DE102008021550B4 - Hochleistungsleuchte mit einer Lampe und einem Reflektor - Google Patents

Hochleistungsleuchte mit einer Lampe und einem Reflektor Download PDF

Info

Publication number
DE102008021550B4
DE102008021550B4 DE102008021550A DE102008021550A DE102008021550B4 DE 102008021550 B4 DE102008021550 B4 DE 102008021550B4 DE 102008021550 A DE102008021550 A DE 102008021550A DE 102008021550 A DE102008021550 A DE 102008021550A DE 102008021550 B4 DE102008021550 B4 DE 102008021550B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
partial
power
lamp according
reflectors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008021550A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008021550A1 (de
Inventor
Dr. Mehrtens Andree
Dr. Körner Steffen
Dirk Tedeschi
Harry Wagener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auer Lighting GmbH
Original Assignee
Auer Lighting GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auer Lighting GmbH filed Critical Auer Lighting GmbH
Priority to DE102008021550A priority Critical patent/DE102008021550B4/de
Priority to CNA2009101379601A priority patent/CN101571261A/zh
Priority to US12/453,068 priority patent/US20090268456A1/en
Publication of DE102008021550A1 publication Critical patent/DE102008021550A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008021550B4 publication Critical patent/DE102008021550B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0025Combination of two or more reflectors for a single light source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/22Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
    • F21V7/24Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by the material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/22Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
    • F21V7/28Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/10Outdoor lighting
    • F21W2131/107Outdoor lighting of the exterior of buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Hochleistungsleuchte mit wenigstens einer Lampe (1) und einem die Lampe (1) teilweise umgebenden Reflektor (2), der eine zur Bündelung des von der Lampe (1) ausgesandten Lichts zu einem gerichteten Strahl sich in einer Längsrichtung erweiternde innere reflektierende Oberfläche (3) aufweist, die aufgrund unterschiedlicher Abstände zur Lampe (1) Bereiche mit unterschiedlichen Anforderungen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) aus wenigstens einem ersten Teilreflektor (5) und einem zweiten Teilreflektor (6) besteht, der sich über eine Stoßkante (11) so an den ersten Teilreflektor (5) anschließt, dass die reflektierenden Oberflächen (9, 10) der beiden Teilreflektoren (5, 6) gemeinsam die das Licht bündelnde, sich in Längsrichtung (L) erweiternde innere Oberfläche (3) des Reflektors (2) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochleistungsleuchte mit wenigstens einer Lampe und einem die Lampe teilweise umgebenden Reflektor, der eine zur Bündelung des von der Lampe ausgesandten Lichts zu einem gerichteten Strahl sich in einer Längsrichtung erweiternde innere reflektierende Oberfläche aufweist, die aufgrund unterschiedlicher Abstände zur Lampe Bereiche mit unterschiedlichen Anforderungen enthält.
  • Hochleistungsleuchten der hier angesprochenen Art sind beispielsweise Lichtquellen für die digitale Projektion sowie Scheinwerfer für die Beleuchtung von Bühnen, von Architektur und dergleichen. Die die Lampen umgebenden Reflektoren geraten wegen der Leistungsfähigkeit der Lampen, beispielsweise Halogenlampen, insbesondere aber Quecksilberhöchstdrucklampen, an ihre thermische Belastungsgrenze, da die von der Lampe ausgesandte Wärmestrahlung üblicherweise der Lichtleistung der Lampe proportional ist. Da sich die Baugröße der Leuchte aber nicht in dem selben Maß erhöhen soll wie die eingesetzte Licht- bzw. Wärmeleistung, steigt die Wärmebelastung des Reflektors pro Oberflächeneinheit stark an, sodass für die langfristige thermische Formstabilität des Reflektorkörpers relevante kritische Werte, wie die Transformationstemperatur, die Erweichungstemperatur und der nominelle mittlere thermische Längenausdehnungskoeffizient, erreicht werden. Während die Transformationstemperatur und die Erweichungstemperatur Parameter für die langfristige thermische Formstabilität des Körpers sind, spiegelt der nominelle mittlere thermische Längenausdehnungskoeffizient α die Beständigkeit des Körpers gegenüber kurzfristigen Temperaturänderungen wider.
  • Eine Glassorte mit einem für Reflektoren im Allgemeinen geeigneten geringen Längenausdehnungskoeffizienten α ist ein Borosilikatglas, wie es unter der Marke SUPRAX® (Schott AG, Mainz) im Markt ist. Derartige Glassorten geraten für die oben beschriebenen Einsatzfälle jedoch an ihre Belastungsgrenze, sodass Alternativmaterial eingesetzt werden muss.
  • Als Alternativmaterial eignet sich insbesondere Glaskeramik, die insbesondere gegenüber kurzfristigen Temperaturänderungen resistent ist, wie sie beim Anschalten bzw. Ausschalten des Leuchtmittels in geschlossenen Scheinwerfersystemen auftreten. Bei Hochleistungsscheinwerfern werden daher bevorzugt Glaskeramikreflektoren eingesetzt, die eine deutlich höhere Wechseltemperaturbeständigkeit haben, bevor es bei ihnen zu einem thermisch bedingten Bruch kommt. Nachteilig an den Glaskeramikreflektoren sind jedoch insbesondere ihre hohen Herstellkosten gegenüber standardmäßigen Reflektoren vergleichbarer Größe aus Glaszusammensetzung, wie z. B. SUPRAX®. Außerdem haben die aus Glaskeramik hergestellten Reflektoren technische Nachteile bei der Beschichtung der inneren Reflektorfläche, wenn diese mit einem Beschichtungsverfahren, wie insbesondere dem PICVD-Verfahren (Plasma-Impulse-Chemical-Vapor-Deposition) hergestellt werden, da dieses Verfahren auf der Einkopplung von Mikrowellen in den zu beschichtenden Bereich beruht. Glaskeramiken weisen in Abhängigkeit von ihrem Keramisierungszustand eine deutlich variierende Durchlässigkeit bzw. ein deutlich unterschiedliches Absorptionsvermögen für Mikrowellen auf. Dadurch hängen die Beschichtungsparameter – und damit auch die sich beim Beschichtungsvorgang ergebenden Eigenschaften der Beschichtung wie Transmissionsvermögen, optischer Brechwert und mechanische oder chemische Eigenschaften der Beschichtung – stark vom Keramisierungszustand des Reflektormaterials ab. Dadurch ist eine Serienproduktion insbesondere von großen Glaskeramikreflektoren von gleich bleibenden Eigenschaften sehr schwierig. Die Beschichtung des Reflektormaterials ist von hoher Bedeutung, weil sie in vielen Fällen so ausgebildet wird, dass sie nicht nur möglichst viel Licht spiegelnd zurückwirft, sondern gleichzeitig auch die Wärmestrahlung der Lichtquelle (der Lampe) durch den Reflektor hindurch lässt, sodass die im Strahlengang folgenden optischen Komponenten, wie Linsenstreuscheiben oder Filter, thermisch deutlich weniger belastet werden. Um möglichst viel Wärmestrahlung aus dem Reflektor auszukoppeln, muss die Beschichtung so ausgelegt werden, dass sie im sichtbaren Bereich von etwa 400 bis 700 nm möglichst viel Licht zurückwirft, um eine hohe Spiegelwirkung zu erzeugen, während im daran anschließenden Wellenlängenbereich (naher Infrarotbereich) oberhalb von 700 nm ein möglichst großer Anteil der Wärmestrahlung durch die Beschichtung hindurchtreten soll. Diese Infrarotstrahlung tritt dann üblicherweise zu einem großen Teil sowohl durch die Beschichtung als auch durch das Reflektormaterial hindurch, sodass sie direkt aus dem Scheinwerfersystem ausgekoppelt wird.
  • Eine derartige Beschichtung, die für ein so genanntes Kaltlichtspiegelsystem verwendet wird, ist bei Bühnenscheinwerfern und Projektoren für die digitale Projektion (beispielsweise Kinoprojektion) weit verbreitet und nicht durch eine einfache metallische Beschichtung realisierbar. Vielmehr muss eine Folge von interferenzoptischen Wechselschichten mit unterschiedlichen Brechungsindizes aufgebracht werden. Solche Interferenzschichtsysteme werden auch für andere Anwendungsfälle, wie UV-Schutzfilter, Farbkonversionsfilter, Bandpassfilter, Entspiegelungsschichten usw. eingesetzt und sind daher hinlänglich bekannt. Sie bestehen aus abwechselnd hoch- und niedrigbrechenden Schichten, die im optischen Bereich ausreichend transparent sein müssen. Besonders geeignet für niedrigbrechende Schichten ist Siliziumdioxid SiO2 mit einem Brechwert von etwa 1,45, da es sehr transparent und thermisch sehr belastbar ist.
  • Als hochbrechende Schichten werden meistens Schichten aus Titandioxid TiO2 mit einem Brechwert von 2,4 bis 2,5 eingesetzt, wobei dieses Material jedoch nicht sehr temperaturbeständig und häufig im sichtbaren Bereich leicht absorbierend ist. Ähnliche Eigenschaft weist Niobpentoxid Nb2O5 mit einem Brechwert von etwa 2,35 auf.
  • Als transparentes und thermisch stabiles hochbrechendes Material in Wechselschichtsystemen werden meist Zirkonoxid ZrO2 oder Tantalpentoxid Ta2O5 eingesetzt. Diese beiden ansonsten für Kaltlichtspiegel unter hohen thermischen Belastungen gut geeigneten Materialien haben jedoch den Nachtteil, dass ihr Brechwert gegenüber dem von Titanoxid mit etwa 2,05 bis 2,15 deutlich niedriger ist. Dadurch werden in einem Interferenzschichtsystem deutlich mehr Wechselschichten aus ZrO2 und SiO2 bzw. aus Ta2O5 und SiO2 benötigt, um dieselben Eigenschaften der Spektralkurven zu erzielen wie in einem Wechselschichtsystem aus TiO2 und SiO2, was sich ungünstig auf die Beschichtungskosten der Reflektoren auswirkt.
  • Für die Beschichtung der Reflektoren stehen daher Systeme mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen zur Verfügung. Generell bedingt eine hohe Temperaturstabilität hohe Herstellkosten, was insbesondere für größere Reflektoren besonders ins Gewicht fällt.
  • DE 30 44 081 A1 offenbart eine Kaltlichtleuchte, bei der ein elliptisch geformter erster Reflektor das von einer in einem ersten Brennpunkt angeordneten Lampe ausgehende Licht so bündelt, dass es in einem zweiten Brennpunkt abgebildet wird. Die Lampe verfügt über einen zweiten sphärischen Reflektor, der einen Gegenspiegel zum ersten, das Licht bündelnden Reflektor darstellt und dessen Mittelpunkt in einem Brennpunkt des elliptischen Reflektors liegt. Dieser Reflektor weist einen lichtdurchlässigen Mittelbereich auf, der so ausgebildet ist, dass er lediglich Wärmestrahlung reflektiert und sichtbares Licht möglichst ungedämpft durchlässt. Auf dem restlichen Bereich des sphärischen Spiegels ist eine das Licht im vollen Spektrum reflektierende Schicht aufgebracht. Der erste elliptische Reflektor ist für sichtbares Licht reflektierend und für Wärmestrahlung durchlässig beschichtet. Der umgekehrt beschichtete Gegenspiegel hat somit die Funktion, die Kaltlichteigenschaften des elliptischen Reflektors noch zu verbessern, indem direkt von der Lampe in Abstrahlrichtung durch den lichtdurchlässigen Bereich abgestrahlte Wärmestrahlung reflektiert wird. Ferner wird die Lichtausbeute durch den Gegenspiegel in an sich bekannter Weise verbessert. Probleme des elliptischen Reflektors, die bei einer Hochleistungsleuchte auftreten könnten, werden dabei nicht angesprochen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die Vorteile bestimmter Grundmaterialien und Beschichtungen für Reflektoren nutzen zu können und dennoch vertretbare Herstellkosten zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Hochleistungsleuchte der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus wenigstens einem ersten Teilreflektor und einem zweiten Teilreflektor besteht, der sich über eine Stoßkante so an den ersten Teilreflektor anschließt, dass die reflektierenden Oberflächen der beiden Teilreflektoren gemeinsam die das Licht bündelnde, sich in Längsrichtung erweiternde innere Oberfläche des Reflektors bilden.
  • Der erfindungsgemäße Reflektor für eine Hochleistungsleuchte ist daher wenigstens zweiteilig aufgebaut. Die Erfindung erlaubt daher die Herstellung der Teilreflektoren unter unterschiedlichen Anforderungsprofilen für die Teilreflektoren, die sich beispielsweise daraus ergeben können, dass einer der Teilreflektoren näher an der eingesetzten Lampe angeordnet ist als der andere bzw. ein anderer Teilreflektor. Somit ist es beispielsweise unter dem Gesichtspunkt der thermischen Belastung möglich, einen thermisch hoch belasteten Bereich des Reflektors als ersten Teilreflektor und einen thermisch weniger belasteten Bereich als zweiten Teilreflektor auszubilden.
  • Der zweite Teilreflektor kann sich dann von dem ersten Teilreflektor bezüglich des Grundmaterials und/oder der Beschichtung unterscheiden. So kann beispielsweise ein thermisch höher belasteter Teilreflektor, dessen Oberfläche nur einen kleineren Anteil der Gesamtoberfläche des Reflektors ausmacht, aus einem aufwendigen Grundmaterial und einer aufwendigen Beschichtung gebildet werden, während wenigstens ein weiterer Teilreflektor eine billiger herzustellende Beschichtung und/oder ein billigeres Grundmaterial aufweist, das thermisch nicht so hoch belastbar sein muss.
  • Die erfindungsgemäße Aufteilung des Reflektors in wenigstens zwei Teilreflektoren ermöglicht auch eine Anpassung des Reflektors an andere Parameter, wie besondere Formanpassungen, Schichtausbildungen der reflektierenden Schicht usw.
  • Ein bevorzugter Hauptanwendungsfall der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die durch die Stoßkante voneinander getrennten Teilreflektoren unterschiedlichen mittleren thermischen Belastungen durch die Lampe ausgesetzt sind. Dabei ist es beispielsweise möglich, den ersten Teilreflektor der thermisch höher belastet ist, mit einem Glaskeramikmaterial als Grundmaterial auszubilden und aufwändig zu beschichten, um auch an diesem Bereich eine hohe Durchlässigkeit für die Wärmestrahlung zu erreichen. Andererseits kann der zweite Teilreflektor beispielsweise aus einem Borosilikatglas als Grundmaterial gebildet sein und eine weniger aufwändig herstellbare Beschichtung aufweisen, die bezüglich der thermischen Belastung nicht den höchsten Ansprüchen entsprechen muss. Selbstverständlich sind dabei auch andere Varianten denkbar. So ist es beispielsweise möglich, die Teilreflektoren alle aus demselben Grundmaterial herzustellen und gegebenenfalls mit verschiedenen Beschichtungen zu versehen. In einzelnen Fällen kann es sogar sinnvoll sein, beide Reflektoren aus gleichem Grundmaterial und mit gleichen Beschichtungen zu dem Reflektor zusammenzusetzen, weil sich aufgrund einer speziellen Formgebung dadurch eine verbesserte Herstellbarkeit ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere von Bedeutung für einen Reflektor, der eine sich in einer Längsrichtung vergrößernde innere reflektierende Oberfläche aufweist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, dass die an der Stoßkante aneinander anliegenden Teilreflektoren in der Längsrichtung aneinander anschließen, die Stoßkante also quer zur Längsrichtung verläuft. Dabei muss die Stoßkante keine stetige Kontur ausbilden, sondern kann beliebig geformt sein. Beispielsweise können sich in der Stoßkante Vorsprünge und Rücksprünge, beispielsweise in einer Zick-Zackausbildung, befinden, um die Teilreflektoren an der Stoßkante drehfest passig aneinander zu setzen. Die Stoßkante sollte bevorzugt eine geschlossene Linie bilden.
  • In einer konkreten Ausführungsform der Erfindung weist der Reflektor eine Öffnung für den Durchtritt der Lampe und von der Öffnung ausgehend über die Lampe hinaus einen sich vergrößernden Querschnitt auf. Erfindungsgemäß ist dabei der erste Teilreflektor um die Öffnung herum angeordnet und der zweite Teilreflektor schließt sich an dem ersten Teilreflektor in Richtung des sich vergrößernden Querschnitts an. Der erste Teilreflektor ist dabei vorzugsweise sowohl bezüglich des Grundmaterials als auch der Beschichtung thermisch höher belastbar ausgebildet als der zweite Teilreflektor.
  • Die inneren reflektierenden Oberflächen in den Teilreflektoren sollten an der Stoßkante möglichst übergangslos aneinander anschließen, also nur einen minimalen Spalt ausbilden, der optisch nicht ins Gewicht fällt. Um dies zu ermöglichen und eine genaue Positionierung der beiden reflektierenden Oberflächen zu einander zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Teilreflektoren mit über die Dicke der Teilreflektoren verzahnten komplementären Kanten an der Stoßkante aneinander anschließen. Die Verzahnung, die beispielsweise nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sein kann, soll dabei eine passige Zusammensetzung der Teilreflektoren derart erlauben, dass eine genaue Positionierung in bezüglich einer Längsachse radialer Richtung gewährleistet ist. Vorzugsweise werden die Teilreflektoren durch an ihrer Außenseite die Stoßkante übergreifende Befestigungsmittel aneinander gehalten, wobei die Befestigungsmittel insbesondere mit einer Vorspannung die Teilreflektoren gegeneinander drücken, also beispielsweise als Klemmmitte ausgebildet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der erste Teilreflektor, der ein thermisch höher belastbarer Teilreflektor sein kann, eine reflektierende Oberfläche auf, die weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Drittel, der reflektierenden Oberfläche des Gesamtreflektors ausmacht.
  • Die Beschichtungen der Teilreflektoren können – wie oben erwähnt – gleich oder verschieden ausgebildet sein. Insbesondere können die Beschichtungen auch in gleichen oder unterschiedlichen Beschichtungsverfahren aufgebracht sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn für den thermisch höher belasteten ersten Teilreflektor eine aufwändige Beschichtung aufgeführt werden muss, die für den (größeren) zweiten Teilreflektor vermeidbar ist. Die Beschichtungen der Teilreflektoren sind insbesondere Interferenzoptische Beschichtungen, die den Abtransport der Wärmestrahlung aus dem Nutzstrahlengang ermöglichen.
  • In besonderen Anwendungsfällen kann es zweckmäßig sein, dass wenigstens einer der Teilreflektoren eine Facettierung seiner inneren reflektierenden Oberfläche aufweist. Derartige Facettierungen sind üblich, um beispielsweise eine homogene Verteilung des Lichtes der Lampe in einem aufgeweiteten Strahl zu erreichen. Wenn die Teilreflektoren alle eine Facettierung der inneren Oberfläche aufweisen, kann diese so ausgebildet sein, dass sich eine gleichmäßige Facettierung über die gesamte reflektierende Oberfläche ergibt. In Einzelfällen kann es vorteilhaft sein, wenn die Teilreflektoren ungleiche Facettierungen aufweisen.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hochleistungsleuchte;
  • 2 eine schematische Detaildarstellung für eine verzahnte Stoßkante an voneinander getrennten Teilreflektoren;
  • 3 eine vergrößerte schematische Darstellung der zusammengefügten Teilreflektoren aus 2;
  • 4 eine frontale Draufsicht auf einen aus zwei Teilreflektoren mit unterschiedlichen Facettierungen gebildeten Reflektor.
  • 1 lässt eine Hochleistungsleuchte erkennen, die eine Lampe 1 in Form einer Quecksilber-Höchstdrucklampe aufweist. Die Lampe 1 weist eine Längsachse L auf, die eine Symmetrieachse eines Reflektors 2 bildet, dessen innere Oberfläche 3 eine dreidimensionale geschlossene Fläche darstellt, die im Schnitt eine Kegelschnittform (Parabel, Ellipse) oder eine Freiform aufweist. Der Reflektor 2 weist eine Durchgangsöffnung 4 auf, durch die die Lampe 1 in das Innere des Reflektors 2 hindurchragt, um an der Außenseite des Reflektors 2 elektrisch angeschlossen zu werden.
  • Der Reflektor 2 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilreflektoren 5, 6, die aus jeweils einem Grundmaterial 7, 8 und einer inneren reflektierenden Oberfläche 9, 10 in Form einer Beschichtung, vorzugsweise interferenzoptischen Beschichtung, bestehen. Die beiden Teilreflektoren 5, 6 sind mit Stoßkanten 11 aneinander gesetzt und bilden dort einen Spalt 12 aus, der mit Hilfe eines Befestigungsmittels 13, das auf der Außenseite des Reflektors 2 die Stoßkanten 11 übergreift, möglichst klein gehalten wird.
  • Der erste Teilreflektor 5 weist die Öffnung 4 auf und erstreckt sich von der Öffnung 4 mit einer ellipsoiden oder paraboloiden Form ein Stück in Längsrichtung L der Lampe 1. Der zweite Teilreflektor schließt sich in Längsrichtung an den ersten Teilreflektor 5 an. Da sich die innere Oberfläche 3 des Gesamtreflektors von der Öffnung 4 stetig in Längsrichtung L erweitert, weist der zweite Teilreflektor 6 einen größeren Abstand zur Lampe 1 auf als der erste Teilreflektor 5. Daraus ergibt sich, dass der zweite Teilreflektor 6 durch die Wärmestrahlung der Lampe 1 weniger belastet ist als der erste Teilreflektor 5.
  • Daher kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der erste Teilreflektor 5 aus einem Grundmaterial 7 aus Glaskeramik besteht, während der zweite Teilreflektor 6 ein Grundmaterial 8 aus einem Borosilikatglas aufweisen kann. In ähnlicher Weise kann die innere reflektierende Oberfläche 9 des ersten Teilreflektors 5 aus thermisch hochbelastbaren Materialien (ZrO2 oder Ta2O5 als hochbrechendes Material) bestehen, die eine höhere Schichtenanzahl benötigen als höherbrechende, thermisch nicht so belastbare Materialien (z. B. TiO2), die für die innere reflektierende Oberfläche 10 des zweiten Teilreflektors 6 geeignet sein können.
  • 2 verdeutlicht, dass die Stoßkanten 11 des ersten Teilreflektors 5 und des zweiten Teilreflektors 6 über ihre Dicke (Materialstärke) eine komplementäre Zick-Zackform aufweisen können, durch die die beiden Teilreflektoren 5, 6 passgenau unter Bildung eines minimalen Spaltes 12 zusammensetzbar sind, wie dies in 3 dargestellt ist. 3 verdeutlicht auch, dass die beiden Teilreflektoren 5, 6 mit ihren Stoßkanten 11 aneinander liegend durch das Befestigungsmittel 13 zusammengehalten werden, das mit Raststegen 15, 16 in entsprechend vorgesehener Ausnehmungen 17, 18 in den Teilreflektoren 5, 6 eingreift und so eine die beiden Teilreflektoren gegeneinander drückende Vorspannung an der Stoßkante 11 bewirkt, die zu einer Minimierung der Breite des Spaltes 12 führt.
  • 4 lässt in einer frontalen Draufsicht die Teilreflektoren 5, 6 erkennen, deren Oberflächen mit unterschiedlichen Facetten 19, 20 ausgebildet sind. Die Facettierung des inneren ersten Teilreflektors 5 weist dabei kleinere Facetten 19 als der äußere zweite Teilreflektor 6 auf. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass sowohl die Größe und die Form der Facetten 19, 20 an die jeweilige Beleuchtungsaufgabe angepasst werden kann und dass auch die innere Oberfläche eines Teilreflektors 5, 6 unterschiedliche Formen und Größen von Facetten 19, 20 aufweisen kann um eine gewünschte Strahlformung zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Aufteilung des Reflektors in Teilreflektoren 5, 6, deren inneren Oberflächen 9, 10 zur Bildung der inneren reflektierenden Oberfläche des Gesamtreflektors aneinander anschließen, ermöglicht eine Anpassung an die Anforderungen an den Reflektor bei einer Optimierung der Herstellkosten, da der größere Anteil des Gesamtreflektors, hier gebildet durch den zweiten Teilreflektor 6, in preiswerter Weise herstellbar ist, während der erste Teilreflektor 5 für die hohe thermische Belastung durch die Lampe 1 ausgelegt ist.

Claims (24)

  1. Hochleistungsleuchte mit wenigstens einer Lampe (1) und einem die Lampe (1) teilweise umgebenden Reflektor (2), der eine zur Bündelung des von der Lampe (1) ausgesandten Lichts zu einem gerichteten Strahl sich in einer Längsrichtung erweiternde innere reflektierende Oberfläche (3) aufweist, die aufgrund unterschiedlicher Abstände zur Lampe (1) Bereiche mit unterschiedlichen Anforderungen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) aus wenigstens einem ersten Teilreflektor (5) und einem zweiten Teilreflektor (6) besteht, der sich über eine Stoßkante (11) so an den ersten Teilreflektor (5) anschließt, dass die reflektierenden Oberflächen (9, 10) der beiden Teilreflektoren (5, 6) gemeinsam die das Licht bündelnde, sich in Längsrichtung (L) erweiternde innere Oberfläche (3) des Reflektors (2) bilden.
  2. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Stoßkante (11) voneinander getrennten Teilreflektoren (5, 6) unterschiedlichen mittleren thermischen Belastungen durch die Lampe (1) ausgesetzt sind.
  3. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Stoßkante (11) aneinander liegenden Teilreflektoren (5, 6) in der Längsrichtung (L) aneinander anschließen.
  4. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßkanten (11) eine geschlossene Linie bilden.
  5. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Reflektor (2) eine Öffnung (4) für den Durchtritt der Lampe (1) und von der Öffnung (4) ausgehend über die Lampe (1) hinaus einen sich vergrößernden Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilreflektor (5) um die Öffnung (4) herum angeordnet ist und dass sich der zweite Teilreflektor (6) an den ersten Teilreflektor (5) in Richtung des sich vergrößernden Querschnitts anschließt.
  6. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilreflektoren (5, 6) mit über die Dicke der Teilreflektoren (5, 6) verzahnten komplementären Stoßkanten (11) aneinander anschließen.
  7. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilreflektoren (5, 6) nach Art einer Nut-Feder-Verbindung aneinander anschließen.
  8. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (9, 10) der Teilreflektoren (5, 6) stetig aneinander anschließen.
  9. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilreflektoren (5, 6) durch an ihrer Außenseite die Stoßkanten (11) übergreifende Befestigungsmittel (13) aneinander gehalten werden.
  10. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (13) die Teilreflektoren (5, 6) unter einer Vorspannung gegeneinander drücken.
  11. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (13) als Rastmittel ausgebildet sind.
  12. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilreflektor (5) eine reflektierende Oberfläche (9) aufweist, die weniger als die Hälfte der reflektierenden Oberfläche (3) des Gesamtreflektors (2) ausmacht.
  13. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Oberfläche (9) des ersten Teilreflektors (5) weniger als ein Drittel der reflektierenden Oberfläche (3) des Gesamtreflektors (2) ausmacht.
  14. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Oberflächen (9, 10) der Teilreflektoren (5, 6) durch vorzugsweise mehrschichtige Beschichtungen gebildet sind.
  15. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungen der Teilreflektoren (5, 6) unterschiedlich bezüglich ihrer Materialien aufgebaut sind.
  16. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungen der Teilreflektoren (5, 6) gleich bezüglich ihrer Materialien aufgebaut sind.
  17. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungen der Teilreflektoren (5, 6) in unterschiedlichen Beschichtungsverfahren aufgebracht sind.
  18. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungen der Teilreflektoren (5, 6) in gleichen Beschichtungsverfahren aufgebracht sind.
  19. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilreflektor (5) einen Grundkörper (7) aus einem glaskeramischen Material mit einer die reflektierende Oberfläche bildenden Beschichtung (9) aufweist.
  20. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilreflektor (6) einen Grundkörper (8) aus einem Glas, insbesondere Silikatglas, mit einer die reflektierenden Oberfläche (10) bildenden Beschichtung aufweist.
  21. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilreflektoren (5, 6) interferenzoptische Beschichtungen als reflektierende Oberflächen (9, 10) aufweisen.
  22. Hochleistungsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Teilreflektoren (5, 6) eine Facettierung seiner inneren reflektierenden Oberfläche (9, 10) aufweist.
  23. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilreflektoren (5, 6) eine gleiche Facettierung aufweisen.
  24. Hochleistungsleuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilreflektoren (5, 6) ungleiche Facettierungen aufweisen.
DE102008021550A 2008-04-28 2008-04-28 Hochleistungsleuchte mit einer Lampe und einem Reflektor Expired - Fee Related DE102008021550B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008021550A DE102008021550B4 (de) 2008-04-28 2008-04-28 Hochleistungsleuchte mit einer Lampe und einem Reflektor
CNA2009101379601A CN101571261A (zh) 2008-04-28 2009-04-28 具有灯和反射器的大功率照明器
US12/453,068 US20090268456A1 (en) 2008-04-28 2009-04-28 High performance luminaire with a lamp and a reflector

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008021550A DE102008021550B4 (de) 2008-04-28 2008-04-28 Hochleistungsleuchte mit einer Lampe und einem Reflektor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008021550A1 DE102008021550A1 (de) 2009-10-29
DE102008021550B4 true DE102008021550B4 (de) 2011-12-01

Family

ID=41111892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008021550A Expired - Fee Related DE102008021550B4 (de) 2008-04-28 2008-04-28 Hochleistungsleuchte mit einer Lampe und einem Reflektor

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20090268456A1 (de)
CN (1) CN101571261A (de)
DE (1) DE102008021550B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9074752B2 (en) 2009-11-27 2015-07-07 Koninklijke Philips N.V. Electric reflector lamp and reflector
EP2639497B1 (de) * 2012-03-12 2019-11-13 ZG Lighting France S.A. Reflektoranordnung zur Verwendung in einer Leuchte

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044081A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-24 Egyesült Izzólámpa és Villamossági Részvénytársaság, 1340 Budapest Spiegelreflektor zur verminderung der infrarotkomponenten des ausgestrahlten lichtes
EP0718546A1 (de) * 1994-12-23 1996-06-26 Siemens Aktiengesellschaft Anwendungsverfahren von signalfarbenorientierter Lichtstrahlung und zugehörige Vorrichtung

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5075828A (en) * 1986-05-19 1991-12-24 Musco Corporation Glare control lamp and reflector assembly and method for glare control
JP2000200511A (ja) * 1998-10-30 2000-07-18 Phoenix Denki Kk 放電灯
US6161946A (en) * 1998-11-09 2000-12-19 Bishop; Christopher B. Light reflector
US6776510B1 (en) * 1999-03-31 2004-08-17 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Light source device, adjusting device therefore and production method therefore, and illuminating device and projection type display device provided with light source device
CN1185681C (zh) * 2000-02-15 2005-01-19 皇家菲利浦电子有限公司 电灯/反射镜单元
US6575603B2 (en) * 2000-12-11 2003-06-10 Infocus Corporation Split reflector
JP4096598B2 (ja) * 2001-11-06 2008-06-04 株式会社日立製作所 投影装置用光源及びそれを用いた投写型画像ディスプレイ装置
JP3863126B2 (ja) * 2003-06-26 2006-12-27 旭テクノグラス株式会社 プロジェクター用ガラス製反射鏡およびその製造方法
US7131749B2 (en) * 2003-08-21 2006-11-07 Randal Lee Wimberly Heat distributing hybrid reflector lamp or illumination system
JP4052224B2 (ja) * 2003-10-29 2008-02-27 ウシオ電機株式会社 リフレクタ及びリフレクタを備えた光源装置
TWI285247B (en) * 2005-02-21 2007-08-11 Seiko Epson Corp Light source device and projector
TWI255322B (en) * 2005-03-10 2006-05-21 Au Optronics Corp Backlight module
KR20080074907A (ko) * 2005-10-26 2008-08-13 코닌클리즈케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. 몰딩된 반사기를 갖는 전기 램프/반사기 유닛
DE102006023120B4 (de) * 2006-05-16 2010-10-14 Auer Lighting Gmbh Lichtreflektor mit definierter Konturenschärfe der von diesem erzeugten Lichtverteilung
EP1965253A1 (de) * 2007-02-27 2008-09-03 Ushiodenki Kabushiki Kaisha Entladungslampe mit konkavem Reflektor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044081A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-24 Egyesült Izzólámpa és Villamossági Részvénytársaság, 1340 Budapest Spiegelreflektor zur verminderung der infrarotkomponenten des ausgestrahlten lichtes
EP0718546A1 (de) * 1994-12-23 1996-06-26 Siemens Aktiengesellschaft Anwendungsverfahren von signalfarbenorientierter Lichtstrahlung und zugehörige Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US20090268456A1 (en) 2009-10-29
DE102008021550A1 (de) 2009-10-29
CN101571261A (zh) 2009-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2729838B1 (de) Optisches element
EP1846943B1 (de) Nir-glühlampe
EP0706201B1 (de) Quecksilberdampf-Kurzbogenlampe
DE2437926A1 (de) Kaltlichtspiegel
DE102008021550B4 (de) Hochleistungsleuchte mit einer Lampe und einem Reflektor
EP0658780A1 (de) Richtblende für Beleuchtungskörper und Verfahren zu deren Herstellung
DE3605226A1 (de) Blendungsfreie leuchte mit streifenfoermigem abblendreflektor
DE3810917A1 (de) Reflektor
WO2001023915A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dielektrischen mehrschichtverspiegelung
EP3098504B1 (de) Verdrehte tiefstrahler-reflektoren
EP1608909B1 (de) Lichtbeeinflussungselement
EP1045195B1 (de) Leuchte
EP0684425A2 (de) Leuchte mit mindestens einem Leuchtmittel
EP0433840B1 (de) Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
DE102006013142A1 (de) Kombiniertes optisches Filtersystem für eine NIR-Lampe
DE102019105092B4 (de) Optimiertes Linsendesign für die Lichtumlenkung
EP2320129B1 (de) Reflektorleuchte
DE102004054872B4 (de) Reflektorlampe
DE19543005C2 (de) Reflektor für eine selektiv strahlende Lichtquelle und Verwendung in einer Leuchte
DE3538996A1 (de) Interferenzfilter
DE3122726A1 (de) "optische beleuchtungseinheit, insbesondere fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen"
DE10063376A1 (de) Hochdruckentladungslampe
WO2006050713A1 (de) Glühlampe mit absorptions- und interferenzfilter
DE102008060782A1 (de) Lampe
DE10163965B4 (de) Lichtsperrende Beschichtung für Projektionszwecke sowie Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120302

R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee