DE102008055526A1 - Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von mit Abstand zueinanderliegenden Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von mit Abstand zueinanderliegenden Bauteilen Download PDF

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    • F16B5/025Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread specially designed to compensate for misalignement or to eliminate unwanted play

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verspannenden Verbinden zweier in einem Abstand zueinander angeordneten Bauteilen (1, 2), mittels einer in eine Öffnung (3) des ersten Bauteiles (1) eingesteckten und in ein dem zweiten Bauteil (2) zugeordnetes Einschraubgewinde (4) einschraubbaren Befestigungsschraube (5), aufweisend eine Durchstecköffnung (6) für die Befestigungsschraube (5) aufweisende, in den Abstandsraum zwischen den beiden Bauteilen (1, 2) mit einer minimalen axialen Höhe einsetzbare Abstützeinrichtung (7, 8, 9), deren axiale Höhe sich durch Drehen der in die Durchstecköffnung (6) eingesteckten Befestigungsschraube (5) bis auf das Abstandsmaß (A) der beiden Bauteile (1, 2) vergrößert. Damit die Möglichkeit besteht, die beweglichen Teile zu einem späteren Zeitpunkt austauschen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Abstützeinrichtung (7, 8, 9) mit dem zweiten Bauteil über einen Bajonettverschluss verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verspannenden Verbinden zweier in einem Abstand zueinander angeordneten Bauteilen, mittels einer in eine Öffnung des ersten Bauteiles eingesteckten und in ein dem zweiten Bauteil zugeordnetes Einschraubgewinde einschraubbaren Befestigungsschraube, aufweisend eine eine Durchstecköffnung für die Befestigungsschraube aufweisende, in den Abstandsraum zwischen den beiden Bauteilen mit einer minimalen axialen Höhe einsetzbare Abstützeinrichtung, deren axiale Höhe sich durch Drehen der in die Durchstecköffnung eingesteckten Befestigungsschraube bis auf das Abstandsmaß der beiden Bauteile vergrößert.
  • Eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 103 54 062 A1 . Die dort beschriebene Vorrichtung besitzt einen Klipp, mit dem sie am zweiten Bauteil befestigt werden kann. Der Klipp beinhaltet eine Abstützeinrichtung, die aus einem Stützteil und einem Distanzteil besteht. Das Stützteil ist in eine ringförmige Öffnung des Klipps eingesteckt und besitzt ein linksgängiges Innengewinde, in welches das linksgängige Außengewinde des Distanzteiles eingeschraubt ist. Der Klipp trägt darüber hinaus eine Mutter, die das Gegengewinde ausbildet. Der Klipp wird auf das erste Bauteil aufgesetzt, wobei ein Schenkel des Bauteiles von zwei Laschen des Klipps umfangen wird, so dass auf der in Richtung auf das erste Bauteil weisenden Seite des ersten Bauteiles die Abstützeinrichtung und auf der davon wegweisenden Seite die Mutter angeordnet ist. Durch eine Durchstecköffnung des ersten Bauteiles wird eine Befestigungsschraube eingesteckt. In der Durchstecköffnung des Distanzteiles befinden sich Federzungen, die sich reibschlüssig an die Scheitel der Gewindegänge des Schraubenschaftes anlegen, so dass das Distanzteil beim Drehen der Befestigungsschraube mitgeschleppt wird. Es spindelt sich dabei aus dem linksgängigen Innengewinde des Stützteiles bis in eine den Abstandsraum zwischen den beiden Bauteilen ausfüllende Abstützstellung.
  • Die DE 10 2007 037 242 A1 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung, bei der die Abstützeinrichtung fest mit einer Blindnietmutter verbunden ist. Bei der Montage der dort beschriebenen Vorrichtung muss die an der Abstützeinrichtung befestigte Blindnietmutter zunächst durch eine Befestigungsöffnung des zweiten Bauteiles gesteckt werden. Erst danach kann das zweite Bauteil in Position gebracht werden. Folgen diese beiden Fertigungsschritte nicht zeitlich unmittelbar aufeinander, besteht die Gefahr, dass die lediglich reibschlüssig gehaltene Abstandsverschraubung sich vom zweiten Bauteil löst und verloren geht. Alternativ dazu kann die Abstandsverschraubung im Verbund mit dem ersten Bauteil angesetzt werden. Bei dieser Befestigung wird die Blindnietmutter gleichzeitig mit dem in Position bringen des ersten Bauteils in die Öffnung des zweiten Bauteils eingesteckt. Bei dieser Verbundmontage muss das Schraubwerkzeug auch die Funktion des Setzwerkzeuges erfüllen.
  • Es wird als unvorteilhaft angesehen, dass die montierte Vorrichtung nicht zerstörungsfrei wieder entfernt werden kann, wenn eine Fehlfunktion festgestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach montierbare Abstandsverschraubung anzugeben, bei der zudem die Möglichkeit besteht, die beweglichen Teile zu einem späteren Zeitpunkt austauschen zu können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche zunächst vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung darstellen, des Weiteren aber auch eigenständige Lösungen der Aufgabe sind.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Abstützeinrichtung mit dem Bauteil über einen Bajonettverschluss verbunden ist. Die Ausgestaltung des Bajonettverschlusses kann vielfältig sein. Beispielsweise kann das Einschraubgewinde von einem Halteelement oder einer besonders gestalteten Mutter, insbesondere einer Blindnietmutter ausgebildet sein, die zunächst in bekannter Weise, bspw. in der von der DE 101 51 383 A1 beschriebenen Weise, mit den zweiten Bauteil verbunden wird. Dieses Haltelement oder die Mutter bildet dann ein Teil des Bajonettverschlusses aus. Das andere Teil des Bajonettverschlusses wird von der Abstützeinrichtung und bevorzugt dort von einem Verbindungsringteil ausgebildet. Die Mutter oder ein anderes mit dem zweiten Bauteil verbundenes Element kann hierzu einen Kragen ausbilden, der Radialfortsätze ausbildet. Diese treten in Radialausnehmungen des Verbindungsringteiles ein. Durch Drehen des Verbindungsringteiles treten die Radialfortsätze dadurch in eine Hintergriffsstellung zu Halteschultern des Verbindungsringteils. Eine dauerhaft gesicherte aber lösbare Verbindung wird durch Federglieder erreicht, die vom Verbindungsringteil ausgebildet werden und die Radialfortsätze in der Hintergriffsstellung halten. Die Federglieder werden bevorzugt von Federzungen ausgebildet, die in Radialrichtung an den Radialfortsätzen angreifen. Das Verbindungsringteil kann aus Kunststoff bestehen. Das vom Ringteil in einer Ringöffnung im Wesentlichen reibschlüssig gehaltene Stützteil kann ebenso wie das Distanzteil aus Stahl bestehen. Das Stützteil weist bevorzugt ein linksgängiges Innengewinde auf, in welches ein linksgängiges Außengewinde des Distanzteiles eingeschraubt ist. In der Durchstecköffnung des Distanzteiles ist ein Federelement angeordnet, welches sich in Achsrichtung erstreckende Federzungen ausbildet, die sich radial einwärts derart wölben, dass die Flächen der Federzungen in reibschlüssige Anlage treten an die Scheitel der Gewindegänge der Befestigungsschraube. Wird die Befestigungsschraube gedreht, so führt die reibschlüssige Anlage dieser blattfederartigen Federzungen an der Mantelfläche der Befestigungsschraube zu einer reibschlüssigen Drehmitnahme des Distanzteiles. Während die Befestigungsschraube gedreht wird und insbesondere während sich ihr Außengewinde in das Innengewinde der Blindnietmutter eindreht, wird das Distanzteil aus dem Stützteil ausgespindelt. Diese Mitschleppbewegung hört auf, wenn das Distanzteil mit seiner Stirnfläche am ersten Bauteil anschlägt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird bevorzugt in zwei zeitlich getrennten Schritten montiert. Zunächst wird das Halteelement oder die Blindnietmutter in die Öffnung des zweiten Bauteils gesteckt und dort verstaucht bzw. verstemmt, so dass sie formschlüssig dort gehalten ist. Zu einem späteren Zeitpunkt kann die Abstützvorrichtung über den Bajonettverschluss mit dem Halteelement oder der Blindnietmutter verbunden werden. Aufgrund bei der Fertigung zugelassener Toleranzen kommt es vor, dass die Achse des Einschraubgewindes nicht mit der Achse der Bauteilöffnung fluchtet bzw. nicht mit der Achse der Durchstecköffnung des Distanzteiles fluchtet. Um zu vermeiden, dass sich beim Einschrauben der Befestigungsschraube das Distanzteil ordnungsgemäß mitdreht, besitzt das Stützteil ein radiales Bewegungsspiel zum Einschraubgewinde, also bspw. zur Blindnietmutter. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsringteil einen Rastvorsprung aufweist, der mit einem Rastnocken eines Anschlagkragens des Distanzteiles zusammenwirkt, um das Distanzteil temporär in der vollständig eingespindelten Stellung zu halten. Ein bevorzugt in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnete Radialfortsätze aufweisender Kragen des Halteelementes bzw. der Blindnietmutter kann einem Öffnungsrand des Halteelementes bzw. der Blindnietmutter materialeinheitlich angeformt sein. Der Kragen kann aber auch von einem Adapterringteil gebildet sein. Der radial auswärts gerichtete Zähne aufweisende Kragen überragt mit einem axialen Abstand die Oberfläche des zweiten Bauteiles, auf welcher das Verbindungsringteil aufgesetzt wird. Insofern können die von den Zähnen gebildeten radialen Fortsätze beim Verdrehen des Verbindungsringsteils von Halteschultern untergriffen werden, so dass das Verbindungsringteil in Achsrichtung an den Kragen gefesselt ist. Diese leichte Verdrehung von etwa 30° erfolgt gegen einen Endanschlag. Im Zuge des Verdrehens verlassen die Radialfortsätze die Radialausnehmungen und verbiegen Federzungen. Die Radialfortsätze verlassen die Wirkbereiche der Federzunge, wenn sie vollständig über den Halteschultern liegen. In einer Drehrichtung sind die Radialfortsätze durch die Festanschläge drehgehemmt. In der anderen Drehrichtung sind die Radialfortsätze durch die zurückgefederten Federzungen drehgehemmt. Die Halteschultern umgeben eine Kreisfläche, die einen Durchmesser besitzt, welcher etwa 0,5 bis 1 mm größer ist, als ein kreisrunder Sockelabschnitt des Kragens, von dem die Radialfortsätze abragen. Zufolge dieses dadurch ausgebildeten Spaltes zwischen Sockel und Halteschultern ergibt sich Radialspiel.
  • Der Bajonettverschluss kann aber auch anderweitig ausgebildet sein. Wie oben ausgeführt, kann er von einem Adapterteil gebildet sein, das getrennt ist vom Einschraubgewinde. Es ist auch vorgesehen, dass das Einschraubgewinde einer Schnappmutter zugeordnet ist. Diese kann in eine Befestigungsöffnung des zweiten Bauteiles eingewinkelt oder eingedreht werden. Bei dieser Ausführungsform bildet die Befestigungsöffnung des zweiten Bauteiles einen ersten Teil der Bajonettverbindung. Die Schnappmutter und insbesondere ein die Schnappmutter haltendes Federelement bilden den zweiten Teil der Bajonettverbindung. Zur Fixierung der Schnappmutter am zweiten Bauteil kann sie Radialfortsätze aufweisen, die durch das Einwinkeln oder das Eindrehen in eine Hintergriffsstellung zum Randbereich der Befestigungsöffnung bringbar sind. Dabei kann ein Federelement, mit dem die Schnappmutter mit dem Stützteil verbunden ist, gespannt werden. Dieses Federelement entspannt sich nach dem Einwinkeln oder Eindrehen der Schnappmutter und hält die Bajonettverbindung in einem geschlossenen Zustand.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigegefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung von Verbindungsringteil 7, Stützteil 8, Distanzteil 9 und Blindnietmutter 10,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer in eine Befestigungsöffnung 23 eines zweiten Bauteiles eingesteckten Blindnietmutter 10 im verstemmten Zustand,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 2,
  • 4 eine Darstellung gemäß 2 mit einer auf den Kragen der Blindnietmutter aufgesetzten Abstützeinrichtung,
  • 5 eine Seitenansicht auf die in 4 dargestellte Vorrichtung,
  • 6a einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5 bei nichtverschlossener Bajonettverbindung,
  • 6b eine Darstellung gemäß 6a mit geschlossener Bajonettverbindung,
  • 7a einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 5 mit nichtverschlossener Bajonettverbindung,
  • 7b eine Darstellung gemäß 7a mit geschlossener Bajonettverbindung,
  • 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 4 mit einer sich in der Grundeinstellung befindenden Abstützeinrichtung teilweise eingesteckter Befestigungsschraube und
  • 9 eine Darstellung gemäß 8 mit in die Abstützstellung ausgespindeltem Distanzteil und festgezogener Befestigungsschraube.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient der Befestigung eines ersten Bauteiles 1 mit einem zweiten Bauteil 2, wobei die beiden Bauteile 1, 2 toleranzbedingt unterschiedliche Abstände A zueinander haben können. Die Befestigung der beiden Bauteile soll so erfolgen, das sie miteinander verspannt sind. Hierzu dient eine Befestigungsschraube 5, die eine Öffnung 3 des ersten Bauteiles und eine Öffnung 23 des zweiten Bauteils 2 durchgreift. Der Kopf der Befestigungsschraube 5 stützt sich am ersten Bauteil 1 ab. Der Gewindeschaft der Befestigungsschraube 5 ist in ein fest mit dem zweiten Bauteil 2 verbundenes Innengewinde 10 eingeschraubt. Zwischen den beiden Bauteilen 1, 2 befindet sich die aus einem Verbindungsringteil 7, einem Stützteil 8 und einem Distanzteil 9 bestehende Abstützeinrichtung, wobei die eigentliche Abstützfunktion zwischen den beiden Bauteilen 1, 2 im Wesentlichen nur das Stützteil 8 und das Distanzteil 9 erfüllt. Das Distanzteil 9 wird beim Einschrauben der in die Durchstecköffnung 6 des Distanzteiles 9 eingesteckten Befestigungsschraube 5 bis in die Abstützstellung drehmitgeschleppt. Hierzu besitzt das Distanzteil 9 ein linksgängiges Außengewinde, welches in ein linksgängiges Innengewinde des Stützteiles 8 eingeschraubt ist. Die Drehmitnahme erfolgt über ein Federelement 17, welches sich in der Durchstecköffnung 6 befindet. Das Federlement 17 bildet blattfederartige Zungen aus, die unter Ausbildung eines Reibschlusses an den Gewindegängen der Befestigungsschraube 5 anliegen.
  • Während das Stützteil 8 und das Distanzteil 9 aus Stahl gefertigt sind, ist das Verbindungsringteil 7 ein Kunststoffteil. Das Verbindungsringteil besitzt eine Innenöffnung, die von Anlagestegen 22 gebildet ist. Diese, in gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordneten Anlagestege 22 ragen als U-förmige Gitterstrukturen von einem Außenringabschnitt 24 radial einwärts und bilden Anlageflächen aus, die reibschlüssig an einer geriffelten Außenmantelfläche 21 des Stützteiles 8 anliegen. In den Gitterzwischenräumen befinden sich Federzungen 18 und Halteschultern 16, die von Radialausnehmungen 15 benachbart sind.
  • Die Halteschultern 16 und die Radialausnehmungen 15 liegen in einer anderen Axialebene, als die Anlagestege 22.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird ein Teil des Bajonettverschlusses vom Verbindungsringteil 7 und ein anderer Teil des Bajonettverschlusses von einem Kragen 12 ausgebildet. Der Kragen liegt mit einer Breitseite auf der Oberfläche des zweiten Bauteiles auf und bildet mit seiner davon wegweisenden Breitseitenfläche eine Abstützfläche, auf der sich das Stützteil abstützt. Im Ausführungsbeispiel besitzt der Kragen einen zylinderförmigen Flanschabschnitt, der durch die Öffnung 23 des zweiten Bauteiles 2 hindurchragt und auf der dem Kragen 12 gegenüberliegenden Seite verstemmt ist. Hierdurch wird der Kragen 12 formschlüssig in der Öffnung 23 gehalten. Der Kragen 12 ist beim Ausführungsbeispiel darüber hinaus mit dem Einschraubgewinde 4 für den Gewindeschaft 5' der Befestigungsschraube 5 verbunden. Es handelt sich hier um eine materialeinheitliche Verbindung.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der die Öffnung 23 durchdringende Flanschabschnitt ein Außengewinde, auf welches eine Befestigungsmutter aufgeschraubt werden kann. Der Kragen 12 wird bei diesem Ausführungsbeispiel dann nicht über die Stauchung bzw. Verstemmung 25 formschlüssig am Bauteil 2 gehalten, sondern durch eine separate Befestigungsmutter.
  • In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Einschraubgewinde 4 von einer gesonderten Mutter ausgebildet ist, die bspw. mittels eines Käfigs unterhalb der Öffnung 23 gehalten ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind Kragen 12 und Einschraubgewinde Bestandteile einer Blindnietmutter 10. Letztere besitzt ein Innengewinde und einen Kragen 12. Zwischen Kragen 12 und Innengewinde 4 besitzt die Blindnietmutter 10 einen Sechskantabschnitt 11, welcher eine Kompressionszone 25 ausbildet. Der Kragen 12, der auch von einem Adapterringteil ausgebildet sein kann, ist senkkopfartig ausgebildet und besitzt Radialfortsätze 13. Es sind insgesamt sechs in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnete Radialfortsätze 13 vorgesehen, die jeweils eine Lücke 40 zwischen sich belassen.
  • Im Detail bildet der Kragen 12 einen sockelförmigen Abschnitt mit einer kreisrunden Umfangskontur aus. Dieser sockelförmige Abschnitt besitzt eine Breitseitenfläche, mit der er auf dem zweiten Bauteil flächig aufliegt. In einem axialen Abstand zur Oberfläche des zweiten Bauteiles ragen die insgesamt sechs Radialfortsätze 13 vom Sockel ab.
  • Die Halteschultern 16, die sich mit den Radialausnehmungen 15 abwechseln, haben eine Höhe, die geringer ist, als der Axialspalt zwischen den Radialfortsätzen 13 und der Oberseite des zweiten Bauteils 2. Die Radialfortsätze 30 belassen einen im Wesentlichen kreisförmigen Innenraum zur Aufnahme des sich auf der Oberfläche des zweiten Bauteils abstützenden Sockels der Blindnietmutter 10. Durch eine Drehung von etwa 30° können die Radialfortsätze 13 aus dem Bereich der jeweiligen Radialausnehmung 15 über die jeweilige Halteschulter 16 gebracht werden. Dabei werden die Federzungen 18 ausgebogen. Die Enden der Federzungen 18 überlaufen dabei die gerundeten Flanken der Radialfortsätze 13 bis die Radialfortsätze 13 an Festanschlägen 16' anschlagen. Diese Festanschläge 16' hemmen die Drehbarkeit des Verbindungsringteiles 7 in die eine Drehrichtung. Die Enden der zurückgefederten Federzungen 18 hemmen die Verdrehbarkeit des Verbindungsringteiles 7 in die entgegengesetzte Drehrichtung. In diese Drehrichtung lässt sich das Verbindungsringteil 7 jedoch zum Auflösen der Bajonettverbindung drehen. Dann muss die Kraft der Federzungen 18 überwunden werden.
  • Es besteht eine geringe Beweglichkeit zwischen Verbindungsringteil 7 und Kragen 12 sowohl in Umfangsdrehrichtung zwischen Federzungen 18 und Festanschlag als auch in Radialrichtung. Der Durchmesser der von den Halteschultern 16 umgebenen Kreisfläche ist nämlich größer, als der Durchmesser des Sockels der Blindnietmutter 10. Es besteht somit ein radiales Bewegungsspiel im Bereich von 0,5 bis 1 mm.
  • Mit einem geeigneten Setzwerkzeug kann die Blindnietmutter 10 mit dem zweiten Bauteil 2 verbunden werden. Hierzu wird die Blindnietmutter 10 durch die Öffnung 23 des zweiten Bauteiles 2 hindurch gesteckt, bis ihr abgesetzter Kragen 12 auf der Oberseite des zweiten Bauteiles 2 anliegt. Mit einem Nietwerkzeug wird eine Spannkraft zwischen Einschraubgewinde 4 und Kragen 12 erzeugt, die dazu führt, dass im Sechskantabschnitt 11 eine Kompression stattfindet. Es kommt zu einer Verformung, bei der sich der nach radial außen ragender Wulst 25 ausbildet. Dieser umlaufende Wulst 25 liegt auf der dem Kragen 12 gegenüberliegenden Seite des zweiten Bauteils 2 und bewirkt eine formschlüssige Fesselung der Blindnietmutter 10 am zweiten Bauteil 2. Dieser, in den 2 und 3 dargestellte Zustand bildet die Ausgangssituation zur Positionierung der aus Verbindungsringteil 7, Stützteil 8 und Distanzteil 9 bestehenden Abstützeinrichtung. Zur Montage der Abstützeinrichtung wird die Abstützeinrichtung mit dem Verbindungsringteil 7 auf den Kragen 12 aufgesetzt, wobei die Radialfortsätze 13 in die Radialausnehmungen 15 hineinragen, wie es in den 6a und 7a dargestellt ist. Bei einer anschließenden Drehung der Abstützeinrichtung 7, 8, 9 im Uhrzeigersinn werden die Halteschultern 16 unter die Radialfortsätze 13 geschoben. Hierdurch ergibt sich eine axialfeste Verbindung zwischen Verbindungsringteil 7 und Blindnietmutter 10. Im Zuge dieses Verdrehens werden die Federzungen 18 gespannt und umgreifen zumindest teilweise die Radialfortsätze 13, um die Verbindung zwischen Blindnietmutter 10 und Verbindungsringteil 7 zu fixieren. Um diesen so gebildeten Bajonettverschluss wieder zu lösen, kann die Abstützeinrichtung in Gegenrichtung gedreht werden. Dabei wird die von den Federzungen 18 und den Radialfortsätzen 13 gebildete Rastverbindung reversibel wieder gelöst.
  • In einem nächsten Montageschritt wird das erste Bauteil in seine Befestigungsposition gebracht. Es hat einen Abstand A zum zweiten Bauteil 2. Die Befestigungsschraube 5 wird durch die Öffnung 3 des ersten Bauteiles eingesteckt. Ihr Schaft tritt dabei in die Durchstecköffnung 6 des Distanzteiles 9. Dabei werden die Federzungen 17 radial nach außen gebogen und bleiben in reibschlüssiger Anlage an der Mantelfläche des Gewindeschaftes. Beim Drehen der Schraube, was gleichzeitig mit dem Eindrehen des Gewindes der Befestigungsschraube 5 in das Gegengewinde 4 erfolgen kann, wird das Distanzteil 9 in die in 9 dargestellte Abstützstellung mitgeschleppt. Anschließend wird die Befestigungsschraube 5 vollständig in das Einschraubgewinde 4 eingeschraubt, bis ihr Kopf eine Spannkraft auf das erste Bauteil 1 ausübt, die über das in das Stützteil 8 eingeschraubte Distanzteil 9 abgefangen bzw. in das zweite Bauteil 2 eingeleitet wird.
  • Diese der Befestigung eines der Teile des Bajonettverschlusses am zweiten Bauteil 2 zeitlich nachtrage Montage des Toleranzausgleichselementes hat Vorteile. Es ist eine Baukastenlösung möglich. Der mit dem zweiten Bauteil fest verbundene Teil des Bajonettverschlusses kann mit verschiedenen Toleranzausgleichselementen (Abstützeinrichtungen) verbunden werden. Die Toleranzausgleichselemente können sich durch unterschiedliche Abstützhöhen unterscheiden. Es können defekte Abstützeinrichtungen ausgetauscht werden. Es ist eine örtlich getrennte Konfektionierung von Baugruppen möglich. Die Demontage ist zerstörungsfrei. Es besteht die Möglichkeit einer Nachbehandlung eines Trägerelementes ohne ein an ihm montiertes Toleranzausgleichselement. Bei einer defekten oder falsch gesetzten Blindnietmutter braucht nur diese ausgebohrt zu werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10354062 A1 [0002]
    • - DE 102007037242 A1 [0003]
    • - DE 10151383 A1 [0007]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum verspannenden Verbinden zweier in einem Abstand zueinander angeordneten Bauteilen (1, 2), mittels einer in eine Öffnung (3) des ersten Bauteiles (1) eingesteckten und in ein dem zweiten Bauteil (2) zugeordnetes Einschraubgewinde (4) einschraubbaren Befestigungsschraube (5), aufweisend eine eine Durchstecköffnung (6) für die Befestigungsschraube (5) aufweisende, in den Abstandsraum zwischen den beiden Bauteilen (1, 2) mit einer minimalen axialen Höhe einsetzbare Abstützeinrichtung (7, 8, 9), deren axiale Höhe sich durch Drehen der in die Durchstecköffnung (6) eingesteckten Befestigungsschraube (5) bis auf das Abstandsmaß (A) der beiden Bauteile (1, 2) vergrößert, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (7, 8, 9) mit dem zweiten Bauteil über einen Bajonettverschluss verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschraubgewinde (4) einer Blindnietmutter (10) zugeordnet ist, die mittels des Bajonettverschlusses an der Abstützeinrichtung (7, 8, 9) befestigbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung ein Stützteil (8) aufweist, welches über ein Verbindungsringteil (7) mit einem Kragen (12) eines Halteelementes oder einer Mutter, insbesondere einer Blindnietmutter (10) verbindbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein in das Stützteil (8) eingeschraubtes Distanzteil (9), welches zufolge am Schraubenschaft (5') der Befestigungsschraube (5) angreifender Mitnahmeglieder (17) beim Drehen der Befestigungsschraube (5) bis in eine Anlagestellung am ersten Bauteil (1) mitgeschleppt wird.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (12) Radialfortsätze (13) ausbildet, die in Radialausnehmungen (15) des Verbindungsringteils (7) einsetzbar und durch Drehen des Verbindungsringteils (7) in eine Hintergriffsstellung zu Halteschultern (16) des Verbindungsringteils (7) bringbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialfortsätze (13) durch Federglieder (18) in der Hintergriffsstellung gehalten sind.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsringteil (7) aus Kunststoff besteht, das Federglieder (18) ausbildet und reibschlüssig auf der Außenmantelfläche des Stützteils (8) steckt.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (12) mit einem radialen Bewegungsspiel mit dem Stützteil (8) verbindbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen senkkopfartig ausgestalteten Kragen (12).
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft einer den Kragen (12) aufweisenden Blindnietmutter (10) als Sechskant (11) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialfortsätze (13) gleichgestaltet und in gleichmäßiger Winkelverteilung um die Achse des Kragens (12) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen vom Verbindungsringteil (7) ausgebildeten Rastvorsprung (19) zur temporären Drehfixierung des Distanzteils (9) in seiner Montagestellung.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (12) von einem Adapterringteil gebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschraubgewinde (4) einer Schnappmutter zugeordnet ist, die zusammen mit einer Befestigungsöffnung des zweiten Bauteils eine Bajonettverbindung ausbildet, wobei die Schnappmutter durch Einwinkeln oder Eindrehen in die Befestigungsöffnung einsetzbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch der Schnappmutter zugeordnete Radialfortsätze, die durch das Einwinkeln oder Eindrehen in eine Hintergriffsstellung zum Randbereich der Befestigungsöffnung bringbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappmutter über ein Federelement mit dem Stützteil verbunden ist.
DE200810055526 2008-12-15 2008-12-15 Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von mit Abstand zueinanderliegenden Bauteilen Ceased DE102008055526A1 (de)

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