DE102008021501A1 - Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen - Google Patents

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Abstract

Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen: Sicherheitsvorrichtung und Verfahren der Herstellung und/oder Installation und/oder des regelmäßigen Funktionstestes der Sicherheitsvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen. Gasanlagen werden in Gebäuden, oftmals zur Heizungsversorgung installiert. In diesen Gebäuden leben und arbeiten Menschen. Auch Haustiere dieser Menschen leben oftmals in diesen Gebäuden. Die Erfindung dient erstgradig dem Zweck wertvolles Leben und wertvolle Gesundheit vor Unfällen in Verbindung mit Gas zu schützen und zweitgradig Sachschäden zu mindern und zu vermeiden.
  • Die Zweckbestimmung von Versorgungsgas ist die kontrollierte Verbrennung innerhalb einer Heizungsanlage für die Gebäudeheizung und Warmwasserbereitung. Gefährlich wird die unkontrollierte Verbrennung des Versorgungsgases bei einem Brandunfall besonders dann, wenn unkontrolliert austretendes Versorgungsgas nicht rechtzeitig an sicherer Stelle abgestellt werden kann. Dann nämlich, gibt des Versorgungsgas einem bestehenden Feuer weitere Nahrung und vergrößert den Brandschaden hinsichtlich des betroffenen Lebens, der betroffenen Gesundheit und des betroffenen Sachvermögens. Unkontrolliert ausströmendes Gas kann die Gesundheit und das Leben auch ohne Brand durch Gasvergiftung, bzw. Erstickung von Lebewesen bedrohen.
  • Innerhalb der vergangenen Jahrzehnte wurden, nach jeweiligem Stand der Technik verschiedene Sicherheitseinrichtungen für Gasanlagen erfunden. Diese Sicherheitseinrichtungen betreffen den Brandschutz, den Vergiftungsschutz und den Manipulationsschutz gegen unerlaubte Gasentnahme. Die für die Erfindung hier wesentlich relevanten Erfindungen der vergangenen Jahrzehnte bezüglich dieser Gasanlagen sind folgende: G 87 07 361.7 , DE 195 03 727 A1 , GB 12 85 534 , US 30 85 589 , US 26 23 725 , EP 02 86 362 A2 , JP 04-300477 A .
  • Das Problem ist, dass die einzelnen Gewichtungen der Erfindungen entweder auf dem Manipulationsschutz, oder auf dem Brandschutz bzw. Vergiftungsschutz liegen. Allerdings immer in unausgereifter, mithin nicht hinreichend sicherer Form. Diese Probleme löst die hier gegenständliche, angemeldete Erfindung.
  • Aktuell installieren die Gasunternehmen als Sicherheitseinrichtungen des Manipulations – und weiteren Schutzes, selbsttätig schließende Bauteile in der Gaszuleitung außerhalb des Gebäudes, auch Gasströmungswächter genannt und thermisch auslösende Selbstschließvorrichtungen innerhalb des Gebäudes.
  • Die selbsttätig schließenden Bauteile, mithin die Gasströmungswächter sind so konstruiert, dass sie bemerken, wenn sich der Gasfluss in der Gaszuleitung zum Gebäude über ein voreingestelltes Maß erhöht. Tritt dieser Fell ein, schließen diese Bauteile die jeweilige Gasleitung selbsttätig. Umgekehrt öffnet es die Gasleitung auch wieder, wenn der Gasfluss wieder das voreingestellte Maß erreicht. Dieses voreingestellte Gasflussmaß ergibt sich aus dem ebenfalls voreingestellten Maß im, ebenfalls in der Gasleitung befindlichen Druckminderer. Dieser Druckminderer mindert den höheren Zuleitungsgasdruck auf ein voreingestelltes Maß, welches für die gasversorgte Heizungsanlage technisch geeignet ist. Der Gasströmungswächter schließt also nur dann selbsttätig, wenn des voreingestellte Flussmaß des Gasflusses über dem voreingestellten Flussmaß des Druckminderers liegt. Tritt das Gasleck vor dem Druckminderer auf und ist die verbrauchende Heizungsanlage zufällig nicht in Betrieb (würde im Betrieb bereits für hinreichenden Gasfluss kurz unter dem voreingestellten Maß sorgen) muss dieses Gasleck hinreichend groß sein, dass es einen Gasfluss über des voreingestellte Maß hinaus erzeugt. Ist des Gasleck nicht groß genug, schließt der Gasströmungswächter nicht und das Gas tritt ungehindert am Gasleck aus. Dieser Gasfluss am Gasleck unter dem voreingestellten Maß des Gasströmungswächters ist aber zwangsläufig so groß, dass er ausreicht Heizungsanlagen zur Beheizung und Warmwassererwärmung großer Gebäude zu befeuern. Somit reicht er auch zur unkontrollierten zerstörerischen Befeuerung in einem Brandunfall aus. Außerdem kann der Gasaustritt bei Lebewesen zu Vergiftung, bzw. Erstickung führen.
  • Tritt das Gasleck hinter dem Druckminderer auf, bemerkt der Gasströmungswächter das Gasleck nicht, weil der Druckminderer in seiner Regeleigenschaft den Gasfluss gegenüber dem Gasströmungswächter knapp unter dessen Auslösemoment hält.
  • Des Weiteren kann die dauerhafte Eigenfunktion des fest installierten Gasströmungswächters nur mit großem Deinstallationsaufwand an der Gasanlage getestet werden. In der Praxis unterbleibt der Eigenfunktionstest des Gasströmungswächters daher regelmäßig.
  • Die allgemeine Sicherheitsfunktion von Gasströmungswächtern nach Stand der Technik ist daher nicht mit hinreichender Sicherheit gegeben. Die Unglücksumstände müssen, wie zuvor beschrieben zufällig so funktionsbegünstigend ausfallen, dass die Sicherheitsfunktion auch hinreichend wirken kann. Eine Sicherheitseinrichtung, welche nur bei zufällig begünstigend wirkenden Unglücksumständen wirkt, ist keine hinreichende Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Leben, Gesundheit und Sachvermögen. Die Funktion der Gasströmungswächter nach Stand der Technik ist daher lediglich zur Verhinderung von Manipulationen (unerlaubte zusätzliche Gasentnahme) geeignet.
  • Die thermisch auslösenden Selbstschließvorrichtungen nach Stand der Technik sind Gasabsperreinrichtungen, deren Absperrmechanismus durch eine Mechanische Vorspannung grundsätzlich zur automatischen Schließung bewegt wird. Diese mechanische Vorspannung wird im Normalbetrieb (wenn keine thermische Brandbelastung vorliegt) durch ein temperaturunbeständiges Material zurückgehalten. So wird im Normalbetrieb verhindert, dass die Absperreinrichtung ungewollt schließt. Wird nun auf das angebrachte temperaturunbeständige Material thermisch (durch Brand) gewirkt, verliert dies seine statischen Arretierungseigenschaften und kann die mechanische Vorspannung der Absperreinrichtung nicht mehr zurückhalten. Die Absperreinrichtung geht nun in die automatische Zwangsschließung. Diese thermisch auslösenden Selbstschließvorrichtungen werden nach Stand der Technik innerhalb des gasversorgten Gebäudes installiert. Es wird diesen thermisch auslösenden Selbstschließvorrichtungen von den zertifizierenden Stellen eine so genannte höhere thermische Belastung abverlangt. Es soll bis 650°C, 30 Minuten lang noch eine Dichtheit gewährleistet sein. Diese 30 Minuten sollen dann ausreichen um die Rettung von Leben, Gesundheit und Sachvermögen durchzuführen, bzw. die Gaszufuhr dann an anderer Stelle, außerhalb des Gebäudes zu unterbrechen
  • Nach den technischen Regeln der Naturgesetze hat auch eine solche thermisch auslösende Selbstschließvorrichtung einen Einlass und einen Auslass. Zwischen Einlass und Auslass findet die Schließung statt. Der Auslass und alles was sich in Flussrichtung gesehen, hinter dem Auslass befindet, ist zwar durch die Zwangschließung gesichert, aber nur solange wie die Schließvorrichtung selbst den Brandtemperaturen standhält. Der Einlass ist durch die Schließvorrichtung nach den Regeln der Naturgesetze überhaupt nicht gesichert. Der Einlass kann daher nur solange Brandsicher sein, wie er selbst standhält. Die Längen der Einlässe, dieser thermisch auslösenden Selbstschließvorrichtungen hat der Erfinder in einer Dreijahresstudie in verschiedenen gasversorgten Gebäuden an verschiedenen Orten erforscht. Die Studie hat ergeben dass in den überwiegenden Fällen die Einlässe Längen von bis zu 60 cm innerhalb der Gebäude haben. Diese erheblichen Längen der Einlässe bieten im Brandfall erhebliche und ungesicherte Hitzeangriffsfläche.
  • Für den Fall, dass eine thermisch auslösende Selbstschließvorrichtung (im Gebäude) in Kombination mit einem selbsttätig schließenden Bauteile (außerhalb des Gebäudes) betrieben wird, ist auch der Einlass der thermisch auslösenden Selbstschließvorrichtung nur insoweit durch das selbsttätig schließende Bauteil außerhalb des Gebäudes gesichert, dass das Gasleck groß genug ist um die Flussmenge über den Auslösepunkt des selbsttätig schließenden Bauteils zu bringen. Auch hier kann insofern nur von einem zufälligen Schutz ausgegangen werden.
  • Der weitere einleitend zitierte Stand der Technik, wie zu DE 195 03 727 A1 beschäftigt sich bereits mit den beschriebenen zu lösenden Sicherheitsproblemen im Brandfall, löst die Probleme aber auch noch nicht hinreichend sicher genug. Obwohl hier der Grundgedanke der Gaszufuhrunterbrechung außerhalb des Gebäudes sehr sinnvoll ist, wird bisher nicht berücksichtigt, dass eine Gaszufuhrunterbrechung außerhalb des Gebäudes, automatisch und sensorgesteuert aus dem Inneren des Gebäudes erfolgen muss. Diese Steuerung muss störungsunanfällig und brandsicher sein. Ein Störfall im Inneren des Gebäudes, der mit hinreichender Sicherheit auf die Gasanlage wirkt, oder von der Gasanlage ausgeht muss frühzeitig und automatisch erkannt werden und die Gaszufuhr außerhalb des Gebäudes frühzeitig automatisch unterbrechen. Es sind nicht immer, bzw. sofort Hilfskräfte zur Stelle welche die Gaszufuhrunterbrechung manuell vornehmen können. Außerdem müssten diese Hilfskräfte, wenn sie dann vorhanden sind, entweder sich selbst in Gefahr bringen und innerhalb des Gebäudes eine Gefahrhöhenbewertung vornehmen, oder die Gaszufuhr willkürlich manuell unterbrechen. Wurde die Gefahr dann willkürlich zu hoch eingeschätzt, ist die Gaszufuhr sinnlos unterbrochen worden und andere Nutzer beispielsweise in anderen Räumen oder gaszufuhrabhängigen anderen Gebäuden sind dann von der Gasversorgung sinnlos abgeschnitten.
  • Bei dem Stand der Technik zu G 87 07 369.7 ist zwar ein Fernsensor unterschiedlicher Ausführung vorgesehen, dieser wirkt aber auf die thermisch auslösende Selbstschließvorrichtung. Diese kann aber, wie bereits beschrieben selbst nur so viel Sicherheit bieten wie sie selbst, bzw. ihr Einlass thermisch belastbar ist. Wird die thermisch auslösende Selbstschließvorrichtung, wie in der Praxis nach Stand der Technik üblich im Gebäude installiert, wird die Gaszufuhr durch den Fernsensor nicht sicher außerhalb des Gebäudes unterbrochen. Außerdem ist der Stand der Technik zu G 87 07 361.7 auf die Stromzufuhr für einen Heizwiderstand angewiesen. In einem Gebäude, in dem ein bereits beschriebener Störfall eingetreten ist, steht oftmals keine elektrische Netzenergie mehr zu Verfügung. Elektrische Sicherungen können bereits abgeschaltet haben. Elektrische Versorgungsleitungen können bereits unterbrochen sein. Ein Batterie, bzw. Akkubetrieb eines Heizwiderstandes ist wegen des hohen Stromverbrauches nicht sinnvoll und nicht zuverlässig genug. Außerdem kann, bei einem zuvor ausschließlichem Gasaustritt (ohne Brand) und Aktivierung des Heizwiderstandes durch Gassensor der Heizwiderstand selbst zur Brandursache (Gaszündung) werden und den Schaden vergrößern.
  • Der weitere Stand der Technik, hinsichtlich der Zuverlässigkeit von installierten (ggf. fehlerhaft installierten) Gasströmungswächtern schafft des Weiteren keine (regelmäßige) Eigentestmöglichkeit der Funktion fest installierter Gasströmungswächter, ohne für den Test größere Deinstallationsarbeiten durchzuführen.
  • Der gesamte Stand der Technik, mithin die einzelnen bestehenden Erfindungen der Gasversorgungstechnik der vergangenen Jahrzehnte bieten in der ganzen Funktion einer Gebäudegasversorgungsanlage keinen hinreichenden Schutz für Leben, Gesundheit und Sachvermögen. Nach dem Grundsatz: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile bedarf es eines hinreichend geeigneten, ganzen Schutzes für gebäudeversorgende Gasanlagen.
  • Die hier angemeldete Erfindung löst die genannten Probleme in technischer Zweckumorganisierung vorhandener Elemente und Ergänzung durch neue Elemente zu eine ganzen funktionierenden und sicheren Gerätschaft. Außerdem ist die Erfindung auch ein neues Verfahren zur Installation und oder Herstellung von Brandsicherheitseinrichtungen in Gasanlagen zur Gebäudeversorgung.
  • Mit dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher veranschaulicht. Der Ausgangspunkt für das Ausführungsbeispiel ist eine gebäudeversorgende Bestandsgasanlage in welcher noch kein Gasströmungswächter außerhalb des Gebäudes, aber bereits eine thermisch auslösende Selbstschließvorrichtung innerhalb des Gebäudes installiert ist. Wie die weiter nachfolgenden Schutz- bzw. Patentansprüche ergeben ist die Erfindung aber auch für alle weiteren Ausgangspunktvariationen von Bestands- und Neugasanlagen zur Gebäudeversorgung geeignet.
  • Die beispielhafte Bestandsgasanlage des Ausführungsbeispiels besteht ursprünglich, gemäß 1 aus
  • a.
    Gashauptzuleitung
    b.
    Hauptabsperreinrichtung mit thermisch auslösender Selbstschließvorrichtung
    c.
    Druckminderer
    d.
    Gasverbrauchszähler mit nachgeschalteter Verrohrung sowie weiteren Armaturen bis hin zur Verbrauchsanlage
  • Die beispielhafte Bestandsgasanlage und oder Neuanlage des Ausführungsbeispiels besteht durch Erfindungsanwendung, gemäß 2 hinzukommend:
  • a.
    Gashauptzuleitung
    b.
    Selbsttätig schließendes Bauteil (Gasströmungswächter) außerhalb des Gebäudes
    c.
    Gasabstelleinheit mit Zwangsvollrohröffnung an beliebiger (konstruktiv sinnvoller) Stelle, allerdings in Flussrichtung vor dem Druckminderer
    d.
    Abzweigleitung mit Auslass
    e.
    Steuerverbindung zwischen Gasabstelleinheit und Schnittstelle und oder Sensor
    f.
    Schnittstelle
    g.
    Sensor, als Gassensor und oder Rauchsensor und oder Temperatursensor
    h.
    Gasverbrauchszähler mit nachgeschalteter Verrohrung sowie weiteren Armaturen bis hin zur Verbrauchsanlage
    l.
    Druckminderer
    j.
    Hauptabsperreinrichtung mit thermisch auslösender Selbstschließvorrichtung
  • 1
  • a
    Gashauptzuleitung
    b
    Hauptabsperreinrichtung mit thermisch auslösender Selbstschließvorrichtung
    c
    Druckminderer
    d
    Gasverbrauchszähler mit nachgeschalteter Verrohrung sowie weiteren Armaturen bis hin zur Verbrauchsanlage
  • 2
  • a
    Gashauptzuleitung
    b
    Selbsttätig schließendes Bauteil (Gasströmungswächter) außerhalb des Gebäudes
    c
    Gasabstelleinheit mit Zwangsvollrohröfffnung an beliebiger (konstruktiv sinnvoller) Stelle, allerdings in Flussrichtung vor dem Druckminderer
    d
    Abzweigleitung mit Auslass
    e
    Steuerverbindung zwischen Gasabstelleinheit und Schnittstelle und oder Sensor
    f
    Schnittstelle
    g
    Sensor, als Gassensor und oder Rauchsensor und oder Temperatursensor
    h
    Gasverbrauchszähler mit nachgeschalteter Verrohrung sowie weiteren Armaturen bis hin zur Verbrauchsanlage
    i
    Druckminderer
    j
    Hauptabsperreinrichtung mit thermisch auslösender Selbstschließvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8707361 [0003, 0014]
    • - DE 19503727 A1 [0003, 0013]
    • - GB 1285534 [0003]
    • - US 3085589 [0003]
    • - US 2623725 [0003]
    • - EP 0286362 A2 [0003]
    • - JP 04-300477 A [0003]
    • - DE 8707369 [0014]

Claims (23)

  1. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Störfall im Gebäude, durch einen automatischen Übertemperatursensor und oder automatischen Gassensor und oder automatischen Rauchsensor im Gebäude die Gasversorgung außerhalb des Gebäudes automatisch abgestellt wird.
  2. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass denen unter Patentanspruch 1 genannten Sensoren auch ein manueller Schalter oder mehrere manuelle Schalter parallel geschaltet werden.
  3. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die unter Patentanspruch 1 genannten Sensoren auch durch einen manuellen Schalter oder mehrere manuelle Schalter ersetzt werden.
  4. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die unter Patentansprüchen 1 bis 3 genannten Sensoren und Schalter in Funkausführung und oder Netzfrequenzmodulation ausgelegt werden.
  5. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die unter Patentanspruch 1 bis 4 genannten Sensoren und Schalter zusätzlich mit einer vorhandenen Gabäudealarmanlage (für Gas, Rauch, Übertemperatur) korrespondieren.
  6. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die unter Patentanspruch 1 bis 5 genannten Sensoren und Schalter durch eine vorhandene Gebäudealarmanlage (für Gas, Rauch, Übertemperatur) ersetzt werden und zur Ansteuerung der Gasabstellung außerhalb des Gebäudes ein Schnittstellendecoder zwischen Gebäudealarmanlage und Gasabstellungseinheit eingebracht wird.
  7. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabstellungseinheit außerhalb des Gebäudes elektromechanisch und oder elektrothermisch angetrieben wird.
  8. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabstellungseinheit außerhalb des Gebäudes chemomechanisch und oder chemothermisch angetrieben wird.
  9. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabstellungseinheit außerhalb des Gebäudes pneumatisch und oder hydraulisch angetrieben wird.
  10. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabstellungseinheit außerhalb des Gebäudes als Vollschließventil und oder Vollschließhahn zum direkten Schließen der Gaszufuhrleitung im Störfall ausgelegt ist.
  11. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabstellungseinheit außerhalb des Gebäudes als Vollöffnungsventil und oder Vollöffnungshahn, in einer Abzweigleitung gleichen Querschnitts wie die Gaszufuhrleitung zum indirekten Schließen der Gaszufuhrleitung im Störfall ausgelegt ist. Das indirekte Schließen der Gaszufuhrleitung erfolgt mit Hilfe der Inanspruchnahme eines bereits vorhandenen Gasströmungswächters in der Gaszufuhrleitung, oder falls nicht vorhanden einer Montage eines solchen Gasströmungswächters. Die Schließung dieses Gasströmungswächters erfolgt durch Vollöffnung der Abzweigleitung. Das offene Ende der Abzweigleitung endet an einem beliebigen Ort, nach Baustellenvorgabe an dem das kurzfristig freigesetzte Gas (Druckentladung der Leitung) ungehindert und gefahrlos entweichen kann.
  12. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, und 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabstellungseinheit außerhalb des Gebäudes bei der Ausführung nach Patentanspruch 10 im nicht angesteuerten Zustand geschlossen ist und im angesteuerten Zustand geöffnet.
  13. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabstellungseinheit außerhalb des Gebäudes bei der Ausführung nach Patentanspruch 10 im nicht angesteuerten Zustand geöffnet ist und im angesteuerten Zustand geschlossen ist.
  14. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabstellungseinheit außerhalb des Gebäudes bei der Ausführung nach Patentanspruch 11 im nicht angesteuerten Zustand geöffnet ist und im angesteuerten Zustand geschlossen ist.
  15. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabstellungseinheit außerhalb des Gebäudes bei der Ausführung nach Patentanspruch 11 im nicht angesteuerten Zustand geschlossen ist und im angesteuerten Zustand geöffnet ist
  16. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor- und oder Schaltereinheit nach Patentansprüchen 1 bis 5, bei deren Wirkung auf die Gasabstelleinheit nach Patentansprüchen 11, 14 und 15 eine Testschaltung für Gasströmungswächter zugefügt wird.
  17. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor- und oder Schaltereinheit nach Patentansprüchen 1 bis 5, bei deren Wirkung auf die Gasabstelleinheit nach Patentansprüchen 11, 14 und 15 eine Testschaltung für Gasströmungswächter zugefügt wird.
  18. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Testschaltung nach Patentanspruch 17 auch für den Test der Funktion der Gesamtheit des Erfindungsgerätes geeignet ist.
  19. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Korrespondierung zwischen der Sensor- und oder Schaltereinheit innerhalb des Gebäudes und der Gasabstelleinheit außerhalb des Gebäudes elektrisch per Kabel und oder elektrisch Kabellos und oder mechanisch und oder hydraulisch und oder pneumatisch und oder per Kapillarrohr stattfindet.
  20. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19 dadurch gekennzeichnet, dass Gasabstellungseinheit und Gasströmungswächter als eine Bauteileinheit ausgelegt sind.
  21. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 dadurch gekennzeichnet, dass folgendes Verfahren zur Herstellung und oder zur Installation dieser Sicherheitseinrichtung in Bestands- und oder Neugasanlagen vollzogen wird: a. Feststellen, ob bereits außerhalb des Gebäudes ein Gasströmungswächter in die Gaszufuhrleitung der Bestandsanlage und oder in Vorbereitung der Neuanlagen eingebaut ist. b. Falls ja, verbleibt dieser in der Anlage, oder wird wahlweise durch einen anderen ersetzt. c. Falls nein, wird ein Gasströmungswächter außerhalb des Gebäudes in die Gaszufuhrleitung eingebaut. d. In Flussrichtung, hinter dem Gasströmungswächter, außerhalb des Gebäudes wird die Gasabstelleinheit nach Patentansprüchen 11, 14 und 15 in die Gaszufuhrleitung eingebaut. Sofern c. und d. als eine Bauteileinheit ausgelegt ist, wird diese Bauteileinheit eingebaut. e. Die Abzweigleitung wird von der Gasabstelleinheit an die gewünschte Austrittsstelle geführt. f. Im Gebäude werden die Gassensoren in der Nähe der und oder an der Verrohrung der Gasanlage angebracht. Die thermischen Sensoren werden nach Möglichkeit an den jeweils raumhöchsten Stellen der Gasanlage angebracht. Die Rauchsensoren werden nach Möglichkeit in der Raummitte der jeweiligen Gebäuderäume angebracht. Schalter werden an sinnvoller Bedienstelle angebracht. Wird eine Korrespondierung mit einer Gebäudealarmanlage gewünscht wird der Schnittstellendecoder angebracht. g. Nunmehr wird die Steuerverbindung mit der Gasabstelleinheit hergestellt. Die Gasanlage wird nun mit eingebrachter erfindungsgemäßer Sicherheitseinrichtung in Betrieb genommen.
  22. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13, 16, 17, 18, 19, 20 und 21 dadurch gekennzeichnet, dass folgendes Verfahren zur Herstellung und oder zur Installation dieser Sicherheitseinrichtung in Bestands- und oder Neugasanlagen vollzogen wird: a. Außerhalb des Gebäudes wird die Gasabstelleinheit nach Patentansprüchen 10, 12 und 13 in die Gaszufuhrleitung eingebaut. b. Im Gebäude werden die Gassensoren in der Nähe der und oder an der Verrohrung der Gasanlage angebracht. Die thermischen Sensoren werden nach Möglichkeit an den jeweils raumhöchsten Stellen der Gasanlage angebracht. Die Rauchsensoren werden nach Möglichkeit in der Raummitte der jeweiligen Gebäuderäume angebracht. Schalter werden an sinnvoller Bedienstelle angebracht. Wird eine Korrespondierung mit einer Gebäudealarmanlage gewünscht wird der Schnittstellendecoder angebracht. c. Nunmehr wird die Steuerverbindung mit der Gasabstelleinheit hergestellt. Die Gasanlage wird nun mit eingebrachter erfindungsgemäßer Sicherheitseinrichtung in Betrieb genommen.
  23. Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen die der Gebäudeversorgung dienen, nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 dadurch gekennzeichnet, dass folgendes Verfahren zum Test der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung und vorhandener Gasströmungswächter vollzogen wird: a. Die Hauptabsperreinrichtung innerhalb des Gebäudes wird geschlossen. b. Der Testschalter wird zur Aktivierung des Testvorganges betätigt. c. Bei Anlagen nach Schutzansprüchen 10, 12 und 13 schließt bei Erstbetätigung des Testschalters die Gasabstelleinheit in der Gaszufuhrleitung. Die Hauptabsperreinrichtung innerhalb des Gebäudes wird wieder geöffnet. Es wird durch Aktivierung der Verbrauchsanlage festgestellt ob noch Gas fließt. Fließt kein Gas mehr ist der Test erfolgreich und es ist keine Reparatur erforderlich. Der Testschalter wird zur Deaktivierung des Testvorganges erneut betätigt. d. Bei Anlagen nach Schutzansprüchen 11, 14 und 15 öffnet bei Erstbetätigung des Testschalters die Gasabstelleinheit die Abzweigleitung. Dar Gasleitungsdruck entweicht aus der geöffneten Abzweigleitung. Der funktionsfähige Gasströmungswächter schließt nun. Dies ist festzustellen, wenn aus der Abzweigleitung kein Gasdruck mehr entweicht. In diesem Fall ist der Test erfolgreich. Gasströmungswächter die zur Öffnung einen bestimmten Gegendruck benötigen, wird dieser Gegendruck durch die Öffnung der Abzweigleitung zugeführt. Während der Zuführung dieses Gegendruckes wird der Testschalter zur Deaktivierung des Testvorganges erneut betätigt. Nunmehr ist die Abzweigleitung wieder geschlossen und die Gaszufuhrleitung wieder geöffnet. Die Hauptabsperreinrichtung innerhalb des Gebäudes ist nun ebenfalls wieder zu öffnen. e. Der Test ist nunmehr abgeschlossen. Je nach Vorgabe des jeweiligen Gasversorgers sind Testschalter und Hauptabsperreinrichtung wieder zu verplomben.
DE200810021501 2008-04-29 2008-04-29 Sicherheitseinrichtung für Gasanlagen Withdrawn DE102008021501A1 (de)

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