DE102008022245A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008022245A1 DE102008022245A1 DE200810022245 DE102008022245A DE102008022245A1 DE 102008022245 A1 DE102008022245 A1 DE 102008022245A1 DE 200810022245 DE200810022245 DE 200810022245 DE 102008022245 A DE102008022245 A DE 102008022245A DE 102008022245 A1 DE102008022245 A1 DE 102008022245A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- mold
- heating
- injection molding
- melt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/72—Heating or cooling
- B29C45/73—Heating or cooling of the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/03—Injection moulding apparatus
- B29C45/04—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
- B29C45/06—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C2791/00—Shaping characteristics in general
- B29C2791/004—Shaping under special conditions
- B29C2791/006—Using vacuum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen unter Verwendung einer Spritzgießmaschine und eines Spritzgießwerkzeuges, wobei zumindest ein Einspritzen der Schmelze in die Form sowie ein Kühlen und ein Entformen des erzeugten Formteils vorgesehen sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine entsprechende technische Lösung zu schaffen, die mit geringem Aufwand bezüglich Bauraum und Kosten kurze Zykluszeiten ermöglicht. Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Aufheizen des Werkzeuges bzw. ein Verdrängen der Schmelze durch Gas und/oder Wasser zeitgleich mit den Verfahrensschritten Einspritzen, Kühlen und Entformen durchgeführt wird, wobei auch Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahrensabläufe vorgeschlagen werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen unter Verwendung einer Spritzgießmaschine und eines Spritzgießwerkzeuges, wobei zumindest ein Einspritzen der Schmelze in die Form sowie ein Kühlen und ein Entformen des erzeugten Formteils vorgesehen sind. Zusätzlich können ein Aufheizen des Werkzeuges und/oder ein Verdrängen der Schmelze durch Gas und/oder Wasser vorgesehen werden.
- Beim Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen mit geringer Wandstärke, einem hohen Fließweg-Wanddickenverhältnis oder filigranen Oberflächenstrukturen erstarrt die Schmelze frühzeitig. Demzufolge wird die Form oftmals nur unvollständig gefüllt und die Oberfläche mangelhaft abgeformt. Mit zunehmender Miniaturisierung verstärkt sich diese Tendenz.
- Zur Überwindung derartiger Nachteile ist bereits in den 1970er-Jahren die sog. variotherme bzw. dynamische Temperierung entwickelt worden. Hierbei wird ein Spritzgießwerkzeug vor dem Einspritzen der Formmasse zunächst annähernd auf Schmelzetemperatur aufgeheizt und danach auf Entformungstemperatur abgekühlt. Die somit erreichbare Erhöhung der Temperatur an der Werkzeugwand verzögert die Erstarrung der Schmelze und erhält ihre niedrige Viskosität bis zur vollständigen Formfüllung. Neben der Herstellung von spannungs- und orientierungsarmen Formteilen ergibt die variotherme Temperierung auch Vorteile für die Abbildegenauigkeit von Mikrostrukturen und für das Spritzen von Mikroteilen.
- Für die Aufheizung der Werkzeuge sind beispielsweise folgende Lösungsansätze geeignet:
- – ein Wärmeträgermedium, das entweder in einem separaten Kanal oder sequenziell im selben Temperierkanal wie das Kühlmedium umläuft
- – metallische oder keramische Heizeinsätze im Werkzeug, die oberflächennah angeordnet sind und nach dem Prinzip der elektrischen Widerstandsheizung betrieben werden
- – eine Beheizung durch Infrarot-Bestrahlung
- – eine Beheizung durch Induktion mittels elektromagnetischer Wechselfelder
- – die Nutzung von Sonderverfahren, z. B. Laserstrahlerwärmung oder dielektrische
- Erwärmung in einem Kondensator- oder Mikrowellenfeld
- Diese Lösungsansätze haben sich für industrielle Anwendungen bewährt. Anderen Varianten fehlt bisher noch die Akzeptanz am Markt. Dies betrifft beispielsweise die Überlegung, eine Formfüllung mittels Ultraschall zu verbessern. Hierdurch erhöhen sich zwar Temperatur und Fließfähigkeit der Schmelze, die tatsächlich erreichbare Erhöhung der Fließfähigkeit der Schmelze ist jedoch zu gering und die Kosten sind zu hoch.
- Während für eine Aufheizung der Werkzeuge zahlreiche technische Lösungen verfügbar sind, werden zur Abkühlung der Werkzeuge – die unmittelbar nach dem Werkzeugfüllvorgang zum Entformen der Formteile notwendig ist – nur wenige Verfahren benutzt. Weit verbreitet und aus Kostengründen bevorzugt sind mit Wasser bzw. Öl arbeitende Systeme. Hingegen werden kostenintensive und aufwendige Systeme, die z. B. einen Phasenwechsel des Kühlmediums (CO2; Freon usw.) nutzen, kaum verwendet.
- Unabhängig von der jeweils konkreten verfahrens- und vorrichtungstechnischen Ausführung besteht ein grundsätzliches Problem der variothermen Temperaturführung darin, dass einerseits Werkzeugwandtemperaturen nahe der Schmelzetemperatur und andererseits schnelle Temperaturwechsel auf Entformungstemperatur benötigt werden. Dabei laufen die Verfahrensschritte Aufheizen, Einspritzen und Kühlen nacheinander ab und bestimmen somit die Zykluszeit. Deshalb wird grundsätzlich ein hochdynamisches System mit kurzen Zykluszeiten angestrebt.
- Dies kann z. B. mit einer elektrisch leitfähigen Hochleistungskeramik (sog. „Rapid Heating Ceramics”) erreicht werden, die sich konturgenau und relativ dicht unter der Oberfläche der Kavität einsetzen lässt. Eine solche technische Lösung wird u. a. in
DE 20 2004 009 742 U1 beschrieben, wobei unmittelbar in die mit der Schmelze in Kontakt kommende Oberfläche eine elektrisch leitende Keramik integriert ist. - Die für die Kühlung benötigten Temperierkanäle können direkt in der Keramik verlegt werden, wobei ein diesbezügliches Kanalsystem z. B. aus
DE 42 34 961 A1 bekannt ist. - Gegenstand von
DE 101 36 678 B4 ist ein Modul für eine Werkzeugkavität zum Herstellen von Mikrostrukturen. Hierbei ist zum Heizen oder Kühlen der Kavitätsoberfläche ein Basisträger vorgesehen, der einen Teil der Kavität bildet und mindestens zwei Schichten aufweist. Die erste Schicht des Basisträgers kann durch Zuführung von Elektroenergie auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt werden und die zweite Schicht ist ein Element mit Peltier-Effekt. - Sowohl mit der benannten Hochleistungskeramik als auch mit dem Basisträger kann eine Reduzierung der Heiz- und Kühlzeit und folglich der Zykluszeit erreicht werden. Nachteilig sind der komplizierte Aufbau der Werkzeuge sowie das ständige Ein- und Ausschalten der Heiz- und Temperiermedien. Weiterhin kann nicht verhindert werden, dass sich ein größerer Teil des Werkzeuges aufheizt. Ferner ergibt sich bei einem derartigen Werkzeugaufbau zwangsläufig, dass die Verfahrensschritte Aufheizen, Einspritzen und Kühlen nacheinander ablaufen und somit die Zykluszeit bestimmen.
- Aus der Mehrkomponententechnik ist es allgemein bekannt, zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen unter Verwendung einer Spritzgießmaschine und eines Spritzgießwerkzeuges mehrere Stationen zum Einspritzen der Schmelze in die Form sowie zum Kühlen und Entformen des erzeugten Formteils zu verwenden. Der gerätetechnische Aufbau derartiger technischer Lösungen bewirkt allerdings relativ lange Zykluszeiten.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen zu schaffen, das mit geringem Aufwand bezüglich Bauraum und Kosten kurze Zykluszeiten ermöglicht. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
- Diese Aufgabe wird gelöst, indem der Verfahrensschritt zum Aufheizen des Werkzeuges zeitgleich mit den Verfahrensschritten Einspritzen, Kühlen und Entformen durchgeführt wird. Hierbei ist für den Verfahrensschritt des Aufheizens eine separate Station ausgestaltet.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass während des Aufheizens des Werkzeuges ein Vakuum in der Werkzeugkontur angelegt wird. Hierfür steht die Aufheizstation mit einer Vakuumeinheit in Wirkverbindung.
- Sofern zusätzlich ein Verdrängen der Schmelze durch Gas und/oder Wasser vorgesehen ist, ergeben sich Vorteile, indem dieses Verdrängen zeitgleich mit den Verfahrensschritten Einspritzen, Kühlen und Entformen durchgeführt wird. Hierbei ist für den Verfahrensschritt des Verdrängens der Schmelze eine separate Station ausgestaltet.
- Mit der erfindungsgemäßen technischen Lösung kann in vorteilhafter Weise die Zykluszeit reduziert werden. Als weitere Vorteile sind insbesondere zu nennen, dass der komplizierte Aufbau der Werkzeuge vereinfacht wird, dass Aufheiz- und Abkühlvorgänge auf lediglich kleine Bauteilabschnitte der Spritzgießwerkzeuge reduziert werden und dass das bisher ständige Ein- und Ausschalten von Heizung und Kühlung entfällt.
- Diese technische Lösung ist für zahlreiche Varianten zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen geeignet, wobei sich insbesondere bei einer Anwendung für die Fertigung von Klein- und Mikroformteilen Vorteile ergeben.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
- Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
-
1 eine erste Variante der erfindungsgemäßen technischen Lösung -
2 eine zweite Variante der erfindungsgemäßen technischen Lösung - Das vorgeschlagene Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen wird unter Verwendung einer Spritzgießmaschine und eines Spritzgießwerkzeuges durchgeführt.
- Gemäß
1 umfasst das Verfahren zumindest ein Aufheizen des Werkzeuges, ein Einspritzen der Schmelze in die Form, ein Kühlen des erzeugten Formteils und dessen Entformen. Dabei ist wesentlich, dass der Verfahrensschritt zum Aufheizen des Werkzeuges zeitgleich mit den Verfahrensschritten Einspritzen, Kühlen und Entformen durchgeführt wird. Hierfür sind jeweils eine Aufheizstation1 , eine Einspritzstation2 , eine Abkühlstation4 und eine Entformstation5 vorgesehen. Sofern die Aufheizstation1 mit einer Vakuumeinheit in Wirkverbindung steht, kann während des Aufheizens des Werkzeuges ein Vakuum in der Werkzeugkontur angelegt werden. - Gemäß
2 umfasst das Verfahren zumindest ein Einspritzen der Schmelze in die Form, ein Verdrängen der Schmelze durch Gas und/oder Wasser sowie ein Kühlen und Entformen des erzeugten Formteils. Der zusätzliche Verfahrensschritt zum Verdrängen der Schmelze unter Verwendung von Komponenten der GID-Technik und/oder WID-Technik ergibt Vorteile, weil die Schmelze in diesem Verfahrensabschnitt noch flüssig ist. Dabei ist wesentlich, dass der Verfahrensschritt zum Verdrängen der Schmelze zeitgleich mit den Verfahrensschritten Einspritzen, Kühlen und Entformen durchgeführt wird. Hierfür sind eine Einspritzstation2 , eine Verdrängerstation3 , eine Abkühlstation4 und eine Entformstation5 vorgesehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202004009742 U1 [0008]
- - DE 4234961 A1 [0009]
- - DE 10136678 B4 [0010]
Claims (6)
- Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen unter Verwendung einer Spritzgießmaschine und eines Spritzgießwerkzeuges, wobei das Verfahren zumindest ein Aufheizen des Werkzeuges, ein Einspritzen der Schmelze in die Form sowie ein Kühlen und Entformen des erzeugten Formteils umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt zum Aufheizen des Werkzeuges zeitgleich mit den Verfahrensschritten Einspritzen, Kühlen und Entformen durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Aufheizens des Werkzeuges ein Vakuum in der Werkzeugkontur angelegt wird.
- Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen unter Verwendung einer Spritzgießmaschine und eines Spritzgießwerkzeuges, wobei das Verfahren zumindest ein Einspritzen der Schmelze in die Form, ein Verdrängen der Schmelze durch Gas und/oder Wasser sowie ein Kühlen und Entformen des erzeugten Formteils umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt zum Verdrängen der Schmelze durch Gas und/oder Wasser zeitgleich mit den Verfahrensschritten Einspritzen, Kühlen und Entformen durchgeführt wird.
- Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen unter Verwendung einer Spritzgießmaschine und eines Spritzgießwerkzeuges, wobei das Verfahren zumindest ein Aufheizen des Werkzeuges, ein Einspritzen der Schmelze in die Form sowie ein Kühlen und Entformen des erzeugten Formteils umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für den Verfahrensschritt des Aufheizens des Werkzeuges eine separate Station (
1 ) ausgestaltet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufheizstation (
1 ) mit einer Vakuumeinheit in Wirkverbindung steht. - Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen unter Verwendung einer Spritzgießmaschine und eines Spritzgießwerkzeuges, wobei das Verfahren zumindest ein Einspritzen der Schmelze in die Form, ein Verdrängen der Schmelze durch Gas und/oder Wasser sowie ein Kühlen und Entformen des erzeugten Formteils umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für den Verfahrensschritt des Verdrängens der Schmelze durch Gas und/oder Wasser eine separate Station (
3 ) ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810022245 DE102008022245A1 (de) | 2008-05-02 | 2008-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810022245 DE102008022245A1 (de) | 2008-05-02 | 2008-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008022245A1 true DE102008022245A1 (de) | 2009-11-05 |
Family
ID=41131011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810022245 Withdrawn DE102008022245A1 (de) | 2008-05-02 | 2008-05-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008022245A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012117143A1 (es) * | 2011-03-01 | 2012-09-07 | Abn Pipe Systems, S.L. | Sistema y procedimiento de moldeo de piezas con moldes autoportantes |
WO2018005027A1 (en) * | 2016-06-30 | 2018-01-04 | iMFLUX Inc. | Injection molding with targeted heating of mold cavities in a non-molding position |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234961A1 (de) | 1992-10-16 | 1994-04-21 | Klaus Schmetz | Temperierbares Werkzeug bzw. temperierbare Form zur Herstellung von Kunststofformteilen und Verfahren zur Herstellung solcher Werkzeuge bzw. Formen |
DE4307795A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-15 | Theo Rydmann | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von formstatisch gerippten und strukturierten Platten, insbesondere zur Herstellung von Stabilpaletten aus Altkunststoffen |
DE19613134A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Battenfeld Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen |
DE20215458U1 (de) * | 2002-10-08 | 2003-01-16 | Battenfeld Gmbh | Vorrichtung zum Erzeugen von Mikrostrukturen |
DE202004009742U1 (de) | 2003-08-16 | 2004-09-02 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Heizbares Werkzeug |
DE10136678B4 (de) | 2001-07-27 | 2004-09-30 | Battenfeld Gmbh | Erwärmung einer Werkzeugkavität eines Spritzgießwerkzeuges |
-
2008
- 2008-05-02 DE DE200810022245 patent/DE102008022245A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234961A1 (de) | 1992-10-16 | 1994-04-21 | Klaus Schmetz | Temperierbares Werkzeug bzw. temperierbare Form zur Herstellung von Kunststofformteilen und Verfahren zur Herstellung solcher Werkzeuge bzw. Formen |
DE4307795A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-15 | Theo Rydmann | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von formstatisch gerippten und strukturierten Platten, insbesondere zur Herstellung von Stabilpaletten aus Altkunststoffen |
DE19613134A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Battenfeld Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen |
DE10136678B4 (de) | 2001-07-27 | 2004-09-30 | Battenfeld Gmbh | Erwärmung einer Werkzeugkavität eines Spritzgießwerkzeuges |
DE20215458U1 (de) * | 2002-10-08 | 2003-01-16 | Battenfeld Gmbh | Vorrichtung zum Erzeugen von Mikrostrukturen |
DE202004009742U1 (de) | 2003-08-16 | 2004-09-02 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Heizbares Werkzeug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012117143A1 (es) * | 2011-03-01 | 2012-09-07 | Abn Pipe Systems, S.L. | Sistema y procedimiento de moldeo de piezas con moldes autoportantes |
WO2018005027A1 (en) * | 2016-06-30 | 2018-01-04 | iMFLUX Inc. | Injection molding with targeted heating of mold cavities in a non-molding position |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10221558B4 (de) | Formenteil, Formwerkzeug und Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffartikeln | |
DE4234961C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Formwerkzeuges für die Herstellung von Kunststofformteilen | |
EP2837256B1 (de) | Werkzeugeinsatz mit schichtheizung, formplatte mit einem solchen werkzeugeinsatz und verfahren zum betrieb eines solchen werkzeugeinsatzes | |
EP0713755A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffteilen | |
DE102009053517A1 (de) | Spritzgießmaschine | |
DE202012100504U1 (de) | Kunststoffurformwerkzeug | |
DE102009027646A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung dickwandiger Kunststoffformteile mit verringerten Einfallstellen durch Spritzgießen oder -prägen | |
DE102005058205B4 (de) | Verfahren zum Formen eines Kunststoffteils mit einer verdeckten dünnwandigen Sektion | |
DE202007018847U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen dickwandiger optischer Kunststoff-Formteile und dickwandiges optisches Kunststoff-Formteil | |
DE102009018798A1 (de) | Vorrichtung zum Warmumformen eines Werkstückes, insbesondere von Metallblech | |
DE102011053867B4 (de) | Spritzgießwerkzeug mit Induktor für die Herstellung von Kunststoffformteilen | |
WO2011160734A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauteils | |
DE102008022245A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoffen | |
DE102014206115B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von spritzgegossenen kunststoffgebundenen Dauermagneten aus einem Duroplast, welcher ein partikelförmiges magnetisches Material enthält, sowie Verfahren zur Herstellung eines spritzgegossenen kunststoffgebundenen Dauermagneten aus einem Duroplast, welcher ein partikelförmiges magnetisches Material enthält, als ein Zwei-Komponenten-Bauteil und spritzgegossener kunststoffgebundener Dauermagnet | |
DE202011003610U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bauteils | |
DE102006039780B4 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Temperierung beim Spritzgießen | |
DE102006013368A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Verbesserung der Oberfläche und des Materialgefüges von Formteilen aus Kunststoff | |
AT503681A2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von formteilen mit mikrostrukturierter oberfläche | |
DE202006004632U1 (de) | Spritzgießwerkzeug zur Verbesserung der Oberfläche und des Materialgefüges von Formteilen aus Kunststoff | |
DE102014119736A1 (de) | Gussform und Verfahren zu deren Herstellung sowie Verfahren zur Herstellung von Gussteilen | |
DE102012022374A1 (de) | Verfahren zum Temperieren eines Spritzpresswerkzeugs und Spritzpresswerkzeug | |
DE102018107795A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines 3D-gedruckten Werkzeugs sowie ein solches 3D-gedrucktes Werkzeug und Verwendung eines solchen 3D-gedruckten Werkzeugs | |
WO2015185250A1 (de) | GEHÄUSE, VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINES GEHÄUSES UND SPRITZGIEßVORRICHTUNG ZUM HERSTELLEN EINES GEHÄUSES | |
DE19638322A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbauteilen mit elektrisch leitfähiger Oberfläche | |
DE102014210296A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Faserspritzgießen von Spritzgussteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OEKOPLAST GMBH MITTWEIDA, 09648 MITTWEIDA, DE Owner name: CKT KUNSTSTOFFVERARBEITUNGSTECHNIK GMBH CHEMNI, DE |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |