DE102008022473A1 - Einstellbare Blende zur Verwendung in einer Klimaanlage, insbesondere einer Flugzeugklimaanlage - Google Patents

Einstellbare Blende zur Verwendung in einer Klimaanlage, insbesondere einer Flugzeugklimaanlage Download PDF

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Abstract

Eine einstellbare Blende (10) zur Verwendung in einer Klimaanlage, insbesondere einer Flugzeugklimaanlage, umfasst ein erstes Blendenelement (18), das einen Blendenrahmen (20) sowie eine erste Blendenfläche (22) aufweist, wobei die erste Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) im an einer Rohrleitung (12) der Klimaanlage montierten Zustand der Blende (10) einen Teil des Querschnitts der Rohrleitung (12) freigibt. Die Blende (10) umfasst ferner ein zweites Blendenelement (32) mit einer zweiten Blendenfläche (34), wobei die zweite Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) im an der Rohrleitung (12) montierten Zustand der Blende (10) einen Teil des Querschnitts der Rohrleitung (12) freigibt. Das zweite Blendenelement (32) ist um eine Achse (A) drehbar mit dem ersten Blendenelement (18) verbunden, so dass die zweite Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) zur Einstellung eines gewünschten Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung (12) relativ zur ersten Blendenflache (22) des ersten Blendenelements (18) verdrehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Blende zur Verwendung in einer Klimaanlage, insbesondere einer Flugzeugklimaanlage, sowie eine mit einer derartigen einstellbaren Blende ausgestattete Flugzeugklimaanlage.
  • Gegenwärtig in Flugzeugen, insbesondere in Passagierflugzeugen eingesetzte Klimaanlagen umfassen eine Vielzahl von Rohrleitungen, wie z. B. Rezirkulationsleitungen, Frischluftleitungen, Abluftleitungen, etc.. Die Regulierung des Volumenstroms durch diese Rohrleitungen sowie die Regulierung des Drucks in diesen Rohrleitungen erfolgt mit Hilfe von Blenden, die zur Einstellung eines gewünschten Strömungsquerschnitts in die Rohrleitungen eingebracht werden. Derzeit werden in Flugzeugklimaanlagen Blenden verwendet, die jeweils einen festen Strömungsquerschnitt aufweisen. Um in den Rohrleitungen einer Flugzeugklimaanlage verschiedene Volumenströme und/oder Drücke einstellen zu können, müssen daher verschiedene Blenden, d. h. Blenden, die verschiedene Strömungsquerschnitte aufweisen, eingesetzt werden. Da in der Klimaanlage eines modernen Passagierflugzeugs mehrere hundert Blenden verbaut werden, führt die Notwendigkeit, verschiedene Blendentypen zur Einstellung der gewünschten Strömungs- und Druckverhältnisse in den Rohrleitungen der Flugzeugklimaanlage einsetzen zu müssen, zu einem hohen Herstellungs- und Montageaufwand und damit zu hohen Kosten.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Aufgabe gerichtet, eine zur Verwendung in einer Klimaanlage, insbesondere einer Flugzeugklimaanlage geeignete Blende bereitzustellen, die es ermöglicht, die Anzahl der in der Flugzeugklimaanlage eingesetzten verschiedenen Blendentypen zu reduzieren. Ferner ist die vorliegende Erfindung auf die Aufgabe gerichtet, eine mit einer derartigen Blende ausgestattete Flugzeugklimaanlage bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Blende mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen sowie durch eine Flugzeugklimaanlage mit den im Anspruch 11 genannten Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße, zur Verwendung in einer Klimaanlage, insbesondere einer Flugzeugklimaanlage vorgesehene einstellbare Blende umfasst ein erstes Blenden element, das einen Blendenrahmen sowie eine erste Blendenfläche aufweist. Der Blendenrahmen des ersten Blendenelements dient dazu, das erste Blendenelement an einer Rohrleitung der Flugzeugklimaanlage zu befestigen, wobei die Form des Blendenrahmens vorzugsweise an den Querschnitt der Rohrleitung angepasst ist. Wenn die Rohrleitung einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, weist somit auch der Blendenrahmen vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf. In ähnlicher Weise ist der Blendenrahmen vorzugsweise mit einem ovalen/elliptischen oder rechteckigen Querschnitt versehen, wenn die Rohrleitung einen ovalen/elliptischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Die erste Blendenfläche des ersten Blendenelements ist dazu vorgesehen, in den Querschnitt der Rohrleitung eingebracht zu werden und so beschaffen, dass sie im an der Rohrleitung montierten Zustand der Blende einen Teil des Querschnitts der Rohrleitung freigibt. Mit anderen Worten, wenn die erste Blendenfläche des ersten Blendenelements in den Querschnitt der Rohrleitung eingebracht ist, gibt die erste Blendenfläche des ersten Blendenelements einen Teil des Rohrleitungsquerschnitts zur Durchströmung frei. Die Rohrleitung kann beispielsweise eine Rezirkulationsleitung, eine Frischluftleitung, eine Abluftleitung oder eine beliebige andere Rohrleitung der Flugzeugklimaanlage sein.
  • Darüber hinaus umfasst die erfindungsgemäße Blende ein zweites Blendenelement, das eine zweite Blendenfläche aufweist. Die zweite Blendenfläche des zweiten Blendenelements ist, ähnlich wie die erste Blendenfläche des ersten Blendenelements, dazu vorgesehen, in den Querschnitt der Rohrleitung eingebracht zu werden und ebenfalls so geformt, dass sie im an der Rohrleitung montierten Zustand der Blende einen Teil des Querschnitts der Rohrleitung freigibt. Mit anderen Worten, wenn die zweite Blendenfläche des zweiten Blendenelements in den Querschnitt der Rohrleitung eingebracht ist, gibt sie einen Teil des Querschnitt der Rohrleitung zur Durchströmung frei.
  • Das zweite Blendenelement der erfindungsgemäßen einstellbaren Blende ist um eine Achse drehbar mit dem ersten Blendenelement verbunden, so dass die zweite Blendenfläche des zweiten Blendenelements zur Einstellung eines gewünschten Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung relativ zur ersten Blendenfläche des ersten Blendenelements verdrehbar ist. Ein maximaler Strömungsquerschnitt in der Rohrleitung wird somit dann freigegeben, wenn die zweite Blendenfläche des zweiten Blendenelements durch entsprechendes Verdrehen des zweiten Blendenelements relativ zu dem ersten Blendenelement in Deckung mit der ersten Blendenfläche des ersten Blendenelements gebracht wird. Eine Verkleinerung des Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung kann dagegen dadurch realisiert werden, dass das zweite Blendenelement derart relativ zu dem ersten Blendenelement verdreht wird, dass die zweite Blendenfläche des zweiten Blendenelements versetzt zu der ersten Blendenfläche des ersten Blendenelements im Querschnitt der Rohrleitung angeordnet wird.
  • Die erfindungsgemäße Blende ermöglicht eine variable Einstellung eines gewünschten Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung. Folglich können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Blende, je nach Bedarf, verschiedene Volumenströme durch die Rohrleitung sowie verschiedene Drücke in der Rohrleitung eingestellt werden. Die erfindungsgemäße Blende ermöglicht es somit, die Anzahl der in einer Flugzeugklimaanlage erforderlichen verschiedenen Blendetypen deutlich zu reduzieren. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Blende eine einfache Variation des Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung, was äußerst vorteilhaft ist, wenn sich, beispielsweise bei der Kalibrierung zur Einstellung des gewünschten durch die Rohrleitung strömenden Volumenstroms bzw. des gewünschten in der Rohrleitung vorliegenden Drucks herausstellt, dass ein bestimmter Strömungsquerschnitt zur Erzielung der gewünschten Strömungs- bzw. Druckverhältnisse in der Rohrleitung oder zur Erzielung einer gewünschten akustischen Dämpfung nicht geeignet ist und daher geändert werden muss. Im Ergebnis ermöglicht die erfindungsgemäße Blende bei einem Einsatz in einer Flugzeugklimaanlage somit erhebliche Kosteneinsparungen.
  • An dem Blendenrahmen des ersten Blendenelements ist vorzugsweise eine erste Aufnahmeeinrichtung zur Befestigung eines ersten Rohrleitungsabschnitts an dem ersten Blendenelement ausgebildet. Mit Hilfe der ersten Aufnahmeeinrichtung kann das erste Blendenelement mit einem offenen Ende des ersten Rohrleitungsabschnitts verbunden werden. Beispielsweise ist die erste Aufnahmeeinrichtung in Form eines kreisringförmigen Abschnitts des Blendenrahmens ausgebildet, der einen Außenumfang des ersten Rohrleitungsabschnitts umgibt, so dass der Rand des ersten Rohrleitungsabschnitts im mit dem ersten Blendenelement verbundenen Zustand des ersten Rohrleitungsabschnitts an einem äußeren Rand der ersten Blendenfläche des ersten Blendenelements anliegt.
  • Im Bereich der Kontaktflächen zwischen dem ersten Blendenelement und dem ersten Rohrleitungsabschnitt kann das erste Blendenelement beispielsweise mit dem ersten Rohrleitungsabschnitt verklebt werden. Alternativ dazu können jedoch auch andere geeignete Füge- oder Verbindungsverfahren zur Befestigung des ersten Blendenele ments an dem ersten Rohrleitungsabschnitt eingesetzt werden. Beispielsweise ist es denkbar, das erste Blendenelement durch Schweißen oder mittels einer geeigneten Rastverbindung oder dergleichen an dem ersten Rohrleitungsabschnitt zu befestigen.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann an dem Blendenrahmen des ersten Blendenelements eine zweite Aufnahmeeinrichtung zur Befestigung eines zweiten Rohrleitungsabschnitts an dem ersten Blendenelement ausgebildet sein. Die zweite Aufnahmeeinrichtung dient dazu, das erste Blendenelement mit einem offenen Ende des zweiten Rohrleitungsabschnitts zu verbinden. Die zweite Aufnahmeeinrichtung umfasst vorzugsweise mindestens einen kreisringsegmentförmigen Abschnitt des Blendenrahmens des ersten Blendenelements, der im mit dem zweiten Rohrleitungsabschnitt verbundenen Zustand des ersten Blendenelements einen Teil eines Außenumfangs des zweiten Rohrleitungsabschnitts umgreift. Darüber hinaus kann die zweite Aufnahmeeinrichtung eine durch einen stufenförmigen Absatz gebildete Auflagefläche umfassen, die sich in radialer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem kreisringsegmentförmigen Abschnitt des Blendenrahmens erstreckt. Im mit dem ersten Blendenelement verbundenen Zustand des zweiten Rohrleitungsabschnitts liegt somit ein Rand des zweiten Rohrleitungsabschnitts auf der Auflagefläche der zweiten Aufnahmeeinrichtung auf. Um eine besonders sichere Verbindung des ersten Blendenelements mit dem zweiten Rohrleitungsabschnitt zu gewährleisten, können auch mehrere zweite Aufnahmeeinrichtungen um den Umfang des Blendenrahmens des ersten Blendenelements verteilt vorgesehen sein.
  • Im Bereich der Kontaktflächen zwischen dem ersten Blendenelement und dem zweiten Rohrleitungsabschnitt kann das erste Blendenelement beispielsweise mit dem zweiten Rohrleitungsabschnitt verklebt werden. Alternativ dazu können jedoch auch andere geeignete Füge- oder Verbindungsverfahren eingesetzt werden, um das erste Blendenelement an dem zweiten Rohrleitungsabschnitt zu befestigen. Beispielsweise ist eine Verbindung durch Schweißen oder der Einsatz einer Rastverbindung oder dergleichen denkbar.
  • Die erfindungsgemäße einstellbare Blende kann ferner ein drittes Blendenelement mit einer dritten Blendenfläche umfassen. Die dritte Blendenfläche des dritten Blendenelements ist, ähnlich wie die erste Blendenfläche des ersten Blendenelements und die zweite Blendenfläche des zweiten Blendenelements, dazu vorgesehen, in den Querschnitt der Rohrleitung eingebracht zu werden und so geformt, dass sie im an der Rohrleitung montierten Zustand der Blende einen Teil des Querschnitt der Rohrleitung freigibt. Das dritte Blendenelement ist vorzugsweise um eine Achse drehbar mit dem ersten und dem zweiten Blendenelement verbunden, so dass die dritte Blendenfläche des dritten Blendenelements zur Einstellung eines gewünschten Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung relativ zur ersten Blendenfläche des ersten Blendenelements und zur zweiten Blendenfläche des zweiten Blendenelements verdrehbar ist. Eine drei relativ zueinander verdrehbare Blendenelemente aufweisende Blende zeichnet sich durch eine besonders hohe Variabilität bei der Einstellung des Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung aus und ist daher besonders flexibel einsetzbar. In Abhängigkeit anwendungsspezifischer Anforderungen an die Variabilität bei der Einstellung des Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung kann die erfindungsgemäße einstellbare Blende auch mit weiteren relativ zu den übrigen Blendenelementen verdrehbaren Blendenelementen versehen sein.
  • Die erste Blendenfläche des ersten Blendenelements und/oder die erste Blendenfläche des zweiten Blendenelements und/oder die dritte Blendenfläche des dritten Blendenelements weist/weisen mindestens einen kreissegmentförmigen Abschnitt auf. Die kreissegmentförmigen Abschnitte der Blendenflächen der Blendenelemente können durch Verdrehen der Blendenelemente relativ zueinander auf besonders einfache Art und Weise miteinander in Deckung gebracht werden, um einen maximalen Strömungsquerschnitt in der Rohrleitung freizugeben. In ähnlicher Weise können die kreissegmentförmigen Abschnitte der Blendenflächen der Blendenelemente durch Verdrehen der Blendenelemente relativ zueinander auf einfache Art und Weise relativ zueinander versetzt positioniert werden, um den Strömungsquerschnitt in der Rohrleitung zu verengen oder sogar vollständig zu verschließen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blende weist/weisen die erste Blendenfläche des ersten Blendenelements und/oder die zweite Blendenfläche des zweiten Blendenelements und/oder die dritte Blendenfläche des dritten Blendenelements eine Mehrzahl von kreissegmentförmigen Abschnitten auf. Eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Blende ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung freigegebener und verschlossener Abschnitte des Rohrleitungsquerschnitts über den Rohrleitungsquerschnitt. Dadurch kann im Bereich der Blende eine gleichmäßige Durchströmung des durch die Blende verengten Rohrleitungsquerschnitts erreicht werden.
  • An dem zweiten Blendenelement und/oder dem dritten Blendenelement ist vorzugsweise eine Einstelleinrichtung zur Einstellung der Position der zweiten Blendenfläche des zweiten Blendenelements und/oder der Position der dritten Blendenfläche des dritten Blendenelements relativ zur ersten Blendenfläche des ersten Blendenelements ausgebildet. Mit anderen Worten, die an dem zweiten Blendenelement und/oder dem dritten Blendenelement ausgebildete Einstellvorrichtung dient dazu, das zweite und/oder das dritte Blendenelement zur Einstellung einer gewünschten Position der Blendenflächen der Blendenelemente relativ zu dem ersten Blendenelement zu verdrehen.
  • Eine an dem zweiten Blendenelement ausgebildete Einstelleinrichtung umfasst vorzugsweise einen Betätigungshebel, der mit der zweiten Blendenfläche des zweiten Blendenelements verbunden ist und von der zweiten Blendenfläche des zweiten Blendenelements radial nach außen ragt. In ähnlicher Weise umfasst eine an dem dritten Blendenelement ausgebildete Einstelleinrichtung vorzugsweise einen Betätigungshebel, der mit der dritten Blendenfläche des dritten Blendenelements verbunden ist und von der dritten Blendenfläche des dritten Blendenelements radial nach außen ragt.
  • Im mit dem ersten Blendenelement verbundenen Zustand eines mit einer Einstelleinrichtung ausgestatteten zweiten Blendenelements erstreckt sich der Betätigungshebel der Einstelleinrichtung im Bereich einer entsprechenden in dem Blendenrahmen des ersten Blendenelements vorgesehenen Ausnehmung, so dass das zweite Blendenelement durch Betätigen des Betätigungshebels im an der Rohrleitung montierten Zustand der Blende auf einfache Art und Weise von außen und ohne Werkzeug relativ zu dem ersten Blendenelement verdreht werden kann. Die in dem Blendenrahmen des ersten Blendenelements vorgesehene Ausnehmung ist dabei vorzugsweise so gestaltet, dass sie gleichzeitig die Verdrehung des zweiten Blendenelements relativ zu dem ersten Blendenelement begrenzt.
  • In ähnlicher Weise kann ein mit einer Einstelleinrichtung versehenes dritten Blendenelement im mit dem ersten und/oder dem zweiten Blendenelement verbundenen Zustand durch Betätigen des Betätigungshebels der Einstelleinrichtung, der durch eine entsprechende Ausnehmung in dem Blendenrahmen des ersten Blendenelements radial nach außen ragt, auf einfache Art und Weise, von außen und ohne Werkzeug relativ zu dem ersten und/oder dem zweiten Blendenelement verdreht werden. Wiederum kann durch eine entsprechende Gestaltung der Ausnehmung in dem Blendenrahmen des ersten Blendenelements die Verdrehung des dritten Blendenelements relativ zu dem ersten und/oder dem zweiten Blendenelement begrenzt werden.
  • Um im Betrieb der erfindungsgemäßen Blende eine unerwünschte Verstellung des Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung zu verhindern, umfasst die erfindungsgemäße Blende vorzugsweise einen Arretiermechanismus, der dazu dient, das zweite Blendenelement und/oder das dritte Blendenelement in seiner/ihrer Position relativ zu dem ersten Blendenelement zu arretieren. Der Arretiermechanismus kann beispielsweise ein Rastmechanismus sein, der mit dem Betätigungshebel der an dem zweiten und/oder dem dritten Blendenelement ausgebildeten Einstelleinrichtung zusammenwirkt. Der Arretiermechanismus kann so gestaltet sein, dass er eine stufenlose Arretierung der Blendenelemente der erfindungsgemäßen Blende in verschiedenen Positionen ermöglicht. Alternativ dazu kann der Arretiermechanismus jedoch auch so ausgebildet sein, dass er lediglich eine Fixierung der Blendenelemente der erfindungsgemäßen Blende in verschiedenen ausgewählten Positionen zulässt.
  • Bei einer bevorzugten, besonders einfach ausgebildeten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blende ist entweder nur das zweite oder nur das dritte Blendenelement mit einer Einstelleinrichtung zur Einstellung der Position der zweiten Blendenfläche des zweiten Blendenelements oder der dritten Blendenfläche des dritten Blendenelements relativ zur ersten Blendenfläche des ersten Blendenelements ausgebildet. Um dennoch auch eine Verstellung der Position der Blendenfläche des Blendenelements zu ermöglichen, das selbst nicht mit einer entsprechenden Einstelleinrichtung versehen ist, umfasst die erfindungsgemäße Blende vorzugsweise ferner eine Mitnahmevorrichtung. Die Mitnahmevorrichtung kann an dem mit einer Einstelleinrichtung versehenen Blendenelement ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich dazu kann jedoch auch das Blendenelement, das selbst keine Einstelleinrichtung umfasst, mit einer Mitnahmevorrichtung versehen sein. Die Mitnahmevorrichtung ist so geformt und positioniert, dass sie bei einer Verdrehung des mit einer Einstelleinrichtung ausgestatteten Blendenelements bewirkt, dass das nicht mit einer Einstelleinrichtung versehene Blendenelement bei einer Verdrehung des mit einer Einstelleinrichtung ausgestatteten Blendenelements mitgenommen und somit ebenfalls relativ zu dem ersten Blendenelement verdreht wird. Die Mitnahmevorrichtung kann beispielsweise in Form eines Stifts ausgebildet sein, der sich im Wesentlichen senkrecht von der zweiten Blendenfläche des zweiten Blendenelements oder von der dritten Blendenfläche des dritten Blendenelements erstreckt.
  • Um die Verdrehung eines nicht mit einer Einstelleinrichtung versehenen Blendenelements relativ zu den anderen Blendenelementen zu steuern, ist vorzugsweise ferner eine Anschlagvorrichtung vorhanden. Die Anschlagvorrichtung ist so geformt und positioniert, dass sie bei einer Verdrehung des nicht mit einer Einstelleinrichtung versehenen Blendenelements die Verdrehung dieses Blendenelements relativ zu dem ersten Blendenelement begrenzt. Beispielsweise kann die Anschlagvorrichtung in Form eines Stifts ausgebildet sein, der sich im Wesentlichen senkrecht von der zweiten Blendenfläche des zweiten Blendenelements oder von der dritten Blendenfläche des dritten Blendenelements erstreckt.
  • An dem Blendenrahmen des ersten Blendenelements kann eine Skala angebracht sein, die die Position der Blendenelemente der erfindungsgemäßen Blende relativ zueinander mit dem Strömungsquerschnitt in der Rohrleitung korreliert. Die Skala kann beispielsweise im Bereich der in dem Blendenrahmen ausgebildeten Ausnehmung zur Aufnahme des Betätigungshebels der an dem zweiten und/oder dem dritten Blendenelement vorgesehenen Einstelleinrichtung an dem Blendenrahmen des ersten Blendenelements angebracht sein. Die Stellung des Betätigungshebels der an dem zweiten und/oder dem dritten Blendenelement ausgebildeten Einstelleinrichtung kann dann auf besonders einfache komfortable Art und Weise anhand der Skala so gewählt werden, dass in der Rohrleitung ein gewünschter Strömungsquerschnitt eingestellt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Flugzeugklimaanlage umfasst eine vorstehend beschriebene einstellbare Blende.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten schematischen Figuren näher erläutert, von denen:
  • 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blende mit zwei Blendenelementen zeigt,
  • 2 eine Explosionslängsschnittansicht der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blende gemäß 1 zeigt,
  • 3a bis c eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blende mit zwei Blendenelementen in verschiedenen Stellungen zeigen,
  • 4a bis c eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blende mit zwei Blendenelementen in verschiedenen Stellungen zeigen,
  • 5 eine Frontansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blende mit drei Blendenelementen zeigt,
  • 6 eine Explosionslängsschnittansicht der vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blende gemäß 5 zeigt,
  • 7 eine Längsschnittansicht der vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blende gemäß 5 im montierten Zustand zeigt, und
  • 8a bis c Frontansichten der vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blende gemäß 5 in verschiedenen Stellungen zeigen.
  • In den 1 und 2 ist jeweils eine Blende 10 gezeigt, die dazu vorgesehen ist, in einer Flugzeugklimaanlage zur Einstellung eines Strömungsquerschnitts in einer Rohrleitung 12 der Flugzeugklimaanlage zu dienen. Die Rohrleitung 12 kann eine Rezirkulationsleitung, eine Frischluftleitung, eine Abluftleitung oder eine beliebige andere Rohrleitung der Flugzeugklimaanlage sein. Wie in 2 ersichtlich ist, umfasst die Rohrleitung 12 einen ersten Rohrleitungsabschnitt 14 sowie einen zweiten Rohrleitungsabschnitt 16. Die Rohrleitungsabschnitte 14, 16 weisen jeweils offene Enden auf, die dazu vorgesehen sind, mit der Blende 10 verbunden zu werden.
  • Die Blende 10 umfasst ein erstes Blendenelement 18, das einen Blendenrahmen 20 sowie eine erste Blendenfläche 22 umfasst. Der Blendenrahmen 20 des ersten Blendenelements 18 dient dazu, das erste Blendenelement 18 an den Rohrleitungsabschnitten 14, 16 der Rohrleitung 12 zu befestigen. Zu diesem Zweck ist an dem Blendenrahmen 20 des ersten Blendenelements 18 eine durch einen kreisringförmigen Abschnitt des Blendenrahmens 20 gebildete erste Aufnahmeeinrichtung 24 vorgesehen. Wie in 2 gezeigt ist, umgreift die erste Aufnahmeeinrichtung 24 im an dem ersten Rohrleitungsabschnitt 14 montierten Zustand des ersten Blendenelements 18 einen Außenumfang des ersten Rohrleitungsabschnitts 14. Ein Rand des ersten Rohrleitungsabschnitts 14 liegt an einem äußeren Abschnitt der ersten Blendenfläche 22 an. Im Bereich dieser Kontaktflächen zwischen dem ersten Rohrleitungsabschnitt 14 und dem ersten Blendenelement 18 können der erste Rohrleitungsabschnitt 14 und das erste Blendenelement 18 miteinander verklebt oder anderweitig zusammengefügt werden.
  • Zur Aufnahme des zweiten Rohrleitungsabschnitts 16 sind an dem Blendenrahmen 20 des ersten Blendenelements 18 ferner zwei zweite Aufnahmeeinrichtungen 26 ausgebildet. Die zweiten Aufnahmeeinrichtungen 26 umfassen jeweils einen kreisringsegmentförmigen Abschnitt 28 des Blendenrahmens 26, der sich über einen Teil eines Außenumfangs des Blendenrahmens 26 erstreckt und im mit dem zweiten Rohrleitungsabschnitt 16 verbundenen Zustand des ersten Blendenelements 18 einen Teil des Umfangs des zweiten Rohrleitungsabschnitts 16 umgreift. Senkrecht zu den kreisringsegmentförmigen Abschnitten 28 der zweiten Aufnahmeeinrichtungen 26 erstreckt sich jeweils eine Auflagefläche 30, die durch einen an dem Blendenrahmen 20 vorgesehenen stufenförmigen Vorsprung gebildet wird. Im mit dem zweiten Rohrleitungsabschnitt 16 verbundenen Zustand des ersten Blendenelements 18 liegt ein Teil des Rands des zweiten Rohrleitungsabschnitts 16 auf den Auflageflächen 30 der zweiten Aufnahmeeinrichtungen 26 auf. Im Bereich der Kontaktflächen des ersten Blendenelements 18 und des zweiten Rohrleitungsabschnitts 16 können der zweite Rohrleitungsabschnitt 16 und das erste Blendenelement 18, ähnlich wie der erste Rohrleitungsabschnitt 14 und das erste Blendenelement 18, miteinander verklebt oder anderweitig zusammengefügt werden.
  • Die erste Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18, die im mit der Rohrleitung 12 verbundenen Zustand der Blende 10 im Querschnitt der Rohrleitung 12 angeordnet ist, weist acht gleichmäßig verteilt angeordnete kreissegmentförmige Abschnitte auf. Im Bereich der kreissegmentförmigen Abschnitte verschließt die erste Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 im mit der Rohrleitung 12 verbundenen Zustand der Blende 10 den Querschnitt der Rohrleitung 12. Zwischen den kreissegmentförmigen Abschnitten der ersten Blendenfläche 22 gibt die erste Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 im mit der Rohrleitung 12 verbundenen Zustand der Blende 10 den Querschnitt der Rohrleitung 12 zur Durchströmung frei.
  • Die Blende 10 umfasst ferner ein zweites Blendenelement 32, das, ähnlich wie das erste Blendenelement 18, eine acht kreissegmentförmige Abschnitte umfassende zweite Blendenfläche 34 umfasst. Im an der Rohrleitung 12 montierten Zustand der Blende 10 verschließt die zweite Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32 im Bereich der kreissegmentförmigen Abschnitte den Querschnitt der Rohrleitung 12. Zwischen den kreissegmentförmigen Abschnitten der zweiten Blendenfläche 34 gibt das zweite Blendenelement 32 im an der Rohrleitung 12 montierten Zustand der Blende 10 dagegen den Querschnitt der Rohrleitung zur Durchströmung frei.
  • Das zweite Blendenelement 32 ist drehbar mit dem ersten Blendenelement 18 verbunden. Die drehbare Verbindung zwischen dem ersten Blendenelement 18 und dem zweiten Blendenelement 32 wird durch das Zusammenwirken einer an dem ersten Blendenelement 18 ausgebildeten Aufnahmehülse 36 mit einem an dem zweiten Blendenelement 32 ausgebildeten Dorn 38 hergestellt. Da das erste Blendenelement 18 und das zweite Blendenelement 32 als spritzgegossene Bauteile aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt sind, können die Aufnahmehülse 36 und der Dorn 38 derart miteinander verrastet werden, dass eine sichere Verbindung zwischen dem ersten Blendenelement 18 und dem zweiten Blendenelement 32 gewährleistet ist, das zweite Blendenelement 32 aber dennoch um eine Achse A relativ zu dem ersten Blendenelement 18 drehbar ist. Alternativ können das erste Blendenelement 18 und das zweite Blendenelement 32 jedoch auch aus einem anderen geeigneten Material bestehen und durch ein geeignetes Formgebungsverfahren in ihre endgültige Form gebracht werden.
  • An dem zweiten Blendenelement 32 ist eine in Form eines Betätigungshebels ausgebildete Einstelleinrichtung 40 ausgebildet. Die Einstelleinrichtung 40 erstreckt sich von der zweiten Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32 in radialer Richtung nach außen durch die in dem Blendenrahmen 20 zwischen den kreisringsegmentförmigen Abschnitten 28 der zweiten Aufnahmeeinrichtungen 26 ausgebildeten Ausnehmungen. Dadurch kann die Einstelleinrichtung 40 im an der Rohrleitung 12 montierten Zustand der Blende 10 auf bequeme Art und Weise von außen und ohne Werkzeug betätigt werden, um das zweite Blendenelement 32 relativ zu dem ersten Blendenelement 18 zu verdrehen. Die Verdrehung des zweiten Blendenelements 32 relativ zu dem ersten Blendenelement 18 wird dabei durch ein Zusammenwirken der an dem zweiten Blendenelement 32 ausgebildeten Einstelleinrichtung 40 mit den kreisringsegmentförmigen Abschnitten 28 der an dem Blendenrahmen 20 des ersten Blendenelements 18 ausgebildeten zweiten Aufnahmeeinrichtungen 26 begrenzt.
  • Die erste Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 und die zweite Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32 sind so gestaltet, dass sie in Deckung zueinander gebracht werden können. Bei einer derartigen Einstellung der Blende 10 gibt die Blende 10 acht kreissegmentförmige Abschnitte des Querschnitts der Rohrleitung 12 zur Durchströmung frei. Diese zur Durchströmung freigegebenen kreissegmentförmigen Abschnitte des Rohrleitungsquerschnitts können durch Verdrehen der zweiten Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32 relativ zur ersten Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 stufenlos verkleinert werden, bis der Querschnitt der Rohrleitung 12 durch die maximal zueinander versetzt angeordneten Blendenflächen 22, 34 der Blendenelemente 18, 32 vollständig verschlossen ist.
  • Um eine unerwünschte Verdrehung des zweiten Blendenelements 32 relativ zu dem ersten Blendenelement 18 und damit eine unerwünschte Verstellung des Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung 12 zu verhindern, weist die Blende 10 einen in den Figuren nicht gezeigten Arretiermechanismus auf. Der Arretiermechanismus ist in Form eines Rastmechanismus ausgebildet, der mit der in Form eines Betätigungshebels ausgebildeten Einstelleinrichtung 40 des zweiten Blendenelements 32 zusammenwirkt, um das zweite Blendenelement 32 stufenlos in einer gewünschten Position relativ zu dem ersten Blendenelement 18 zu arretieren.
  • Darüber hinaus ist auf einem Außenumfang des Blendenrahmens 20 des ersten Blendenelements 18 im Bereich der in dem Blendenrahmen 20 ausgebildeten und von den kreisringsegmentförmigen Abschnitten 28 der zweiten Aufnahmeeinrichtungen 26 begrenzten Ausnehmungen eine in den Figuren nicht gezeigte Skala angebracht. Die Skala korreliert die Position der in Form eines Betätigungshebels ausgebildeten Einstelleinrichtung 40 des zweiten Blendenelements 32 und damit die Position der Blendenelemente 18, 32 relativ zueinander mit dem Strömungsquerschnitt in der Rohrleitung 12.
  • In den 3a bis c ist eine zweite Ausführungsform einer ein erstes und ein zweites Blendenelement 18, 32 umfassenden Blende 10 in verschiedenen Stellungen dargestellt. Die in den 3a bis c gezeigte Blende 10 unterscheidet sich von den in den 1 und 2 dargestellten Anordnungen lediglich dadurch, dass die erste Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18, ebenso wie die zweite Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32, statt acht kreissegmentförmige Abschnitte lediglich vier kreissegmentförmige Abschnitte aufweist. Wie in 3a zu sehen ist, können die kreissegmentförmigen Abschnitte der Blendenflächen 22, 34 der Blendenelemente 18, 32 vollständig miteinander in Deckung gebracht werden, um eine maximale Öffnung des Strömungsquerschnitts der Rohrleitung 12 (ca. 50%) zu ermöglichen. Durch Verdrehen der zweiten Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32 relativ zur ersten Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 kann der frei durchströmbare Querschnitt der Rohrleitung 12 stufenlos verringert werden (siehe 3b), bis bei einer maximal versetzten Position der Blendenflächen 22, 34 der Blendenelemente 18, 32 eine vollständige Schließung des Querschnitts der Rohrleitung 12 erfolgt (siehe 3c). Im Übrigen entsprechen der Aufbau und die Funktionsweise der in den 3a bis c gezeigten Blende 10 dem Aufbau und der Funktionsweise der Anordnung gemäß den 1 und 2.
  • Die 4a bis c zeigen eine dritte Ausführungsform einer zwei Blendenelemente 18, 32 aufweisenden Blende 10. Im Gegensatz zu dem in den 1, 2 und 3a bis c gezeigten Anordnungen sind die erste Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 und die zweite Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32 bei der in den 4a bis c dargestellten Blende 10 jedoch so geformt, dass sie keine vollständige Schließung des Querschnitts der Rohrleitung 12 ermöglichen. Stattdessen gibt die Blende 10 in ihrer maximalen Offenstellung (siehe 4a) ca. 66% des Rohrleitungsquerschnitts frei und verschließt in ihrer maximalen Schließstellung (siehe 4c) den Rohrleitungsquerschnitt so weit, dass nur noch lediglich 33% des Rohrleitungsquerschnitts als frei durchströmbare Fläche verbleiben. Im Übrigen entsprechen der Aufbau und die Funktionsweise der Blende gemäß den 4a bis 4c dem Aufbau und der Funktionsweise der in den 1, 2 und 3a bis 3c gezeigten Anordnungen.
  • In den 5, 6, 7 und 8a bis c ist schließlich eine vierte Ausführungsform einer Blende 10 gezeigt, die sich von der Anordnung gemäß den 4a bis c dadurch unterscheidet, dass sie ein drittes Blendenelement 42 umfasst. Das dritte Blendenelement 42 umfasst eine dritte Blendenfläche 44, die, ebenso wie die erste Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 und die zweite Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32, acht kreissegmentförmige Abschnitte umfasst. Im Bereich eines Mittelpunkts des dritten Blendenelements 42 ist in der dritten Blendenfläche 44 eine Öffnung 46 ausgebildet, die es ermöglicht, das dritte Blendenelement 42 über die an dem ersten Blendenelement 18 ausgebildete Aufnahmehülse 36 zu schieben. Die Fixierung des dritten Blendenelements 42 an dem ersten Blendenelement 18 erfolgt durch das zweite Blendenelement 32. Mit anderen Worten, im zusammengebauten Zustand der Blende 10 (siehe 7) ist das dritte Blendenelement 42 zwischen dem ersten Blendenelement 18 und dem zweiten Blendenelement 32 aufgenommen, wobei das dritte Blendenelement 42, ebenso wie das zweite Blendenelement 32, um die Achse A relativ zu dem ersten Blendenelement 18 drehbar ist. Folglich ist die dritte Blendenfläche 44 des dritten Blendenelements 42, ebenso wie die zweite Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32, zur Einstellung eines gewünschten Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung 12 relativ zur ersten Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 verdrehbar.
  • Anders als das zweite Blendenelement 32 ist das dritte Blendenelement 42 nicht mit einer Einstelleinrichtung 40 versehen. Stattdessen umfasst das dritte Blendenelement 42 eine Mitnahmevorrichtung 48, die in Form eines Stifts ausgebildet ist und sich im Wesentlichen senkrecht von der dritten Blendenfläche 44 des dritten Blendenelements 42 erstreckt. Bei einer Betätigung der an dem zweiten Blendenelement 32 ausgebildeten Einstelleinrichtung 40 wirkt ein Rand eines kreissegmentförmigen Abschnitts der zweiten Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32 mit der an dem dritten Blendenelement 42 ausgebildeten Mitnahmevorrichtung 48 zusammen, so dass das dritte Blendenelement 42 gemeinsam mit dem zweiten Blendenelement 32 relativ zu dem ersten Blendenelement 18 verdreht wird.
  • Um die Verdrehung des dritten Blendenelements 42 relativ zu dem ersten Blendenelement 18 zu begrenzen, ist an dem dritten Blendenelement 42 ferner eine Anschlagvorrichtung 50 ausgebildet. Die stiftförmig Anschlagvorrichtung 50 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht von der dritten Blendenfläche 44 des dritten Blendenelements 42 und wirkt bei einer Verdrehung des dritten Blendenelements 42 relativ zu dem ersten Blendenelement 18 mit einem Rand eines kreissegmentförmigen Abschnitts der ersten Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 zusammen, wenn das dritte Blendenelement 42 eine gewünschte Endposition relativ zu dem ersten Blendenelement 18 erreicht hat.
  • Wie in den 8a bis c zu sehen ist, ist mit einer drei Blendenelemente 18, 32, 42 umfassenden Blende 10 eine besonders flexible Einstellung des Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung 12 möglich. In ihrer maximalen Offenstellung, in der sich die Blendenflächen 22, 34, 44 der Blendenelemente 18, 32, 42 vollständig in Deckung befinden, gibt die Blende 10 66% des Rohrleitungsquerschnitts zur Durchströmung frei (siehe 8a). Durch entsprechende Verdrehung der zweiten Blendenfläche 34 des zweiten Blendenelements 32 und der dritten Blendenfläche 44 des dritten Blendenelements 42 relativ zur ersten Blendenfläche 22 des ersten Blendenelements 18 ist der durchströmbare Querschnitt der Rohrleitung 12 stufenlos verringerbar bis zu dessen vollständiger Schließung (siehe 8c). Im Übrigen entsprechen der Aufbau und die Funktionsweise der in den 5, 6, 7 und 8a bis c gezeigten Blende 10 dem Aufbau und der Funktionsweise der Anordnung gemäß den 4a bis c.

Claims (13)

  1. Einstellbare Blende (10) zur Verwendung in einer Klimaanlage, insbesondere einer Flugzeugklimaanlage, mit: – einem ersten Blendenelement (18), das einen Blendenrahmen (20) sowie eine erste Blendenfläche (22) aufweist, wobei die erste Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) im an einer Rohrleitung (12) der Klimaanlage montierten Zustand der Blende (10) einen Teil eines Querschnitts der Rohrleitung (12) freigibt, und – einem zweiten Blendenelement (32), das eine zweite Blendenfläche (34) aufweist, wobei die zweite Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (34) im an der Rohrleitung (12) montierten Zustand der Blende (10) einen Teil des Querschnitts der Rohrleitung (12) freigibt, und wobei das zweite Blendenelement (32) um eine Achse (A) drehbar mit dem ersten Blendenelement (18) verbunden ist, so dass die zweite Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) zur Einstellung eines gewünschten Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung (12) relativ zur ersten Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) verdrehbar ist.
  2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Blendenrahmen (20) des ersten Blendenelements (18) eine erste Aufnahmeeinrichtung (24) zur Befestigung eines ersten Rohrleitungsabschnitts (14) an dem ersten Blendenelement (18) ausgebildet ist und/oder dass an dem Blendenrahmen (20) des ersten Blendenelements (18) eine zweite Aufnahmeeinrichtung (26) zur Befestigung eines zweiten Rohrleitungsabschnitts (16) an dem ersten Blendenelement (18) ausgebildet ist
  3. Blende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Blendenrahmens (20) an die Querschnittsform der Rohrleitung (12) angepasst ist.
  4. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein drittes Blendenelement (42), das eine dritte Blendenfläche (44) aufweist, wobei die dritte Blendenfläche (44) des dritten Blendenelements (42) im an der Rohrleitung (12) montierten Zustand der Blende (10) einen Teil des Querschnitts der Rohrleitung (12) freigibt, und wobei das dritte Blendenelement (42) um eine Achse (A) drehbar mit dem ersten und dem zweiten Blendenelement (18, 32) verbunden ist, so dass die dritte Blendenfläche (44) des dritten Blendenelements (42) zur Einstellung eines gewünschten Strömungsquerschnitts in der Rohrleitung (12) relativ zur ersten Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) und zur zweiten Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) verdrehbar ist.
  5. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) und/oder die zweite Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) und/oder die dritte Blendenfläche (44) des dritten Blendenelements (42) mindestens einen kreissegmentförmigen Abschnitt aufweist/aufweisen.
  6. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) und/oder die zweite Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) und/oder die dritte Blendenfläche (44) des dritten Blendenelements (42) eine Mehrzahl von kreissegmentförmigen Abschnitten aufweist/aufweisen.
  7. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Blendenelement (32) und/oder dem dritten Blendenelement (42) eine Einstelleinrichtung (40) zur Einstellung der Position der zweiten Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) und/oder der Position der dritten Blendenfläche (44) des dritten Blendenelements (42) relativ zur erste Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) ausgebildet ist.
  8. Blende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (40) einen Betätigungshebel umfasst, der sich im Bereich einer in dem Blendenrahmen (20) des ersten Blendenelements (18) vorgesehenen Ausnehmung radial nach außen erstreckt, so dass die Einstellung der Position der zweiten Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) und/oder der Position der dritten Blendenfläche (44) des dritten Blendenelements (42) relativ zur erste Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) durch Betätigen des Betätigungshebels im an der Rohrleitung (12) montierten Zustand der Blende (10) von außen und ohne Werkzeug möglich ist.
  9. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Arretiermechanismus zur Arretierung des zweiten Blendenelements (32) und/oder des dritten Blendenelements (42) in seiner/ihrer Position relativ zu dem ersten Blendenelement (18).
  10. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mitnahmevorrichtung (48), die an dem zweiten und/oder dem dritten Blendenelement (32) ausgebildet und so geformt und positioniert ist, dass die zweite Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) bei einer Verdrehung der dritten Blendenfläche (44) des dritten Blendenelements (42) relativ zur ersten Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) mitgenommen und somit ebenfalls relativ zur ersten Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) verdreht wird, oder dass die dritte Blendenfläche (44) des dritten Blendenelements (42) bei einer Verdrehung der zweiten Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (34) relativ zur ersten Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) mitgenommen und somit ebenfalls relativ zur ersten Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) verdreht wird.
  11. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anschlagvorrichtung (50), die an dem zweiten und/oder dem dritten Blendenelement (32) ausgebildet und so geformt und positioniert ist, dass sie eine Verdrehung der zweiten Blendenfläche (34) des zweiten Blendenelements (32) relativ zur ersten Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) begrenzt, oder dass eine Verdrehung der dritten Blendenfläche (44) des dritten Blendenelements (42) relativ zur ersten Blendenfläche (22) des ersten Blendenelements (18) begrenzt.
  12. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Blendenrahmen (20) des ersten Blendenelements (18) eine Skala angebracht ist, die die Position der Blendenelemente (18, 32, 42) relativ zueinander mit dem Strömungsquerschnitt in der Rohrleitung korreliert.
  13. Flugzeugklimaanlage mit einer einstellbaren Blende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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