (de) * 2004-05-06 2004-07-29 Schröpel, Helmut Stuhl
DE202004013867U1 (de) * 2004-09-07 2004-12-09 Nitzbon Ag Stuhl
DE102005028259A1 (de) * 2005-04-29 2006-11-09 Mey Chair Systems Gmbh Höhenverstellbare Stehhilfe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Döpfner, M.: Hyperkinetische Störungen. In F. Petermann: Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie und -psychotherapie (S. 152-186). Göttingen: Hogrefe, 2000

Also Published As

Publication number Publication date
DE202008006794U1 (de) 2008-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102020103861B3 (de) Operationsstuhl
WO2013041201A1 (de) Rollstuhl mit in der höhe und neigung verstellbarem sitz
DE1779707A1 (de) Sessel oder aehnliches Sitzmoebel mit Verstellvorrichtung
EP0253248A2 (de) Trainingsgerät
AT514846A1 (de) Sitzmöbel
DE112014001121T5 (de) Räumlich kippender Rollstuhl mit Verwendung mehrerer Steuerwege
EP0017262A1 (de) Steharbeitssitz
WO2018162654A1 (de) Orthopädische steh- und gehhilfe
DE202006006678U1 (de) Sitzmöbel
DE2325425A1 (de) Transportmittel fuer koerperbehinderte
DE102008024298A1 (de) Therapiestuhl
DE4417471C2 (de) Aufstiegshilfe auf ein Pferd für körperlich Behinderte
DE202006013276U1 (de) Treppensteig- und Transportvorrichtung
DE202014101076U1 (de) Rollstuhl mit Hubvorrichtung und schwenkbarer Armlehne
WO2007121606A1 (de) Rollstuhl
DE102005014637B3 (de) Schwenkbare Beinstütze, insbesonder für Rollstühle
DE19715147C2 (de) Arztstuhl
DE19702171A1 (de) Sitz, Sitzauflage, Sitzgestell oder entsprechende Vorrichtung mit Wirbelsäulenentlastung
DE19852183A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung des Beckens einer sitzenden Person
DE4004027C1 (de)
DE102013019451A1 (de) Höhenverstellbarer Arbeitssitz
EP2773433A1 (de) Trainingsgerät für die rumpfmuskulatur
DE2321546C3 (de) Verstellbarer Sessel, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge
EP1933800A1 (de) Therapiestuhl
DE102008047674B4 (de) Instrumententisch

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee