DE102008023582A1 - Geldausgabeautomat - Google Patents

Geldausgabeautomat Download PDF

Info

Publication number
DE102008023582A1
DE102008023582A1 DE102008023582A DE102008023582A DE102008023582A1 DE 102008023582 A1 DE102008023582 A1 DE 102008023582A1 DE 102008023582 A DE102008023582 A DE 102008023582A DE 102008023582 A DE102008023582 A DE 102008023582A DE 102008023582 A1 DE102008023582 A1 DE 102008023582A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
dispensing opening
dispenser according
cash
cash dispenser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008023582A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Bischke
Steffen BÖRNER
Peter Heimann
Achim Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wincor Nixdorf International GmbH
Original Assignee
Wincor Nixdorf International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wincor Nixdorf International GmbH filed Critical Wincor Nixdorf International GmbH
Priority to DE102008023582A priority Critical patent/DE102008023582A1/de
Priority to PCT/EP2009/003256 priority patent/WO2009138187A1/de
Publication of DE102008023582A1 publication Critical patent/DE102008023582A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/205Housing aspects of ATMs
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/14Inlet or outlet ports
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/22Means for sensing or detection
    • G07D11/225Means for sensing or detection for detecting or indicating tampering
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]

Abstract

Es wird ein Geldausgabeautomat (1) mit - einem Gehäuse (1A), - einer in dem Gehäuse (1A) angeordneten Geldausgabeöffnung (5), - einem Verschluss (5A), der in einer ersten Stellung die Geldausgabeöffnung (5) verschließt und in einer zweiten Stellung die Geldausgabeöffnung (5) für die Geldausgabe freigibt, beschrieben. Dabei ist erfindungsgemäß minde; S2, E2, RS) zur Erkennung von vor die Geldausgabeöffnung (5) angebrachten Manipulationseinrichtungen vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Geldausgabeautomaten mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Geldausgabeöffnung sowie einem Verschluss, der in einer ersten Stellung die Geldausgabeöffnung verschließt und in einer zweiten Stellung die Geldausgabeöffnung für die Geldausgabe freigibt.
  • In der US 7,344,065B1 werden Maßnahmen beschrieben, mit denen Manipulationen am dem Verschluss erkannt werden können, indem die Position des Verschlusses bzw. die Bewegung des Verschlusses beim Öffnen und Schließen überwacht wird.
  • Hiermit können jedoch nur Manipulationen am Verschluss selbst erkannt werden. Mit den Maßnahmen gemäß US 7,344,065B1 werden jedoch keine Manipulationseinrichtungen erkannt, die beispielsweise in Form einer speziell präparierten Verschluss-Attrappe vor die Geldausgabeöffnung und vor den eigentlichen Verschluss angebracht werden, um so in betrügerischer Absicht an Banknoten zu gelangen (sogenanntes Cash Trapping).
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Geldautomaten zu schaffen, bei dem Betrugsversuche mit vor die Geldausgabeöffnung vorgebauten Manipulationseinrichtungen verhindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die sich daran anschließenden abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein berührungslos arbeitender Sensor zur Erkennung von vor die Geldausgabeöffnung angebrachten Manipulationseinrich tungen vorgesehen. Damit lassen sich vorgebaute Manipulationseinrichtungen in zuverlässiger Weise erkennen, wobei immer dann, wenn eine vorgebaute Manipulationseinrichtung erkannt wurde, die Geldauszahlung verhindert, ein Alarm erzeugt und/oder der Geldausgabeautomat Außerbetrieb genommen wird. Dabei würde auch eine aktuell noch in Bearbeitung befindliche Geldauszahltransaktion abgebrochen werden, wenn ein vorgebaute Manipulationseinrichtung erkannt werden würde, so dass ein zwar für die Auszahlung bereit gestelltes Banknotenbündel nicht mehr für die Entnahme in der Geldausgabeöffnung angeboten werden würde.
  • Dabei werden in einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens eine Lichtschranke für die Überwachung des Nahbereichs von bis zu ca. 10 mm vor der Geldausgabeöffnung und ein Reflexionslichtsensor für die Überwachung des Mittel-Fernbereichs von bis zu ca. 150 mm vor der Geldausgabeöffnung eingesetzt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Geldausgabeautomaten,
  • 2 eine Frontansicht der Geldausgabeöffnung mit dem diese umgebenden Blendrahmen,
  • 3 einen Längsschnitt durch die Geldausgabeöffnung und den Blendrahmen,
  • 4 einen Querschnitt durch den Bereich der Geldausgabeöffnung bei geschlossenem Verschluss,
  • 4A jedoch mit geöffnetem Verschluss,
  • 5 ein Blockschaltbild mit den Lichtschranken, dem Reflexionslichtsensor, dem Shutter-Schalter und einer Auswerte- und Steuereinheit,
  • 6 die Schaltungsanordnung für die Lichtschranken.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines Geldausgabeautomaten dargestellt. Im Geldautomatengehäuse (1A) befinden sich ein Monitor (2) zur Anzeige von Informationen für den Benutzer, ein Kartenschlitz (3) für die Eingabe einer Bankkarte, ein Belegausgabeschlitz (4) sowie die erfindungsgegenständliche Geldausgabeöffnung (5). Dabei ist Geldausgabeöffnung (5) mit einem vorzugsweise motorisch verfahrbaren Verschluss (5A) versehen, der in einer ersten Stellung die Geldausgabeöffnung (5) verschließt (siehe 4) und in einer zweiten Stellung die Geldausgabeöffnung (5) für die Geldausgabe freigibt (siehe 4A). Dieser Verschluss (5A) wird häufig auch als Shutter bezeichnet. Auszuzahlendes Geld (Banknoten) wird dem Kunden bei geöffnetem Shutter (5A) durch die dann freigegebene Geldausgabeöffnung (5) zur Entnahme präsentiert. Zur Abdichtung der Geldausgabeöffnung (5) gegenüber Wasser, Staub etc. wird diese von einem dieselbe einfassenden Blendrahmen (6) umgeben, der gegenüber der Geldausgabeöffnung (5) und dem Shutter (5A) nach Außen vorsteht. Der Blendrahmen (6) wie auch die Geldausgabeöffnung (5A) weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Die betrügerischen Angriffe auf den Geldausgabeautomaten, die erfindungsgemäß abzuwehren sind, erfolgen durch solche Manipulationen, bei denen vor der Geldausgabeöffnung (5), vorzugsweise in oder auf dem Blendrahmen (6), eine speziell präparierte Verschluss-Attrappe, montiert wird.
  • In einer ersten Ausführungsform ist als berührungslos arbeitender Sensor eine Lichtschranke zur Erkennung von vor die Geldausgabeöffnung (5) angebrachten Manipulationseinrichtungen vorgesehen. Der Lichtweg (LW1) dieser Lichtschranke ist in den 2 bis 4A eingezeichnet. Die Lichtschranke wird von dem Lichtsender (S1) und dem Lichtempfänger (E1) gebildet. Der Lichtweg (LW1) verläuft bei geöffnetem Shutter (5A) zumindest teilweise im Bereich vor der Geldausgabeöffnung (5), so dass eine vor der Geldausgabeöffnung (5) angebrachte Manipulationseinrichtung (nicht dargestellt) zu einer Unterbrechung des Lichtweges führt und so erkannt wird. Dabei verläuft der Lichtweg (LW1) schräg durch die Geldausgabeöffnung (5) hindurch. In der Shutter-Stellung, in der der Shutter (5A) die Geldausgabeöffnung (5) verschließt, wird daher auch der Lichtweg L(LW1) durch den Shutter (5A) unterbrochen, d. h. der Lichtweg (LW1) tritt durch die die Geldausgabeöffnung (5) kennzeichnende Fläche, die der Fläche des geschlossenen Shutters (5A) entspricht. Der Lichtweg (LW1) verläuft unter einem Winkel von ca. 5 Grad bezogen auf die Längserstreckung der Geldausgabeöffnung (5). Mit dem Bereich des Lichtweges (LW1) der sich vor der Geldausgabeöffnung (5) erstreckt, kann zumindest ein Großteil der linken Hälfte vor der Geldausgabeöffnung (5) überwacht werden.
  • Um den schräg durch die Geldausgabeöffnung (5) verlaufenden Lichtweg (LW1) zu realisieren, ist der Lichtempfänger (E1) im Geldautomatengehäuse (1A) hinter der Geldausgabeöffnung (5) angeordnet, während der Lichtsender (S1) außerhalb des Gehäuses (1A) vor der Geldausgabeöffnung (5) angeordnet ist. Der Lichtsender (S1) ist geringfügig links neben der Geldausgabeöff nung (5) angeordnet, der Lichtempfänger (E1) liegt geringfügig rechts neben der Geldausgabeöffnung (5) und wird auch bei geöffnetem Shutter (5A) von dem Geldautomatengehäuse (1A) größtenteils verdeckt, so dass Störlicht (Sonnenlicht, Kunstlicht) den Lichtempfänger (E1) nur dann erreicht, wenn es unter einem ähnlichen Winkel in die Geldausgabeöffnung (5) einfällt wie das vom Lichtsender (S1) ausgesandte Licht. Durch diese Anordnung von Lichtempfänger (E1) und Lichtsender (S1) wird der Störlichteinfluß auf die Lichtschranke bereits erheblich reduziert. Störlichtunempfindlichkeit ist wichtig, da Geldausgabeautomaten immer auch Sonnenlicht und/oder Kunstlicht ausgesetzt sind, wobei insbesondere Outdoor-Geldausgabeautomaten, die im Freien stehen, je nach Standort einer erheblichen Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein können. Der außerhalb des Geldautomatengehäuses (1A) angeordnete Lichtsender (S1) ist vorzugsweise in dem die Geldausgabeöffnung (5) umgebenden Blendrahmen (6) angeordnet (siehe 3). Dies hat den Vorteil, dass ein zusätzliches, speziell für den Lichtsender (S1) vorgesehenes Aufnahme-/Befestigungselement nicht erforderlich ist.
  • In beiden Fällen, d. h. auch dann, wenn der Lichtsender (S1) und nicht der Lichtempfänger (E1) im Gehäuse (1A) hinter der Geldausgabeöffnung angeordnet ist (nicht dargestellt), wird durch den schräg durch die Fläche der Geldausgabeöffnung (5) hindurch tretenden Lichtweg (LW1) sichergestellt, dass eine Überwachung im Nahbereich unmittelbar hinter der Geldausgabeöffnung (5) erfolgt.
  • Um die Empfindlichkeit der Lichtschranke gegenüber Störlicht weiter zu reduzieren sind – neben dem verdeckten Einbau des Lichtempfängers (E1) – weitere Maßnahmen vorgesehen:
    • a) Betrieb der Lichtschranke mit infrarotem Licht (IR-Licht): Damit wird bereits ein Großteil des störenden Sonnen- bzw. Kunstlichts ausgeblendet. Für diese Maßnahme besteht der Blendrahmen (6), in dem der IR-Lichtsender (S1) integriert ist, aus einem für IR-Licht zumindest teilweise trans parenten Kunststoff. Vor dem Lichtempfänger (E1) ist vorzugsweise ein optisches Filter (nicht dargestellt) angeordnet, so dass nur IR-Licht den Lichtempfänger (E1) erreicht.
    • b) Betrieb der Lichtschranke mit gepulstem Licht (siehe 6): Damit kann das (Wechsel-)Signal, das im Lichtempfänger (E1) durch das Senderlicht hervorgerufen wird, in einfacher Weise durch einen Auskoppelkondensator vom durch Störlicht hervorgerufenen Störsignal getrennt werden, da die zeitlichen Schwankungen des Störlichts im Vergleich zum Nutzsignal niedrig sind.
    • c) Verwendung eines Fototransistors als Lichtempfänger in Verbindung mit einem einstellbaren Lastwiderstand bzw. einer einstellbaren Stromquelle (siehe 6): Um zu verhindern, dass bei besonders starkem Störlicht der Lichtempfänger (E1) übersteuert wird und dann auf das Nutzlicht des Lichtschrankensenders (S1) nicht mehr reagieren kann, wird als Lichtempfänger (E1) ein Fototransistor verwendet, der mit einem einstellbaren Lastwiderstand bzw. mit einer einstellbaren Stromquelle verbunden ist. Dabei ist der einstellbare Lastwiderstand/Stromquelle dem eigentlichen Arbeitswiderstand parallel geschaltet. Ein Störlichtanstieg führt auch zu einem Anstieg der Spannung, die im Punkt A am Arbeitswiderstand abfällt. Diese Spannung wird wiederum einer Störlichtschutzschaltung zugeführt, wo diese Spannung mit einem Referenzwert verglichen wird. Dabei bewirkt die Störlichtschutzschaltung in Abhängigkeit der Spannung am Punkt A eine Ansteuerung der einstellbaren Stromquelle derart, dass ein Großteil des durch Störlicht im Fototransistor erzeugten Stromes an dem Arbeitswiderstand vorbeigeleitet wird und nicht zu kritischen einer Spannungserhöhung am Punkt A führt, welche ansonsten den Fototransistor unempfindlich gegenüber dem Nutzlicht machen würde.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist eine weitere zweite Lichtschranke als berührungslos arbeitender Sensor vorgesehen ist, deren Lichtweg (LW2) bei geöffnetem Shutter (5A) ebenfalls zumindest teilweise im Bereich vor der Geldausgabeöffnung (5) verläuft, so dass eine vor der Geldausgabeöffnung angebrachte Manipulationseinrichtung zu einer Unterbrechung des Lichtweges (LW2) führt, wobei die Bereiche der Lichtwege (LW1, LW2) der beiden Lichtschranken, die vor der Geldausgabeöffnung (5) verlaufen, zumindest teilweise unterschiedlich sind. Während die erste Lichtschranke (S1, E1) zumindest einen Großteil der linken Hälfte der Geldausgabeöffnung überwacht, kann mit der zweiten Lichtschranke (S2, E2) zumindest ein Großteil der rechten Hälfte der Gelddausgabeöffnung (5) überwacht werden, so dass die Geldausgabeöffnung (5) über ihre gesamte Länge hinweg überwacht wird. Dabei kreuzen sich die Lichtwege (LW1, LW2) der beiden Lichtschranken zumindest in der Projektion auf eine Projektionsfläche (siehe 3). Der Kreuzungspunkt der beiden Lichtwege (LW1, LW2) bezogen auf eine Projektionsfläche, die im Wesentlichen senkrecht zur Fläche des Shutters (5A) verläuft, liegt dabei vorzugsweise unmittelbar hinter dem Shutter (5A). Diese Überkreuzanordnung mit hinter dem Shutter (5A) liegenden Kreuzungspunkt hat den Vorteil, dass eine Abschattung beider Lichtschranken durch die Finger einer Bedienperson, welche in die Geldausgabeöffnung eingreift, sehr unwahrscheinlich ist. Es soll nämlich möglichst ausgeschlossen werden, dass eine Bedienperson, die nach dem Öffnen des Shutters (5A) aber vor der Geldausgabe in den Bereich der Geldausgabeöffnung (5) hineingreift, versehentlich einen Alarm auslöst, die Geldausgabe verhindert oder den Geldausgabeautomaten Außerbetrieb setzt. Erfindungsgemäß erfolgt nämlich nur dann eine Schutzaktion (Alarm etc.) wenn nach dem Öffnen des Shutters (5A) die Lichtwege (LW1, LW2) beider Lichtschranken unterbrochen sind.
  • Bezüglich der zweiten Lichtschranke (S2, E2) gilt hinsichtlich der Anordnung von Lichtsender (S2) und Lichtempfänger (E2) sowie hinsichtlich der Maßnah men gegen den Störlichteinfluß das vorstehend zur ersten Lichtschranke ausgeführte.
  • In einer dritten Ausführungsform (nicht dargestellt) ist als berührungslos arbeitender Sensor mindestens eine dritte Lichtschranke vorgesehen, wobei in dieser Ausführungsform sowohl der Lichtsender als auch der Lichtempfänger dieser Lichtschranke in dem Blendrahmen angeordnet sind. Der Lichtweg dieser Lichtschranke liegt vollständig vor dem Shutter (5A) und verläuft nicht schräg durch die Geldausgabeöffnung (5), d. h. der Lichtweg tritt nicht durch die fiktive Shutterfläche hindurch. Diese Anordnung hat jedoch im Vergleich zur Anordnung der beiden vorstehend beschriebenen Lichtschranken (S1, E1; S2, E2) den Nachteil, dass eine Überwachung unmittelbar hinter der Geldausgabeöffnung nicht möglich ist, da die im Blendrahmen (6) eingebauten Komponenten (Lichtsender, Lichtempfänger) baulichbedingt bereits einen gewissen Abstand zur Geldausgabeöffnung (5)/Shutter (5A) haben. Diese dritte Ausführungsform ist auch mit den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kombinierbar.
  • In einer vierten Ausführungsform (siehe 2, 4A) ist in dem Blendrahmen (6) mindestens ein mit infrarotem Licht arbeitender Reflexionslichtsensor (RS) als berührungslos arbeitender Sensor angeordnet, der eine vor der Geldausgabeöffnung (5) angebrachte Manipulationseinrichtung anhand des von dieser reflektierten Lichtsignals erkennt. Der Erfassungsbereich des Reflexionslichtsensors (RS) erstreckt sich über den Blendrahmen (6) hinaus, so dass ein Mittel-Fernbereich von bis ca. 150 mm vor der Geldausgabeöffnung (5) zur Erkennung von Manipulationseinrichtungen erfasst wird. Damit ließe sich beispielsweise eine auf dem Blendrahmen (6) montierte Shutter-Attrappe erkennen.
  • Um Fehlalarme etc. zu verhindern, wenn z. B. ein Bediener sehr nah vor dem Blendrahmen (6) steht, wird eine Schutzaktion (Alarm etc.) als Reaktion auf ein vom Reflexionslichtsensor (RS) erkanntes Objekt nur dann eingeleitet, wenn der Reflexionslichtsensor innerhalb einer vorbestimmten Zeit dauerhaft ein Objekt erkennt. Zu diesem Zweck wird, wenn Objekte in dem Erfassungsbereich des Reflexionssensors (RS) erkannt werden, ein Timer gestartet. Erst nach Ablauf einer vorzugsweise konfigurierbaren Überwachungszeit wird dann ein Alarm etc. ausgelöst. Sollte innerhalb der Überwachungszeit das Objekt entfernt werden, wird der Timer wieder zurückgesetzt.
  • Der Reflexionslichtsensor (RS) besteht aus mindestens einem Lichtsender (RSS) und mindestens einem Reflexionslichtempfänger (RSE), vorzugsweise einem Array aus mehreren Empfängern, die beide in dem aus für IR-Licht transparenten Blendrahmen (6) angeordnet sind.
  • Durch die Kombination der beiden gekreuzten Lichtschranken (S1, E1; S2, E2) mit dem Reflexionslichtsensor (RS) wird eine Überwachung der Geldausgabeöffnung (5) sowohl im Nah- als auch im Mittel-Fernbereich sichergestellt, wobei die beiden Bereiche sich im Übergangsbereich vorzugsweise zur Erhöhung der Sicherheit überlappen.
  • In 4A ist ein Schnitt durch die Geldausgabeöffnung (5) bei geöffnetem Shutter (5A) dargestellt. Dabei ist im Schnitt der Verlauf des Lichtschranken-Lichtweges (LW1, LW2) eingezeichnet sowie strichpunktiert die Hauptüberwachungsrichtung des Reflexionslichtsensors (RS). Wie zu erkennen ist, sind die Lichtschranken mit ihrem Lichtweg (LW1, LW2) schräg nach unten ausgerichtet, während der Reflexionssensor (RS) mit seinem Überwachungsbereich schräg nach oben ausgerichtet ist. Hiermit wird eine möglichst vollständige Überwachung des Bereichs vor der Geldausgabeöffnung (5) erreicht. Dabei beziehen sich die Begriffe „schräg nach unten” bzw. „schräg nach oben” nur auf die Darstellung in der 4. In der Realität sind die Begriffe „unten” bzw. „oben” im Kontext mit der tatsächlichen Einbausitu ation der Geldausgabeöffnung (5) und des Shutters (5A), die von der dargestellten abweichen kann, neu zu definieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7344065 B1 [0002, 0003]

Claims (23)

  1. Geldausgabeautomat (1) mit – einem Gehäuse (1A), – einer in dem Gehäuse (1A) angeordneten Geldausgabeöffnung (5), – einem Verschluss (5A), der in einer ersten Stellung die Geldausgabeöffnung (5) verschließt und in einer zweiten Stellung die Geldausgabeöffnung (5) für die Geldausgabe freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein berührungslos arbeitender Sensor (S1, E1; S2, E2; RS) zur Erkennung von vor die Geldausgabeöffnung (5) angebrachten Manipulationseinrichtungen vorgesehen ist.
  2. Geldausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als berührungslos arbeitender Sensor zumindest eine erste Lichtschranke (S1, E1) vorgesehen ist, deren Lichtweg (LW1) bei geöffnetem Verschluss (5A) zumindest teilweise im Bereich vor der Geldausgabeöffnung (5) verläuft, so dass eine vor der Geldausgabeöffnung (5) angebrachte Manipulationseinrichtung zu einer Unterbrechung des Lichtweges (LW1) führt.
  3. Geldausgabeautomat nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere zweite Lichtschranke (S2, E2) als berührungslos arbeitender Sensor vorgesehen ist, deren Lichtweg (LW2) bei geöffnetem Verschluss (5A) ebenfalls zumindest teilweise im Bereich vor der Geldausgabeöffnung (5) verläuft, so dass eine vor der Geldausgabeöffnung (5) angebrachte Manipulationseinrichtung zu einer Unterbrechung des Lichtweges (LW2) führt, wobei die Bereiche der Lichtwege (LW1, LW2) der beiden Lichtschranken, die vor der Geldausgabeöffnung (5) verlaufen, zumindest teilweise unterschiedlich sind.
  4. Geldausgabeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtwege (LW1, LW2) der beiden Lichtschranken sich zumindest in der Projektion auf eine Projektionsfläche kreuzen.
  5. Geldausgabeautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungspunkt der beiden Lichtwege (LW1, LW2) bezogen auf eine Projektionsfläche, die im Wesentlichen senkrecht zur Fläche des Verschlusses (5A) verläuft, unmittelbar hinter dem Verschluss (5A) liegt.
  6. Geldausgabeautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Lichtsender (S1, S2) und der Lichtempfänger (E1, E2) der Lichtschranke so angeordnet sind, dass der Lichtempfänger im Geldautomatengehäuse (1A) hinter der der Geldausgabeöffnung (5) angeordnet ist, während der Lichtsender außerhalb des Gehäuses (1A) vor der Geldausgabeöffnung (5) angeordnet ist oder vice versa.
  7. Geldausgabeautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Lichtsender (S1, S2) und der Lichtempfänger (E1, E2) der Lichtschranke so angeordnet sind, dass der Lichtempfänger (E1, E2) im Geldautomatengehäuse (1A) hinter der der Geldausgabeöffnung (5) angeordnet ist, während der Lichtsender (S1, S2) außerhalb des Gehäuses (1A) vor der Geldausgabeöffnung (5) angeordnet ist.
  8. Geldausgabeautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (1A) eine die Geldausgabeöffnung (5) umgebender Blendrahmen (6) angeordnet ist, wobei zumindest ein Teil des berührungslos arbeitenden Sensors (S1, E1; S2, E2; RS) in dem Blendrahmen (6) angeordnet ist.
  9. Geldausgabeautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Blendrahmen (6) der Lichtsender (S1, S2) oder der Lichtempfänger (E1, E2) der Lichtschranke angeordnet ist, während der korrespondierende Lichtempfänger bzw. Lichtsender im Geldausgabeautomatengehäuse (1A) hinter der Geldausgabeöffnung (5) angeordnet ist.
  10. Geldausgabeautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Blendrahmen (6) jeweils der Lichtsender (S1, S2) der Lichtschranke angeordnet ist.
  11. Geldausgabeautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit der ersten oder der zweiten Lichtschranke (S1, E1; S2, E2) ein Nahbereich von bis zu ca. 10 mm vor der Geldausgabeöffnung (5) zur Erkennung von Manipulationseinrichtungen erfasst wird.
  12. Geldausgabeautomat nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als berührungslos arbeitender Sensor (S1, E1; S2, E2; RS) mindestens eine dritte Lichtschranke vorgesehen ist, wobei sowohl der Lichtsender als auch der Lichtempfänger dieser dritten Lichtschranke in dem Blendrahmen (6) angeordnet sind.
  13. Geldausgabeautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschranke (S1, E1; S2, E2) mit infrarotem Licht arbeitet.
  14. Geldausgabeautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendrahmen (6) aus einem für infrarotes Licht zumindest teilweise transparenten Kunststoffmaterial besteht.
  15. Geldausgabeautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsender (S1, S2) der Lichtschranke gepulst betrieben wird, um den Einfluss von Störlicht, das auf den elektronischen Lichtempfänger (E1, E2) trifft und dessen zeitliche Intensitätsschwankungen im Vergleich zum gepulsten Senderlicht niedrig sind, zu verringern.
  16. Geldausgabeautomat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtempfänger (E1, E2) einen Fototransistor aufweist, der mit einem einstellbaren Lastwiderstand beziehungsweise einer einstellbaren Stromquelle verbunden ist, wobei der Lastwiderstand oder die Stromquelle über das Störlicht eingestellt wird.
  17. Geldausgabeautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Blendrahmen (6) mindestens ein mit infrarotem Licht arbeitender Reflexionslichtsensor (RS) als berührungslos arbeitender Sensor angeordnet ist, der eine vor der Geldausgabeöffnung (5) angebrachte Manipulationseinrichtung anhand des von dieser reflektierten Lichtsignals erkennt.
  18. Geldausgabeautomat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich des Reflexionslichtsensors (RS) sich über den Blendrahmen (6) hinaus erstreckt.
  19. Geldausgabeautomat nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Reflexionslichtsensor (RS) ein Mittel-Fernbereich von bis ca. 150 mm vor der Geldausgabeöffnung (5) zur Erkennung von Manipulationseinrichtungen erfasst wird.
  20. Geldausgabeautomat nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflexionslichtsensor (RS) aus mindestens einem Lichtsender (RSS) und mindestens einem Reflexionslichtempfänger (RSE) besteht.
  21. Geldausgabeautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzaktion auf die Erkennung einer vor die Geldausgabeöffnung (5) angebrachten Manipulationseinrichtung die Geldausgabe verhindert, ein Alarm erzeugt und/oder der Geldausgabeautomat Außerbetrieb genommen wird.
  22. Geldausgabeautomat nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem der Verschluss (5A) die Geldausgabeöffnung (5) freigegeben hat, die erste und die zweite Lichtschranke (S1, E1; S2, E2) überprüft werden, wobei nur dann eine Schutzaktion eingeleitet wird, wenn die Lichtwege (LW1, LW2) beider Lichtschranken unterbrochen sind.
  23. Geldausgabeautomat nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzaktion als Reaktion auf ein vom Reflexionslichtsensor (RS) erkanntes Objekt nur dann eingeleitet wird, wenn der Reflexionslichtsensor (RS) innerhalb einer vorbestimmten Zeit dauerhaft ein Objekt erkennt.
DE102008023582A 2008-05-14 2008-05-14 Geldausgabeautomat Withdrawn DE102008023582A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008023582A DE102008023582A1 (de) 2008-05-14 2008-05-14 Geldausgabeautomat
PCT/EP2009/003256 WO2009138187A1 (de) 2008-05-14 2009-05-07 Geldausgabeautomat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008023582A DE102008023582A1 (de) 2008-05-14 2008-05-14 Geldausgabeautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008023582A1 true DE102008023582A1 (de) 2009-11-19

Family

ID=40848673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008023582A Withdrawn DE102008023582A1 (de) 2008-05-14 2008-05-14 Geldausgabeautomat

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008023582A1 (de)
WO (1) WO2009138187A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000008A1 (de) 2010-01-05 2011-07-07 WINCOR NIXDORF International GmbH, 33106 Selbstbedienungsgerät
DE102010000007A1 (de) 2010-01-05 2011-07-07 WINCOR NIXDORF International GmbH, 33106 Selbstbedienungsgerät
WO2012114106A1 (en) * 2011-02-22 2012-08-30 Atm Parts Company Ltd. Apparatus and method for monitoring a card slot
EP3736783A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-11 Wincor Nixdorf International GmbH Geldautomat
DE112014003697B4 (de) * 2013-09-09 2021-01-07 International Business Machines Corporation Sicherheitsvorrichtung für einen Geldautomaten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TR201703239A2 (tr) * 2017-03-02 2018-09-21 Tuerk Ekonomi Bankasi Anonim Sirketi Otomati̇k vezne maki̇neleri̇ i̇çi̇n bi̇r para ağzi açma kapama mekani̇zmasi

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4733765A (en) * 1985-11-14 1988-03-29 Kabushiki Kaisha Toshiba Cash handling machine for handling mixtures of notes and coins introduced together
EP0902303A2 (de) * 1997-09-10 1999-03-17 Siemens Nixdorf Informationssysteme AG Anordnung zum Erkennen von vor einem Bedienelement eines Gerätes angebrachten Gegenständen
US20040200894A1 (en) * 2002-11-26 2004-10-14 Diebold Self-Service Systems Division Of Diebold, Incorporated Automated banking machine with improved resistance to fraud
EP1530150A1 (de) * 2003-11-05 2005-05-11 Banksys S.A. ATM mit einem Ultraschallnäherungsdetektor
EP1615184A1 (de) * 2004-06-30 2006-01-11 Ncr International Inc. Selbstbedienungsterminal
US7344065B1 (en) 2005-07-25 2008-03-18 Diebold Self-Service Systems Division Of Diebold, Incorporated ATM with security sensing system for cash dispenser customer interface gate

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9907639D0 (en) * 1999-04-06 1999-05-26 Ncr Int Inc Self-service terminal
KR100865414B1 (ko) * 2001-08-30 2008-10-24 후지쯔 가부시끼가이샤 자동 금전 거래 장치 및 카메라를 내장한 지폐 유닛
ITMI20030342A1 (it) * 2003-02-26 2004-08-27 M I B S P A Dispositivo di protezione della bocca di erogazione di un distributore automatico di banconote e valori.
US20060169764A1 (en) * 2005-01-28 2006-08-03 Ncr Corporation Self-service terminal
DE102007018533B4 (de) * 2007-04-19 2009-07-09 Wincor Nixdorf International Gmbh Überwachungsvorrichtung für ein Selbstbedienungsgerät

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4733765A (en) * 1985-11-14 1988-03-29 Kabushiki Kaisha Toshiba Cash handling machine for handling mixtures of notes and coins introduced together
EP0902303A2 (de) * 1997-09-10 1999-03-17 Siemens Nixdorf Informationssysteme AG Anordnung zum Erkennen von vor einem Bedienelement eines Gerätes angebrachten Gegenständen
US20040200894A1 (en) * 2002-11-26 2004-10-14 Diebold Self-Service Systems Division Of Diebold, Incorporated Automated banking machine with improved resistance to fraud
EP1530150A1 (de) * 2003-11-05 2005-05-11 Banksys S.A. ATM mit einem Ultraschallnäherungsdetektor
EP1615184A1 (de) * 2004-06-30 2006-01-11 Ncr International Inc. Selbstbedienungsterminal
US7344065B1 (en) 2005-07-25 2008-03-18 Diebold Self-Service Systems Division Of Diebold, Incorporated ATM with security sensing system for cash dispenser customer interface gate

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000008A1 (de) 2010-01-05 2011-07-07 WINCOR NIXDORF International GmbH, 33106 Selbstbedienungsgerät
DE102010000007A1 (de) 2010-01-05 2011-07-07 WINCOR NIXDORF International GmbH, 33106 Selbstbedienungsgerät
WO2012114106A1 (en) * 2011-02-22 2012-08-30 Atm Parts Company Ltd. Apparatus and method for monitoring a card slot
EP2678834A1 (de) * 2011-02-22 2014-01-01 ATM Parts Company Limited Vorrichtung und verfahren zur überwachung eines kartensteckplatzes
DE112014003697B4 (de) * 2013-09-09 2021-01-07 International Business Machines Corporation Sicherheitsvorrichtung für einen Geldautomaten
EP3736783A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-11 Wincor Nixdorf International GmbH Geldautomat
US11361631B2 (en) 2019-05-09 2022-06-14 Wincor Nixdorf International Gmbh Automated teller machine

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009138187A1 (de) 2009-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69726132T2 (de) Prüfung von sicherheitsdokumenten
EP2574718B1 (de) Sicherungssystem zur Absicherung eines sich bewegenden, geführten Bewegungselements gegen ungewollte Kollisionen
DE102008023582A1 (de) Geldausgabeautomat
CH695003A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von SB-Automaten gegen Manipulationen.
DE102009018322A1 (de) Selbstbedienungsterminal mit Kamera zum Erkennen von Manipulationsversuchen
DE102009018319A1 (de) Selbstbedienungsterminal mit mindestens einer Kamera zum Erkennen von Manipulationsversuchen
AT507762A1 (de) Einrichtung zum schützen von geldausgabeautomaten
DE112018004563B4 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen geldautomaten
DE102013002859A1 (de) Vorrichtung zur Detektion von Rauch in einem Raum und Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer derartigen Vorrichtung
DE19839977A1 (de) Geldkassettenanordnung
EP3494551A1 (de) Kartenautomat mit sicherheitsbenutzeroberfläche
DE102009003685A1 (de) Selbstbedienungsgerät und Verfahren zur Erkennung einer Manipulationseinrichtung
WO2014019961A1 (de) Münze und verfahren zum prüfen der münze
EP3113133A2 (de) Rauchmelder mit kombinierter abdeckungs- und partikeldetektion der raucheintrittsöffnung
EP0762345B1 (de) Münzvorrichtung
EP2462568A1 (de) Vorrichtung für einzahlung oder auszahlung von banknoten
DE102008046390A1 (de) Geldtransfergerät
EP2252977B1 (de) Einwurfvorrichtung für münzen
DE102007051133B4 (de) Drehtüranlage mit einer Sensorvorrichtung für die Überwachung von vertikalen Türkanten
EP0628930B1 (de) Münzprüfer mit Mitteln gegen Fadenmanipulation
DE202016105195U1 (de) System zur Parkraumbewirtschaftung
EP2416336B1 (de) Bedienfeld für ein Messgerät
DE102020112413A1 (de) Geldautomat und Verfahren zum Erkennen einer Manipulation des Geldautomaten
EP2422324B1 (de) Selbstbedienungsterminal mit kamera-anordnung zum erkennen von manipulationsversuchen
DE4121986C2 (de) Vorrichtung zum Erkennen von Manipulationen am Geldeinführungsschacht von Automaten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination