DE102008023669A1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Airbags und Montageverfahren - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Airbags und Montageverfahren Download PDF

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Siegfried Lautner
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Abstract

Eine Befestigungsvorrichtung (10) weist ein erstes Glied (11) und ein zweites Glied (13) auf, die durch ein Gelenk (12) miteinander verbunden und von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand schwenkbar sind. Die Glieder (11, 13) sind im geschlossenen Zustand durch biegbare Halteelemente (30, 31) mit hakenförmigen Enden (32) aneinander festhaltbar und zwischen den Gliedern (30, 31) ist ein Zwischenraum zur Aufnahme eines Befestigungsabschnitts eines Airbags gebildet. Das erste Glied (11) hat einen Hohlkörper (18) mit einer Einstecköffnung (21) und auf der Innenseite des Hohlkörpers (18) Sperrfinger (22) zum Festhalten eines Haltebolzens.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Airbags, umfassend zwei Glieder, die durch ein Gelenk miteinander verbunden und von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand schwenkbar sind, wobei die Glieder im geschlossenen Zustand aneinander festhaltbar sind und zwischen den Gliedern ein Zwischenraum zur Aufnahme eines mit einer Öffnung versehenen Befestigungsabschnitts eines Airbags ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Airbags.
  • Befestigungsvorrichtungen der angegebenen Art werden verwendet, um Airbags in Fahrzeugen an der Karosserie oder einem Verkleidungsteil zu befestigen.
  • Aus EP 1 422 112 B1 ist ein Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Airbag-Verankerungsteils eines Vorhang-Airbags an einem Karosserieblech eines Fahrzeugs bekannt mit einer Schrauben-Halteöse, die einen in Befestigungslöcher des Airbag-Verankerungsteils und des Karosserieblechs einsetzbaren Schaft und einen Flansch aufweist, mit dem das Airbag-Verankerungsteil gegen das Karosserieblech angedrückt wird. Der Flansch hat eine Öffnung und der Schaft hat eine sich daran anschließende Schaftbohrung und federnde Eingriffsfinger, die in Randbereiche des Befestigungslochs des Karosserieblechs eingreifen. Das Airbag-Verankerungsteil kann durch die federnden Eingriffsfinger vorübergehend klemmend gegen den Flansch gehalten werden, bevor das Airbag-Verankerungsteil durch Hineindrehen einer Schneidschraube in die Schaftbohrung dauerhaft an dem Karosserieblech befestigt wird. Hierbei ist das Anziehen der Schneidschraube mit einem definierten Drehmoment erforderlich und die Einhaltung des richtigen Drehmoments muss überwacht werden, damit eine zuverlässige Befestigung des Airbags gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Airbags zu schaffen, die eine einfache Vormontage an dem Airbag ermöglicht und die gemeinsam mit dem Airbag auf einfache Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen montiert werden kann. Ein weiteres Ziel ist es, eine optische Kontrolle des Befestigungsvorgangs zu ermöglichen. Die Befestigungsvorrichtung soll außerdem einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Ein Verfahren nach der Erfindung ist in Patentanspruch 21 angegeben.
  • Nach der Erfindung umfasst die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Airbags ein erstes und ein zweites Glied, die durch ein Gelenk miteinander verbunden und von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand schwenkbar sind, wobei die Glieder im geschlossenen Zustand aneinander festhaltbar sind und zwischen den Gliedern ein Zwischenraum zur Aufnahme eines mit einer Öffnung versehenen Befestigungsabschnitts eines Airbags gebildet ist und wobei das erste Glied einen Hohlkörper mit einer Einstecköffnung zur Aufnahme eines an einem Trägerteil angeordneten Haltebolzens aufweist und der Hohlkörper auf der Innenseite Haltemittel zum Festhalten des Haltebolzens hat. Durch das Schließen der beiden Glieder kann die Befestigungsvorrichtung an einem Befestigungsabschnitt eines Airbags leicht vormontiert werden. Die endgültige Montage kann im geschlossenen Zustand durch einfaches Aufdrücken des Hohlkörpers auf einen Haltebolzen erfolgen.
  • Der Hohlkörper kann erfindungsgemäß eine den Zwischenraum zwischen den beiden Gliedern durchquerende Wand aufweisen, die durch die Öffnung des Befestigungsabschnitts in eine Ausnehmung des zweiten Gliedes einsteckbar ist. Hierdurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt und der Befestigungsvorrichtung erreicht.
  • Auf der Innenseite des Hohlkörpers kann wenigstens ein federnder Sperrfinger und neben dem Sperrfinger eine in Einsteckrichtung verlaufende Führungsrippe angeordnet sein, die sich von der Einstecköffnung aus in Einsteckrichtung erstrecken. Weiterhin kann die Wand des Hohlkörpers auf der Außenseite nach außen vorspringende Nocken aufweisen, die zum Festhalten eines Befestigungsabschnitts eines Airbags im geöffnetem Zustand der Befestigungsvorrichtung bestimmt sind.
  • Um die beiden Glieder in der geschlossenen Stellung miteinander zu verbinden, ist vorzugsweise an wenigstens einem Glied ein hochstehendes, biegbares Halteelement mit einem hakenförmigen Ende vorgesehen, das in einen Halteabschnitt des anderen Gliedes einhakbar ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Befestigungsvorrichtung ein drittes Glied aufweisen, das an dem ersten Glied befestigbar ist, Das dritte Glied kann ein Verkleidungsteil oder ein Sicherungselement sein, durch welches das zweite Glied im geschlossenen Zustand an dem ersten Glied festhaltbar ist und/oder durch welches die Haltemittel zum Festhalten des Haltebolzens im Hohlkörper in ihrer Haltestellung verriegelbar sind. Letzteres kann dadurch erreicht werden, dass das dritte Glied wenigstens einen Riegel aufweist, durch den der wenigstens eine Sperrfinger auf der Innenseite des Hohlkörpers in seiner Sperrstellung verriegelbar ist
  • Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Ausnehmung des zweiten Gliedes eine Durchgangsöffnung ist und die Wand des Hohlkörpers im geschlossenen Zustand der Befestigungsvorrichtung die Durchgangsöffnung durchdringt, wobei ein Endabschnitt der Wand auf der dem ersten Glied abgekehrten Seite des zweiten Gliedes gegenüber dem zweiten Glied erhaben ist und Haltemittel aufweist, an denen das dritte Glied befestigbar ist. Vorzugsweise weist das dritte Glied wenigstens einen federnden Sperrfinger auf, der einen Vorsprung am erhabenen Endabschnitt hintergreifen kann. In einer vorteilhaften Gestaltung kann das dritte Glied eine Kappe mit einer Öffnung zur Aufnahme des von dem ersten Glied entfernten Endabschnitts des Hohlkörpers sein, wobei die Kappe eine die Öffnung umgebende Ringwand mit Durchbrüchen aufweist, in denen radial federnde Sperrfinger angeordnet sind.
  • Damit das dritte Glied zur Montage immer verfügbar ist, kann es durch wenigstens einen flexiblen Arm mit dem ersten oder dem zweiten Glied verbunden sein.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Befestigung eines Airbags mittels einer Befestigungsvorrichtung vorgesehen, welche ein erstes und ein zweites Glied aufweist, die durch ein Gelenk miteinander verbunden und von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand schwenkbar sind, wobei die Glieder im geschlossenen Zustand durch ein biegbares Halteelement mit hakenförmigem Ende aneinander festhaltbar sind und zwischen den Gliedern ein Zwischenraum gebildet ist und wobei das erste Glied einen Hohlkörper mit einer Einstecköffnung aufweist und der Hohlkörper eine den Zwischenraum durchquerende Wand hat, die in eine Ausnehmung des zweiten Gliedes einsteckbar ist, und auf seiner Innenseite Haltemittel zum Festhalten eines Haltebolzens aufweist, umfassend die Schritte:
    Einlegen eines mit einer Öffnung versehenen Befestigungsabschnitts eines Airbags in den geöffneten Zwischenraum im ersten Glied derart, dass die Wand des Hohlkörpers die Öffnung des Befestigungsabschnitts durchdringt,
    Drehen der Glieder in den geschlossenen Zustand, wobei die Glieder durch das biegbare Halteelement verbunden werden und der Befestigungsabschnitt von den Gliedern umgriffen wird,
    Befestigen der Glieder mit dem gehaltenen Befestigungsabschnitt an einem mit einem Fahrzeugteil verbundenen Haltebolzen durch Aufdrücken des Hohlkörpers auf den Haltebolzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Befestigungsvorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Ansicht der Innenseite der Befestigungsvorrichtung gemäß 1 in offenem Zustand,
  • 4 eine Ansicht der offenen Befestigungsvorrichtung gemäß 1 mit eingesetztem Befestigungsabschnitt eines Airbags,
  • 5 eine Ansicht der an einem Befestigungsabschnitt eines Airbags befestigten Befestigungsvorrichtung gemäß 1,
  • 6 einen Querschnitt der an einem Haltebolzen befestigten und gegen Lösen gesicherten Befestigungsvorrichtung gemäß 1 mit darin gehaltenem Befestigungsabschnitt eines Airbags,
  • 7 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 6 und
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 6.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung 10 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff und ist in einem Stück durch Spritzgießen urgeformt. Die Befestigungsvorrichtung 10 umfasst ein erstes Glied 11, ein mit diesem durch ein Scharnier 12 drehbar verbundenes zweites Glied 13 und ein drittes als Sicherungselement dienendes Glied 14, das durch einen flexiblen Arm 15 mit dem zweiten Glied 13 verbunden ist.
  • Das erste Glied 11 hat eine im wesentlichen ebene Grundplatte 15 mit einer Oberseite 16 und einer Unterseite 17. Im Zentrum der Grundplatte 15 ist ein topfförmiger Hohlkörper 18 mit einer zylindrischen Wand 19 angeordnet. Der Hohlkörper 18 erstreckt sich von der Grundplatte 15 nach oben und weist im Bereich seines oberen Endes einen Boden 20 auf. Auf der Unterseite 17 ist der Hohlkörper 18 mit einer Einstecköffnung 21 versehen. Im Inneren des Hohlkörpers 18 sind drei federnde Sperrfinger 22 in regelmäßigem Abstand angeordnet. Die Sperrfinger 22 sind an den Rand der Einstecköffnung 21 angeformt und erstrecken sich in einem Abstand von der Wand 19 in Richtung der Hohlkörpermitte und des Bodens 20. Die freien Enden der Sperrfinger 22 befinden sich in einem Abstand von dem Boden 20 und haben Anlageflächen 23 für die Abstützung des Kopfes eines T-förmigen Haltebolzens. Auf ihrer Innenseite weisen die Sperrfinger 22 Rampenflächen 24 auf, die eine Gleitbahn für den Kopf eines Haltbolzens bilden.
  • In dem Hohlkörper 18 sind außerdem zwischen den Sperrfingern 22 Führungsrippen 25 vorgesehen, die sich an der Innenseite der Wand 19 von der Einstecköffnung 21 bis zum Boden 20 erstrecken. Die Stirnkanten Führungsrippen 25 verlaufen von der Einstecköffnung aus bis in den Bereich ihrer Mitte in einem spitzen Winkel zur Wand 19 konvergierend, wodurch eine Zentrierung eines Haltebolzens beim Einführen in die Einstecköffnung bewirkt wird.
  • Auf der Außenseite des Hohlkörpers 18 sind an die Wand 19 radial nach außen vorspringende Nocken 26 angeformt. Die Nocken 26 finden sich in einem Abstand von der Oberseite 16 der Grundplatte 15, der etwas größer ist als die maximale Dicke eines Befestigungsabschnitts eines Airbags, für dessen Befestigung die Befestigungsvorrichtung 10 bestimmt ist. Am oberen Rand der Wand 19 des Hohlkörpers 18 sind sich nach oben und radial nach außen erstreckende Vorsprünge 27 ausgebildet, die als Haltemittel zur Befestigung des dritten Gliedes 14 dienen. Die Nocken 26 und die Vorsprünge 27 sind jeweils in Umfangsrichtung der Wand 19 versetzt angeordnet. In der Axialprojektion der Nocken 26 und der Vorsprünge 27 sind in der Grundplatte 15 Öffnungen 28 von geeigneter Größe vorgesehen, die das Heranführen von Elementen einer Spritzgießform an die Unterseite der Nocken 26 und Vorsprünge 27 erlauben. Entsprechende Öffnungen 29 befinden sich im Boden 20 jeweils über den Sperrfingern 22.
  • An zwei entgegengesetzten Enden weist das erste Glied 11 im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte 15 hochstehende, biegbare Halteelemente 30, 31 auf, die an ihren freien Enden jeweils mit einem nach außen gerichteten Haken 32 versehen sind. Unter den Halteelementen 30, 31 sind die Ränder der Grundplatte 15 jeweils durch eine nach unten vorspringende Rippe 33 verstärkt, mit der das Glied 11 an einem Trägerteil abstützbar ist.
  • Das Scharnier 12 ist dem Halteelement 30 benachbart und umfasst einen an die Grundplatte 15 angeformten Bügel 34, der koaxiale, sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Scharnierstifte 35 trägt. Die Scharnierstifte 35 haben ein polygonales Profil, durch welches im Spritzgießverfahren ein kleines radiales Scharnierspiel ermöglicht wird. Die Scharnierstifte 35 befinden sich in Scharnieröffnungen 36 zweier paralleler Scharnierarme 37, die an dem zweiten Glied 13 angeordnet sind und den Bügel 34 umgreifen. Ein Haltesteg 38 verbindet die Scharnierarme 37 in einem solchen Abstand von der Drehachse des Scharniers 12, dass der Haken 32 des benachbarten Halteelements 30 in der Schließstellung des Scharniers den Haltesteg 38 übergreift.
  • Das zweite Glied 13 ist durch das Scharnier 12 drehbar mit der Grundplatte 15 verbunden und besteht im wesentlichen aus einem Ring 39 mit einer zentralen Durchgangsöffnung 40, deren Radius größer ist als der größte radiale Abstand der Nocken 26 und der Vorsprünge 27 von der Mittelachse des Hohlkörpers 18. An den Ring 39 sind auf einer Seite die Scharnierarme 37 und auf der entgegengesetzten Seite ein Schließkörper 41 angeformt. Der Schließkörper 41 hat eine U-förmige Wand 42, die eine Halteöffnung 43 umgibt. Eine Rippe 44 ragt in die Halteöffnung 43 hinein und bildet eine Anlagefläche 45 für den Haken 32 des vom Scharnier 12 entfernten Halteelements 31.
  • Das dritte Glied 14 ist durch den aus zwei parallelen Streifen 46 bestehenden flexiblen Arm 47 mit dem Ring 39 verbunden. Der flexible Arm 47 ist so ange ordnet, dass das Glied 14 durch Biegen des Arms 47 in eine zur Montage geeignete Lage gebracht werden kann. Anstelle zweier Streifen 46 kann der flexible Arm 47 auch durch ein einzelnes flexibles Band größerer Breite gebildet sein. Selbstverständlich kann das Glied 14 auch ein separates Teil sein, das einer Befestigungsvorrichtung ohne Glied 14 beigestellt wird.
  • Das Glied 14 besteht im wesentlichen aus einer Kappe 48 mit ebenem Kappenboden 49 und einer zylindrischen Ringwand 50, die eine zentrale Kappenöffnung 51 umgibt. Die Ringwand 50 ist an drei in regelmäßigem Abstand voneinander liegenden Stellen mit Durchbrüchen 52 versehen, die in den Kappenboden 49 hineinragen. Die seitlichen Ränder der Durchbrüche 52 sind durch nach außen vorstehende Rippen 53 verstärkt. Am Rand der Kappenöffnung 51 sind die Rippen 53 jeweils durch einen den Durchbruch 52 überbrückenden Steg 54 verbunden, der einen in den Durchbruch 52 hineinragenden federnden Sperrfinger 55 trägt. Jedem Sperrfinger 55 ist ein Riegel 56 in Form eines Stiftes benachbart, der an dem Kappenboden 49 befestigt ist und senkrecht zum Kappenboden 49 in die Kappenöffnung 51 hineinragt.
  • Üblicherweise wird die Befestigungsvorrichtung 10 an einem zu befestigenden Airbag vormontiert. Die Vormontage kann bereits durch einen Hersteller des Airbags vorgenommen werden, der dann den mit der Befestigungsvorrichtung 10 versehenen Airbag an einen Fahrzeughersteller zur endgültigen Montage in einem Fahrzeug liefert. Ungeachtet dieser üblichen Vorgehensweise kann die Befestigungsvorrichtung 10 aber auch in einem Fahrzeug vormontiert werden und anschließend mit dem Befestigungsabschnitt eines Airbags verbunden werden.
  • 4 zeigt die Befestigungsvorrichtung 10 in geöffnetem Zustand während der Montage an einem Befestigungsabschnitt 60 eines Airbags 61, Der Befestigungsabschnitt 60 ist mit einer Öffnung 62 versehen, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Wand 19 des Hohlkörpers 18 aber kleiner als der Durchmesser eines die radialen äußeren Enden der Nocken 26 berührenden Kreises. Die einzelnen Durchmesser sind hierbei so gewählt, dass sich, wie 4 zeigt, der Befestigungsabschnitt 60 mit seiner Öffnung 62 über den Hohlkörper 18 und die Nocken 26 streifen und auf die Grundplatte 15 des Glieds 11 auflegen lässt. In der gezeigten Montageposition wird der Befestigungsabschnitt 60 durch die Nocken 26 bis zur Durchführung des nächsten Montageschrittes gegen ungewolltes Lösen gesichert. Der Befestigungsabschnitt 60 hat eine im wesentlichen rechteckige Grundform und eine Breite, die im wesentlichen dem Abstand der Halteelemente 30, 31 entspricht. Durch den Kontakt der Halteelemente 30, 31 mit den seitlichen Rändern 63 des Befestigungsabschnitts 60 wird eine definierte Ausrichtung der Befestigungsvorrichtung 10 gegenüber dem Befestigungsabschnitt 60 erreicht.
  • Zum endgültigen Vormontieren der Befestigungsvorrichtung 10 an dem Befestigungsabschnitt 60 wird im nächsten Schritt das zweite Glied 13 in dem Scharnier 12 relativ zum ersten Glied 11 gedreht und mit einer geringen Kraft gegen das Glied 11 gedrückt, bis es auf dem Befestigungsabschnitt 60 aufliegt. Bei diesem Vorgang, dessen Ende in 5 gezeigt ist, gelangen die Haken 32 der Halteelemente 30, 31 in Eingriff mit dem Haltesteg 38 bzw. der Rippe 44, wobei die Halteelemente 30, 31 in Richtung des Hohlkörpers 18 federnd ausweichen und wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, wenn die Haken 32 den Haltesteg 38 bzw. die Rippe 44 übersprungen haben. In der Endstellung übergreifen die Haken 32 den Haltsteg 38 und die Rippe 44 und halten dadurch das Glied 13 an dem Glied 11 fest. Die Länge der Halteelemente 30, 31 und die Anordnung des Scharniers 12 sind so getroffen, dass in der in 5 gezeigten Endstellung zwischen den Gliedern 11, 13 ein Zwischenraum für die Aufnahme des Befestigungsabschnitts 60 verbleibt. Im geschlossenen Zustand ragt der Hohlkörper 18 durch die Öffnung 63 im Befestigungsabschnitt 60 und die Durchgangsöffnung 40 des zweiten Glieds 13 hindurch, so dass eine formschlüssige Verankerung der Befestigungsvorrichtung 10 an den Befestigungsabschnitt 60 gegeben ist. Da auch die Glieder 11, 13 durch die Haltelemente 30, 31 zusammengehalten werden, ist in der Schließstellung der Glieder 11, 13 eine für die weiteren Montageschritte sichere Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung 10 und dem Befestigungsabschnitt 60 des Airbags 61 erreicht.
  • Zur Befestigung des Airbags 61 in einem Fahrzeug mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung 10 ist das dafür vorgesehene Trägerteil 65 des Fahrzeugs mit einem T-förmigen Haltebolzen 66 versehen. Die Montage des Airbags 61 erfolgt in einfacher Weise durch Aufdrücken der vormontierten Befestigungsvorrichtung 10 mit dem Hohlkörper 18 auf den Haltebolzen 66. Hierbei dringt der Haltebolzen 66 mit seinem Kopf 67 in die Einstecköffnung 21 ein, wobei er an den Rampenflächen 24 entlang gleitet und dadurch die Sperrfinger 22 auseinander spreizt. Sobald der Kopf 67 den Rand der Anlageflächen 23 an den freien Enden der Sperrfinger 22 überspringt, federn die Sperrfinger 22 in ihre Ausgangslage zurück und halten mit ihren Anlageflächen 23 den Kopf 67 des Haltebolzens 66 in der erreichten Montagestellung fest. In dieser Stellung, die in 6 gezeigt ist, liegt das erste Glied 11 mit seinen Rippen 33 an dem Trägerteil 65 an.
  • Nach dem Aufdrücken der Befestigungsvorrichtung 10 auf den Haltebolzen 66 wird das Glied 14 montiert. Wie aus 5 zu ersehen, befindet sich das Glied 14 im geschlossenen Zustand der Befestigungsvorrichtung 10 neben den miteinander verbundenen Gliedern 11, 13, wobei die Kappenöffnung 51 nach oben zeigt. Die Durchbrüche 52 sind spiegelbildlich zu den Vorsprüngen 27 und die Verriegelungsstift 56 sind spiegelbildlich zu den Öffnungen 29 angeordnet. Zur Montage des Gliedes 14 ist es nun lediglich erforderlich das Glied 14 anzuheben und unter Biegung des flexiblen Arms 47 umzudrehen und mit der Kappenöffnung 51 voran auf den aus der Durchgangsöffnung 40 des Gliedes 13 herausragenden oberen Endabschnitt des Hohlkörpers 18 aufzudrücken. Hierbei überspringen die Sperrfinger 55 die Vorsprünge 27 und schnappen unter diesen ein, wodurch das Glied 14 an dem Hohlköper 18 festgehalten wird. Außerdem gelangen die Riegel 56 durch die Öffnungen 29 in den Zwischenraum zwischen der Wand 19 und den Sperrfingern 22, wodurch die Sperrfinger 22 in ihrer Sperrstellung verriegelt werden. Die Rippen 53 und die sie verbindenden Stege 55 des Gliedes 14 übergreifen den inneren Rand des Rings 39 und bewirken dadurch außerdem eine zusätzliche Fixierung des Gliedes 13 an dem Glied 11. Im Ergebnis wird somit eine mehrfache Sicherung des Befestigungsvorrichtung 10 in der endgültigen in den 6 bis 8 gezeigten Montagestellung an dem Haltebolzen 66 erreicht, so dass der Befestigungsabschnitt 60 des Airbags 61 zuverlässig an dem Haltebolzen 66 verankert ist.
  • Der beschriebene Montagevorgang ist sehr einfach durchführbar und erfordert keine besonderen Werkzeuge. Weiterhin ist von Vorteil, dass an der montierten Kappe von außen leicht erkennbar ist, ob die Montage der Befestigungsvorrichtung 10 richtig durchgeführt worden ist oder nicht. Sind bei der Montage des Gliedes 14 die Sperrfinger 22 noch nicht richtig eingerastet, weil das erste Glied 11 mit dem Hohlkörper 18 nicht vollständig an das Trägerteil 65 angedrückt worden ist oder weil der Haltebolzen 66 bedingt durch einen Konstruktionsfehler eine zu geringe Länge hat, so kann die Kappe 48 nicht montiert werden, denn die Riegel 56 stoßen dann an die Sperrfinger 22 an und können nicht hinter die Sperrfinger 22 gelangen. Im ersteren Fall kann durch Nachdrücken das richtige Einrasten der Sperrfinger 22 und die Montage des Gliedes 14 erreicht werden. Im zweiten Fall muss der Haltebolzen ersetzt werden. Die richtige Montage des Gliedes 14 zeigt somit zuverlässig an, ob der Befestigungsabschnitt des Airbags richtig verankert ist oder nicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1422112 B1 [0003]

Claims (22)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Airbags, umfassend ein erstes und ein zweites Glied, die durch ein Gelenk miteinander verbunden und von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand schwenkbar sind, wobei die Glieder im geschlossenen Zustand aneinander festhaltbar sind und zwischen den Gliedern ein Zwischenraum zur Aufnahme eines mit einer Öffnung versehenen Befestigungsabschnitts eines Airbags gebildet ist und wobei das erste Glied einen Hohlkörper mit einer Einstecköffnung zur Aufnahme eines an einem Trägerteil angeordneten Haltebolzens aufweist und der Hohlkörper auf der Innenseite Haltemittel zum Festhalten des Haltebolzens hat.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine den Zwischenraum durchquerende Wand aufweist, die durch die Öffnung des Befestigungsabschnitts in eine Ausnehmung des zweiten Gliedes einsteckbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Hohlkörpers wenigstens ein federnder Sperrfinger angeordnet ist, der sich von der Einstecköffnung aus in Einsteckrichtung erstreckt.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Hohlkörpers neben dem Sperrfinger eine in Einsteckrichtung verlaufende Führungsrippe angeordnet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper auf der Außenseite nach außen vorspringende Nocken aufweist, die zum Festhalten eines Befesti gungsabschnitts eines Airbags im geöffnetem Zustand der Befestigungsvorrichtung bestimmt sind.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Glied ein hochstehendes, biegbares Halteelement mit einem hakenförmigen Ende aufweist, das in einen Haltebereich des anderen Gliedes einhakbar ist, um die beiden Glieder in der geschlossenen Stellung miteinander zu verbinden.
  7. Befestigungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch ein drittes Glied, das an dem ersten Glied befestigbar ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied ein Verkleidungsteil ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied ein Sicherungselement ist, durch welches das zweite Glied im geschlossenen Zustand an dem ersten Glied festhaltbar ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied ein Sicherungselement ist, durch welches die Haltemittel zum Festhalten des Haltebolzens im Hohlkörper in der Haltestellung verriegelbar sind.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Glied eine Durchgangsöffnung hat und dass im geschlossenen Zustand der Befestigungsvorrichtung die Wand des Hohlkörpers die Durchgangsöffnung durchdringt, wobei ein Endabschnitt der Wand auf der dem ersten Glied abgekehrten Seite des zweiten Gliedes gegenüber dem zweiten Glied erhaben ist, und dass das dritte Glied an dem erhabenen Endabschnitt der Wand befestigbar ist, wobei der erhabene Endabschnitt der Wand Haltemittel zur Befestigung des dritten Gliedes aufweist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied wenigstens einen federnden Sperrfinger aufweist, durch den das dritte Glied an einem Vorsprung des erhabenen Endabschnitts festhaltbar ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied wenigstens einen Riegel aufweist, durch den der wenigstens eine Sperrfinger auf der Innenseite des Hohlkörpers in seiner Sperrstellung verriegelbar ist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied durch wenigstens einen flexiblen Arm mit dem ersten oder dem zweiten Glied verbunden ist.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper die Form eines Topfes mit einer zylindrischen Wand hat, wobei der Topf auf einer Seite des ersten Gliedes und die Einstecköffnung auf der anderen Seite des ersten Gliedes angeordnet ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied eine Kappe mit einer Öffnung zur Aufnahme des von dem ersten Glied entfernten Endabschnitts des Kopfes ist, wobei die Kappe eine die Öffnung umgebende Ringwand mit Durchbrüchen aufweist, in denen radial federnde Sperrfinger angeordnet sind.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe einen Kappenboden hat, an dem in die Kappenöffnung ragende Riegel angeordnet sind, und dass der Topf einen Topfboden mit Öffnungen aufweist, durch welche die Riegel in den Topf einsteckbar sind.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Scharnier, welches das erste Glied mit dem zweiten verbindet und einander entgegengesetzte polygonale Scharnierstifte hat, die in runde Scharnieröffnungen von Scharnierarmen eingreifen.
  19. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Glied mit dem Gelenk eine bauliche Einheit bilden und in einem Schritt aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind.
  20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Glied integraler Bestandteil des ersten oder zweiten Gliedes ist.
  21. Verfahren zur Befestigung eines Airbags mittels einer Befestigungsvorrichtung, welche ein erstes und ein zweites Glied aufweist, die durch ein Gelenk miteinander verbunden und von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand schwenkbar sind, wobei die Glieder im geschlossenen Zustand durch ein biegbares Halteelement mit hakenförmigem Ende aneinander festhaltbar sind und zwischen den Gliedern ein Zwischenraum gebildet ist und wobei das erste Glied einen Hohlkörper mit einer Einstecköffnung aufweist und der Hohlkörper eine den Zwischenraum durchquerende Wand, die in eine Ausnehmung des zweiten Gliedes einsteckbar ist, und auf seiner Innenseite Haltemittel zum Festhalten eines Haltebolzens aufweist, das Verfahren umfassend die Schritte: Einlegen eines mit einer Öffnung versehenen Befestigungsabschnitts eines Airbags in den geöffneten Zwischenraum im ersten Glied derart, dass die Wand des Hohlkörpers die Öffnung des Befestigungsabschnitts durchdringt, Drehen der Glieder in den geschlossenen Zustand, wobei die Glieder durch das biegbare Halteelement verbunden werden und der Befestigungsabschnitt von den Gliedern umgriffen wird, Befestigen der Glieder mit dem umgriffenen Befestigungsabschnitt an einem mit einem Fahrzeugteil verbundenen Haltebolzen durch Aufdrücken des Hohlkörpers auf den Haltebolzen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Befestigen eines dritten Gliedes an einem das zweite Glied durchdringenden Endabschnitt des Hohlkörpers und Sichern des ersten und zweiten Gliedes und des Befestigungsabschnitts gegen Lösen vom Haltebolzen.
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