AT507762A1 - Einrichtung zum schützen von geldausgabeautomaten - Google Patents

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schützen von Geldausgabeautomaten, die vor dem Kartenleser der Geldausgabeautomaten anbringbar ist und einen Schlitz zum Durchführen einer Karte aufweist.
Derartige Einrichtungen sind im Stand der Technik bekannt und sollen verhindern, dass vor dem Kartenschlitz des Kartenlesers des Geldausgabeautomaten, der häufig auch als Bankomat bezeichnet wird, Geräte angebracht werden, die zum Auslesen von beispielsweise auf einem Magnetstreifen gespeicherten, elektronisch Daten dienen.
Diese Einrichtungen haben zwar vorübergehend die Anzahl und Effektivität von derartigen, illegalen Manipulationen verringern können. In letzter Zeit werden aber auch zusehends Manipulationen dieser Einrichtungen vorgenommen, indem Teile dieser Einrichtungen wieder durch entsprechend gestaltete Geräte zum Auslesen der Daten ersetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, derartige Manipulationen soweit wie möglich zu erschweren bzw. zu verhindern.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in wenigstens einem Teilbereich der Einrichtung, insbesondere in jenem Bereich, an welchem der Datenträger, beispielsweise der Magnetstreifen einer Bankomatkarte, vorbei bewegt wird, eine Leiterbahn angeordnet.
Wenn an der Einrichtung Manipulationen vorgenommen werden, bei denen Teile der Einrichtung entfernt werden, wird/werden die in diesem Bereich befindliche(n) Leiterbahn(en) durchtrennt, unterbrochen oder in ihrer Leitfähigkeit wenigstens soweit beeinträchtigt, dass dies von einer angeschlossenen elektrischen, elektronischen oder optischen Einrichtung erkannt werden kann, worauf entweder der ganze Geldausgabeautomat oder zumindest relevante Teile desselben, wie der Karteneinzug des Kartenlesers, außer Betrieb gesetzt werden.
Die Leiterbahn kann bei der Erfindung entweder eine elektrische Leiterbahn oder eine optische Leiterbahn oder eine Kombination dieser sein. Auch ist es möglich, dass wenigstens eine Leiterbahn wenigstens ab-
IMACHGEREICHT
schnittsweise von einer leiterlosen, optischen Strecke gebildet ist. Auf diese Weise kann den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eine unterschiedlichen Anforderungen genügende Sicherheit gegen Manipulation der Einrichtung geschaffen werden.
Im Stand der Technik sind bereits gattungsgemäße Einrichtungen bekannt, bei denen oberhalb und unterhalb des Schlitzes Führungsplatten angeordnet sind, zwischen denen der Schlitz angeordnet ist. Erfindungsgemäß kann in wenigstens einer Führungsplatte wenigstens eine Leiterbahn angeordnet sein, da bei dieser Bauform eine Manipulation in diesem Bereich am wahrscheinlichsten ist.
Die wenigstens eine Leiterbahn kann in einer Ausführungsform der Erfindung im Inneren der Einrichtung, vorzugsweise im Inneren einer Führungsplatte, angeordnet sein, da sie hier vor unabsichtlichen Beschädigungen gut geschützt ist.
Alternativ oder zusätzlich kann bei der Erfindung aber auch vorgesehen sein, dass wenigstens eine Leiterbahn an einer Oberfläche der Einrichtung, insbesondere an einer Oberfläche einer Führungsplatte, angeordnet ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine detektiertbare Beeinflussung einer Leiterbahn erfolgen kann, wenn eine Manipulation der Einrichtung nur an deren Oberfläche geschieht, beispielsweise indem ein Gerät zum Auslesen von Daten nur außen an der Einrichtung angebracht oder auf diese aufgesetzt wird. Diese Beeinflussung kann beispielsweise ein Durchtrennen oder Zerkratzen der Leiterbahn(en) oder ein Kurzschließen von Leiterbahnen sein.
Eine zusätzliche Sicherheit der erfindungsgemäßen Einrichtung gegen Manipulation kann dadurch geschaffen werden, dass sie einen Erschütterungen oder Bewegungen der Einrichtung erfassenden Sensor aufweist. Diese Erschütterungen oder Bewegungen der Einrichtung können beispielsweise dadurch auftreten, dass jemand versucht, in oder an der erfindungsgemäßen Einrichtung Geräte oder Einrichtungen zum Auslesen von Daten anzubringen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
NACHGEREICHT
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Schrägriss und
Fig. 2 die Einrichtung von Fig. 1 in einer etwas anderen Perspektive.
In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Einrichtung 1 dargestellt, die einen Grundkörper 2 und einen durch diesen durchgehenden Schlitz 3 aufweist. Vor dem Grundkörper 2 wird der Schlitz 3 durch oberhalb und unterhalb desselben angeordnete Führungsplatten 4, 5 begrenzt, welche an ihren Seitenrändern 6, 7 miteinander verbunden sind, so dass ein oben, unten und seitlich geschlossener Schlitz 3 entsteht. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann aus Kunststoff, vorzugsweise transparentem Kunststoff, hergestellt sein, um verdächtige Gegenstände oder Geräte, wie z.B. Mikrokartenleser, auf einfache Weise auch für Laien erkennbar zu machen. Außerdem kann man die Einrichtung 1 dann mit Hilfe von Lichtquellen gut erleuchten, da die Einrichtung 1 selbst dann als Lichtleiter dienen kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 1 wird beispielsweise mit Hilfe von Laschen 8 an einem nicht dargestellten Geldausgabeautomaten vor einem ebenfalls nicht dargestellten Kartenleser befestigt. Eine Karte, beispielsweise eine Kreditkarte oder Bankomatkarte, wird durch den Schlitz 3 durch den Grundkörper 2 soweit eingeführt, bis sie von einem nicht dargestellten Karteneinzug erfasst und ganz in den Kartenleser gezogen wird. Vom Kartenleser werden anschließend relevante Daten beispielsweise von einem an der Karte angeordneten Magnetstreifen ausgelesen und die Transaktion zum Ausgeben von Geld aus dem Bankomaten kann wie an sich bekannt durchgeführt werden.
Um zu verhindern, dass die erfindungsgemäße Einrichtung 1 manipuliert wird, indem Teile der Einrichtung 1, insbesondere der Führungsplatten 4, 5, entfernt und durch Geräte zum Auslesen von Kartendaten ersetzt werden, ist an der Einrichtung 1 erfindungsgemäß wenigstens eine Leiterbahn 9 angebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leiterbahn 9 als sichtbarer Draht in die obere Führungsplatte 4 eingegossen. Dadurch, dass der Draht 9 sichtbar ist, werden Täter unter Umständen von vornherein von einer Manipulation der Einrichtung 1 abgehalten. Alternativ
ist es aber auch möglich, eine nicht oder nur schwer sichtbare Leiterbahn aus einem transparentem Werkstoff zu verwenden, damit Täter nicht wissen, wo sich die Leiterbahn(en) befindet/befinden, was deren Risiko erhöht, diese zu beschädigen und einen Alarm auszulösen beziehungsweise den Bankomaten zu deaktivieren.
Eine derartige, nicht sichtbare Leiterbahn könnte beispielsweise durch einen Lichtwellenleiter oder durch andere elektrisch leitende, nicht oder kaum sichtbare Werkstoffe gebildet werden. Ebenso ist es möglich, innerhalb der Einrichtung 1, insbesondere innerhalb der Führungsplatten 4 und/oder 5 eine Strecke nicht durch eine physische Leiterbahn zu bilden, sondern durch eine nur von Lichtwellen innerhalb der Einrichtung 1 überbrückte Strecke mit entsprechenden Lichtsendern und Lichtempfängern, gegebenenfalls mit Reflektoren zur Lichtumlenkung.
Alternativ oder zusätzlich könnte wenigstens eine Leiterbahn an der Oberseite der oberen Führungsplatte 4 und/oder der Unterseite der unteren Führungsplatte 5, gegebenenfalls auch an den Seitenflächen der Ränder 6, 7 aufgebracht sein, beispielsweise in Form einer aufgedampf-ten, aufgeprägten oder auflackierten, elektrisch leitenden Leiterbahn. Diese Leiterbahnen können so ausgeführt sein, dass sie unterbrochen werden oder ihr Widerstand messbar erhöht wird, wenn sie durch Manipulationen der Einrichtung, beispielsweise durch Anbringen eines Gerätes zum Auslesen von Kartendaten, zerkratzt, unterbrochen oder kurzgeschlossen werden. Diese Form der Sicherung der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 funktioniert daher auch dann, wenn keine Teile der Einrichtung 1 entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 1 weist an der oberen und unteren Führungsplatte 4, 5 eine Ausnehmung 10 für die Finger des Benutzers auf.
Es ist aus den Zeichnungen ersichtlich, dass die Leiterbahn 9 relativ nah am Rand 18 der oberen Führungsplatte 4 der Außenkontur folgend beziehungsweise parallel zu dieser in einer Schleife angeordnet ist, so dass nicht ausreichend Raum bleibt, um beispielsweise einen Mikrokartenleser unauffällig zu befestigen, indem dieser in einen am Rand 18 der Führungsplatte 4 entfernten, beispielsweise ausgefrästen oder ausgefeilten, Ausschnitt eingesetzt wird. An Stelle einer einzigen Schleife können natürlich auch zwei oder mehr Schleifen verwendet werden, welche der Kontur der Führungsplatten 4, 5 abschnittsweise folgen. Auch wenigs- nachgereicht tens abschnittsweise parallel nebeneinander liegende Leiterbahnen bzw. Schleifen können zum Einsatz kommen.
Die Enden 11, 12 der von der Leiterbahn 9 gebildeten Schleife führen in den Grundkörper 2 und entweder in diesem oder an seiner Rückseite 13 nach oben zu einer kleinen Platine 14, von wo aus eine Leitung 15 zur zentralen Steuerung des Geldausgabeautomaten führt.
Wie beschrieben können nicht nur in der oberen Führungsplatte 4 sondern alternativ oder zusätzlich auch in der unteren Führungsplatte 5 eine oder mehrere Leiterbahnen auf entsprechende Weise angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 1 wird in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform so an der Rückseite einer nicht dargestellten Frontplatte angeordnet, dass eine Vorderseite 16 des Grundkörpers 2 der Einrichtung 1 an der Rückseite der Frontplatte anliegt, wobei die Führungsplatten 4, 5 durch einen Schlitz in der Frontplatte durch ragen, so dass nur das vordere Ende der Führungsplatten 4, 5 für den Benutzer sichtbar ist.
An der Vorderseite 16 des Grundkörpers 2 kann ein Schalter 17 angeordnet sein, der nur in einem sehr geringen Ausmaß über die Vorderseite 16 vor ragt, an der Rückseite der nicht dargestellten Frontplatte anliegt und von dieser hineingedrückt wird, wenn die Vorderseite 16 des Grundkörpers 2 an der Rückseite der Frontplatte anliegt. Der Schalter 17 ist ebenfalls über die Platine 14 und die Leitung 15 mit der zentralen Steuerung des Geldausgabeautomaten verbunden. Wird im Zuge einer Manipulation an der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 eine so große Kraft auf diese ausgeübt, dass der Grundkörper 2 geringfügig von der Rückseite der Frontplatte weg gedrückt wird, wird der Schalter 17 betätigt und es wird ebenfalls ein Signal an die zentrale Steuerung des Geldausgabeautomaten gesendet, wodurch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet werden können. Es versteht sich, dass die Funktion des Schalters 17 von der Funktion der Leiterbahn(en) 9 unabhängig ist.
Als Alternative zu einem wie beschrieben mechanisch wirkenden Kontakt 9 könnte auch ein elektrischer Kontakt verwendet werden, von dem ein Kontaktteil an der Einrichtung 1 und der Gegenkontakt an der Frontplatte angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ zum Schalter 17 können an der NACHGEREIC; ΓΓ erfindungsgemäßen Einrichtung 1 auch andere Sensoren angebracht sein, welche Manipulationen, zum Beispiel ungewöhnlich starken Vibrationen, erkennen und an die zentrale Steuerung weiter leiten. 22.12.2008 LASERPLAST Richard Wagner Kunststoffverarbeitungs GmbH vertreten durch:
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. MANFRED BEER
DIPL.-ING. REINHARD HEHENBERGER
NACHGEREICHT

Claims (17)

  1. ♦ · 4 ····
    • · • ·♦· ··· • 4
    BEER & PARTNER PATENTANWÄLTE KEG 1070 Wien, Lindengasse 8 22.12.2008 L182-1000 PAT LASERPLAST Richard Wagner Kunststoffverarbeitungs GmbH Wien, AT_ Patentansprüche: 1. Einrichtung (1) zum Schützen von Geldausgabeautomaten, die vor dem Kartenleser der Geldausgabeautomaten anbringbar ist und einen Schlitz (3) zum Durchführen einer Karte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Schlitzes (3) wenigstens eine Leiterbahn (9) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn (9) eine elektrische Leiterbahn ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn (9) eine optische Leiterbahn ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und unterhalb des Schlitzes (3) Führungsplatten (4, 5) angeordnet sind, zwischen denen der Schlitz (3) angeordnet ist, und dass in wenigstens einer Führungsplatte (4, 5) wenigstens eine Leiterbahn (9) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leiterbahn (9) entlang wenigstens eines Teilbereiches der Außenkontur wenigstens einer Führungsplatte (4, 5) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatten (4, 5) an einem Grundkörper (2) angeordnet sind, und dass wenigstens eine Leiterbahn (9) eine Schleife bildet, deren Enden (11, 12) in oder durch den Grundkörper (2) geführt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der beiden Führungsplatten (4, 5) an einem zum Benutzer gewandten Rand (18) eine Vertiefung (10) angeordnet ist, und dass wenigstens eine Leiterbahn (9) parallel neben dieser Vertiefung (10) liegend angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leiterbahn an einer Oberfläche der Einrichtung (1), insbesondere an einer Oberfläche einer Führungsplatte (4, 5), angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leiterbahn (9) im Inneren der Einrichtung (1), vorzugsweise im Inneren einer Führungsplatte (4, 5), angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 9, dadurch ge- NACHGEREICHT *· · 9 9 9 99 9 9 · 9 9m
    2 kennzeichnet, dass wenigstens eine elektrische Leiterbahn (9) von einem Draht gebildet ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine elektrische Leiterbahn durch Aufbringen eines elektrisch leitenden Materials hergestellt ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leiterbahn durch Aufdampfen eines elektrisch leitenden Materials hergestellt ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leiterbahn durch Aufbringen eines elektrisch leitenden Lackes hergestellt ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens eine Leiterbahn wenigstens abschnittsweise von einer leiterlosen, optischen Strecke gebildet ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, dass sie einen Erschütterungen oder Bewegungen der Einrichtung erfassenden Sensor oder Schalter (17) aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (17) ein mechanischer, mit einem Teil des Geldausgabeautomaten, vorzugsweise einer Frontplatte, in Kontakt bringbarer Kontakt ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (17) einen elektrischen Kontakt aufweist, dem ein an einem Teil des Geldausgabeautomaten, vorzugsweise einer Frontplatte, angeordneter Gegenkontakt zugeordnet ist. LASERPLAST Richard Wagner Kunststoffverarbeitungs GmbH vertreten durch: PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. MANFRED BEER
    NACHGERE.'C
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